useridguestuseridguestuseridguestERRORuseridguestuseridguestuseridguestuseridguestuseridguest
FondUrkunden Salzburg, Erzstift (1124-1805)
< previousCharters1688 - 1693next >
Date: 25. Mai 1688
AbstractMaximilian Emanuel, Herzog in Ober und Nidern Bayrn und in der Obern Pfaltz, Pfalzgraf bei Rhein, Reichserztruchseß und Kurfürst, Landgraf zu Leuchtenberg, quittiert dem Erzbischof Johann Ernst von Saltzburg über 3127 fl. 34 x 2 1/2 Pf., die er für das Jahr 1687 aus dem Regenspurgischen Salzverschleis erhalten hat.

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 2. Juni 1688
AbstractErzbischof Johann Ernst von Saltzburg, und der kleinere Ausschuss der 3 Stände (Prälaten, Ritter, Städte und Märkte) der Salzburger Landschaft bekennen, dass sie dem Oblaiamt des Salzburger Domkapitels jene 1500 fl. rh., die der Erzbischof für einen ewigen Jahrtag für den + Kardinal und Erzbischof Guidobaldus am 1. VI. 1688 gestiftet hatte, gegen jährlich 5% Zinsen (=75 fl.) mit halbjährlicher Kündigungsfrist schuldig geworden sind (Die Urkunde ist durch Einschnitte ungültig gemacht!).

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 31. Juli 1688
AbstractJohann Ponenmayr, Gerichtsschreiber und Umgelter zu Zell, Johann Lechner zu Salfelden und Wolfganng Jud zu Piesendorf übergeben als Gerhaben der Töchter des + Matthias Riedl zu Saal, gewester Cheimbseeischer Rat und Pfleger zu Vischorn, mit Namen Anna Francisca und Maria Anna und Anna Catharina (aus erster Ehe) deren Bruder Joseph Adam Riedl zu Saal deren 3/4 am Gut Geigenperg (GH HU, Propstei Fusch).

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 2. Oktober 1688
AbstractErzbischof Johann Ernst von Saltzburg bestätigt den Schneidern zu Neumarkht und im Pfleggericht Alt- und Liechtenthann ihre Ordnung, wie sie von seinen Vorgängern konfirmiert worden ist (12 Artikel).

Images10
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 2. Oktober 1688
AbstractErzbischof Johann Ernst von Saltzburg verleiht dem hf Truchseß Emeran Raymund Rüz zu Rambseiden und Grueb folgende Güter und Zehente, wie er diese von seinem Vorgänger Eb Maximilianus Gandolphus 1684 IX 30 erlangt hatte, zu Ritterlehen (die Lehenspflicht leistete Christoph Paurnfeindt von Eiß, hf Rat, Truchseß, Hauptmann und Pfleger zu Mattsee): Im Gericht Tittmoning: - 2/3 Zehent auf 3 Huben zu Ruebing und auf 1 zu Thall, - 1/3 Zehent auf der Hube zu Pirach und auf 2 Höfen zu Hausen (alles in der Pfarre Antschering); - 2/3 Zehent auf 4 Huben zu Gözing, 2 zu Mayrhofen, 5 Häuser zu Winckhl, zu Pirach bei dem Waßmann, auf 2 Häusern zu Gläzenberg alias Khazenberg, auf der Mühle zu Eizing, am Gut Obernau, das Stephan Hilzenhamer besitzt (alles in der Pfarre Fridolfing); im Gericht Altenthann: - ein Gut zu Baumbgartten besitzt Georg Baumbgartner, - ein anderes Gut zu Baumbgarten besitzen Georg Sperl und dessen Frau Margaretha Baumbgartnerin; im Gericht Stauffenegg: - das Prädlgut zu Piding besitzen Balthasar Khoch und dessen Frau Helene Fuchsreiterin, - ein Ausbruch aus dem Prödlguett besitzen Franz Fuchsreiter und dessen Frau Margaretha Drenhausstätterin; im Hofurbargericht Glan: - ein Gut zu Walß besitzen Martin Webersdorffer und dessen Frau Magdalena Preznerin.

