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FondUrkunden Salzburg, Erzstift (1124-1805)
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Date: 25. Februar 1655
AbstractErzbischof Guidobaldus von Saltzburg und die Salzburger Landschaft bzw. deren kleiner Ausschuß geben dem Domkapitel zu Salzburg einen Schuldbrief über 2240 fl.

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Date: 12. September 1655
AbstractFrantz Dückher von Haßlaw, hf Rat, Pfleger zu Hällein und Oberstwaldmeister, erlaubt dem hf Kämmerer Jacob Riedl zu Prugg und Sallhof, Ciembseeischer Pfleger zu Vischern und anderer Grundherrschaften Verwalter, einen Waldort im Thuemerspach auf den Almen Sinibell und Formbleithen im LG Zell, der auf der einen Seite vom Khrimpach und auf der anderen vom Thaubmpach begrenzt wird, zur Verwerchung der Glemmer Achen beim Gut Sallhof zu verhacken.

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Date: 16. September 1655
AbstractErzbischof Guidobaldus von Saltzburg bestätigt den Kürschnern im Erzstift Saltzburg ihre Ordnung, die sie von Eb Paris erhalten hatten (20 Artikel).

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Date: 27. September 1655
AbstractErzbischof Guidobaldus von Saltzburg bestätigt den Müllern in und außerhalb der Stadt Saltzburg ihre Ordnung, die bereits von seinem Vorgänger Eb Paris konfirmiert worden war (32 Artikel).

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Date: 13. Oktober 1655
AbstractTestament des Georg Endtsinger, Landschaftssekretär, abgefasst vom Notar und Konsistorialrat Dr. Johann Wilhelm Turner und beim Hofgericht hinerlegt.

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Date: 14. Dezember 1655
AbstractTestament des Salzburger Landmannes Johann Ägidius Perner von Lampoting und seiner Frau Sophia Pernerin, geborene Paurnfeindin, abgefasst vom Notar und Hofkammerrat Dr. Martin Ettenaur und beim Hofgericht hinerlegt.

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Date: 23. Jänner 1657
AbstractErzbischof Guidobaldus von Saltzburg bestätigt folgenden Vergleich zwischen den Bäckern und den Bürgern des Marktes Straßwalchen aus der Zeit von Eb Wolf Dietrich: Inserierte Hofgerichtsurkunde: 1601 III 15, Salzburg Hofgerichtsabschied im Streit zwischen den Bäckern und den Bürgern von Straßwalchen, da erste gegen die Einfuhr von ausländischen Brot protestiert hatten, in der Form, daß die ausländischen Bäcker und Brotführer nur mehr an den 3 Kirchtagen (3. Sonntag nach Ostern, St. Margarethentag, St. Martinstag) und an den beiden Wochenmarkttagen (Donnerstag und Samstag) Brot am Markt feilbieten dürfen (Sekretsiegel des Eb Wolf Dietrich).

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Date: 28. März 1657
AbstractAbraham Miernig, Bürger und Handelsmann in der Stadt St. Veit (in Kärnten!), und seine Kinder, die er mit seiner + Frau Sophia Cattacherin hatte, verkaufen dem Martin Jauritsch, Bürger und Handelsmann zu St. Veit, und dessen Frau Maria Hofferin ihre freieigene Behausung samt Garten und Stallung in der Stadt St. Veit am obern Platz, an die Häuser des Martin Haßhueber, des Stadtrichters Jacob Kärner und des Urban Preys sowie an die Stadtmauer stoßend.

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Date: 1. Mai 1657
AbstractErzbischof Guidobaldus von Saltzburg, Dompropst Adam Laurentz Graf und Herr von Törring, Stain und Berchtenstain, Domdekan, Senior und das gesamte Domkapitel sowie der kleinere Ausschuss der 3 Stände (Prälaten, Ritter, Städte und Märkte) der Salzburger Landschaft bekennen, dass sie dem Kollegiatstift Beatissimae Mariae Virginis ad Nives 2000 fl. rh. gegen jährlich 5% Zinsen (=100 fl.) mit halbjährlicher Kündigungsfrist schuldig geworden sind (Die Urkunde ist durch Einschnitte ungültig gemacht!).

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Date: 3. Juli 1657
AbstractErzbischof Guidobaldus von Saltzburg verleiht auf Bitten des Bürgermeisters und des Ausschusses dem Markt St. Veith im Pongey zwei jährliche Roß- und Viehmärkte, der erste am Pangratztag im Frühling (12. Mai) und der zweite am Brunotag im Herbst (6. Oktober).

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Date: 14. Dezember 1657
AbstractHannß Mayr, Wirt und Gastgeb zu Gaispach im LG Rauriß, übergibt mit Unterstützung seines Anweisers Meister Peter Tängler aus Gaispach seiner Frau Christina Pruggerin folgende Zehente zu Hundtstorff im LG Rauriß: auf 1 Wald von 2 Gütern, den Matheus Mayr besitzt (1/2 1/3 Zehent); auf dem Sagmaisterlechen, das Anna Walcherin besitzt (1/3 Zehent); auf dem Hirsch- oder Vellachlechen, das je zur Hälfte Philliph Sendlhover zu Schrabaß und Georg Pichler besitzen (1/3 Zehent); auf dem Wüzllechen, das die Bruderschaft des Bergwerks besessen hat (1/3 Zehent); auf der Schütt auf dem Sagmaisterlechen und auf dem Schütpach, die Veit Pichler besitzt (3/8 des 1/3 Zehent) (alles GH St. Jacob und Marthin Kirche zu Gaispach).

