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FondUrkunden Salzburg, Erzstift (1124-1805)
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Date: 31. August 1682
AbstractMaximilian Emanuel, Herzog in Ober und Nidern Bayrn und in der Obern Pfaltz, Pfalzgraf bei Rhein, Reichserztruchseß und Kurfürst, Landgraf zu Leuchtenberg, quittiert dem Erzbischof Maximilian Gandolph von Salzburg über 3176 fl. 34 1/2 x, die er für das Jahr 1681 aus dem Regenspurgischen Salzverschleis erhalten hat.

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Date: 30. Oktober 1682
AbstractMaximilianus Gandolphus ex comitibus de Küenburg, Archiepiscopus et Princeps Salisburgensis, stiftet mit Zustimmung des Domkapitels in civitate Tittmoningana ein monasterium Ordinis Cremitarum Sancti Augustini der neuen Provinciae Salisburgo-Tyrolensis, deren erster Provinzial der hf Konsistorialrat Dr. Joannes Baptista Maralt war; er dotiert das neue Augustinerkloster mit einem Kapital von 20.000 fl. rh. und legte fest, daß mindestens 12 und höchstens 20 Patres oder Fratres - wovon zumindest 8 Priester sein mußten - den Konvent bilden sollten; weiters bestimmt er die Rechte des Klosters gegenüber dem Pfarrer von Tittmoninga und die Verrichtungen für das Stifteranniversarium; außerdem behält er für sich und seine Nachfolger die Vogtei über das neue Kloster und legt fest, daß die Klostergebäude, die Klosterkirche und das Stiftungsvermögen im Fall der Klosterauflösung dem monasterium Sancti Petri Salisburgensem zufallen sollen.

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Date: 28. November 1682
AbstractCarl Graf von Castelbarco, Freiherr der vier Vikariate und Herr zu Gresta und Dompropst zu Salzburg, verleiht dem Augustin Friderich Freiherrn von Hegi auf Ursprung, hf geheimer Rat und oberster Kriegskommissar, 8 Zehenthäuser zu Petting (3 zu Lochen, 3 zu Millperg, 2 zu Sondershausen) und 1 Zehenthaus zu Vnverzag zu Lehen.

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Date: 28. November 1682
AbstractCarl Graf von Castelbarco, Freiherr der vier Vikariate und Herr zu Gresta und Dompropst zu Salzburg, verleiht dem Augustin Friderich Freiherrn von Hegi auf Ursprung, hf geheimer Rat und oberster Kriegskommissar, das Gut Niderzill in der Gaissau (Pfleggericht Golling) und 7 Zehenthäuser in der Gaissau (Schenau, Ottenreith, Resstfeicht, Senglperg und 2 Häuser zu Riedtmansau) zu Lehen.

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Date: 27. Februar 1683
AbstractErzbischof Maximilian Gandolph von Saltzburg erteilt den Metzgern zu St. Johanns im Pongaw eine Ordnung (25 ungezählte Artikel).

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Date: 9. März 1683
AbstractAnna Rosina Ringin, Witwe, verkauft mit Unterstützung ihres Anweisers Augustin Grimpruner, Notar und Verwalter des Schneeherrenstiftes, dem Lic. Vitus Arnold, hf Konsistorial- und Hofgerichtsadvokat, Chiembseer Rat und Hofurbarrichter, und dessen Frau Catharina Barbara Burckhardtin ihre Burgrechtsbehausung und Sechtlstatt samt 2 Gärten zunächst außerhalb des Nunthallthors (GH Kloster Nunberg).

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Date: 21. April 1683
AbstractErzbischof Maximilian Gandolph von Saltzburg, und der kleinere Ausschuss der 3 Stände (Prälaten, Ritter, Städte und Märkte) der Salzburger Landschaft bekennen, dass sie dem Salzburger Domkapitel 6000 fl. rh. gegen jährlich 5% Zinsen (=300 fl.) mit halbjährlicher Kündigungsfrist schuldig geworden sind (Die Urkunde ist durch Einschnitte ungültig gemacht!).

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Date: 21. Mai 1683
AbstractMaximilian Emanuel, Herzog in Ob und Nidern Bayrn und in der Obern Pfaltz, Pfalzgraf bei Rhein, Reichserztruchseß und Kurfürst, Landgraf zu Leuchtenberg, quittiert dem Erzbischof Maximilian Gandolph von Salzburg über 2837 fl. 43 x, die er für das Jahr 1682 aus dem Regenspurgischen Salzverschleis erhalten hat.

