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FondUrkunden Salzburg, Erzstift (1124-1805)
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Date: 16. Dezember 1693
AbstractTestament des Antonius Burckhart, hf. Kammerdiener und Hofmusiker, und dessen Frau Maria Ursula von Wall (mit Beilagen 1-5), abgefasst vom Notar Johann franz Schenhärl und beim Hofgericht hinterlegt.

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Date: 30. Dezember 1693
AbstractErzbischof Johann Ernst zu Saltzburg, verleiht dem hf HR und Landmann Franz Volpert Camerlohr von Weichingen folgende Güter und Zehente, die dieser von Emeran Raymund Rüz zu Grueb und Rambseiden gekauft hatte, zu Ritterlehen: Gericht Tittmoning: - 2/3 Zehent auf 3 Huben zu Ruebing und auf 1 zu Thall, - 1/3 Zehent auf der Hube zu Pirach und auf 2 Höfen zu Hausen (alles in der Pfarre Antschering); - 2/3 Zehent auf 4 Häuser zu Götzing, 2 zu Mayrhofen, 5 Häuser zu Winckhl, auf Pirach bei dem Weßmann, auf 2 Häusern zu Gläzenberg alias Khazenberg, auf der Mühle zu Eizing, am Gut Obernau, das Stephan Hilzenhamer besitzt (alles in der Pfarre Fridolfing); Gericht Altenthann: - ein Gut zu Baumbgarten besitzt Georg Baumbgartner, - ein anderes Gut zu Baumbgarten besitzen Georg Sperl und dessen Frau Margaretha Baumbgartnerin; Gericht Stauffenegg: - das Prödlgut zu Piding besitzen Balthasar Khoch und dessen Frau Helena Fuchsreiterin, - ein Ausbruch aus dem Prödlguett besitzen Franz Fuchsreiter und dessen Frau Margaretha Drenhaustatterin; Hofurbargericht Glan: - ein Gut zu Walß besitzen Martin Webersdorffer und dessen Frau Magdalena Preznerin.

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Date: 1693 - 1698
Abstract20 Quittungen von Tiroler Klöster (Sonnenburg, Stams (2), Wilten (2), St. Georgenberg - Viecht, Säben, Neustift (3), Schnals (2), Ursulinen zu Innsbruck (2), Dominikaner zu Bozen (2), Jesuiten zu Innsbruck, Serviten zu Innsbruck, Frauenkloster zu Maria Stainach, versperrtes Frauenkloster zu Innsbruck) über empfangene Zinserträge von bei der Tiroler Landschaft angelegten Kapitalien.

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Date: 3. Februar 1694
AbstractAuf Vermittlung von Hilfgodt Graf von Khuefstain, hf Kämmerer und Hofkriegsratsdirektor, verkauft Johann Pariß Perger, Freiherr von und zu Emslieb, hf Truchseß und Landmann, dem Alphons Dückher, Freiherr von Haßlau, auf Urstain und Winckhl, hf Kämmerer und außerordentlicher HR, HKR und Generalsteuereinnehmer der Landschaft, sein Erbausfergenrecht zu Lauffen um 1000 fl. und ein silbernes vergoldetes Straussenei.

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Date: 18. März 1694
AbstractTestament der Witwe Anna Wasnerin, geborene Stadlerin, abgefasst vom Notar Dr. Franz Carl Grembs und beim Hofgericht hinerlegt.

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Date: 29. März 1694
AbstractMaria Abundantia Theresia, Äbtissin des königlichen Stiftes und adeligen Klosters Frauen Chiemsee, verleiht nach dem Tod des Friderich Gottlieb Freiherrn von Pranckh dessen Bruder Adam Friderich Freiherren von Pranckh, hf Kämmerer, Pfleger zu Mattsee, Salzburger Landmann und Verordneter des kleineren Ausschusses der Salzburger Landschaft, auch den anderen halben Teil des Hofflechens zu Wibmern im Gericht Raschenperg zu Lehen (den Lehenseid leistete Johann Benno Landtrachtinger, Hofschreiber zu Frauenchiemsee).

