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FondUrkunden Salzburg, Erzstift (1124-1805)
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Date: 2. Mai 1526
AbstractMatheus Cardinal Ertzbischof zu Saltzburg verkauft mit Zustimmung des Dompropstes Rudolf, des Domdekans Walthasar und des gesamten Domkapitels zu Saltzburg dem Bernhart Truchsess von Hofingen 75 fl. Gülten um 1500 fl. rh.; diese 75 fl. sind als jährlicher Zins zu reichen. Gleichzeitig wird Bernhart als Diener von Haus aus gegen 50 fl. jährlich aufgenommen, damit er dem Eb mit Pferden diene (geschrieben vom Kammermeister Johann Pretenberger); (dieselbe Urkunde diente auch als Konzept für ein gleichlautendes Stück für Gaudentz von Rechperg 1527 II 25 - nun war Walthesar Dompropst und Caspar Domdekan).

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Date: 23. Juli 1526
AbstractBischof Philips von Freising, Administrator des Hochstiftes Numburgh, Pflazgraf bei Rein, Herzog in Bairn etc., verleiht dem Ritter Sebastian vom Thurn zu Newpewrn als Vormund für Achaci von Layming zu Degernbach und Ahaim, Sohn des + Erasm von Layming, (sowie als Vertreter der übrigen zwei Vormünder Ritter Johanns von Closen zu Arnstorf und Geern und Sigmund von Swartzenstain zu Ennglburg, Vitztum zu Straubing) den halben Zehent zu Katzpach, in der Pfarre Degernbach und im Landgericht Ärding gelegen, zu Lehen.

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Date: 20. November 1526
AbstractMatheus Cardinal Ertzbischov zu Saltzburg erläßt nach Abschluß eines Vergleiches mit der Landschaft ein Mandat an seine Hauptleute, Vitztume, Pfleger, Pröpste, Amtleute, Verweser und Richter, um die von den Untertanen vorgebrachten Beschwerden über die Mißstände in der Verwaltung und der Gerichtsbarkeit zu unterbinden.

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Date: 26. November 1526
AbstractMatheus Cardinal Ertzbischove zu Saltzburg erläßt mit Zustimmung der Landschaft zur Erhaltung des Friedens und der Ordnung im Erzstift und Land Salzburg eine Landfriedensordnung, um in der Zukunft eine Empörung oder einen Aufstand der Bauern zu unterbinden.

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Date: 26. November 1526
AbstractFragment der Landfriedensordnung, die Kardinalerzbischof Matthäus Lang am Landtag des Jahres 1526 beschließen ließ (Polizeiordnung). (Druck!)

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Date: 1526
AbstractTestament des Georg Baungarttner ? (... Meß- oder Jahrtagstiftung im Schloß Fraunstain ... Herrschaft Fraunstain ... sein Vetter Bernhardin von ... sein Stiefschwiegervater Ritter Sebastian Schilling... seine minderjährige Tochter Rosina ... halbes Haus zu Brawnaw ...).

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Date: 10. Februar 1527
AbstractÄbtissin Ursula, Techantin Barbara und der Konvent des Frauenklosters auf dem Nunberg verleihen dem Cristan Golser und dessen Erben das Erbrecht am Geirhoff zu Morgkts, in der Stadtpfarre Salzburg gelegen, mit der Bedingung, dass bei allfälligem Verkauf dem Kloster das Vorkaufsrecht zustehe (GH: Kloster Nonnberg).

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Date: 9. April 1527
AbstractAndreas Gritti, dux Venetiarum, versichert dem Matheus Cardinal Erzbischof von Salzburg, daß er jene Leute, welche die Salzburger Untertanen und deren Untergebene in ihren Geschäften störten, aus seinem Herrschaftsgebiet ausweisen ließ, und daß er die freundschaftlichen Beziehungen zwischen beiden Ländern zu erhalten wünsche.