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Date: 6. November 1683
AbstractDr. Johann Kofler, hf Stadtschreiber, bietet dem Hofkriegsrat seine gänzlich neu erbaute Behausung am Minichberg (GH kloster St. Peter) samt 2 Grundstücken um 1300 fl. und einige Taler Leihkauf zum Kauf an; Erzbischof Max Gandolph weist die Landschaft an, diese Liegenschaft um 1300 fl. zu kaufen, wobei 300 fl. und 6 Taler Leihkauf bar zu bezahlen sind, die restlichen 1000 fl. sollen zinsentragend bei der Landschaft aufliegen

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Date: 7. Dezember 1683
AbstractLic. Vitus Arnold bietet dem Eb Max Gandolph sein Gütl auf dem Münchberg (Arnoldschlössel) um 600 fl. zum Kauf an; der Eb weist die Landschaftskasse an, 500 fl. und 12 Taler Leihkauf an den Verkäufer auszuzahlen.

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Date: 13. Dezember 1683
AbstractThoman Bischofsreitter und seine Frau Catharina Stubmvollin (mit ihrem Anweiser Hannß Bischoffsreitter am Khoppenlehen zu Walß im Gericht Stauffenegg) verkaufen der Salzburger Landschaft, vertreten durch deren Sekretär Friderich von Rein, das Schlafhaußerhauß und die Stäckhlbehausung (beide am Minichperg) (GH Kloster St. Peter, Amt Municipal) (das Verkaufsangebot des Th. Bischofsreitter, Zimmermann am Münichperg, an Eb Max Gandolph samt Genehmigung desselben für 750 fl. und 2 Taler Leihkauf liegt bei).

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Date: 17. Dezember 1683
AbstractAnthoni Burckhardt bietet dem Erzbischof Max Gandolph von Salzburg seine Behausung am Münichsberg (Voglerbehausung) für 1200 fl. an; Eb Max Gandolph weist die Landschaftskasse an, dem Verkäufer 1000 fl. und 20 Taler Leihkauf auszufolgen (dabei liegt noch eine Quittung von 1683 XII 21 der Eheleute Antoni Burckhardt und Maria Ursula Burkhardin über den Empfang der 20 Reichstaler Leikaufsumme - mit den aufgedrückten Petschaften der beiden Eheleute).

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Date: 21. Jänner 1684
AbstractChristian Stainer am petrischen Gut Äperg und Adam Walcher am petrischen Pachguett als Gerhaben über die beiden Kinder des + Thobias Mayrhoffer und der Elisabetha Grundtlechnerin mit Namen Thaman und Ursula, Mathiaß Mayrhoffer am Gräbmguett für sich und für Hannß Mayhofer am Stürerguett, Elisabetha (Frau des Georg Pichler auf der Höchau im Gericht Radstatt), Magdalena (Frau des Wolckhenstainischen Untertans Georg Wisser am Gut Wiß am Vorperg) und Maria (mit ihrem Anweiser Peter Pächler am petrischen Gut Schwaig am Filzlechen) (alle Geschwister) verzichten zugunsten ihres Bruders Castulus Mayrhoffer auf ihre Rechte am väterlichen Erbe, den Gütern Mayrhoff und Haimbmoß auf der Rambsau (GH früher Domkustorei zu Salzburg, jetzt aber Pfleg Hauß und Gröbming).

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Date: 7. April 1684
AbstractErzbischof Maximilian Gandolph von Saltzburg verleiht der Maria Euphrosina Haßlerin, geborene Fuchsin, den Hof Herrnaw im Gericht Glanegg, nachdem die übrigen Geschwister ihre Anteile übergeben hatten, zu Ritterlehen (die Lehenspflicht leistete deren Gewalttrager und Ehemann Matthiaß Haßler, hf. Gardewachtmeister).