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Date: 30. Juli 1694
AbstractErzbischof Johann Ernst von Salzburg legt die Übergangsbestimmungen beim Eintritt des Alphons Dückher Freiherr von Haßlau auf Uhrstain und Winckhl und dessen Söhne in das von Paris Perger von Embslieb aufgegebene Erbausfergenamt zu Lauffen fest.

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Date: 24. August 1694
AbstractPfalzgraf Dr. iur. Johann Nivard Sutori von Ortenheimb bestätigt auf bitten des Niclaus Ainkhäs, Land- und Urbargerichtsverwalter zu Fügen im Zillerthal, für diesen und dessen 3 Brüder Hannß Georg Ainkhäß, hf saltzburgischer Gerichtsschreiber der Pfleg Caprun Propstei Fusch Landgericht Zell, Mag. Petter Ainkhäs, Vikar in der Rauris, und Frantz Ainkhäs, churbayerischer Holzhändler zu Glemb, folgende Urkunden: 1545 XII 09, Wien König Ferdinand verleiht den Brüdern Wolfgang, Petter und Hannß Ainkhäß ein Wappen (goldener Kreuzkäse auf schwarzem Schild) US: Ferdinand (die Urkunde lag in beglaubigter Abschrift vor). 1599 V 06, Prag Kaiser Rudolff der Ander erhebt Petter Ainkhäß wegen seiner Verdienste als Vicedomamtsverwalter zu Wien, als Raitdiener bei der Hofkammer und als Steuerhändler in den Adelsstand und bessert das von seinem Vorgänger König Ferdinand verliehene Wappen (quadrierter Schild, Feld 1 u. 4 goldener Kreuzkäse in Rot bzw. Schwarz, Feld 2 u. 3 schwarzer gekrönter Löwe in Gold); weiters gewährt er auch den Gebrauch von rotem Siegelwachs. US: Ruedolff Pflazgraf Sutori bessert nach diesen inserierten Urkunden noch das Wappen der Ainkhäs (quadrierter Schild, Feld 1 u. 4 schwarzer gekrönter Löwe in Gold, Feld 2 u. 3 steigendes weißes Einhorn in Rot, im Herzschild goldener Kreuzkäse in Blau) (alle vorgenannten Wappen sind im Vorspann des Libells farbig dargestellt, das Wappen der Frau des Niclaus Ainkhäs, Anna Christina Voglmayrin, befindet sich am Ende des Libells).

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Date: 21. Dezember 1694
AbstractPraeses, Assistens Perpetuus et Rector Universitatis Salisburgensis bekennen, daß Joannes Ernestus ex Comitibus de Thun Archiepiscopus Salisburgensis der Universität ein Kapital von 15.000 fl. überlassen hat, unter der Bedingung, daß die Zinsen dieses Kapitals für den Bau einer Universitätskirche verwendet werden, damit die Gottesdienste der Unversität nicht mehr in der Aula Academica, wo sich auch das Theater befindet, gehalten werden müssen.

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Date: 21. Dezember 1694
AbstractPraeses, Assistens Perpetuus et Rector Universitatis Salisburgensis bekennen, daß Joannes Ernestus ex Comitibus de Thun Archiepiscopus Salisburgensis der Universität ein Kapital von 15.000 fl. überlassen hat, unter der Bedingung, daß die Zinsen dieses Kapitals für den Bau einer Universitätskirche verwendet werden, damit die Gottesdienste der Unversität nicht mehr in der Aula Academica, wo sich auch das Theater befindet, gehalten werden müssen.

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Date: 23. Dezember 1694
AbstractErzbischof Johann Ernst von Saltzburg, Dompropst Maximilian Ernst Graf von Scherffenberg, Domdekan, Senior und das gesamte Domkapitel zu Saltzburg sowie der kleinere Ausschuß der Salzburger Landschaft der drei Stände (Prälaten, Ritterschaft, Städte und Märkte) bekennen, dass sie der Oblai des Domkapitels 4000 fl. rh., die der Erzbischof für einen Jahrtag für die gesamte Graf Thun'sche Familie gestiftet hat, gegen jährlich 5% Zinsen (= 200 fl.) und halbjährlicher Kündigungsfrist schuldig geworden sind.

