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FondUrkunden Salzburg, Erzstift (1124-1805)
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Date: 15. April 1556
AbstractEustach Gold zu Lampoting, Erbausferge zu Lauffen, gibt dem Erzbischof Michael von Saltzburg einen Reversbrief über die Tags zuvor (1556 IV 14) von diesem empfangenen Burgrecht und Aberlehen, die nach seinem + Vater Hanns Gold auf ihn gekommen waren.

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Date: 28. April 1556
AbstractVergleich zwischen Cristan auf dem Gut Vordermitteraw und Bartlmee vom Gut Hinermitteraw in der Khlain Arl, im Gericht Radstat gelegen, wegen eines Weges und eines Viehtriebes; der Vergleich wurde von Chuntz Fallnstainer, Bürger zu Werfen, als Amtmann der Grundherren der beiden Güter, Hanns Georg von Nusdorff, fürstl. Rat zu Münichen und Pfleger zu Döltz, und Hanns David von Nusdorff, Pfleger zu Newmarckht, nach einem Lokalaugenschein zustande gebracht.

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Date: 9. Mai 1556
AbstractEb Michael von Saltzburg gibt dem Valtin Viertaler, Bürger in der Gastein, die Taferne am Nidern Pad in der Gastein, die dieser von Georg Framinger gekauft hatte, zu Erbrecht (mit Vorbehalt von 2 Zimmer für sich) (GH HU, Amt Wenng).

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Date: 17. Juli 1556
AbstractErzbischof Michael von Saltzburg bestätigt den Pongauer Märkten Golling, Werfen, Sandt Johanns und Sandt Veit die ihnen von Eb Eberhart verliehenen Freiheiten (von 1425 I 23: Erzbischof Eberhart gibt den Märkten Golling, Werfen, Sandt Johanns und Sandt Veit im Pongew gleich Eb Gregor und seinen Vorgängern solche Ordnung, dass von der Tawkkel an bis zum Tuentengraben und bis auf die Eben gegen Rastat außerhalb der genannten Märkte niemand Gastung noch ein Leithaus noch einen Kauf haben soll als nur die in den Märkten; ausgenommen hiervon ist nur das Gasthaus im Amt zu Wenng, das bleiben soll, wie von alters her. Samt Zusatz: Nur das Halleiner Salz soll von jedermann gekauft und verkauft werden dürfen).

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Date: 13. August 1556
AbstractRitter Albrecht von Rosenberg zu Pochsperg quittiert dem Erzbischof Michael von Saltzburg den Empfang einer Summe Geldes, und daß er damit alle seine Forderungen an das Erzstift Saltzburg, die aus der Vorenthaltung des durch den Schwäbischen Bund eingenommenen Schlosses und der Stadt Pochsperg resulierten, als erledigt betrachtet (mit dem Kaiser und dem Schwäbischen Bund hatte er sich bereits am Reichstag zu Augspurg 1555 VI 14 verglichen).

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Date: 14. August 1556
AbstractBärtlme von Bayrhaimb, Urbaramtmann des Kloster petrischen Amtes Seekhirchen, bekennt, daß ihm Benedict, Abt des Klosters Sandt Petter zu Saltzburg, den großen und kleinen Zehent im Amt Seekhirchen zu Leibgeding gegen jährlich 35 Schaff Getreide verlassen habe (der Leibgedingbrief des Abtes von 1556 IV 01, Salzburg, ist inseriert).