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 20. November 1688
AbstractErzbischof Johann Ernst von Salzburg verleiht dem Ruep Häßenauer als Lehenträger für Jacob Adam Riedl zum Sall folgende Güter zu Beutellehen: Im LG Zell: der Anger Aufeldt zu Mayrhofen; im Pfleggericht Täxenpach: das Höller- oder Peterlehen zu Prugg; im Pfleggericht Liechtenperg: 2 halbe Güter Lederhausßorth; im Pfleggericht Mittersill: das Schmidtgüttl oder Güttl am Anger zu Lengdorf und das ober Pluembguett zu Aißdorf.

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 4. Dezember 1688
AbstractErzbischof Johann Ernst von Saltzburg bestätigt den Schuhmachern der Stadt Saltzburg ihre Ordnung, wie sie seine Vorgänger konfirmiert hatten (23 gezählte und 21 ungezählte Artikel); Nachtrag über neue Meisterstücke von 1703 II 06, gezeichnet von Max Gandolph Graf Platz und Sebastian von Zillerberg.

Images18
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 26. Jänner 1689
AbstractErzbischof Johann Ernst von Saltzburg, und der kleinere Ausschuss der 3 Stände (Prälaten, Ritter, Städte und Märkte) der Salzburger Landschaft bekennen, dass sie dem Oblaiamt des Salzburger Domkapitels die 4000 fl. rh., die der Erzbischof für einen ewigen Jahrtag gestiftet hatte, gegen jährlich 5% Zinsen (=200 fl.) mit halbjährlicher Kündigungsfrist schuldig geworden sind (Die Urkunde ist durch Einschnitte ungültig gemacht!).

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 19. Februar 1689
AbstractErzbischof Johann Ernest von Saltzburg bestätigt die Ordnung der Bäcker und Müller der Stadt Mildorf, wie sie die Bäcker und Müller einzuhalten gelobt haben (20 Artikel).

Images20
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 30. April 1689
AbstractErzbischof Johann Ernst von Saltzburg und der kleinere Ausschuss der 3 Stände (Prälaten, Ritter, Städte und Märkte) der Salzburger Landschaft bekennen, dass sie dem Oblai-Amt des Salzburger Domkapitels 1500 fl. rh., die für einen Jahrtag für den + Kardinal erzbischof Maximilianus Gandolphus von Khuenburg bezahlt worden waren, gegen jährlich 5% Zinsen (=75 fl.) mit halbjährlicher Kündigungsfrist schuldig geworden sind.

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 25. Mai 1689
AbstractMaximilian Emanuel, Herzog in Ober und Nidern Bayrn und in der Obern Pfaltz, Pfalzgraf bei Rhein, Reichserztruchseß und Kurfürst, Landgraf zu Leuchtenberg, quittiert dem Erzbischof Johann Ernst von Saltzburg über 3163 fl. 14 1/2 x, die er für das Jahr 1688 aus dem Regenspurgischen Salzverschleis erhalten hat.

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 1. August 1689
AbstractErzbischof Johann Ernst bestätigt der Bürgerschaft zu Werfen nachfolgenden Verleihungsbrief für die Taferne in Pfarrwerfen, unbeschadet des jüngst mit dem jetzigen Wirt Philipp Sinnegger getroffenen Vergleichs: 1513 XI 09, Salzburg: Erzbischof Leonhart verleiht der Pfarrgemeinde von St. Ciriackh [Pfarrwerfen] ein Tafernrecht und nimmt Clemens Fewrsinger unter gewissen Bedingungen zugunsten der Bürger von Werfen zum Taferner an.

