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FondUrkunden Salzburg, Erzstift (1124-1805)
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Date: 23. Juni 1714
AbstractErzbischof Frantz Antoni von Saltzburg verleiht der Anna Sidonia Josepha Koboldin und der Maria Ursula Constantia Fischerin von Teichstett, geborener Koboldin von Dambach, folgende Zehente im Gericht Täxenpach, wie diese zuvor deren verstorbener Vater Johann Franz Kobold von Dambach seit 1710 III 29 besessen hatte, zu Ritterlehen (die Lehenspflicht leistete Johann Paul Strasser, hf Kammerdiener, geheimer Kanzleiregistrator und Ritterlehenschreiber): - auf 3 Häusern auf dem Tazpichl in der Fusch (1/3), - auf 1 Haus zu Empach (1/3), - auf 2 Häusern am Steeg (1/3), - auf 1 Haus zu Prandtstatt (1/3), - auf 1 Haus zu Perleben (1/3), - auf 1 Haus zu Scharpichl (1/3), - auf 1 Haus zu Perleinsegg (1/3), - auf 1 Haus zu Praitenlehrgang (1/3), - auf 1 Haus zu Sulzpach (2/3), - auf 1 Haus zu Hedegg (2/3), - auf 1 Haus zu Schnablern (2/3), - auf 2 Häusern am Stainpach (2/3), - auf 1 Haus in der Schinzen (2/3), - auf 2 Häusern zu Entfelden (3/3), - auf 1 Haus auf dem Pichl (3/3).

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Date: 23. Juni 1714
AbstractErzbischof Frantz Antoni von Saltzburg verleiht der Anna Sidonia Josepha Koboldin und der Maria Ursula Constantia Fischerin von Teichstett, geborener Koboldin von Dambach, den Hof und Sitz Saal, wie ihn zuvor deren verstorbener Vater Johann Franz Kobold von Dambach seit 1710 III 29 besessen hatte, zu Ritterlehen (die Lehenspflicht leistete Johann Paul Strasser, hf Kammerdiener, geheimer Kanzleiregistrator und Ritterlehenschreiber).

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Date: 19. November 1714
AbstractHofkammerpräsident, Hofkammervizepräsident, Hofkammerdirektor und die Hofkammerräte verleihen im Namen des Erzbischof Franciscus Antony von Salzburg, Fürst von Harrach, dem Mathiaß Franz von Khäspis, hf HR und Landmann, die Mospeunt vor St. Virgili Thor im Stadtgericht Salzburg, 1 Einfang bei der Mospeunt und 1 Hofstatt und Behausung ebendort zu Urbarrecht (GH HU, Magistratsamt) (diese Güter hatte er 1714 III 04 von der Witwe Maria Ehrntraud Sophia Hermesin, geb. Cammerlohrin von Weichingen, gekauft).

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Date: 17. Dezember 1714
AbstractEva Altacherin, Frau des Adam Thumbs zu Forsthof im Vorderglemb im LG Zell, kauft mit ihrem Anweiser Lorenz Mosßhammer zu Maißhofen den Purgstallanger um 1500 fl. und 24 fl. Leihkauf von den zwei Töchtern des + hf Hofrates Johann Franz Khoboldt von Dambach zu Saal mit Namen Maria Ursula Constantia (Frau des Virgili Fischer von Teichstött) und Anna Sidonia Josepha (Frau des kaiserl. Hauptmannes Johann Mattheus Khoboldt von Dambach) gegen ewiges Wiederlosungsrecht; weiters verpflichtet sich die Käuferin ein 15 Klafter langes Werch an der Glemmer Ache, anstoßend an dasjenige des Saalhofs, zu unterhalten, wofür sie ihr Vieh im Roßstall beim Saalhof unterstellen darf (GH: HU, Propstei Fusch).