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Date: 23. Dezember 1694
AbstractErzbischof Johann Ernst von Saltzburg, Dompropst Maximilian Ernst Graf und Herr von Scherffenberg, Domdekan, Senior und das gesamte Domkapitel zu Saltzburg sowie der kleinere Ausschuß der Salzburger Landschaft der drei Stände (Prälaten, Ritterschaft, Städte und Märkte) bekennen, dass sie der Oblai des Domkapitels jene 2000 fl. rh., die der Erzbischof für einen Jahrtag für alle treuen Diener des Erzstiftes gestiftet hat, gegen jährlich 5% Zinsen (= 100 fl.) schuldig geworden sind.

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Date: 18. April 1695
AbstractCarlina Felix Helena Pergerin, Freiin von Embslieb, geb. von Mendoza, als Vormund für die 4 Kinder ihres + Schwiegersohnes Johann Christoph Griming zum Niderrain, auf Millegg und hf Truchseß, und ihrer Tochter Maria Angelina Grimingin, geb. Pergerin, mit Namen Johann Friderich Christoph, Johann Gottlieb, Johann Ferdinandt und Maria Catharina verkauft mit Unterstützung ihres Vetters Johann Ludwig Griming zum Niderrain, auf Müllegg, hf Rat, Oberst und Leibgardeleutnant, dem Erzbischof Johann Ernest von Salzburg den adeligen Sitz Müllegg samt Zugehör um 6000 fl. und 100 Dukaten Leihkauf.

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Date: 22. Juli 1695
AbstractFranz Bernhardt Stürckh, Freiherr von Planckhenwarth, Herr zu Väsoltberg, hf Kämmerer, geistlicher Rat und Dekan des Kollegiatstiftes zu Lauffen, verkauft dem Erzbischof Johannes Ernestus von Salzburg das Rißnhauß samt Stadl in der Pergstrasse zu Salzburg, das er zuvor von Ferdinandt Paris Freiherr von Rehlingen, hf Kämmerer, für das Stift gekauft hatte, um 100 fl. rh.

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Date: 19. Dezember 1695
AbstractPapst Innocentius XII. verleiht allen Gläubigen, welche nach Empfang der hl. Sakramente am 1. Sonntag des Monats September die ecclesia seu capella sancti sepulchri loci Firperg Salisburgensis diocesis besucht, einen vollkommenen Ablaß (die Urkunde wurde 1696 VII 12 vom eb Konsistorium publiziert (+ eigenh. Unterschrift von Wolfgangus Hannibal comes de Schrattenbach)).

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Date: 7. September 1696
AbstractFranz Helmreich, Hofkammerrat, Oberstwaldmeister und Oberstfischmeister, gibt dem Bürgermeister und der Stadt Radstatt die Erlaubnis, 2 Waldstücke (1 am Schwembperg im Rossprandt-Waldt und 1 im Schreinpach-Waldt in der Forsstau), die vom Unterwaldmeister und Oberjäger Simon Maisch in Gegenwart von Bürgermeister Abrahamb Schaller und Vizebürgermeister Johann Jäger 1696 V 07 ausgelackt worden sind, zur Brennholznutzung zu verwenden (ausgenommen die großen Stämme, die als Küfholz gebraucht werden).

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Date: 7. Oktober 1696
AbstractRuepp Hammerschmid zu Hoff im Gericht Täxenpach verkauft dem Oswald Stockhreither und dessen Frau Kunigunda Pichlin (samt deren Beistand Mattheus Grueber zu under Vichhoven im Gericht Täxenpach) seine Peunte, die aus dem Gut Oberlackhen gebrochen worden ist (GH Fürststift Berchtesgaden, Propstei Heyperg zu Niderhaimb)

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Date: 9. Oktober 1696
AbstractMartin Seeleithner, Bürger und Kammacher zu Salzburg, und seine Frau Christina Eißlerin (mit ihrem Anweiser Sebastian Adler, Bürger und Leinwandhändler zu Salzburg) verkaufen dem Erzbischof Joannes Ernestus von Salzburg ihre freieigene Behausung in der Pergstrassen, das Unkrechthaus genannt.

