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FondUrkunden Salzburg, Erzstift (1124-1805)
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Date: 16. November 1767
AbstractErzbischof Sigmund von Saltzburg bestätigt den von seinem Vorgänger Erzbischof Johann Ernst errichteten militärischen Ritterorden zu Ehren des heiligen Ruperti (u. a. gewährte er den 6 wirklichen Rittern das Tragen des roten Ordensbandes anstatt des älteren violettblauen).

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Date: 1. Februar 1768
AbstractErzbischof Sigmund von Salzburg erhebt Johann Genesi Ritter, hf Hofkriegsrat, Oberstleutnant und Vizekommandant auf Hohen-Salzburg, und dessen Nachkommen mit dem Prädikat "Edler von Rittern" in den Adelsstand und bestätigt diesem sein Wappen, das seine Vorfahren bereits aus Schlesien mitgebracht hatten (gespaltener runder Schild, rechts silbern, links blau, geharnischter Reiter einen am Boden liegenden Drachen aufspießend).

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Date: 21. April 1768
AbstractFrantz Friederich von Heffner, hf HR und Stadtsyndikus, gibt dem Jacob May, Kaminkehrer zu Salzburg, einen Ansatzbrief für die freieigene Behausung im Kay beim Chiemseehof, gegenüber der Kumpfmüll und zwischen den Knoblachischen und Fontanischen Häusern geglegen; dieses Haus hatte er am 18. IV. 1768 vom hf Kammerportier Niclas Haslberger und dessen Frau Magdalena Schweizerin (mit deren Beistand Joseph Georg Stockhammer, Kanzleikursor) gekauft.

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Date: 25. November 1768
AbstractErzbischof Sigmund der Dritte von Saltzburg bewilligt den Zimmerleuten der Stadt Hällein eine eigene Viertellade und erteilt dafür eine eigene Ordnung (12 Artikel).

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Date: 16. Juni 1769
AbstractJacob Anton Hiltzensauer, hf Gerichts- und Stadtschreiber, gibt dem Thomas Märckner am hu Dunklmayrgueth zu Mäxglann einen Ansatzbrief für einen Einfang auf der hf Frei zunächst seinem Gut, zwischen den Dorfhäusern, dem Glanbach und der Landstraße gelegen, wofür Märckner auch die Bewilligung erhalten hatte, ein Wohnhaus aus Stein zu errichten.

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Date: 8. Juli 1769
AbstractDie Hofkammer des Erzbischof Sigmund von Saltzburg gibt dem Hofkammerrat und Salzburger Landmann Johann Friederich von Wasenau einen Ansatzbrief über folgende Güter und Zehente, die dieser durch Erbvertrag vom 8. III. 1769 von seinen beiden Schwestern Maria Juliana, verehlel. Royerin von Sistelfeld und Maria Anna von Wasenau sowie von seinen Basen Maria Claudia, verehel. von Waltern, Maria Theresia, Maria Carolina, regulierte Chorfrau zu Eisenstadt, Maria Victoria, verehel. de Ber zu Brescia, und Maria Caietana, verehel. Grassin,(alle geb. Staudacherinnen von und zu Wißbach) erlangt hatte (Beutellehen): Im Gericht Liechtenberg: - das Söldengut zu Rain, - das Söldenfeld zu Rain, - der Gerlus- und Hollergarten zu Rain, - eine Stadlmahd am Gasteig samt einer Ötz (alles Ausbrüche vom obigen Söldengut); im Gericht Rauriß: - das Gut Hinterreith, im Theuer Winckhl und Wörther Viertel gelegen; im Gericht Gastein: - das Gut im Anger Marckter Kreuztracht, - das Gut vorder Clamstain oder vorder Clamreith, - das Staller Güthl zu Dorf, - das Gut Latträtting, - 2/3 Zehent auf beiden Gütern Hainzing; im Gericht Mittersill: - das Gut Köttensperg oder ober Guettensperg oder Mayrguth ob Vettendorf am Sonnberg, im Gericht Zell: - 26 Rindergräser auf der Alm Lempperbichl im Glem - eine Ötz und Mahd im Lengbach (beides Ausbrüche vom Gut Köttensperg), - 2/3 Zehent in der Kreuztracht Vettendorf und in der Pfarre Stuellfelden zu Stubach auf dem Wölfel, auf dem Niclas Petern Gut, Öfnerlehen, Weissenstaingut, Kreutzerlehen, Töberlehen, Temblgut samt Grundstück, wo früher eine Lederstuben gestanden ist, zu Stadl, zu Ober- und Unterreith; - 1/3 Zehent zu Reith; - das Lehengut in der Hueben am Sonnberg ob Lengdorf, - das Neuschmidlehen zu Aisdorf, - das Voglsanglehen zu Aisdorf, - 6 Kühgräser ebendort (Ausbruch vom vorigen), - ein anderer Ausbruch vom Voglsanglehen, - das unter Voglsanglehen zu Aißdorff, - 6 Kühgräser ebendort (Ausbruch vom vorigen), - das Körberlfeld zu Aisdorf (Ausbruch 1760 bewilligt), - ein Ausbruch von 4 Joch Grund (1763 bewilligt); im Gericht St. Veit: - das Gut Hohenreinberg, - das Grundstück Leithen (1/3 des Gutes Vachenbrand), - das Ebenfeld ebendort (1/3 des Gutes Vachenbrand), - das Grundstück Leithen (1/3 des Gutes Vachenbrand), - 1/3 des Gutes niedern Königsberg im Schwarzenbach, - 1/2 Gut Unterndorf in der Dienten; im Gericht St. Johanns: - das Gut Fachenlueg in Vierthaller Zeche und Huettegger Rotte; im Gericht Bischofhofen: - das Oberlehen im Gainfeld, - das Almrecht zu Mitterberg (Ausbruch vom vorigen Gut), - das Gut Bluembau im Mühlbach, - das Gut Leittfriden oder Leofriden am Haidberg im Müllbach samt einer Mühle, - das Gut Nieder- oder Unterfasching im Müllbach, - eine Mahd ebendort (Ausbruch vom vorigen Gut), im Gericht Radstadt: - das Gut Gänzlhof in der Obernfritz, - das Gut Froschleithen in der Obernfritz, - das Gut Unter- oder Niedernolleiß in der Obernfritz; im Gericht Großarl: - das Gut Ästhof oder Klingllehen im Dorf Grosarl, - ein Leitl aus obigem Gut, - das Kirchwändl aus obigem Gut (1707 wieder heimgelöst), - eine Hofstatt und Behausung samt Wirtsgerechtigkeit (Ausbruch vom Ästhof), - die Alm Filzmoß in der Bluembau (Ausbruch vom Ästhof), - das Huetterhaus im Dorf Grosarl (Ausbruch vom Ästhof), - das Seidlhaus im Dorf Grosarl (Ausbruch vom Ästhof).