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 28. November 1689
AbstractKaufskontrakt über die zum Schloß Anif gehörigen Stücke und Güter, die Preißgott Graf von Khueffstain samt dem Schloß dem Erzbischof von Salzburg verkauft hat: Laut dem jüngsten Lehenbrief von 1688 X 09: Schloß und Sitz Anif samt dem Weiher, Mairhaus, Stall und Stadl samt zugehörigen Grund, 1 Ländl im Mitterfeldt, zwischen den Ländern des Oswald Gernthaller und dem des Wolf Unger gelegen, das Fischwasser vom Schellenperger Salzstadl bis an den Lustgarten Hellprun, 2 Peunten zunächst dem Schloß, die er von Gabriel Wenig und Ulrich Prehauser gegen zwei Länder im Obern und Undtern Feldt eingetauscht hat; 1 Garten beim Mairhaus, den der Graf von Andree Erlacher, Wirt zu Anif, 1674 VI 20 gekauft hat (Ausbruch aus dem Schenauerguet); 1 Kraugarten gegenüber dem Weiher, den er gleichzeitig von Wolf Prehauser zu Anif gekauft hat (Ausbruch aus dem Stadlguet); 1 Grundstück von 6 Tagwerk Land, das er 1676 VII 07 von Andre Prehauser, Schmied zu Anif, gekauft hat (Ausbruch aus dem Winckhlerguet); 1 Wald jenseits der Salzach unweit der Hofmark Thurn (laut Verlackbrief von 1677 VI 10); 1 Holzteil in der Anifer Au 1 Holzteil am Untersperg; 1 Gmachmühle beim Ausfluß des Weihers, die zur Hälfte auch Andre Neumayr, Wirt zu Anif, gehört (laut Dekret von 1682 VII 27); 2 Peunten, die er von Ruepp Prehauser zu Anif gekauft hat (GH Kloster Nunberg); das neue Wasserwerk, durch welches das gute Brunnenwasser in das Schloß geführt wird, der Fischbehälter und 1 Holzhütte (das alles war unter der Kaufsumme von 6000 fl. und 100 Reichtaler Leihkauf begriffen sowie 320 fl. auf der zum Schloß gehörigen Khrueghueben für das St. Albani Benefizium).

Images4
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 28. November 1689
AbstractPreisgott Graf von Khueffstein, Erbsilberkämmerer in Österreich, Freiherr zu Greillenstein, Herr zu Spiz, Hartheimb und Egenberg, hf Salzburger Kämmerer, verkauft dem Erzbischof Joannes Ernestus von Salzburg Schloß und Sitz Anif samt dem Weiher, Mairhaus, Stall und Stadl samt zugehörigen Grund, 1 Waldstück jenseits der Salzach zunächst dem Gut Kaltenhaus an der Hofmark Thurn, die halbe Gmachmühle am Ausfluß des Weihers, das neue Wasserwerk und den Fischbehälter samt der Holzhütte.

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 3. Februar 1690
AbstractErzbischof Johann Ernst von Saltzburg bestätigt auf Bitten des Propstes, des Dekans und des gesamten Kapitels die Freiheiten und Privilegien der St. Michaelskirche zu Mattsee, wie sie eine Kommission in Gegenwart des Dekans Sebastian Wißinger und des Seniors Matthiaß Schimerl festgestellt hat ( insbes. die Jurisdiktionsrechte betreffend) (dieses Ergebnis hat auch das Passawische Ordinariat anerkannt).