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Date: 9. Mai 1527
AbstractMelhior Späch, Stadtrichter zum Hällein und Pflegvater der Rosina, Tochter des + Cristan Diether zu Urstain, und Peter Raydl, Bürger zu Saltzburg, als Gewalthaber seiner Frau Benigna verkaufen dem Cristan Prasch, Sohn des + Bertlme Prasch und Bürger zum Hällein, 2 Pfund Gülten auf dem Burgrechthaus zum Hällein bei dem Messam, das Schuefflhaus genannt, zunächst der Behausung des Stadtpfarrers Mag. Hanns Stopfer gelegen.

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Date: 18. Mai 1527
AbstractOswolt Grueber, Hanns Jungwirt und Haimeran Dieterholtzer, Ratsbürger, sowie Mathes Schonperger, Jheronimus Frickl, Hanns Pollndrescher, Michel Kobl, Steffan Nainkhircher, Pertlme Perger, Hanns Grueber, Thoman Prachsnperger, Hanns Frickl, Wolfgang Moser, Hanns Ruedl, Sigmund Khurll, Michel Obsinger und Hanns Perger der jüngere, alle Bürger und Salzfertiger zu Passaw, bekennen, daß ihnen Cardinall Ertzbischove Matheus von Salltzburg erlaubt habe, anstatt der 6 zehn Schuh langen Zillen nunmehr 6 Zillen, genannt Irrerin, zur Salzausfuhr zu gebrauchen; allerdings sollen diese neuen Schiffe in Lauffen gebaut und vom Umgeher daselbst abgemessen werden.

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Date: 27. Mai 1527
AbstractAbt Kilian und das Kloster Sannd Peter zu Salzburg verkaufen dem Cristan Prasch, Mezger und Bürger zum Hällein, 12 Schilling Gülten auf dem Burgrechthaus, das Pfaffenhaus genannt, in der Stadt Hällein am Stain und gegenüber des Bäckers Prenner Haus gelegen.

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Date: 23. Juni 1527
AbstractMatheus Cardinal Ertzbischove zu Saltzburg richtet an Sigmunnd Keutschacher, Pfleger und Propst zu Werfen, ein Mandat, durch welches jeglicher Verkauf von Vieh außer Landes verboten wird, da infolge der Aufstände und Kriege das Vieh knapp geworden ist und die Fleischpreise stark angestiegen sind.

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Date: 11. Februar 1528
AbstractDie Gerichtsleute des Landgerichtes Warttenfelß und des Herrenhauses im Hynndersee versprechen dem Cardinal Ertzbischove zu Saltzburg, Matheus, wegen des beim Aufstand verbrannten Schlosses Warttenfelß und Herrenhauses im Hynndersee und wegen der Glocken bei den Kirchen im Gericht 400 fl. rh. in 4 Jahren zu bezahlen und Robot zum Wiederaufbau zu leisten und stellen dafür aus jedem Rieget einen Bürgen: Görg Keßlman aus Faysstenawer Rieget, Velrich am Puchl aus Schroffenawer R., Matheus am Laym aus Tewfprunnawer R., Cristan Hohenawer aus Fuschler R., Michel am Strumegkh aus Elßnwanger R., Mört Lienprechtl an dem Scherkhoff aus Dorf R., Hanns zu Talgewdorf aus Vetterpacher R., Hanns Eppnschwantter aus Talgewperger R., Mertt Schmidt zu Vischenwang aus Vischenwenger R., Lienhart Leyttner aus Hinderseer R., Lienhart von Puchl aus Egkher R. und Wilhalbm von Synnhueb aus Enntzmansperger R.

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Date: 24. Februar 1528
AbstractPaul, des alten + Bernhart vom halben Gut Gassteg zunächst an die Höch Sohn, bekennt, daß ihm Pauls Khöldrer zu Höch aufgrund eines Schuldbriefes 32 fl. rh. bezahlt habe; diesen Betrag war ihm sein Schwager Hanns Hofer schuldig geblieben, als dieser das Gut Gasteig von seinem Vater gekauft hatte, von Hofer ging das Gut samt der Schuld an Hanns Obeger, von dessen Kinder an Pauls Khöldrer.