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Date: 25. November 1770
AbstractDer Lebzelter Ferdinand Mathias Pinder und der Eisenwarenhändler Franz Dominico Eberl, beide Bürger zu Salzburg, geben als Schützenmeister der adeligen Schützenkompanie zu Salzburg mit Zustimmung des hf. Hofrates Joachim Vitul von Hermes dem Michael Fenninger die Schießstandsbehausung samt Tafernrecht gegen 80 fl. jährlich zu Bestand unter der Bedingung, daß er dem abtretenden Wirt Franz Florian Neuhofer alle seine Fahrnisse ablöse.

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Date: 15. April 1771
AbstractMathias Vötterl am Warthberg im hf Pfleggericht Plain übergibt seinem Sohn Mathias Vötterl (als dessen Anweiser fungierte dessen Schwager Mathias Rohrhard am Gut Schäfflpeunt auf der Gmain im Gericht Stauffenegg) das Prunerguth im Wartberg samt dem Holzbezugsrecht im Puzerholz und ein kleines Wiesl ausser der Madschall im Gericht Plain (GH: Kirche Märzoll).

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Date: 5. März 1772
AbstractDer Theatinerpater Franciscus Lactantius von Griming, Josephus Sigismundus und Felix Casparus von Griming auf Niederrain und Adlstetten, beide hf HR, Maria Maximiliana von Griming (samt ihrem Ehemann Joseph von Lospichl, hf HR und Pfleger zu Golling, als Beistand) und Maria Anna von Griming (samt ihrem Ehemann Joseph Herman von Planck auf Haidenhofen, kurfürstl. Geheimer Rat, HK-, Kommerzien- und Bergwerksvizedirektor in München, als Beistand), alle Kinder des + Joseph Claudius von Griming, verkaufen dem hf hochadeligen Virgilianischen Collegio in Saltzburg (vertreten durch dessen Direktor DDr. Dominicus de Clusulis, hf Konsistorialrat und Kanoniker des Schneeherrenstiftes, und Johann Jacob Kendler, hf Sekretär, Priesterhaus- und Konviktsoberverwalter) folgende zum Großteil freieigene Güter, Gülten und Fischwasser in den Gerichten Radstadt, Rauris, Gastein, Werfen, Bischofshofen und Taxenbach ( = Urbar 602 a !!!!).

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Date: 22. April 1772
AbstractAbt Beda von St. Peter in Salzburg verleiht nach dem Tod des Eb Sigmund Graf von Schrattenbach dem Eb Hieronimus Kolloredo von Salzburg den halben Moserhof am Durnberg zu Urbarrecht (GH Kloster St. Peter, Amt Weissenbach).