Images6
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 19. Mai 1690
AbstractErzbischof Johann Ernst von Saltzburg bestätigt auf Bitten des Bürgermeisters, des Rates und der Bürgerschaft die Freiheiten und Privilegien der Haupt- und Residenzstadt Salzburg, insbesondere die Errichtung des Stadtrates durch Kaiser Friderich (1481 X 08), die Transferierung der beiden Jahrmärkte durch denselben Kaiser (1481 XI 26 und 1482 VIII 31), die Bestätigung derselben durch Eb Fridericus (1490 V 07), die Errichtung des Stadtschreiberamtes durch Eb Paris (1652 I 03), die Ausfertigung von städtischen Schuldbriefen, die Protokollführung durch den Stadtschreiber, die Inventur bei Todesfällen, die Eisenniederlage und Warenniederlage, das Umgeld, den Getreideschilling, den Marktpfennig, die Administration des Bürgersäckels und des Bürgerspitals, die Bürgeraufnahme, die Vormundschaftsagenden, das Präsenzgeld für die Stadträte in der Höhe von 300 fl. und die Abstellung des verbotenen Hausierhandels.

Images14
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 20. Mai 1690
AbstractMaximilian Emanuel, Herzog in Ober und Nidern Bayrn und in der Obern Pfaltz, Pfalzgraf bei Rhein, Reichserztruchseß und Kurfürst, Landgraf zu Leuchtenberg, quittiert dem Erzbischof Johann Ernst von Saltzburg über 2950 fl. 39 x 6 1/2 Pf., die er für das Jahr 1689 aus dem Regenspurgischen Salzverschleis erhalten hat.

Images3
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 10. Oktober 1690
AbstractJohann Franz Kobolt von Dambach, HR und Pfleger zu Täxenpach, bestätigt dem Badergesellen Marthin Hochleithner, Sohn des Baders Georg Hochleithner und der Barbara Waldnerin, dessen eheliche Geburt und dessen guten Leumund (als Zeugen fungierten Simon Perger zu Pichl im Gschwandt (63 Jahre alt), Jacob Perger am undtern Häsenperg (58), Hannß Kholbm am Päryenpichl (55), Hannß Abstorffer auf dem Wolfpach (50) und Paul Schenegger am Gollnerlechen am Thannperg (46), alle aus dem Gericht Täxenpach; sie alle sagten aus, daß das Ehepaar in der Pfarre St. Veith geheiratet habe, und daß das Hochzeitsmahl beim Wirt im Wenng (LG St. Veith) stattgefunden habe; außerdem brachte der Petent noch einen Taufschein an, den der Vikar am Empach, Johann Stainer, als von dessen Vorgänger Thoman Eder ausgestellt bestätigte).

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 8. Dezember 1690
AbstractErzbischof Johann Ernst von Saltzburg, Dompropst Maximilian Ernst Graf und Herr von Scherffenberg, Domdekan, Senior und das gesamte Domkapitel zu Saltzburg sowie der kleinere Ausschuß der Salzburger Landschaft der drei Stände (Prälaten, Ritterschaft, Städte und Märkte) bekennen, dass sie jene 3000 fl., welche laut Schuldbrief vom 7. I. 1683 von den Erben des gewesten Dompropstes Carl Graf von Castel Barco zur Deckung der Ausstände der Herrschaft Windischmatrey überlassen worden waren, nun dem Johann Jacob von Löwenheim, hf Geheimer Rat und Direktor der Geheimen Kanzlei, Salzburger Landmann und Lehenpropst, wegen seiner großen Verdienste schenkungsweise gegen jährlich 5% Zinsen (= 150 fl.) und halbjährlicher Kündigungsfrist schuldig geworden sind.

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: SLA, OU 1690
Date: 1690
Abstract18 Quittungen von Tiroler Klöster (Sonnenburg, Stams, Wilten, St. Georgenberg - Viecht, Jesuiten zu Trient und Hall, Serviten in Innsbruck und Waldrast, Dominikaner in Bozen (4), Clarissen zu Brixen, St. Nikolai Haus zu Innsbruck, erzfürstliches Stift- und Regelhaus zu Innsbruck (4)) über empfangene Zinserträge von bei der Tiroler Landschaft angelegte Kapitalien.