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Date: 22. Oktober 1696
AbstractKaiser Leopold erhebt Max von Fantz aufgrund seiner langjährigen treuen Kriegsdienste (u. a. bei Philipsburg gegen die Franzosen etc.) in den Reichsritterstand mit dem Prädikat ""von und zu Rüttersberg"" und bessert sein Wappen (quadriert mit Herzschild, Feld 1 und 4: aus einer goldenen Krone hervorgehender blauer Hirschkopf mit einem Rosenkränzlein im Maul auf Silber, Feld 2 und 3: grüner Dreiberg mit je einem 6zackigen silbernen Stern auf Rot, gekrönter Herzschild: schwarzer Doppeladler auf Gold).

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Date: 14. Jänner 1697
AbstractThomas Hirshalbmer, hf geistl. Rat, Dechant und Pfarrer zu Khesttndorff und Kommissar des Kollegiatstiftes zu Seekhyrchen, verleiht nach dem Tod der Euphrosina von Khimpflern, geb. Paurnfeindtin, deren Mann Franciscus von Khimpflern und deren Kinder Franz Gottfriedt, Euphrosina Clara und Maria Rosa den halben Creizhof im Gericht Altenthann zu Erbrecht (GH Kollegiatsstift Seekhyrchen).

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Date: 16. März 1697
AbstractTestament des Jacob Anthoni Gerbl und seiner Frau Maria Monica Christina Gerblin, geborene Höggmayrin, abgefasst vom Notar Johann Georg Atach und beim Hofgericht hinerlegt.

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Date: 21. Mai 1697
AbstractDr. Johann Conrad Fidler, hf. und fürstl. Chiebseeischer Rat und Hofrichter, und seine Frau Maria Teresia Arnoldin (mit ihrem Anweiser Tobias Khörl, Bürger und Stadtratsdiener zu Salzburg) verkaufen dem St. Johanns Spitall, aniezo bei St. Erhard im Nunthall, ihre Burgrechtsbehausung und Sechtelstatt samt den zweien beiderseits anliegenden Gärten, negst ausser des Nunthallthors gelegen (GH: Kloster Nunberg).

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Date: 18. August 1697
AbstractKaiser Leopold bestätigt den Ainkhäsischen Brüdern Nicolas, Johann Georg und Peter den von seinem Vorgänger Kaiser Rudolphus im Jahr 1599 dem Peter Ainkhäs verliehenen Adelsstand mit dem Prädikat "von Petershausen und Ainkhäshoffen" (als Verdienste ihres Vaters Johann Ainkhäs wurde dessen über 40jährige Tätigkeit als Pflegsverwalter im Erzstift Saltzburg, bes. in Täxenbach, erwähnt; Niclas war 6 Jahre Gerichtsverwalter in Fügen im Zillerthal, danach Pflegsverwalter und Umgelter in Golling und jetzt Kastner zu Radtstatt, Propstei Fritz und Amt Neureith; sein Bruder Johann Geörg war 12 Jahre Gerichtsschreiber zu Caprun, Propstei Fusch und Landgericht Zell und jetzt in Zell im Zillerthal; der dritte Bruder Peter ist Magister artium et philosophiae und war 3 Jahre Vikar zu Ytta und jetzt seit 4 Jahren Vikar in der Rauris) und bestätigt ihr ererbtes Wappen (quadrierter Schild, Feld 1 u. 4 goldener gekrönter Löwe auf Fels stehend in Schwarz, Feld 2 u. 3 gekrönter Greif in Rot, im Herzschild goldener Kreuzkäse in Blau).