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Date: 20. Juni 1772
AbstractErzbischof Hieronymus von Salzburg verleiht dem Peter Rehrl, Gastgeb zu Vachenlueg im PflG Stauffeneck, folgende Zehente, wie er sie bereits von seinem Vorgänger Eb Sigmund 1753 VIII 13 erlangt hatte, zu Ritterlehen: Im Pfleggericht Stauffenegg: - auf 2 Feldern am Hofbau zu Vachenlueg (2/3), - auf den zur Taverne gehörigen Gründen, die Peter Rehrl selbst besitzt, (2/3), - auf 1 Ländl aus dem Häckl-Gut (1/2), - auf 1 Ländl aus dem Wörnstl-Gut (2/3); im Gericht Raschenberg: - am Hof zu Weyer, den Georg Hocheder besitzt, (1/3), - am Gut Guggenberg, das Mathias Pästetter besitzt, (1/3), - am Gut Poben, das Wolf Traxler und Thomas Praitenlohner besitzen, (1/3), - am Gut zu Haberthall, das Peter Rehrl besitzt (3/3).

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Date: 20. Juni 1772
AbstractErzbischof Hieronymus von Salzburg verleiht dem Jacob und dem Fabian Zehentner zu Farmach den 1/2 Zehent auf folgenden 14 Viertellehen und daraus gebrochenen ledigen Stücken, alle im Burgfried des Marktes Salfelden gelegen, so wie sie ihn bereits von seinem Vorgänger Eb Sigmund 1767 III 11 erlangt hatten, zu Ritterlehen: das Philipp-Lehen besitzen die Triglerischen Erben, das Hailberger-Lehen besitzt Andree Seidl, das Grießmaister-Lehen besitzt Georg Schwertner, das Haz-Lehen besitzt Christoph Lebzelter, das Khueberger-Lehen besitzt Loenhard Khäberl, das Claußpeunt-Lehen besitzt Sigmund Weißl, das Gegllehen besitzt Hanns Sinnlehner, das 1/2 Moß-Lehen besitzen die Erben des Gilg Scherer, das 1/2 Schmaller-Lehen besitzen auch Gilg Scherers Erben, das 1/2 Mörth-Georgen-Lehen besitzt Wilhelbm Stöcklstainer, das 1/2 Klaußpeuntlehen besitzt Sabina Klaußpeuntnerin, das 1/2 Klaußpeunt-Lehen besitzt Veit Aman, das 1/2 Lebzelterlehen besitzt Veit Schlögl, das 1/2 Vötter-Lehen besitzt Christan Etzer, das 1/2 Vötter-Lehen besitzen Leonhard Schaffpeuntners Erben und die St. Johannesbruderschaft, das 1/2 Nefen-Lehen besitzt Veit Holzegger, das 1/2 Rambseider-Lehen besitzt Christian Geißler, das 1/2 Zwingler-Lehen besitzen Marx Pichler und Wilhelbm Stöcklstainer, des 1/2 Zwingler-Lehen besitzt Thomas Pfeffer, das 3/4 Gögl-Lehen besitzt Wilhelbm Stöcklstainer das 1/4 Gögl-Lehen besitzt Hannß Sinnlechner.

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Date: 20. Juni 1772
AbstractErzbischof Hieronymus von Salzburg verleiht dem Sebastian Baumgartner am Gut Edfeld im Pfleggericht Stauffeneck den 2/3 großen und kleinen Zehent zu Piding im Pfleggericht Stauffeneck, wie er ihn bereits von seinem Vorgänger Eb Siegmund laut Lehenbrief vom 13. VIII. 1753 erlangt hatte, auf folgenden Gütern zu Ritterlehen: - das Gut im Hoggen oder Hogger-Gut besitzt Hannß Schendorfer in der Au, - das andere Gut im Hoggen oder Reischl-Gut besitzt Michael Hoffhammer, - das Wägner Gütl besitzt Balthasar Koch, - das Gut zum Pastigl oder Ilgen-Gut besitzt Sebastian Fischer, - das Gut Schenauer-Hof besitzt Wolf Fuxreitter, - das Gut im Anger bei Mautthausen besitzt Hannß Obermayr, - ein Gut auf der Urbars oder Vogl-Gut besitzt Hannß Fuxreitter, - ein anderes Gut auf der Urbars oder Mörtl-Gut besitzt Andree Inneberger, - das Gut zum Knogl, das zum Högler Zehent gehört, besitzt Hannß Fux.

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Date: 24. Juli 1772
AbstractEb Hieronimus von Salzburg verleiht dem Heiligengeist Spital zu Monsee bzw. dessen Gewalttrager Andree Mazinger, Klosterbote zu Monsee, das Gütl Hütten im Holz und das Rauscherhaus, das Hallerhaus und das Stadlerhaus, alle 3 im Markt Monsee gelegen, zu Beutellehen.

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Date: 30. Juli 1772
AbstractErzbischof Hieronymus von Salzburg verleiht dem Peter Paul Franz von Höck, churfürstl. bayerischer Regierungsrat, Hauptmautner und Salzbeamter zu Burghausen, zwei Teile aus dem 2/3 Zehent zu Pfaffenhofen in der Pfarre Rosenhaim, wie derselbe bereits von seinem Vorgänger Eb Siegmund von Salzburg 1755 VI 09 verliehen worden war, zu Lehen (die Lehenpflicht leistete in Vertretung der Salzburger Konsistorial- und Hofgerichtsadvokat Dr. Sylvester Steger).