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Date: 2. November 1556
AbstractErzbischof Michael von Saltzburg verleiht dem Wolf von Haunsperg als Lehenträger für Bernhardt Khünigl die andere Hälfte nachfolgender von seinem Vater Caspar und nun von seinem Bruder Caspar ererbten Stücke: Das Gut Niderort, das Gut am Steg, das Gut Standlehen, das Gut Kochleuten, das Gut Ainöden, 3 Güter zu Aschaim, die Wiese Nidermerschlmoß, die Wiese und Sölde Pramaw, das Schmidlehen zu Wald (alles in der Pfarre Prämberg und im Gericht Mittersil gelegen); die Viehalpe Niderkäser am Drättenpach, das Gut Hindterstain (auch in obiger Pfarre und obigem Gericht gelegen); das Gut Roßrückh, den dritten Teil in der Gerlaß bis an das Reichegg, die Schattseite von der Hollentzen aus der Gerlaß bis an das Kreuz beim Valckhenstain, wo man in die Khrümel geht; die Roßalpe am Drättenpach, in der Pfarre Prämberg und im Gericht Mittersil gelegen, ausgenommen 1/4, das zum hofurbaren Hof in Waldt gehört; die Jagd im Nidern Sultzpach, von Mitternperg hinein und auf der anderen Seite heraus bis an das Aschpacheckh, die Gabein Khünigl von Caspar Neukhircher gekauft hat; das Gut Oberhauß, das Gut Stockhach, 1 Pfd. Gülten auf einem Feld, das jetzt Valenpuchler besitzt, das Gut Oberhof in der Saltzach (alle im Gericht Mittersil gelegen).

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Date: 17. November 1556
AbstractAbt Benedict von Sandt Petter zu Saltzburg wandelt mit Willen und Wissen des Konventes und mit Zustimmung des Grundholden Balthaser Schönner dessen jährlichen Dienst von 50 Kellerkäsen vom Gut Boschenhof in der Abbtnaw in folgenden jährlichen Dienst um: 6 Pfd. Schmalz und 2 ß 18 Pf. Gelddienst (wegen der Käse war es immer wieder zu Streitigkeiten gekommen).

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Date: 24. Februar 1557
AbstractCristoff Aigner zu Bramberg im Gericht Mittersill verkauft dem Oswald Arnfeichter und dessen Frau Apurg das Söllhaus am Mülbach, genannt das Senckhoferhaus, um 45 Pfd. Pf. und 1/2 Taler Leihkauf.

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Date: 4. Juni 1557
AbstractArnolphus a Sintzendorf senior, Eberhardus Peuscher a Leonstain, Joannes a Kienburg, Joannes Auer et Joannes Rudolphus ab Hoheneck canonici ecclesie Salzeburgensis bitten Paulus divina providentia summus pontificus um Bestätigung des Christophorus a Lamberg decanus eccl. Salzeburgensis, den sie zum Koadjutor mit Nachfolgerecht (für die Dompropstei) für Eberhardus episcopus Eystetensis prepositus et archidiaconatus eccl. Salzeburgensis gewählt haben, da er aufgrund seiner Schwäche nicht mehr in der Lage war, die Dompropstei- und Archidiakonatswürde auszufüllen; die Koadjutorenwahl erfolgte im Domkapitel einstimmig, wobei auch der wegen Krankheit abwesende Eberhardus Peuscher vor Johannes Rudolphus ab Hoheneckh und Dr. Martinus Pegius seine Zustimmung bekundet hat (die Urkunde wurde vom Notar Matheus Schmeckhenpfrill geschrieben).

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Date: 26. August 1557
AbstractErzbischof Michael von Saltzburg verleiht dem Georg Franinger, Bürger zu Gastein, die hofurbare Taferne am Nidern Pad in der Gastein, die er von Valtin Viertaler gekauft hatte, zu Erbrecht (dabei reservierte er sich 2 Zimmer in der Taferne für seine Besuche).

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Date: 30. September 1557
AbstractErzbischof Michael von Saltzburg verleiht Urban Neunpacher als Lehenträger für dessen Frau Brigita, Tochter des + Valentin Penn und der Veronica, den Wald Schönntal in der Michelfritz und den Wald die warm Männdling zu Lehen (Beutellehen).