Images36
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 20. Mai 1691
AbstractMaximilian Emanuel, Herzog in Ober und Nidern Bayrn und in der Obern Pfaltz, Pfalzgraf bei Rhein, Reichserztruchseß und Kurfürst, Landgraf zu Leuchtenberg, quittiert dem Erzbischof Johann Ernst von Saltzburg über 2974 fl. 54 1/2 x, die er für das Jahr 1690 aus dem Regenspurgischen Salzverschleis erhalten hat.

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 3. März 1692
AbstractTestament der Maria Susanna Burglehnerin, geborene Freiin von Plaz (+ August 1697), abgefasst vom Notar Vitus Hofer und beim Hofgericht hinterlegt (mit Zusätzen vom 4.VII.1694, 12.VII.1694, 21.IX.1694, 3.II.1696, 4.VI.1697 und ...VI.1697).

Images29
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 29. März 1692
AbstractErzbischof Johann Ernst von Saltzburg bestätigt den Schuhmachern zu Neumarckht und in den Gerichten Alt- und Liechtenthann ihre Ordnung, die ihnen Eb Paris erteilt hatte (18 Artikel).

Images10
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 23. August 1692
AbstractErzbischof Johann Ernst von Saltzburg bestätigt auf Bitten der vier Bannmärkte Golling, Werfen, St. Johanns und St. Veith im Pongey deren Freiheiten und Privilegien unter Insertion der Bestätigungen seiner Vorgänger, jedoch mit der Einschränkung, dass das Leithaus im Weng und die schernbergische Ehetafern zu Schwarzach wie von alters her bestehen bleiben sollen; außerdem soll jeder Marktbürger auch das Recht haben für seinen Hausgebrauch auch außerhalb der Markttage Fürkauf zu treiben; weiters wird gestattet die St. Johanner Bürgerau einzufangen (gemäß Konzession vom 11. VIII. 1615) und den Marktbürgern wird gegenüber Fremden das Einstandsrecht bei Liegenschaftskäufen eingeräumt. (Inseriert sind folgende Verleihungs- und Bestätigungsurkunden: 1669 II 21: Eb Maximilian Gandolph 1654 X 12 : Eb Guidobald) 1623 VII 12: Eb Paris 1614 XII 22: Eb Markus Sitticus 1588 V 27: Eb Wolf Dietrich 1425 I 23: Eb Eberhard III.

Images16
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 13. November 1692
AbstractGuilielmus Liber Baro de Fürstenberg Metropolitanae Ecclesiae Salisburgensis Decanus, Dominus in Schnellenberg, Fürstenberg, Watterlap, Herdingen, Waldenburg, Hüsten et Oberkirchen etc. stiftet mit Zustimmung des Domkapitels vier Wochenmessen (zwei in templo hospitalis suburbani extra urbem Salisburgensem olim ad S. Joannem nunc ad S. Erhardum in Nunthall und die anderen beiden in capella S. Nicolai in Khay, die die patres Theatines betreuen); dafür gibt er 3.000 fl. in die Oblai des Domkapitels; den die Messen lesenden patres Theatines sollen wöchentlich 2 fl. rh. und für Wachs und Wein 8 fl. rh. jährlich gereicht werden.