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Date: 9. April 1528
AbstractMichel Knoll, Bürger zu Lofer, seine Frau Margreth und sein Sohn Andre Knoll verkaufen dem Wigilews und dem Sigmund vom Thurn zu Newpeyrn, Erbschenken des Erzstiftes Saltzburg, und dem Dr. Erasm von Rordorff als Testamentsvollstrecker des + Hanns Strochner zu Gastein für das St. Primusspital bei dem Bad in der Gastein folgende 4 freieigene Güter: 1 Gut zu Schefnot besitzt Leonhart; 1 Mühle zu Reyt hat Wolfgang Müllner inne; das Gut zu Wildenpach besitzt Wolfganng; 1 Gut zum Steffan Harwacher samt Haus und Krautgarten im Markt Lofer, an den Ledrer stoßend, hat Andre Fuchs von Vnncken inne.

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Date: 20. April 1528
AbstractWarbara, Frau des Hanns am Rain, Bürgers zu Tembsweg, bekennt, daß sie als nächste Erbin ihrer Muhme Margret Hollerpergerin, gesessen zu Sand Gedrautten, von der Obrigkeit zu Mosham durch Cristoff Ernsthoffer, Verwalter zu Mosham, deren Hinterlassenschaft laut Inventar übernommen habe.

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Date: 1. Juli 1528
AbstractLeonhart Prastler, Bürger zu Murnaw, verkauft dem Michel Promögkher, Bürger zu Hoff in der Gastein, seine freieigene Hofstatt im Markt zu Hoff, darauf ein Haus, das Schönnälhaus genannt, steht, stößt einerseits an die Einfahrt des Polhaimerhauses und auf der anderen Seite an den Krautgarten, welcher der Pfarrkirche Unserer Lieben Frau zu Hof in der Gastein mit Grundherrschaft unterworfen ist; der Verkäufer hatte dieses Grundstück von seinem Bruder, Caspar Prastler, Bergrichter in der Gastein, geerbt.

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Date: 2. September 1528
AbstractTestament des Leonhardus Kumer, Priester und Kanoniker in Matsee (mit eigenhändiger Unterschrift); darin begünstigt er u. a. die Stiftskirche St. Michael in Matsee, die Metropolitankirche in Saltzburg, St. Zeno in Reichenhall, den herzoglichen Sekretär Leonhardus Götzler in Landshut, seine Schwester Barbara, seinen Familiaren Thome Durntaller, seinen Lehrer Wolfgangus Firchmunt, Wolfgangus Lawtterpach, Johannes Kalbsor. (der Notar Caspar Prugkhmoser bestätigt dieses Testament 1528 IX 03, Salzburg mit folgenden Zeugen: Mag. Georgius Teisnperger, Sigismundus Holltzer, Johannes Piltz (alle Priester), Johannes Vinckh, Georgius Puechater).

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Date: 23. April 1529
AbstractPeter, Sohn des + Pernhart vom halben Hof Gasteig zunächst an die Höch gelegen, bekennt, daß er von Pauls Khöldrär zu Höch aufgrund eines Schuldbriefes 32 fl. rh. bekommen habe; dieses Geld war ihm von seinem Schwager Hanns Hofer auf dem halben Gut Gasteig verschrieben worden, als er es von seinem Vater gekauft hatte; danach ging das Gut und die Schuld auf Hanns Obeger über; von dessen Kinder hat Pauls Khöldrär das Gut samt der Forderung erworben.

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Date: 23. April 1529
AbstractDekan Francischk, Senior Johann Pretslapfer und das Kapitel von Berchtersgaden verkaufen mit Zustimmung des Propstes Wolfgang dem Rueprecht Rawhenperger, Ratsbürger zu Saltzburg, das Burgrechthaus, Hofstatt samt Garten diesseits der Saltzach, vor Sand Sebastian Tor gelegen, sowie 5 Äcker im Burckfelld, zwischen den Äckern der Erben des Hanns Riemer und denen des Michel Prawnwiser aus der Pfarre Halmberg gelegen; diese Güter hatte zuvor der geistliche Herr Michel Hawnsperger zu einem Jahrtag in die Oblei gestiftet (Besitzer: Erben des Hanns Stobl, Bürger zu Saltzburg).