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Date: 8. Oktober 1557
AbstractErzbischof Michael von Saltzburg verleiht dem Dr. Martein Reinwald folgende Stücke, die er von seinem + Vater + Augustin Reinwald und von seinem + Bruder Cristoff geerbt hat, zu Lehen: - einen Zehent im Krembsperg im Rauchenkätzer Gericht (auf einem Gut, das Mert zu Oberndorf an der Leutten besitzt, auf einem Gut im Duell im Hinterpach, das Leonhardt besitzt, auf einem Gut in der Stainwandt, das Bayr besitzt); - einen Zehent bei Sanndt Georgen im Khätztal (auf der Lerchhueben am Frannckhenperg und auf der Gännglhueb im Dornpach in Obernkhernden); - alle Fleischbänke zu Gmündt vor dem unndtern Thorr auf der Pruckhen.

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Date: 16. November 1557
AbstractDie Brüder Joseph und Egidi Zott, Gewerken zu Gastein und Rauris, Virgilli Kruner und Wolfganng Kopeindl als Gerhaben der Kinder des + Marx Zott mit Namen Sigmundt und Margrett bekennen, daß sie das Gut Unnttern Aw am unnttern Empachrain (GH Propstei Berhtersgaden, Amt und Propstei Heyperg), das sie von Poldt Hertzog gekauft hatten, nach Urbarbrauch besitzen werden.

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Date: 4. Jänner 1558
AbstractHanns Capeller, Bürger zu Saltzburg, verkauft dem Hanns Goldtseisn, Bürger zu Saltzburg und hf Diener, seine 3 Länder Wiesmahd auf dem Statpurgkhfeld (burgrechtl. Güter) um 200 fl. rh. gegen ein einjähriges Lösungsrecht (jedoch hatten auch Thoman Franpuchler, Bürger zu Saltzburg, dessen Frau Catrina und deren Bruder Virgilli Rytzinger noch ein Lösungsrecht über 10 Jahre verbrieft).

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Date: 1. April 1558
AbstractBernhardt Khünigl zu Ernburg, kaiserl. Hauptmann zu Peutlstain und Pfandherr der Herrschaft Toblach, verkauft mit Zustimmung des Erzstiftes Saltzburg dem Cristoff Weitmoser zu Winnckhl, kaiserl. Rat und Pfandherr der Herrschaften Ymbsst und Valckhenstain, ungenannte Lehen- und Eigengüter im obern Pintzgew im Landgericht Mittersill um 4000 fl. rh. und 100 Salzburger Golddukaten Leihkauf.