Images6
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 3. Dezember 1692
AbstractAbschrift des Freiheitsbriefes der vier Bannmärkte im Pangeu, ausgestellt auf Bitten des Bürgermeisters und des Ausschusses des Bannmarktes zu Golling durch Wolfgang Ernst Freiherr von Überäckher zum Sighartstain und Pfangau: 1692 VIII 23, Salzburg Erzbischof Johann Ernst von Salzburg bestätigt die Privilegien und Freiheiten der vier Bannmärkte Werfen, Golling, St. Johanns und St. Veith im Pangey (mit der Erweiterung, daß die Bürger der vier Bannmärkte auch außerhalb der Jahrmärkte für ihre Hausnotdurft Fürkauf mit Vieh und Pfennwerten treiben können, sowie weiteren Bestimmungen über den Handel). Inseriert sind folgende Verleih- und Bestätigungsurkunden: 1425 I 23, Salzburg Erzbischof Eberhard von Salzburg legt fest, daß außerhalb der vier Märkte zu Golling, Werfen, St. Johanns und St. Veith im Pangey von der Tauggl bis auf den Tiendtengraben und bis auf die Ebm gegen Radtstatt niemand Recht auf Gastung und Handel habe, ausgenommen davon ist einzig das Leithaus im Amt Weng. 1588 V 27, Salzburg Bestätigung durch Erzbischof Wolf Dietrich von Salzburg mit dem Zusatz, daß kein Gerichtsmann außerhalb dieser vier Märkte mit Halleiner Salz handeln dürfe. 1614 XII 22, Salzburg Bestätigung durch Erzbischof Marx Sittich von Salzburg 1623 VII 12, Salzburg Bestätigung durch Erzbischof Pariß von Salzburg 1654 X 12, Salzburg Bestätigung durch Erzbischof Guidobaldus von Salzburg 1669 II 21, Salzburg Bestätigung durch Erzbischof Maximilian Gandolph von Salzburg - mit der Einschränkung, daß außer dem Leithaus im Amt Weng auch die Schernbergische Ehetafern am Untern Schwärzbach (gem. Abschied von 1668 II 06) ausgenommen sei.

Images18
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 13. Dezember 1692
AbstractGuilielmus Liber Baro de Fürstenberg Metropolitanae Ecclesiae Salisburgensis Decanus, Dominus in Schnellenberg, Fürstenberg, Watterlap, Herdingen, Waldenburg, Hüsten et Oberkirchen etc. stiftet mit Zustimmung des Domkapitels zwei Wochenmessen (am Montag und Dienstag) in capella S. Nicolai in Khay; dafür gibt er 1500 fl. rh. zur Oblai des Domkapitels; den die Messen lesenden patres Theatines soll wöchentlich 1 fl. rh. und für Wachs, Wein und die Paramente 52 fl. rh. gereicht werden.

Images6
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 18. Jänner 1693
AbstractDr. iur. Georg Christoph Langner, kaiserlicher Comes Palatinus, hf Saltzburger Hofrat und Hofrichter des hochadeligen Frauenklosters am Nunberg in Saltzburg, dispensiert aufgrund seiner Privilegien als kaiserl. Pfalzgraf den Christoph Hinderegger, unehelicher Sohn des Hanns Hinderegger (gewester Bergknappe bei den hf Bergwerken in Gastein und Mihlpach) und der Maria Zwischenpergerin zu Obernalben im Pfleggericht Glanegg vom Makel der unehelichen Geburt und setzt ihn in den Stand der ehelichen Geburt mit allen Rechten ein.

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 23. Jänner 1693
AbstractGuilielmus Liber Baro de Fürstenberg Metropolitanae Ecclesiae Salisburgensis Decanus, Dominus in Schnellenberg, Fürstenberg, Watterlap, Herdingen, Waldenburg, Hüsten et Oberkirchen etc. stiftet mit Zustimmung des Domkapitels eine Wochenmesse (am Samstag) in capella S. Nicolai in Khay; dafür gibt er 750 fl. rh. in die Oblai des Domkapitels; den die Messe lesenden patres Theatines soll wöchentlich 30 x und für Kerzenwachs, Wein und die Paramente jährlich 26 fl. rh. gereicht werden.

Images6
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 1. Juli 1693
Abstract

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 16. Dezember 1693
AbstractTestament des Antonius Burckhart, hf. Kammerdiener und Hofmusiker, und dessen Frau Maria Ursula von Wall (mit Beilagen 1-5), abgefasst vom Notar Johann franz Schenhärl und beim Hofgericht hinterlegt.

Images8
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
< previousCharters1688 - 1693next >