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Date: 3. August 1772
AbstractSibilla Maria Anna und Maria Francißca, beide geb. Freiinnen von Rehlingen und Knöringen, verkaufen durch ihren Bevollmächtigten Franz Xaveri Kolb, Kanzleibediensteter bei der Salzburger Landschaft und Verwalter des St. Rupertiordens, dem Johann Heilmayr, Kloster Nonnbergischer Bäcker im Nonnthall, und dessen Frau Magdalena Sturmin (mit ihrem Anweiser Johann Michael Braitenbach, Klosterschneider), ein Haus, so man aniezo das Gschloß Neydegg nennet, samt zugehörigen Gründen, im äußern Nonnthall im Gericht Glanegg gelegen (GH: Kloster Nonnberg).

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Date: 3. August 1772
AbstractSibilla Maria Anna und Maria Francißca, beide geb. Freiinnen von Rehlingen und Knöringen, verkaufen durch ihren Bevollmächtigten Franz Xavery Kolb, Kanzleibediensteter bei der Salzburger Landschaft und Verwalter des St. Rupertiordens, dem Johann Heilmayr, Kloster Nonnbergischer Bäcker im Nonnthall, und dessen Frau Magdalena Sturmin (mit ihrem Anweiser Johann Michael Braitenbach, Klosterschneider), eine Wiese zwischen dem Gschloß Neydegg und Freudensaal, unten an die Vierthaller Mühle und oben an die hf Frei und Freudensaal stoßend (GH: Kloster Nonnberg).

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Date: 6. August 1772
AbstractEb Hieronimus von Salzburg verleiht dem Sebastian Maderecker auf dem aus dem Kirchner-Gut gebrochenen Gut Reit, dem Simon Reitter auf dem Hueber-Gut, dem Joseph Lexhaller auf dem Alexen- oder Lexen-Gut, dem Ruepp Zollhauser auf dem Luckasen-Gut, dem Ruepp Meyer auf dem Moßl-Gut, dem Georg Kirchner auf dem Schweickl- oder Rauschweickl-Gut, dem Joseph Hinterstoisser auf dem Schnebling- oder Praiten-Gut und der Theresia Kirchnerin auf dem Kirchner-Gut 2 Teile großen und kleinen Zehent zu Beutellehen, so wie sie ihnen sein Vorgänger Eb Sigmund 1762 I 13 verliehen hatte (anstelle des + Johann Kirchner kam seine Tochter Theresia in den Genuß).

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Date: 14. August 1772
AbstractJoseph Reichsfürst zu Schwarzenberg, gefürsteter Landgraf in Kleggau, Graf zu Sulz, Herzog zu Crummau, Herr zu Gimborn, Herr der Herrschaften Murau, Frauenberg, Wittingau, Poßlberg, Wildschüz, Reifenstein, Drachonitz, Protiwin, Vorlyk, Winterberg, Cheynow und Neuschloß, verleiht dem Abraham Joseph Seefeldner, domkapitlischer Pfleger, Kastner und Mautner zu Mautterndorf, die 1771 I 30 von der Witwe Catharina Freiin von Prinlern, geborene Schafmann auf Hemmerles und Canaroviz, samt den Sitz Niederrain gekauften zur Schwarzenbergischen Fideikommißherrschaft Murau gehörigen Stücke zu Beutellehen (gebeten wurde der Murauer Lehenrichter Franz Johann Neureitter): 1 Hube zu Neusaß (Hannß Doppler), 1 Acker am Deßenfeld und das Plaßenangerl (Christian Zahler, Scherfanger zu Bögoriach), das kleinere Ackerl am Deßenfeld, das Aschgenackerl, das Mehrlangerl (Ruep Seitlinger zu Neusaß), der Acker an der Blasen (Bartlme Eberhard), das Angerl zu St. Gertrauden (Joseph Trattner), der Langacker (Mathias Gennser), das Meischgaackerl, das Deßenfeldangerl (Hannß Grell auf der Zitschann), 1 Anger in der Unllitzen, der Preitzacker (Georg Eßl, Wirt zu Neusaß), der Anger auf der Staig (Matthias Schlick), das Pezlmoß (Jacob Pezlberger am Moß), die Wiese und Ötz am Mitterberg (Peter Mandl zu Staindorf), die Wiesen am Kogl zu Pichlern (Ruep Ferner), 3 Zehenthäuser zu Neusaß (Hannß Dorfer), 1/1 Zehent auf dem Staigacker (Joseph Lecker), auf dem Creuzacker (Matthias Gennßer), auf 2 Peunten ob und unter der Straße (Joseph Crigler, Torwart zu Moßham), auf einem Acker in der Unllitzen (Simon Anthofer, Keuschler zu Neuseß), auf dem nonnberg. Tischlerhuebl und Moßangerl (Matthias Gennßer).