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Date: 21. Juli 1558
AbstractEustachi Kelner, Pfieslgegenschreiber zu Reichenhall, Sabina Kelnerin, Gabriel Viechter, Bürger zu Mittersill und Mann der Sabina, Leonhard Köberl, Bürger zu Salfelden, als Gewalttrager für seine Frau Ursula Kelnerin und Hanns Heller, Ratsbürger zu Reichenhall, als Anweiser für Lucretia Kelnerin, alle 4 Geschwister und Kinder des + Wolfgang Kelner, Landrichter zu Mittersill, und der Susanna Neunkircherin, verkaufen den von ihrem Onkel Georg Neunkircher zu Neunkirchen, hf Rat und Pfleger zu Mittersill, (+ 1547) und dessen Schwestern Potentia und Veronica Neunkircherin sowie von ihrem Bruder Lucas Kelner, Pfarrer zu Pfarr, geerbten Adelssitz und Schloß Neunkirchen samt Zugehörung (wie hernach folgt) an die Brüder Erasm von Khienburg zu Khienegg, hf Rat und Hofmeister zu Saltzburg und Pfleger und Propst zu Werfen, und Cristoff von Khienburg zu Khienegg, hf Rat und Pfleger zu Mosshaim: Der Hof Niderhofen in der Sultzau samt einem Söllhaus, das Gut Ranach am Gerlaswald, das Fischrecht auf der Saltzach von Kruml bis Mittersill, das Stockveld ob an Stockhern gelegen, die Wiese Oberamschlmos, 1 Gut zu unnder Erlach, 1/4 aus dem Gut Nidervorstadl, das Behamgut genannt, noch 1/4 aus demselben Gut, das Gut Perg ob Lenngdorf; 2/3 Zehent auf folgenden Gütern: 2 Güter Oberhaus, 1 Gut Niderhaus, alle 6 Güter im Dorf Schönpach, das Gütl Reyt ob Schönpach, das Gut Berngarten, das Gütl Reyt ob Sultzau, das Geygenlehen, das Gut Kotrisen, das Krantzlehen, alle 3 Güter zu Ascham, das Gut zu Nesslach, das Gut zu Rannggntall, das Gut zu Ranach, das Gütl Kochleyten, 2 Güter zu Martpühl, das Gütl in der Neydaw, der Mayrhof des Schlosses Hieburg, das Gut Nideröd am Waltperg, das Gut an der Müll; 1/3 Zehent: das Gut Obervorstadl, Nidervorstadl, alle Güter zu Neunkirchen außer den Zehenthof, das Gut Reyt ob Neunkirchen, das Gut Voglsanng, das Gut Amschlmos, das Paungartlehen, der Niderhof in der Sultzau, das Gut Steg in der Sultzau (alles eb Lehen); das Gut Viertl im Dorf Neunkirchen samt dem Söllhaus, das Gut Wartpühl, die Wartpuhlmad, die Taferne im Dorf Neunkirchen, das Schneidergütl unter dem Schloß Neunkirchen, die Lackhenpeunt, die Stegerwisen, die Furtwisen, das Ornoltlehen im Dorf Neunkirchen, die Wasserpeunt unterm Schloß, die Fischrechte im Tratnpach, 1/3 Zehent: das Gut Stockhern, alle Häuser im Dorf Neunkirchen außer dem Zehenthof, die 3 Güter Ober und Nidervorstadl, das Gut Amschlmos, das Paungartlehen, das Gut Voglsang, auf dem Niderhof und am Gut Steg, das Gut Reyt beim Turrnpach und das Gut auf dem Stainperg; Vogteihafer vom Gut Leyten am Waltperg und vom Danckllehen am Waltperg; die Baurechte am Gut Reyt ob Neunkirchen, auf der grossen Wisen Etzmos zu N., auf einem Drittelzehent am Hof zu Schachern (dient dem Stift Chiembsee); (aufgrund eines Vertrages von 1557 XI 22, Salzburg, hatte die Witwe des Georg N., Anna Hauspeckhin, den Nutzgenuß dieser Güter gegen Zahlung von 50 fl. rh. jährlich an die Erben verbrieft; der Kaufpreis betrug 6500 fl. rh. und 50 fl. Leihkauf).

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Date: 29. August 1558
AbstractBischof Christoff zu Chiembsee verspricht dem Erzbischof Michael von Saltzburg, der ihm diese Würde verliehen hat, und allen seinen Nachfolgern, die durch die Wahl des Domkapitels rechtmäßig gewählt werden, gehorsam zu sein, und nichts ohne Wissen und Zustimmung des Erzbischofs zu unternehmen.

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Date: 22. September 1558
AbstractErzbischof Michael von Saltzburg bestätigt den Schneidern der Stadt Saltzburg ihre - durch seine Vorgänger bisher nicht konfirmierte - Ordnung (28 ungezählte Artikel).