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Date: 18. Dezember 1714
AbstractMaria Erntraudt Sophia Hermeßin, geb. Cammerlohrin von Weichingen, verkauft mit ihrem Anweiser Gregori Wäzinger, hf Bediensteter der Hofkammerraitmeisterei, dem Franz Matthias von Caspis, hf HR, die 2 Fürstenländter im Burgfeldt im Stadtgericht Salzburg (GH St. Stefan und St. Blasius Bürgerspital zu Salzburg).

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Date: 16. März 1715
AbstractEva Altacherin, Frau des Adam Thumbs zu Forsthof im Vorder Glemb im LG Zell, verspricht mit ihrem Mann als Anweiser, den zwei Töchtern des + hf Hofrates Johann Franz Khoboldt von Dambach zu Saal mit Namen Maria Ursula Constantia (Frau des Virgili Fischer von Teichstött) und Anna Sidonia Josepha (Frau des kaiserl. Hauptmannes Johann Mattheus Khoboldt von Dambach, vertreten durch Augustin Zäßi, berchtesgadnerischer Amtschreiber am Heyberg und verschiedner Grundherrschaften Urbarverwalter) wegen des ewigen Lösungsrechtes des Purgstallangers oder Prembstallangers das Vorkaufsrecht des jeweiligen Inhabers des ritterlehenbaren Sitzes Saalhof zu wahren (GH: HU, Propstei Fusch).

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Date: 23. September 1715
AbstractAndre Seidl zu Gaißpach in der Rauriß als Gerhab der Maria (Tochter des + Adam Mayrhofer, Bierbrauer und Gastgeb zu Gaißpach, und der Rosina Nicolasin), dann Ruepp Mayrhofer für sich und für Hanns Khräckhl, Bierbrauer (beide in der Rauriß), und Niclas Schadtauer, Bäckermeister zu Hof in der Gastein, als Vormund für die 5 Kinder der Sibila Pilzeggerin und des Hanns Hinderhamer mit Namen Ruepp, Adam, Christian, Martin und Catharina und für Ulrich Rohrmoser verzichten zugunsten des Stiefendl Paul Prandtner, hf Verweser in der Rauriß, auf das Goldschmidt- oder Haniflechen in der Rauriß (GH Pfarrwidum Zell im Pinzgeu).

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Date: 30. Dezember 1715
AbstractJacob Pürgler, Handelsbäcker und Müller im LG Rauriß, und seine Frau Gertraud Thallerin (mit ihrem Anweiser Martin Schattauer, Bäckermeister in der Rauriß) verkaufen dem Paul Prandtner, hf Verweser in der Rauriß, 2 Joch Land, die aus dem verstuckten Gut Rainlechen oder Oberrain (LG Rauriß) gebrochen worden sind und an die Mautmühle des Martin Schadtauer und an das Gut Prun stoßen (eb Beutellehen).

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Date: 28. August 1717
Abstract

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Date: 29. Jänner 1718
AbstractAntonius Stockhamber, hf Kammerdiener und Hofumgelter, verkauft dem Diepold Schaupp, hofbefreiter Barbier, und dessen Frau Maria Anna Grueberin das zu einer Barbierstube zugerichtete Gewölbe zu ebener Erde in der Feiertagischen Behausung in der Trägassen, zwischen der Khurzischen und der Schranckhenböckhischen Behausung gelegen, mit der unentgeltlichen Nutzung des im Haus befindlichen Leierbrunnens.

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Date: 17. September 1718
AbstractFrantz Michael Casimir Höggmair, hf Hofkammerrat und Oberstwaldmeisterdirektor, erlaubt dem Hannß Thurner am Thurn Guett (1/2 Anteil), Mathias Thorr am Thorrhoff (1/4 Anteil), Christoph Prechtfeichter zu Prechtfeichten (1/8 Anteil) und Mathias Prechtfeichter zu Obergschwandt (1/8 Anteil), alle im Pfleggericht Abbtenaw ansäßig, einen Ort bei der Alm Thurnaw (GH: Stift Reichersperg in Bayrn) zu schwenden, nachdem der zuständige Gerichtsschreiber Joseph Antoni Pichler und der zuständige Unterwaldmeister Bartlmee Sandtner nach vorgenommenen Augenschein zustimmend berichtet hatten (Novalstift: 24 x in die Pfleg Abbtenaw).