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Date: 23. August 1772
Abstract

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Date: 7. Oktober 1772
AbstractDie beiden Gerhaben der Töchter des Mathias Mayr mit Namen Gerthraud und Anna (Joseph Gruber am Pöllguth zu Fiert und Bärtlme Aigner am Geierguth zu Kabrun), Michael Dießbacher am Hierzbachguth in der Fusch für seine Ehefrau Maria Mayrin und deren Mutter Maria Griessenauerin (mit ihrem Bruder Georg Griessenauer am Vorhof im Gericht Mittersill als Beistand) übergeben ihren ererbten Anteil an der Ederwisen oder Achgraben, die Sedackerwisen genannt, ihrer Schwester bzw. Tochter Margareth Mayrin (mit ihrem Beistand Gregori Wiser am Lainghof) (GH: HU, Propstei Fusch).

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Date: 3. Februar 1773
AbstractBenedict Loeß, hf HR und Stadtsyndikus, bestätigt, daß Johann Gottfrid Lebitsch, bürgerl. Lebzelter zu Salzburg, dem Bf Joseph Franz Anton von Gurk, Reichsgraf von Auersperg und Domherr zu Salzburg, einen Teil seines seit 1753 II 23 innhabenden Garten innerhalb der Stadtmauer in der Pfeifergassen zunächst dem lavantinischen Kanonikalhof um 200 fl. verkauft hat.

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Date: 10. Februar 1773
AbstractErzbischof Hieronymus von Salzburg verleiht dem hf Hofkammersekretär Johann Jacob Kendler, Oberverwalter des Priesterhauses und des hochadeligen Collegiums Virgilianum, als Lehenträger des letzteren folgende 46 Güter und Zehente zu Beutellehen: Im Gericht Liechtenberg: - das Holdengut zu Rain, - das Holdenfeld zu Rain, - der Gerstfluß- oder Hollergarten zu Rain, - eine Stadlmahd am Gasteig samt einer Ötz (alles Ausbrüche vom obigen Holdengut); im Gericht Rauris: - das Gut Hinterreith, im Theuer Winckhl und Wörther Viertel gelegen; im Gericht Gastein: - das Gut Stuben im Anger Markter Kreuztracht, - das Gut vorder Klamstain oder vorder Klamreith in der Zeche Lugau, - das Staller Güthl zu Dorf, - das Gut Lättratting, - 2/3 Zehent auf beiden Gütern Haintzing; im Gericht Mittersill: - der Mayrhof zu Pürtendorf, - das Gut Köttensperg oder ober Guettensperg oder Mayrhof ob Vettendorf am Sonnberg samt den 1743 wieder zurückgelösten 26 Rindergräsern auf der Alm Lempperbichl im Glem - eine Ötz und Mahd im Steinbach (beides Ausbrüche vom Gut Köttensperg), - 2/3 Zehent in der Kreuztracht Vettendorf und in der Pfarre Stuellfelden zu Stubach auf dem Wölfel, auf dem Niclas Petern Gut, Öfnerlehen, Weissenstaingut, Kreutzerlehen, Täberlehen, Temblgut samt Grundstück, wo früher eine Lederstuben gestanden ist, zu Stadl, zu Ober- und Unterreith; - das Lehengut in der Hueben am Sonnberg ob Lengdorf, - das Neuschmidlehen zu Aisdorf, - das Gut Ober Voglsang zu Aisdorf, - 6 Kühgräser ebendort (Ausbruch vom vorigen), - ein anderer Ausbruch vom Voglsanglehen, - das Gut unter Voglsang zu Aisdorff, - 6 Kühgräser ebendort (Ausbruch vom vorigen), - das Kerblerfeld zu Aisdorf (Ausbruch 1760 bewilligt), - ein Ausbruch von 4 Joch Grund (1763 bewilligt); im Gericht St. Veit: - das Gut Hochen Rainberg, - das Grundstück Leithen (1/3 des Gutes Vachenbrand), - das Ebenfeld ebendort (1/3 des Gutes Vachenbrand), - das Grundstück Leithen (1/3 des Gutes Vachenbrand), - 1/3 des Gutes niedern Königsberg im Schwarzenbach, - 1/2 Gut Unterndorf in der Dienten; im Gericht St. Johanns: - das Gut Fachenlueg in Vierthaller oder Huettegger Rotte; im Gericht Bischofhofen: - das Oberlehen im Gainfeld, - die 1/2 Alm zu Mitterberg (Ausbruch vom vorigen Gut), - die 1/2 Alm zu Mitterberg (1751 verstuckt worden), - das Gut Bluembau im Millbach, - das Gut Leofriden am Haidberg samt 1/2 Gmachmühle, - die 1/2 Gmachmühle am obigen Gut, - das Gut Nieder- oder Unterfasching im Müllbach, - eine Mahd ebendort (Ausbruch vom vorigen Gut), im Gericht Radstadt: - das Gut Käutzlhof in der Obernfritz, - das Gut Froschleuten in der Obernfritz, - das Gut Unter- oder Niedernolleiß in der Obernfritz; im Gericht Großarl: - das Gut Ästhof oder Klingllehen im Dorf Großarl samt der Mahd Kirchwändl, - ein Leitl aus obigem Gut, - eine Hofstatt und Behausung samt Wirtsgerechtigkeit (Ausbruch vom Ästhof), - die Alm Filzmoß in der Bluembau (Ausbruch vom Ästhof), - das Huetterhaus im Dorf Großarl (Ausbruch vom Ästhof), - das Seidlhaus im Dorf Großarl (Ausbruch vom Ästhof).