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Date: 13. Dezember 1558
AbstractHannß Herr zu Polhaim, Sohn des + Erhardtn von Polhaim, bekennt für sich und für seinen Vetter und Pflegesohn Victor Virgily Herrn zu Polhaim, Sohn seines + Bruders Weykhardt von Polhaim, nachfolgende Festen, Stücke und Güter, die bereits sein Ahnherr Weykhardt von Polhaim von Erzbischof Sigmundt von Wolckhenstorff und später sein + Onkel Seyfridt von Polhaim und sein + Vater Erhardt von Polhaim (beide Söhne seines Ahnherrn Weykhardt von Polhaim) von Erzbischof Leonhardt von Saltzburg (1498) zu Lehen erhalten hatten, von Erzbischof Michael von Saltzburg zu Lehen erhalten habe: - die Feste auf dem Perg zu Leybnitz gegen Unnser Lieben Frauen Khirchen gelegen samt der Hundtskhell und übrigen Zugehör, - 17 Hofstätten an dem Perg, von denen eine der von Polhaim aufzimmern hat lassen (je eine besitzen Haintz Jäger und Gregor Jäger, die übrigen Hofstätten liegen öd, werden aber zur Feste gebraucht), - 5 Hofstätten auf der Tradten (in der Auen) besitzen Jheronimus Posch, Urban auf der Tradten, Bartl Zwirngast (2) und Asam Raidl, - 2 Höfe enhalb und dießhalb des Pergs (der eine ist der Mayrhof zum Schloß, der andere liegt öd), - eine Mühle am Grieß bey Leybnitz (ist auch öd), - der Zins auf den Fleischbänken im Markt Leybnitz, - 3 Huben zu Hofstedten im Leybnitzer Feldt beym Stainkheller (sind auch öd), - 6 Huben zu Häsendorff besitzen Urban zu Häsendorff, Leonhardt Khinndler, Ruepl Khöckhl, Paull Weltzer, Sixt Schober und Görg zu Häsendorff, - eine Hube zu Leittern besitzt Gregor Peurl, - 1/2 Zulehen Hube besitzt Gregor Peurl, - 1/2 Hube besitzt Ruepl Peurl, - 1/2 Hube zu Khuendorff besitzt Wastl Strorigl, - eine Hube besitzt Stephan Veller, - 1/2 Hube besitzt Paull Mullner, - eine Hube zu Nidern Tulmätsch besitzt Leidnkhember, - eine Hube besitzt Wölfl Neupaur, - eine Hube besitzt Mertl Neupaur, - die Mühle zu Wagnach (liegt alles im Landgericht und in der Pfarre Leybnitz).

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Date: 2. Mai 1559
AbstractHanns, Wolfganng, Georg, Niclaß, Peter, Elisabeth, Hellena (Witwe nach Hanns Hurder, Weber zu Pirglastain) und Margreth, alle Geschwister und Kinder des Veit zu Unnderholtzleutten in der Pfarre Talgau und Gericht Warttenfels, sowie derselbe Veit für seine Tochter Regina (Frau des Georg Perger im Neumarckht) verzichten zugunsten ihres Bruders und Sohnes Cristann auf das halbe Gut zu Unnderholtzleuten (GH: Juliana von Haunsperg Witib, geborne von der Alben).

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Date: 29. September 1559
AbstractLeonhard Guetinger zu Neunkirchen im Gericht Mitersill verkauft dem Michel Väsl zu Ror bei Neunkirchen die Mahd Vorder Grasfeld, die er vom Mangpeger gekauft hatte, und die an das Grasfeld des Kilian Wartpüchler stößt und im untern Sültzpach liegt, um 17 fl. (GH Khünigler).

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Date: 3. November 1559
AbstractCaspar Horhart zu Ofenwang und seine Frau Jacobina, geborene Guetratter, verkaufen ihrem Schwager Clement Galhover, Stadtrichter und Bürger zu Burckhausen, und dessen Frau Barbara die Mühle an der Altz, in der Pfarre Engelsperg und im Gericht Trostperg gelegen (Beutellehen des Herzogs Albrecht in Baiern).

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Date: 1. Jänner 1560
AbstractUrsula, Witwe nach Simon von Nohertting (samt ihrem Anweiser Hanns Hueber ausm Thal) verkauft ihrem Bruder Linhart Apler von Tolhaimb und dessen Ehefrau Anna ihre 4 ß Gülten samt dem Grund und Boden auf dem Weberguetl zu Stockhaimb um 20 fl. rh. (freies Eigen).

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Date: 11. März 1560
AbstractDer Metzger Franciscus Caterius de Salodio (macellator Tridentinesis) übergibt dem Joannes Painello notarius Tridenti una staleta in civitate Tridenti (Notariatsinstrument geschrieben vom Notar Franciscus Alexander Zelus).