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Date: 22. September 1684
AbstractErzbischof Maximilian Gandolph von Saltzburg, und der kleinere Ausschuss der 3 Stände (Prälaten, Ritter, Städte und Märkte) der Salzburger Landschaft bekennen, dass sie dem Oblai-Amt des Salzburger Domkapitels jene 2000 fl. rh., die Wilhelm Freyherr von Fürstenberg, Domherr zu Salzburg, Tryer, Paderborn und Münsster, Propst zu Meschede und Bußdorff, päpstl. Cameriero Secreto, hf Geheimer Rat, fürstlich münsterischer Geheimer Hofrat und Hofkammerrat, für einen ewigen Jahrtag im Dom gestiftet hat, gegen jährlich 5% Zinsen (=100 fl.) mit halbjährlicher Kündigungsfrist schuldig geworden sind (Die Urkunde ist durch Einschnitte ungültig gemacht!).

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Date: 20. Dezember 1684
AbstractHermannus Matthias comes ab Atthimis decanus totumque capitulum ecclesie Passaviensis verleihen dem Joannes Sigismundus comes de Khuenburg bzw dessen Vertreter Georgius Ottenhauser ecclesie Passauviensis vicarius chori nach der Resignation des Franciscus Ferdinandus comes de Khuenburg ein Kanonikat samt Pfründe.

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Date: 26. Februar 1685
AbstractChristoph Fux, Bürger zu Werfen, und seine Frau Catharina Täxin (mit ihrem Anweiser Hanns Troier, Schneider in der Plientau) verkaufen der St. Jacobskirche zu Werfen und deren Zechpröpsten ihr Fingerhaus als Wohnung eines Geistlichen um 260 fl., die von der Pfleg Werfen zu zahlen waren (GH HU, Pfleg und Propstei Werfen).

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Date: 1. März 1685
AbstractErzbischof Maximilian Gandolph von Saltzburg, Dompropst Carl Graf von Castel Barco, Freiherr der Vier Vicariaten, Herr zu Gresta, und das gesamte Domkapitel zu Saltzburg und der kleinere Ausschuß der Salzburger Landschaft der drei Stände (Prälaten, Ritterschaft, Städte und Märkte) bekennen, daß Bischof Johann Frantz zu Chiembsee, Graf von Preysing und hf geheimer Rat, der mit eb Konsens die in den churbayerischen Landgerichten Schärdting und Riedt gelegenen Hofmarken Raäb und Ortt bereits am 19. XII. 1682 verkauft hatte, das aus diesem Verkauf herrührende Kapital von 50.000 fl. gegen 5% Zinsen (= 2.500 fl. jährlich) bei der Salzburger Landschaft angelegt habe (dieses Kapital soll solange dort liegen bleiben, bis sich für das Bistum Chiembsee die günstige Gelegenheit zum Kauf von anderen liegenden Gütern ergibt).

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Date: 24. Mai 1685
AbstractHannß Stöger, Bierbräuer zu Radstatt, und seine Frau Christina Scharfetterin (mit ihrem Anweiser Andre Purgschwaiger zu Gaispach in der Rauriß) verkaufen dem Thoman Rohrer, Bierbräuer zu Gaispach, ihr freieigenes Schwärhauß zu Gaispach, zwischen dem Landgerichtshaus und dem Wiellandthauß gelegen.

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Date: 25. Mai 1685
AbstractMaximilian Emanuel, Herzog in Ober und Nidern Bayrn und in der Obern Pfaltz, Pfalzgraf bei Rhein, Reichserztruchseß und Kurfürst, Landgraf zu Leuchtenberg, quittiert dem Erzbischof Maximilian Gandolph von Salzburg über 3404 fl. 42 x 5 1/2 Pf., die er für das Jahr 1684 aus dem Regenspurgischen Salzverschleis erhalten hat.

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Date: 16. Juni 1685
AbstractErzbischof Maximilian Gandolph von Saltzburg verleiht der Anna Elisabetha Pergerin, geborene Reitterin, den Hof Herrenaw im Gericht Glanegg, der ihr von ihrem Ehemann Johann Jacob Perger, hf. Oberguardarobba und Kammerdiener, geschenkt worden war, zu Ritterlehen.

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Date: 6. September 1685
AbstractErzbischof Maximilian Gandolph von Salzburg verleiht seinem Kammerdiener und Hofbuchdrucker Johann Baptista Mayr ein Grundstück im Hofholzgarten am Grieß zu Salzburg zur Errichtung einer Behausung zu Burgrecht (neben der Thurnerbehausung).