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Date: 14. Mai 1529
AbstractMaritz Schöttinger in der Zell, Kastner zu Matsee, und seine Hausfrau Barbara Kornfeylin verkaufen dem Sigmund Schöttinger in der Zell, Mautner zu Eferding, 12 Schilling Gülten auf ihrem halben Schwaibhoff mit ewigen Lösungsrecht.

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Date: 4. Juni 1529
AbstractTeilung des Besitzes nach dem Tod des Görg Hägkhl: Sein Sohn Hanns Hägkhl erhält: Den Sitz Sall samt der Alpe Lanngegkh, die Gült auf der Säge, Mühle und Stampf, die Hammerschmiede dort, das Lederhaws dort, den Purgkstallanger zu Maishofn (alles Lehen des Erzbischofs); das Gütl Geigenperg, das Gütl Rosengarten im Glemm (Hofurbar); das Prunnlehen zu Maishofn (GH Unser Frawen in der Albm); die Grunntwisen unter dem Praitnperg (GH Meßstiftung zu Salfelden); 2 Teile Wald am Praitnperg samt der Au unter Chamer; alle Fahrhabe außer den Silberkleinodien; auch soll er seiner Schwester Elspet, Frau des Veit Amman, Pfleger zu Vischorn, 221 Pfund, 2 ß, 20 Pf. und den minderjährigen Kindern Magdalena, Catherina, Barbara, Anna und Elspet, Kinder des Lienhart Prundlinger zu Bischoffhof und der Margarethe, 245 Pfd., 6 ß, 20 Pf. und seiner Schwester Anna 442 Pfd. 2 ß 20 Pf. bezahlen; Veit Amman und seine Frau bekommen: das Gut Schegknrewth in Caprun, das Gütl Wolfgrueb dort besitzt Hans Jacobslechner, das Gütl Mitteregkh in der Pfarre Stuelfelden und im Gericht Mitersill besitzt Pachrainer, das Gütl Mandlitzlehen, das Voglsteter besitzt, das Gütl Stangerlehen am Jochperg, das Gut Unterweissenstain dort, 2 Gütl in der Pfarre Zell, eines heißt Haidegkh und besitzt Andre Schuler (alles Lehen des Bischofs von Chiembsee); das Zellerlehen zu Maishofn (Lehen von dem von der Albm); dafür sollen sie ihrer Schwägerin bzw. Schwester Anna 224 Pfd. Pf. bezahlen; Lienhart Prundlinger und seine Frau Margret bekommen: 1 Gütl auf dem Tuentngraben besitzt Hanns Niderrainer, das Gütl Unnderegkh auf der Eschenaw im Gericht Taxenpach, 1 Teil Karalbm, das Gütl Pachrain besitzt Michel Tieffnpacher, das Göplerlehen zu Brugkh besitzt Mairhofer, die Mulwisen gegen Vischorn (alles Lehen des Erzbischofs).

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Date: 4. Juni 1530
AbstractMandat des Matheus Cardinal Ertzbischove zu Saltzburg an seine Pfleger, Pröpste, Richter und Amtleute, daß sie darauf achten, daß der von alters her gebührliche Zehent von den Untertanen termingerecht und gänzlich gereicht werde, und daß sie säumige Untertanen unverzüglich anzeigen sollen.