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Date: 20. April 1719
AbstractErzbischof Frantz Antoni von Salzburg bestätigt den von seinem Schwager Johann Joseph Graf von Kuenburg, kaiserl. geheimer Rat und Kämmerer, Erbschenk des Erzstiftes etc., aufgerichteten Fideikommiss von 1719 IV 12 (dieses Original-Fideikommiss-Instrument, bestätigt und gefertigt vom Notar Dr. Vitus Arnold und bezeugt, besiegelt und unterschrieben von Franz Bernhard Graf von Stürckh, Johann Friedrich Freiherr von Rehlingen, Wolff Maximilian Graf von Überäckhern, Joseph Anthoni Eusebi Freiherr von der Halden und von Franz Joseph Graf von Plaz, ist im Original eingebunden); von den 3 ausgefertigten erzbischöflichen Bestätigungsexemplaren ging eines an die Familie der Grafen von Kuenburg, das andere bekam das Salzburger Domkapitel und das dritte wurde beim Hofgericht hinterlegt.

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Date: 3. Oktober 1719
AbstractRuepp Oberlader, Inhaber am Gut Lackhen zu Hoff, dann die beiden Söhne des + Lorenz Oberlader mit Namen Matthias (in der Schmitten im LG Zell gesessen) und Peter (zu Lackhen im Pfleggericht Däxenbach gesessen), durch Abordnung des Georg Hallerer, Hällingischen Holzmeister zu Haus im Gericht Däxenbach, dann Andre Fuxlechner, Webermeister an der Obernpruggen, für sich und seine Geschwister Simon, Joseph und Elisabetha, und Khunigunda Pichlin, Witwe nach Oßwald Stockhreitter (mit ihrem Anweiser Thomas Perger, Gerichtsprokurator zu Däxenbach) verzichten zugunsten des Matthias Neumayr (mit seinem Beistand Hanns Eder am Stadllechen) auf das Kherschpämbgueth zu Hoff (GH Kloster Berchtesgaden, Propstei Heyperg).

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Date: 23. Jänner 1720
AbstractStephan Stockh in Pundtschuech (samt seinem Beistand Andree Stockh zu Pichlern) im LG Mosshamb verkauft seinem Schwiegersohn Martin Reider (mit seinem Beistand Simon Khocher in der Gruebm) ein Häusl samt Garten in Pundtschuech (GH Johan Christoph Maximilian Graf von Kienburg, Freiherr zu Kienegg, Herr auf Neukhürchen, Hieburg, Forderburg und St. Margarethen, kaiserl. Kämmerer, hf Erbschenk).

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Date: 29. Februar 1720
AbstractErzbischof Frantz Antoni von Saltzburg verleiht dem hf HR und Salzburger Landmann Franz Volpert Camerlohr von Weichingen folgende Güter und Zehente, die dieser von Johann Melchior Welßer zu Ainetberg gekauft hatte, zu Ritterlehen: Im Gericht Mittersill: - das Gut Moßen am Jochberg, Wolfflehen genannt, besitzt Sebastian Steger, - den halben Hof zu Rettenbach, Pammerlehen genannt, besitzt Maria Enzingerin, - ein Gut zu Leithen am Jochberg, Pinterlehen genannt, besitzt Georg Wallner, - das Gut Wispelreith ob dem Schloß Mittersill besitzt Mattheus Khendler, - den ganzen Hof Hochrain ob Stuelfelden am Dürnberg besitzt Niclas Eder, - das Gut Zinzllehen besitzt Veit Neumayr, - den Prandthof zu Stuelfelden im Dorf besitzt Bärtlmee Egger, - ein Gut zu Pergern ob Vggl besitzt Martin Lehner, - das Hueberguett im Dorf Walchen in der Pfarre Pießendorf besitzt Gabriel Loitfeldner, - die Wiese Lapöckhin besitzt Martin Paur, - 2/3 Zehent auf beiden Gütern zu Ober-Weissenstain, die Hannß Khaltenhaußer besitzt; im Gericht Täxenpach: - das Schmidtlehen zu Prugg besitzt Christina Hueterin.