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Date: 13. Februar 1773
AbstractErzbischof Hieronymus von Salzburg verleiht dem Jacob Benedict Hebenstreit von Glunhör für sich, für seine zwei Schwestern Maria Ursula (verwitwete Wenzlin) und Maria Rosa (verwitwete von Freysing), für Maria Theresia verehlichte Wenzlin (Tochter seines + Bruders), für seine Vettern und Basen Kristoph Andreas und Joseph Anton von Hebenstreit, für deren Schwester Maria Anna verehelichte Leisin, für Franz Anton von Villas (Sohn der + Anna Felicitas verehelichte von Villas), für Wolfgang Andree Lasser von Zollheim (Sohn der + Maria Elisabetha verehlichte von Lasser) und für Johann Karl Engelbert von Hebenstreit folgende Stücke und Güter, wie sie bereits sein Vorgänger Eb Siegmund demselben Hebenstreit 1762 VI 10 zu Lehen gegeben hatte, zu Lehen: Das Gut an der Stellau in Defferecken besitzt Kristian Plumer; das Gut Oberwald besitzen Blasi Stemberger und Franciße Waldner; das Gut Niderwald besitzt Sebastian Waldner; die 1/2 Schwaige Underegg besitzt Martin Underegger; die andere halbe Schwaige Underegg besitzen Leonhard Veldner und Andree Mullburger; das Gut Erlach besitzt Michael Mayrhofer (alle diese Güter liegen im Gericht Mattrey und in der Pfarre St. Veit in Defferecken); das Gut Alben besitzen Ruepprecht Appenegger und Valentin Grändegger (in Defferecken in der Pfarre St. Veit und im Gericht Lienz gelegen); das Gut Ameißgereith besitzen Christian und Valtin Underegger (in der Pfarre St. Veit und im Gericht Mattrey gelegen); das Gut Unterreiß besitzt Peter am Wall (in der Pfarre und im Gericht Mattrey gelegen).

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Date: 13. März 1773
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Date: 31. März 1773
AbstractEb Hieronimus von Salzburg verleiht dem Simon Äschlreitter am Schrabaslehen im Markt Gaißbach als Lehenträger für Joseph Anton Prandtner, Bergwerksverweser in der Rauris, 4 Gärten aus dem verstuckten Gut Rainlehen oder Oberrain zunächst dem Markt Gaißbach zu Beutellehen.