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Date: 13. September 1685
AbstractMaria Euphrosina, Äbtissin des königlichen Stiftes und adeligen Klosters Frauen Chiemsee, verleiht den Brüdern Adam Gottlib und Friderich Gottlieb Freiherren von Pranckh das Hoflehen zu Wibmern im Gericht Raschenberg zu Lehen (den Lehenseid leistete Christoph Lechner, Schlosser im Chiemsee).

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Date: 20. November 1685
AbstractThoman Griesenauer aus dem Gericht Mittersill als Gerhab seiner Frau Christina Peyerin und deren Schwester Barbara Peyerin (Frau des Peter Neumayr) und Peter Türnperger mit seinem Anweiser Adam Reither, Gerichtsprokurator zu Zell, für seine Mutter Gertrauth Peuerin (Frau des Matthias Türnperger aus dem Gericht Mittersill) verkaufen dem Georg Ferleithner samt dessen Beistand Hanns Wiser zu Mayrhoffen den geerbten Schwaighof (GH HU, Propstei Fusch).

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Date: 25. Mai 1687
AbstractMaximilian Emanuel, Herzog in Ober und Nidern Bayrn und in der Obern Pfaltz, Pfalzgraf bei Rhein, Reichserztruchseß und Kurfürst, Landgraf zu Leuchtenberg, quittiert dem Erzbischof Johann Ernst von Saltzburg über 2974 fl. 54 1/2 x, die er für das Jahr 1686 aus dem Regenspurgischen Salzverschleis erhalten hat.

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Date: 2. Juli 1687
AbstractTestament des Egidius Gatterer (fehlt!!), I. V. Lic. Konsistorial- und Hofgerichtsadvokat und Stiftsverwalter zu Lauffen, und seiner Frau Maria Ottilia Gatterin, geborene Streicherin, abgefasst vom Notar Dr. Virgilius Kirschner, Konsistorial- und Hofgerichtsadvokat, und beim Hofgericht hinerlegt.

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Date: 10. Juli 1687
AbstractBrief der Christina Praschin an ihren Vetter Johann Jäger, Land- und Bergrichter zu Rauriß, in welchem sie ihn um Rat bittet, in welcher Form sie die Kaufsumme ihres verkauften Hauses und Hofes übernehmen solle (in bar auszahlen oder auf dem Gut verschrieben ?) (p. s. sie hätte noch viel zu schreiben, aber sie macht eine Wallfahrt nach Öllendt und wird dann nach Rauriß kommen).

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Date: 1. Oktober 1687
AbstractMaria Abundantia Teresia, Äbtissin des königlichen Stiftes und adeligen Klosters Frauen Chiemsee, verleiht den Brüdern Adam Gottlieb und Friderich Gottlieb Freiherren von Pranckh das Hofflechen zu Wibmern im Gericht Raschenperg zu Lehen (den Lehenseid leistete Christoph Lechner, Schlosser im Chiemsee).

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Date: 20. März 1688
AbstractErzbischof Johann Ernst von Saltzburg verleiht der Anna Elisabetha Pergerin, geborene Reiterin, den Hof Herrenau im Pfleggericht Glanegg, wie sie diesen von seinem Vorgänger Eb Maximilianus Gandolphus 1685 VI 16 erhalten hatte, zu Ritterlehen (die Lehenspflicht leistete deren Ehemann Johann Jacob Perger).

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Date: 7. April 1688
AbstractErzbischof Johann Ernst von Saltzburg bestätigt den Malern der Stadt Saltzburg ihre Ordnung, die sie von Eb Maximilianus Gandolphus erhalten hatten (18 Artikel samt Liste der damals in Saltzburg tätigen Maler: Bürger: Wilhelbm Faistenberger Johann Martin Schaumberger Johann Schäbl Adam Halter Martin Mölckh Adam Pürckhman Christoph Zeis Inwohner: Frantz Guggenberger Bartlmee Khaindl Georg Haggn Johann Paul Hötinger Hannß Andree Hechl Balthasar Pöckhl Thoman Khlaindienst).

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Edit charter (old editor)
Date: 25. Mai 1688
AbstractMaximilian Emanuel, Herzog in Ober und Nidern Bayrn und in der Obern Pfaltz, Pfalzgraf bei Rhein, Reichserztruchseß und Kurfürst, Landgraf zu Leuchtenberg, quittiert dem Erzbischof Johann Ernst von Saltzburg über 3127 fl. 34 x 2 1/2 Pf., die er für das Jahr 1687 aus dem Regenspurgischen Salzverschleis erhalten hat.

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