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Date: 29. März 1721
AbstractDer Guetrather Fideikommiß verkauft dem Spital der bürgerlichen Schiffleute zu Lauffen einen freieigenen Waldgrund neben der Unserer Lieben Frauen Kirche am Pichl, an das Haggenholz der Stadt und den Holzteil des Franz Kienberger angrenzend, gegen 300 fl. und künftigen jährlichen Dienst von 30 Kreuzer.

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Date: 17. Juli 1721
AbstractErzbischof Frantz Antoni von Saltzburg verleiht dem Wenzl Sigmund Nicola Rhein und dessen Schwester Maria Anna Catharina den Holzgarten an der Riettenburg samt Krautgarten und darin befindlichem Häusl, wie diesen deren + Vater Christoph Sigmund Rhein 1710 V 10 erhalten hatte, zu Ritterlehen (die Lehenspflicht leistete der hf Kammerdiener und Chirurg Wenzl Franz Gilowsky als Vormund).

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Date: 7. Februar 1722
AbstractErzbischof Frantz Antoni von Saltzburg verleiht dem Johann Mattheus Kobold von Dambach, Hauptmann im Baron Entzbergischen Schwäbischen Kreisregiment zu Fuß, und dessen Frau Anna Sidonia Josepha Koboldin von Dambach den anderen Teil des Hofes und Sitzes Saal, den sie von der Schwägerin bzw. Schwester Maria Ursula Constantia Fischerin von Teichstett, geborener Koboldin, gekauft hatten, zu Ritterlehen (die Lehenspflicht leistete der hf Kammerbote Andreas Prezner).

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Date: 7. Februar 1722
AbstractErzbischof Frantz Antoni von Saltzburg verleiht dem Johann Mattheus Kobold von Dambach, Hauptmann im Baron Entzbergischen Schwäbischen Kreisregiment zu Fuß, und dessen Frau Anna Sidonia Josepha Koboldin von Dambach den anderen halben Teil folgender Zehente im Gericht Täxenpach, wie sie diesen von ihrer Schwägerin bzw. Schwester Maria Ursula Constantia Fischerin von Teichstett, geborene Koboldin, gekauft hatten, zu Ritterlehen (die Lehenspflicht leistete Andreas Prezner, hf Kammerbote): - auf 3 Häusern auf dem Tazpichl in der Fusch (1/3), - auf 1 Haus zu Empach (1/3), - auf 2 Häusern am Steeg (1/3), - auf 1 Haus zu Prandtstatt (1/3), - auf 1 Haus zu Perleben (1/3), - auf 1 Haus zu Scharpichl (1/3), - auf 1 Haus zu Perleinsegg (1/3), - auf 1 Haus zu Praitenlehrgang (1/3), - auf 1 Haus zu Sulzpach (2/3), - auf 1 Haus zu Hedegg (2/3), - auf 1 Haus zu Schnablern (2/3), - auf 2 Häusern am Stainpach (2/3), - auf 1 Haus in der Schinzen (2/3), - auf 2 Häusern zu Entfelden (3/3), - auf 1 Haus auf dem Pichl (3/3).

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Date: 15. März 1722
AbstractPapst Innocetius XIII. bestätigt die Wahl von Josephus Dominicus comes de Lamberg, der bisher episcopus Seccoviensis war, zum episcopus Passaviensis (das Bistum war durch den Tod von Bischof Raymundus Ferdinandus de Rabatta vakant geworden) und gewährt diesem das Vorrecht, sein canonicatus et praebenda Metropolitanae Ecclesiae Salusburgensis weiter behalten zu dürfen.