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Date: 14. Dezember 1697
AbstractBischof Sigismundus Carolus von Chiembsee, Graf zu Castel - Barco, Domherr zu Saltzburg und Passau, hf Geheimer Rat und Statthalter, verleiht dem Ferdinant Pariß Freiherr von Rehlingen auf Embsburg, Herrn zu Garttenau und Elsenhamb, hf Kämmerer, Hofrat, Landmann und Pfleger zu Liechtenberg, folgende Stücke und Güter zu Lehen: - 2/3 Zehent in der Abbtenau zu Prüning, Khueepichl, Carlsteig, Weegschaidt, Schneidthoff, Satl, Spillhoff, Menweeg, Moß, Rottenegg, Gseng, Erbach, Maigsteng, Bischaue, Obernschlag und Obern Prenthau; - 1 Mühle und Hube zu Schorramb, in Teisendorffer Pfarre und Raschenberger Gericht gelegen.

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Date: 15. Juli 1698
AbstractErzbischof Johann Ernst von Saltzburg bestätigt den Metzgern zu St. Johanns im Pongeu ihre Ordnung. Inseriert ist folgende Verleihungsurkunde: 1683 II 27, Salzburg Eb Maximilian Gandolph von Salzburg erteilt den Metzgern von St. Johannß im Bongeu eine neue Ordnung (25 ungezählte Artikel).

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Date: 27. August 1698
AbstractLeopoldus Divina Favente Clementia electus Romanorum Imperator semper Augustus erhebt den Joannes Baptista Caldonazzi Tridentinus und alle seine Nachkommen in den Adelsstand, bestätigt sein Wappen (quadiriert mit Herzschild; Feld 1 und 4: auf goldenen Dreiberg aufrecht sitzender weißer Hund mit 8zackigem goldenen Stern auf den Vorderläufen; Feld 2 und 3: silbernes Kreuz auf Gold; Herzschild: schwarzer Adler) und gibt ihm das Recht, das Prädikat "von Rotenthal" zu führen.

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Date: 3. Jänner 1699
AbstractPapst Innocentius XII. approbiert die Armenseelen - Bruderschaft bei der ecclesia vicarialis in Nussdorff Salisburgensis diocesis und verleiht ihr 7 Jahre und ebensoviele Quadragenen Ablaß (das Salzburger Konsistorium publizierte die Urkunde 1699 VIII 25 + eigenh. Unterschrift des Kanzlers Franciscus Dreer).

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Date: 15. Oktober 1699
AbstractWolf Aichhammer, Bürger, Bader und Wundarzt zu Salzburg, verkauft der Maria Catharina Mischeletin, Witwe des Fechtmeisters, (mit Unterstützung ihres Sohnes Franz Joseph Carl Mischelet, hf Fechtmeister) seinen Boden über 2 Stiegen in der Ertlischen Eggbehausung in der Trägassen, zwischen dem Haus des Arnold Sprachmaister und der Saillerwürthsbehausung gelegen, samt einem Gewölbe zu ebener Erde, einem Keller, dem Eckladen und dem Laden, der gegen den Riemer hinüberzeigt, den 3 Kämmerl und Holzlegen (Getreidegasse 8, später Fechtmeisterhaus genannt).

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Date: 1. Juni 1700
AbstractBrief des ... an ..., Land- und Bergrichter zu Rauriß wegen Befreiung des Erzes (auch der Flachauerhandl wird erwähnt).

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Date: 12. Juni 1700
AbstractDas Collegium scriptorum archivii Romanae Curiae bzw. dessen Delegierte Alexander Bonaccursus, clericus camerae Apolstolicae, und Franciscus Monthionus, scriptor achivii, ernennen Franciscus Wiser Salisburgensis diocesis, iudex caenobii ad S. Petrum Salisburge, zum öffentlichen Notar (die Eidesformel des Notars ist inseriert) (gedrucktes Formular !).

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Edit charter (old editor)
Date: 19. Juni 1700
AbstractBischof Ulrich von Chur, Herr zu Fürstenburg, Fürstenaw und Großengstingen, ernennt Johann Stockhbuecher, Benediktiner zu St. Peter in Salzburg, aufgrund seiner Verdienste um das Frauenkloster zu Münster im Bistum Chur, das er seit 3 Jahren in geistlichen und weltlichen Dingen leitet, zu seinem geistlichen Rat.

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