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Date: 18. August 1530
AbstractErbsvergleich nach dem Tod des Michel Mulpacher, Tischler und Bürger zu Saltzburg, zwischen seinen Kindern aus 1. Ehe mit seiner + Frau Affra mit Namen Hans, Margreth und Erndrawt (als Beistand fungierte der Bürger Jheronimus Furperger) einerseits, dessen 2 Ehefrau Barbara um ihr Heiratgut und dessen 3 minderjährige Kinder aus 2. Ehe mit mit Namen Wolfgang, Jörg und Dorothea (mit ihren Gerhaben Hans Pabinger und Jörg Denckh, beide Bürger zu Saltzburg) andererseits; als Schiedleute fungierten Jörg Stellner, Sigmundt Stayger und Steffan Reyschell, alle Bürger zu Saltzburg: Des Mulpacher Tochter Margreth soll alle seine Güter, die er vom + Hainrich Wincklhofer gekauft hatte, erben, wohingegen den anderen gewisse Verschreibungen gemacht wurden.

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Date: 9. Dezember 1530
AbstractDompropst Caspar, Domdekan Ambrosi und das Domkapitel zu Saltzburg sowie Abt Amandus und der Konvent von Salmanßweyler, vertreten durch den Sekretär Hainrich Fridpoldt und den Diener Jheronimus Störn, überlassen dem Cardinal Ertzbischove Matheus von Saltzburg ihr Salzsieden Oberhoff mit allen Rechten und dem baufälligen Oberhoff mit der darin gelegenen Kapelle sowie weiteren nachfolgend angeführten Gütern zu ewigen Bestand gegen Bezug von jährlich 120 Fuder Salz und Bezahlung von 25 Pfd. Pf. an das Domkapitel zu Saltzburg und 32 Pfd. Pf. an das Kloster Salmansweyler; die übergebenen Güter sind folgende: Das Hofhaus auf dem Lettnpuhl auf dem Dürrnperg besitzt Magdalena, Tochter des Görg Reutter; 1 Haus, 2 Mühlen und eine Wiese auf dem Dürrnperg besitzt Matheus, Sohn des Niclas Hörndl; das Haus Öd auf dem Grieß besitzt Wolfganng, Sohn der Katherina Zeynerin, unvergriffen seiner Schwester Margreth; 1 Gut zum Hällein jenseits der Brücke, gegenüber dem Hof des Wietinger gelegen, besitzt Anndre Pruefer; 1 Peunte beim Truebmpach und bei Hällein gelegen besitzt Sebastian Talhaymer; 1 Peunt jenseits der Albm besitzt Lienhart Klainüllner; 1 Haus am Oberhof in der Stadt, darauf der Tischler Leibgeding gehabt hat, besitzt nun Leonhart Pynntter; das Hofhaus, das der Erlschmid inne hatte, besitzt nun Peter Seltzam; das Hofhaus, das Bärtl Herman inne hatte, besitzt nun Peter Sumer; ein Hofhaus besitzt der Rueger; 1 Haus, das Kriechpäunt inne hatte, besitzt nun Hanns Pretzner; 1 Hofhaus besitzt Michel Scheffmüllner; 1 Hofhaus besitzt Wolfganng Trendlkopff; 1 Gut bei Ähausen besitzt Anthoni Zwierslag; Steffan Männdl, Bader und Bürger zum Hällein, besitzt eine Holzhütte beim Oberhof auf Widerruf.

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Date: 14. Dezember 1530
AbstractEgidius episcopus Chiemensis bekennt, daß er den Michael de Chienberg, scolar Aquilegiensis diocesis, nach Prüfung durch Matheus cardinal et archiepiscopus Saltzburgensis und auf dessen Auftrag in sacello beate Marie Virginis in curia nostra in den Stand der Kleriker aufgenommen habe.