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Date: 29. April 1773
AbstractErzbischof Hieronymus von Salzburg veleiht dem Joseph Rupert von Pfeiffersberg, folgende Güter, wie er diese bereits von seinem Vorgänger Eb Sigmund 1754 IV 23 erhalten hatte, zu Ritterlehen (die Lehenspflicht leitstete dessen Urbarverwalter zu Haunsperg Johann Anton Lasser): Im Gericht Gastein: - das Gut Gall oder Königlehen besitzt Christoph Lenz, - das Gut Au besitzt Mathias Mandlleuthner, - das Gut Weinhartsperg besitzt Michael Prantner, - das Gut Maurach besitzt Ruep Ebmer, - einen Ausbruch aus vorigem Gut besitzt Thomas Freyberger, - das Gut Forstebm im Anger besitzt Hannß Schappacher, - die 1/2 Sonnleiten (ein Ausbruch aus Paul Englmayrs Gründen) besitzt Christina Eggerin, - das Gerstmayr-Lehen besitzt Christian Wenger, - die Drenckhlötz (Ausbruch aus vorigem) besitzt Hannß Grueber; im Gericht Großarl: - das Gut Puechkolbm besitzt Hannß Egger; im Gericht Radstadt: - das Gut Geyershof besitzt Thomas Herzgsöll, - das Gut Ober-Elleiß besitzt Andree Stützl; im Gericht Wagrain: - das halbe Gut Oed und 1/4 der Alm Gräffenberg (im Gericht St. Johann) besitzt Hannß Schwaighofer, - das andere halbe Gut Oed besitzt Ruep Gräffenberger; im Gericht St. Johanns: - die Schwaige Weitmosen besitzt Thomas Pichler, - die Alm Gletten besitzt Michael Prambauer, - das Gut Anger-Lehen besitzt Andree Frommer, - die 1/2 Viertelalm Gräffenberg besitzt Katharina Palfnerin - die 1/2 Viertelalm Gräffenberg besitzen Leonhard Pilzegger und dessen Frau Maria Wibmerin; im Gericht St. Veit: - das Gut Pößpichl besitzt Martin Somerpichler, - das Gut Karpach im Müllbach besitzt Mathias Schölp, - das Gut Prenn und Gämbslehen besitzt Balthasar Praun; im Gericht Abbtenau: - das Gut Weiglhof besitzt Hannß Wagenhofer, - ein Häusl und Grundstück (Ausbruch aus vorigem) besitzt Leonhard Hinlauf, - das Gut Obergschwendt besitzt Thomas Radacher, - das Gut Windhag besitzt Martin Windhagauer, - das Gut Mühlllehen in Neupach besitzt Peter Länner, - das Gut Reitt auf der Gschwendt besitzt Mathias Windhofer, - das Gut Dänkhlhof im Neupach besitzt Georg Vollegger; im Gericht Golling: - das Gut Obern-Oed am Fahregg besitzt Wilibald Streitfeldner, - das Gut Windthagg am Langenberg besitzt Michael Siller, - das Gut Unter-Kerfeld zu Kefferloch am Voreggerberg einen Zehent im Kuchlthall besitzt Ruepp Pürchner, - das Gut Ober-Kerfeld zu Keferloch am Voreggerberg besitzt Georg Hueber, - ein Haus und Hofstatt zu Kuchl besitzt Christian Eder, - ein Haus und Hofstatt zu Kuchl besitzt Ruep Obernauer, - eine Peunte bei der Kuchler Linde besitzt Conrad Weiß, - das Gut Mitterbach bei Golling besitzt Heinrich Siller, - 4 Joch Acker aus Mitterpach besitzt derselbe, - 4 Joch Acker aus Mitterpach besitzt Mathias Seybald, - die zwei halben Güter Stein am Langenberg besitzt Paul Neureitter, - das Gut Kirchegg besitzt Niclas Stockher, - das Gut Wolfgrueb, wovon dem Dechant zu Werfen 1/3 gehört, besitzt Michael Lienpacher, - das Gut Flatschenberg besitzen Ruep Rainer und Gertraud Eiblin; im Gericht Glannegg: - 2/3 des Gutes Sünnhueb besitzt Michael Höllpacher, - 1/3 des Gutes Sünnhueb besitzt Andree Höllpacher, - das Gut Schwaig in der Alm besitzt Antoni Schober, im Gericht Tittmoning: - das Gut Hanpämb oder Jagl-Peunt besitzt Philipp Prändtl, - die Mühle zu Neuteiffl besitzt Mathias Wallner; im Gericht Wäging: - das Hornerhaus im Markt Wäging besitzt Veit Söllner; im Gericht Mattsee: - ein Viertel zu Niedern Oed besitzen Hannß Leopacher und dessen Frau Maraia Strasserin, - das Gut Simblstatt besitzt Caspar Angerer; im Gericht Haunsperg: - den Mödlhammerhof bei Laufen besitzt Georg Prechtl, - eine Wiese an der Oytten (Ausbruch vom vorigen) besitzt Georg Haunthaller, - die Aichlpeunt (Ausbruch vom vorigen) besitzt Ambrosi Müllfeldner, - die Litticher Braiten (Ausbruch vom vorigen) besitzt Ambrosi Müllfeldner, - das Salzer-Land (Ausbruch vom vorigen) besitzt Ambrosi Müllfeldner; im Gericht Raschenberg: - das Gut Praitenloch besitzt Mathias Perger, - das Köberlgut zu Oberstetten besitzt Ruep Egger, - ein Haus und Garten zu Oberstetten (Ausbruch vom vorigen) besitzt Adam Fallwickl, - das Gut am Würglberg besitzt Caspar Tobwiser; im Gericht Lebenau: - das andere Gut zu Zellersperg besitzt Andree Khendlinger, - die Preinnreithsölde zu Zellersperg (Ausbruch vom vorigen) besitzt Joseph Wurmb.

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Date: 13. Mai 1773
AbstractErzbischof Hieronymus von Salzburg verleiht dem Karl Hieronymus Anton Niklas Cristani Reichsfreiherr von Rall zu Herrenau, kaiserl. geheimer Rat und kaiserl. oö. Gubernialrat, für diesen und dessen Geschwister Johann Nepomuk Klaudius Torquatus, Ruperti Ordensritter und kaiserl. Generalfeldwachtmeister, Flavia Katharina, verehel. von Indermaur, und Leopoldina, verehel. von Moll, den Adelssitz Herrnau im Pfleggericht Glaneck, wie sie diesen bereits von seinem Vorgänger Eb Sigmund 1765 VII 04 erhalten hatten, zu Ritterlehen.