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Date: 3. Dezember 1722
AbstractFranz Bernhard Graf von Störckh, Freiherr zu Planckhenwarth und Vasoltsperg, hf Kämmerer, geheimer Rat, Konsistorialrat und Dekan des Kollegiatstiftes zu Lauffen, gibt nach dem Tod des Johann Caspar Guethrather von alten Guethrath auf Puechstain, hf Hauptmann und Erbausferge zu Lauffen, dessen Sohn Joseph Antoni Guethrather, hf Leibgardeleutnant und Hauptmann, einen Ansatzbrief für die Behausung und Garten vor dem obern Stadttor an der Eisengassen.

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Date: 20. März 1723
AbstractJohann Anton von Pfenningbeckh, Reichsritter, kaiserlicher Comes Palatinus, Rat des Fürsten zu Schwarzenberg, Oberverwalter und Lehenpropst von dessen Herrschaft und Landgericht Murau, verleiht dem Ferdinand Dietrich Kammel, hf Salzburger Verweser des Silberschmelzwerkes an der Lendt, aufgrund seiner und seiner Familie Verdienste besonders um das Salzbergwerk auf dem Thurnberg und nach dem Verlust des vom Hofpfalzgraf Dr. Gregorius Döz im Jahr 1649 ausgestellten Wappenbriefes (beim Brand von Deisßendorff verbrannt!!) ein Wappen (über einen grünen Hügel nach rechts schreitendes weißes Kamel auf Rot).

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Date: 24. April 1723
AbstractErzbischof Frantz Antoni von Saltzburg bestätigt den Lederzurichtern in den Städten Saltzburg und Hällein, die sich laut Einleibbrief (de dato Augsburg, 22. VII 1722) reichszunftmäßig gemacht hatten, ihre Ordnung (19 Artikel).

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Date: 30. Oktober 1723
Abstract

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Date: 8. November 1725
AbstractPrior Bacc. Theol. Pater Aurelius Neuhaußer, Subprior Pater Gregorius Aichinger und der gesamte Konvent Ordinis Eremitorum Sancti Augustini in Mülln bestätigen, daß Adam Reitsamer, freiherrl. Lasserischer Urbarverwalter, eine Wochenmesse (am Samstag) beim Maria Trost-Altar, dem Altar der Erzbruderschaft des schwarzen ledernen Gürtels, in der Unser Lieben Frauen Kirche zu Mülln für sich, seine + Ehefrau Catharina Hilleprandtin und beider Verwandtschaft mit einem Betrag von 1.000 fl. gestiftet hat.

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Date: 2. Jänner 1726
AbstractDie Salzburger Hofkammer des Erzbischof Franciscus Antonius von Salzburg, Fürst von Harrach, verleiht dem Franz Joseph Feyertag von Oberhausen, hf Hofkammerrat und Landmann, einen Einfang hinter dem Capucinerperg, an den Grund des Gutes Fürperg, an den hf Mairhof Weyer, an das Holdthueterische Feld, an die Stiege zur Linzer Porthen und an die Fortifikation oder Ringmauer am Berg reichend, zu Urbarrecht, so wie er es seit 1709 XI 23 von seinen 4 Schwestern Maria Cordula, Maria Barbara, Maria Anna und Maria Catharina erlangt hatte (GH HU, Magistratsamt) (alles im Stadtgericht Salzburg gelegen).

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Date: 26. April 1726
AbstractRuepp Neufang am Gut Reinpach, Matthias Stuellebmer zu Lechen Obkirchen, Hannß Pacher am Reitterhof (alle 3 im Gericht St. Johanns angesessen) verzichten als Gerhaben der Kinder aus beiden Ehen des + Thoman Pichler am Gut Auhof, auch Besitzer des Gutes Liebmannschwaig, zugunsten der Schwester ihrer Mündel Maria Pichlerin (mit ihrem Anweiser Hannß Schladminger am Gut Froschau im Gericht St. Johanns) auf das Gut Liebmannschwaig und die Mahd Pöllenperg (GH Kloster St. Peter, Amt Pangeu).