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Date: 4. Juni 1560
AbstractBenedict, Abt von Sannt Petter zu Saltzburg, gibt seinen Holden (in der Abtenau) eine neue Ordnung für den Viehtrieb auf die Zinggenalbm (die alte Ordnung stammte von Abt Rueprecht aus dem Jahr 1493); der Ausschuß der Berechtigten setzte sich wie folgt zusammen: Leonhardt Hasenpeundtner, Leonhardt Obweger, Valtin Thumel, Matheus Eglseer und Christan Hasenpeundtner.

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Date: 6. Oktober 1560
AbstractPius Episcopus Servus Servorum Dei verleiht seinem Neffen Marcus Electus Cassanensis das durch den Tod des Ebrardus ab Hirenhaim Episcopus Aistetensis frei gewordene canonicatus et prebenda ecclesie Salzburgensis, dispensiert ihn von allen Kirchenstrafen und beauftragt die episcopi Pisaurensis et Amerinensis ac officialis Salzburgensis diesen in den Besitz des Kanonikates und der Pfründe mit allen Rechten einzuführen (Vermerk auf der Rückseite: Hic vacans Canonicatus Domino Marco in Hohenembs Cardinali Apostolice conferetur & post per traditionem in manus Domini Wolffgangi Theodorici de Raittenaw cedit).

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Date: 24. März 1561
AbstractGeorg Hector Wispeckh zu Velburg und Winckhel, Erbkammermeister des Erzstiftes Saltzburg, verleiht dem Anndree Hintenhamer, Bürger zu Salvelden, als Schwiegersohn der Anna Taxerin, Witwe nach Hanns Hafner, Bürger zu Salvelden, den 2/3 Zehent auf 3 Zehenthäuser zu Öd an dem Kolling in der Pfarre Salvelden.

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Date: 13. Juni 1561
AbstractEb Johann Jacob von Saltzburg verleiht nach dem Aussterben des Ausfergengeschlechtes der Pötl mit Thoman Pötl gemäß der von Matheus Kardinalerzbischof von Saltzburg 1531 gegebenen Ordnung der Ausfergen zu Lauffen seinem und seiner beiden Vorgänger Rat und Kanzler Dr. Sebastian Höflinger und dessen Sohn Sebastian als 4. Geschlecht das Ausfergenamt zu Lauffen (1531 hatte Eb Matheus den hf Rat Christoff Perner neben den Gold, Gutrater und Pötl zum 4. Erbausfergengeschlecht bestimmt).

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Date: 13. Juni 1561
AbstractDr. Sebastian Höflinger, hf Rat und Kanzler, bekennt, daß Eb Johann Jacob von Saltzburg ihm und seinen Nachkommen nach dem Aussterben des Ausfergengeschlechtes der Pötl mit Thoman gemäß der von Matheus Kardinalerzbischof von Saltzburg 1531 gegebenen Ordnung der Ausfergen zu Lauffen als 4. Geschlecht das Erbausfergenamt zu Lauffen verliehen habe (1531 hatte Eb Matheus den hf Rat Christoff Perner neben den Gold, Gutrater und Pötl zum 4. Erbausfergengeschlecht bestimmt) (die Verleihungsurkunde vom gleichen Datum ist inseriert).

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Edit charter (old editor)
Date: 7. Juli 1561
AbstractErzbischof Johann Jacob von Saltzburg bestätigt den Pongauer Märkten Golling, Werfen, Sandt Johanns und Sandt Veit die ihnen von Eb Eberhart verliehenen Freiheiten (von 1425 I 23: Erzbischof Eberhart gibt den Märkten Golling, Werfen, Sandt Johanns und Sandt Veit im Pongew gleich Eb Gregor und seinen Vorgängern solche Ordnung, dass von der Tawkkel an bis zum Tuentengraben und bis auf die Eben gegen Rastat außerhalb der genannten Märkte niemand Gastung noch ein Leithaus noch einen Kauf haben soll als nur die in den Märkten; ausgenommen hiervon ist nur das Gasthaus im Amt zu Wenng, das bleiben soll, wie von alters her. Zusatz: Nur das Halleiner Salz soll von jedermann gekauft und verkauft werden dürfen).

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