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Date: 13. Mai 1773
AbstractErzbischof Hieronymus von Saltzburg verleiht dem Karl Hieronymus Anton Niklas (Cristani) Reichsfreiherr von Rall zu Herrenau, kaiserl. geheimer Rat und oö. Gubernialrat, für diesen und dessen Geschwister Johann Nepomuk Claudius Torquatus, Ruperti Ordensritter und kaiserl. Generalfeldwachtmeister, Flavia Catharina, verehel. von Indermaur, und Leopoldina, verehel. von Moll, folgende Zehente im Landgericht Rauris, wie sie diese bereits von seinem Vorgänger Eb Sigmund 1765 VII 05 erhalten hatten, zu Ritterlehen (die Lehenspflicht leistete der hf Kammerdiener und geheime Kanzleiprotokollist Niklas Widmann): Im Taurwinckl: - vom Gut Weißtiechl des Virgili Schattauer und Melchior Mayrhofer (1/3), - vom Gut Seidlwaldt des Hannß Ratgeb (1/6), - vom Gut Langenreith des Hannß Ratgeb (1/6), - vom Gut Waldt des Conrad Prandtstetter (1/6), - vom Gut Langenreith des Hannß Ratgeb (1/3), - vom Gut Waldthoff des Clement Pliemb und Michael Pürchner (1/3); an der Schidt: - von allen Gütern des Georg Pichler (1/6); zu Weydach: - vom Waitzengut des Lucas Pichler (1/3), - von den zwei Gütern des Hannß Hueber (1/3), - vom Wainerfeld des Hannß Georg Graf von Schernberg (2/3), - von einem Ausbruch aus den Weidacher Gütern des Bartlmee Wernisch (1/3); zu Crottenmoß: - von allen Gütern des Adam Grimming (2/3 aus 2/3), - vom Länthallehen des Adam Grimming (2/3), - von zwei Gütern zu Khollhueb des Ruepp Drigler (1/3); zu Gaißpach: - vom Goldschmidtlehen des Leonhard Puechauer (1/3), - vom Läxllehen der Erben des + Johann Baptist Voglmayr (1/3), - vom Weicken- oder Daubenfues-Mayrhof des Martin Mueßpacher (2/3), - vom Waldner Mayrhof des Ruepp Prindlinger (1/3), - von den zwei Peunten aus dem Daubenfues-Mayrhof des Martin Waldner (2/3), - vom Lintfeld des Martin Waldner (2/3), - vom Waldner Mayrhof des Jacob Vogl (1/3); zu Grueb: - vom Gut des Sebastian Lankhreitter (2/3), - vom Gut des Bartlmee Schmidl (2/3), - von der Aufleg der Rosina Knoblachin (1/3), - vom Gut des Georg Pichler (1/3), - vom Rosina Khrinner-Gut des Matheus Schattauer (1/3), - vom Ausbruch aus der Khrinnerin Gut des Sebastian Grundtner (1/3), - vom Gut des Georg Pichler (1/3); zu Stegen: - vom Gut Unterstegen des Lucas Primpacher (2/3), - vom Gut Oberstegen des Michael Cardeuser und Christian Plahofer (1/3); zu Arling: - vom Gut des Gregori Lankhreither (1/6), - vom Gut des Thoman Lankhreither (1/6), - von den zwei Gütern des Gregori und Bartlmee Lankhreither (1/6); beim Sprung: - in Reith und zu Ursprung des Erhard Milldorfer (1/3); zu Burgstall: - vom Gut des Christoph Drigler (2/3 aus 1/3); zu Haidt: - vom Gut des Christoph Cardeiser (1/3), - vom Gut des Leonhard Khrerer (1/3), - vom Gut des Hannß Hinderbichler (1/3), - vom Garten des Christian Stifler (1/3), - vom Kochllehen des Ruepprecht Prandstötter (1/3); - vom Gut Hinterwald des Ruepprecht Prandstötter (1/6), - vom Gut Vorderlankhreith des Hannß Ratgeb (1/3), - vom Gut hindern Lankhreith des Ruepp Prandstötter (1/3).

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Date: 13. Juli 1773
AbstractJacob Ponemayr am Gut Großrohr im Gericht Goldegg verkauft als Gerhab der Maria Ponemayrin, Tochter des + Phillip Ponemayr am Stainmayrgutt, dem Johann Antoni Kerschpämer, Bierbräuer und Gastgeb im Markt Gaißbach in der Rauris die Alpe Angerl, ein Ausbruch aus der Alpe Krummel und dem Gut Forstern (GH Lodronische Primogenitur zu Salzburg).

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Date: 15. Dezember 1773
AbstractErzbischof Hieronymus von Salzburg verleiht dem Georg Anton Freiherr von Motzel, Hofkammervizepräsident, Geheimer Rat, Hofrat, Generalsteuereinnehmer und Landmann, den Sitz Grueb bey Lofer samt der dazugehörigen Grundwisen, den diesem und dessen inzwischen verstorbenen Bruder Franz Karl Joseph Freiherr von Motzel von seinem Vorgänger Eb Siegmund laut Lehenbrief vom 21. I. 1754 verliehen worden waren, zu Lehen (Den Lehenseid leistete der Motzl'sche Verwalter Franz Xaveri Kolb).

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