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Date: 6. Juni 1726
AbstractFranz Joachim Krueger, hf Hofgerichtssekretär und Stadtrichter zu Hällein, bekennt, daß nach dem Tod des Joseph Pfingstl, bürgerlicher Lederer zu Hällein, dessen 3 Kinder Johann Christoph, Joseph Balthasar und Anna Maria (mit ihren Gerhaben Christoph Lienpacher, bürgerlicher Färbermeister, und Peter Renger, bürgerl. Handelsmann) ihrer Mutter Maria Helena Fruewürthin (mit ihrem Beistand Georg Ruepotsch, bürgerl. Schuhmacher zu Hällein) ihre ererbte Hälfte der Lohstampf am Grieß übergeben haben, und er gibt darauf einen Ansatzbrief (GH HU, Stadtgericht Hällein).

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Charter: SLA, OU 1726
Date: 1726
AbstractDie Brüder Paullus und Sebastian Grässl und Gilg Triebenpacher in Pöckhl legen als Gewaltträger der Alpsberechtigten auf der Alm Calprun eine Almordnung fest (Die übrigen Almberechtigten waren: Anndree Stainer am Stainerhof, Sebastain Wümbacher zu Banholz, Geörg Grainßwiser am Suethenhof, Anndree Freysamb, Christoph Scheffauer in der Scheffau, Wolf Fronwüser, Caspar Laußer zu Wagenhütten (diese beide nur 1/2 Recht), Veith Eußenrichter, Bartholomee Resch am Reschenlehen, Marthin Gröll, Hannß Rott zum Leittner (diese beiden nur 1/2 Recht), Geörg Döninlehl, Cristoph Heiß (diese beiden nur 1/2 Recht), Anndree Taaz zu Taubensee, Cristoph Khlettner zu Wegschaidt, Hannß Treichl am Graben, Hannß Wegschaider am Thoma Guett und Martin Gaisstaller, alle in Berchtolsgaden gesessen.

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Date: 28. Februar 1727
AbstractJohann Ferstl, hf Bräuamtsverwalter zu Kaltenhaußen, für seine Schwägerin Maria Catharina Strasserin, geb. Prandtauerin, für seine Frau Elisabetha Strasserin und für seine Schwägerinnen Gerthraudt und Clara Strasserin (Töchter des Verwesers des hf Messinghammers nächst Hällein), dann Georg Strasser, Verweser in der Hammerau, Johann Peter Strasser, Weltpriester, Johann Christoph Strasser, Chorvikar im Dom, und Johann Antoni Strasser, hf Bergwerksakzessist, verkaufen dem Wolfgang Niclaß Haßlberger, hf Kammerportier und Hofeinkäufer, und dessen Frau Maria Rosina Khleiberin (mit ihrem Anweiser Johann Caspar Pichler, hf Kriegszahlmeister) ihre freieigene Behausung und Hofstatt im Kay beim Kiemseehof, gegenüber der Kumpfmill und zwischen dem Waldtburger- oder Knoblachhaus und dem zum vom Eb Leonhard gestifteten Altar gehörigen Capitlhauß, das jetzt der Hofkammermitraitmeister Fontaine besitzt, gelegen, und hinten an den Garten der Freiherren von Thun, der jetzt auch zum Capitlhauß gehört, stoßend.

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Edit charter (old editor)
Date: 18. März 1727
AbstractJohann Gottlieb von Grimming, hf Kämmerer, Kriegsrat, Landmann und Stadtobrister, verkauft dem Joseph Antoni von Guetrath und Puechstain, hf Kriegsrat, Landmann, Leibgardeleutnant und Hauptmann, den freieigenen 2/3 Zehent im Gericht Haunsperg auf folgenden Gütern: 1 Viertelacker zu Reittsperg besitzt Hanns Sachs, das Schmidtguet besitzt Thoman Höpflinger, das Kayserguett besitzt Hanns Müllpacher, 1/2 Hof zu Reittsperg besitzt Georg Lakhner, 1 Gut zu Sälling oder Solching oder Großalchingen besitzt Christoph Huebl, das Kayserguett besitzt Simon Steeger, 1 Sölde zu Solching besitzt Simon Gaißberger, eine weitere Sölde dort besitzt Mathias Dorffleithner.

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