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Date: 1. Februar 1531
AbstractDomdekan Ambroß von Saltzburg vidimiert auf Bitten des Ausfergen Hanns Gold zu Lampoting und der übrigen Ausfergen zu Lauffen im Beisein des Assessors Dr. Laurentz Weiß folgende Urkunde Kaiser Karls V.: 1530 VIII 04, Augsburg Kaiser Karl V. bestätigt auf Bitten von Wolfganng, Hanns, Eraßem, Sebastian und Eustachi, die Golden zu Lampoting, Gabriel, Hanns, Ruprecht und Sebastian die Guetrater als Vertreter der Ausfergen zu Lauffen deren althergebrachte Ordnung des Salzausganges von Hällein, wie sie bereits sein Vorgänger Kaiser Maximilian bekräftigt hatte; weiters beauftragt er alle seine Fürsten, Amtleute und Untertanen die Erbausfergen in ihren Rechten nicht zu behindern. S: Kaiser Karl V. (+ Unterschrift des Reichskanzlers Carolus Albertus Cardinal Moguntinensis) (das Transsumpt wurde vom Notar Hanns Kalbsor, Saltzburger Kleriker, geschrieben).

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Date: 3. März 1531
AbstractHanns Kalhgrueber, Bäcker und Bürger zu Saltzburg, verkauft dem Wolfganng Khürchhamer, Bürger zu Straßwalhen, und dessen Frau Khatherina sein Haus und Hofstatt zu Saltzburg jenseits der Brücke, zwischen den Behausungen der Käufer und des Bürgers Petter Öfferll gelegen, unvergriffen der darauf liegenden jährlichen Gülten (12 Pf. Burgrecht an Caspar von Lamberg, 1 Pfd. 12 Pf. an das Bürgerspital zu Saltzburg, 4 Pfd. Pf. an die Bäckerknechtezeche, 2 Pfd. Pf. nach Hallwang, 1 ß Pf. in die Pfarrkirche zu Saltzburg).

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Date: 6. März 1531
AbstractAmbrosi, Domdekan, Generalvikar und Offizial zu Saltzburg, läßt auf Bitten des Hanns Gutrater und der übrigen Ausfergen zu Lauffen durch den Salzburger Notar und Gerichtsschreiber des Chorgerichtes zu Saltzburg Hanns Kalbsor folgende 2 Urkunden transsumieren und vidimieren: 1400 VII 17, Salzburg Eb Gregori von Saltzburg verleiht seinem Kämmerer Hanns dem Skodel und seinem Türhüter Hanns dem Kewnspies mit Zustimmung der Ausfergen ein Ausfergenamt zu Lauffen. S: Eb Gregori 1463 V 24, Salzburg Kardinal Eb Burckart von Saltzburg befiehlt den Ausfergen von Lauffen unter Strafandrohung, daß keiner den anderen in Kauf und Verkauf, Einnehmen und Ausgeben, in den Fahrten etc. beschwere und bestimmt, daß alle Erbausfergen (june und alte) gleiche Rechte haben. S: Kard. Eb Burckart von Saltzburg

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Edit charter (old editor)
Date: 27. März 1531
AbstractKardinalerzbischof Matheus von Saltzburg verleiht dem Matheus Reinwald für sich und seine Geschwister, alles Kinder des + Augustin Reinwald, folgende Stücke zu Lehen: - einen Zehent im Krembsperg im Rawchenkätzer Gericht (auf einem Gut, das Mert zu Oberndorf an der Leyten besitzt, auf einem Gut im Duel im Hinterpach, das Leonnhardt besitzt, auf einem Gut in der Stainwanndt, das Bayr besitzt); - einen Zehent bei Sannd Gorgen im Kätztal (auf der Lerchhueben am Franngkenperg und auf der Gänngelhueb im Dornnpach in Obernkhernndten); - alle Fleischbänke zu Gmünd vor dem unndern Thor auf der Brugkhen.

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Edit charter (old editor)
Date: 3. April 1531
AbstractVergleich zwischen dem Ritter Wolf von Keutschach, Pfleger und Amtmann zu Moshaim, und dem Richter, Rat und der Gemein des Marktes Tambsweg wegen der Überantwortung der Malefizpersonen, deren Hab und Gut, wegen der Malefizkosten überhaupt, wegen der Fischerei auf der Muer und Tawrach und wegen der Bestrafung und Pfändung von Vergehen auf der Prebar Albm.

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