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Date: 18. Februar 1658
AbstractHannß Neumayr im Caprun, im Pfleggericht Zell angesessen, übergibt seinem Sohn Hannß Neumayr das halbe Hayerguet zu Haus und den halben Drittelzehent darauf (GH HU, Pfleg Caprun).

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Date: 5. Juli 1658
AbstractFerdinand Maria, Herzog in Ober und Niedern Bayrn und in der Obern Pfalz, Pfalzgraf bei Rhein, Reichserztruchseß und Kurfürst, in den Rheinlanden, schwaben und Franken Fürseher und Vicarius, Landgraf zu Leichtenberg, quittiert dem Erzbischof Guidobald von Salzburg über 2702 fl. 36 1/2 x, die er für das Jahr 1656 aus dem Regenspurgischen Salzverschleis erhalten hat.

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Date: 1. August 1658
AbstractNeue Fischerordnung für alle Liferinger Fischer (samt Einrichtung einer eigenen Lade mit Zechmeister und Beisitzer; außerdem sollte die Zahl von 48 auf 30 reduziert werden, erst dann sollen wieder neue Fischer aufgenommen werden, da sonst die Gefahr des Ausfischens der Fischwässer bestand).

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Date: 6. August 1658
AbstractDompropst Adam Graf von Thöring, Domdechant Caspar Georg von und zu Hegnenberg, Senior Scheichardt Sigmundt Freiherr von Wildenstain und das gesamte Domkapitel zu Regenspurg überlassen ihrem Mitbruder Wolf Fridrich Wilhelm Freiherr von Laimingen den beim Einfall Herzog Bernhardts von Sachsen Weinmann in die Stadt Regenspurg völlig zerstörten Domherrenhof des Johann Hainrich Freiherr von Rohrbach, das alte Kapitelhaus genannt, auf dem Frauenberg zwischen dem Salzburger Hof und dem Domherrenhof des + Mitbruders Johann Carl von Stotzingen gelegen, mit der Auflage, in diesen Domherrenhof 300 fl. zu verbauen (GH: Domkapitel zu Regenspurg; Dienst: 12 Pfund Regensb. Pfennig = 34 fl. 17 x 1 Haller).

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Date: 1. Juli 1659
AbstractFerdinand Maria, Herzog in Ober und Niedern Bayrn und in der Obern Pfaltz, Pfalzgraf bei Rhein, Reichserztruchseß und Kurfürst, Landgraf zu Leichtenberg, quittiert dem Erzbischof Guidobald von Salzburg über 2394 fl. 6 x 5 1/4 Haller, die er für das Jahr 1657 aus dem Regenspurgischen Salzverschleis erhalten hat.

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Date: 30. Dezember 1659
AbstractHannß Gartner aus dem Gericht Stauffenegg als Hälftebesitzer und die Gerhaben Benedict Gartner zu Weng und Georg Helbminger zu Helbming im Gericht Raschenberg (vertreten durch Hannß Gartner) als Vertreter der Kinder des ersteren, die dieser mit der + Magdalena Pröllerin hatte, mit Namen Hannß, Wolf, Balthasar, Mathias, Christina, Margaretha und Eva verkaufen dem Wolf Schinnagl, Mautner zu Adlstetten, und dessen Frau Magdalena Langwiderin das Viertel Schießwisen im Gericht Stauffenegg (GH St. Johannes-Hofkappelle zu Sbg).

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Date: 1. April 1660
AbstractSebastian Kholler in der Hofmark Wagrain und seine Frau Maria Hoferin (als deren Vertreter fungierten Johann Georg Payr, Webermeister zu Wagrain, und Johann Michael Reckh im Pfleggericht Radstatt) bekennen, von Abrahamb Mosegger am Gut Lehenhof im Gericht Radstatt ein halbes Joch Land, das aus seinem Gut gebrochen wurde, um 100 fl. und 8 Reichstaler Leihkauf gegen ein zehnjähriges Lösungsrecht gekauft zu haben (GH Christoph Graf zu Lodron und Castelroman, Herr zu Castelan, Castelnovo, Gmündt, Someregg und Piberstain).

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Date: 24. November 1660
AbstractErzbischof Guidobaldus von Saltzburg erteilt den Schuhmachern zu Wagrain eine Ordnung (33 Artikel).

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Date: 11. Dezember 1660
AbstractDie Hofkammer des Erzbischof Guidobald von Saltzburg hat vom Bruderhaus St. Sebastian in Saltzburg einen Zehent in Lifering gekauft und dafür einen Teil des weit entlegenen Guettrater Zehent (auf insgesamt 161 Tagwerk Land) an der Obernhaiden im Wißtall, Pleggericht Glanegg, der ursprünglich vom Hofkastenamt am Feld gefechst worden war und nun den Zehentholden zu Bestand gegeben worden ist, den Khölderischen Erben freieigentümlich um 48 fl. 3 ß verkauft; es handelte sich dabei um den Zehent auf 4 1/2 Tagwerk auf der Seidl- oder Khölderer Mill und auf der Peckhen- und Rettenpeundt.

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Date: 3. Juni 1661
AbstractFerdinand Maria, Herzog in Ober und Niedern Bayrn und in der Obern Pfaltz, Pfalzgraf bei Rhein, Reichserztruchseß und Kurfürst, Landgraf zu Leuchtenberg, quittiert dem Erzbischof Guidobaldus von Salzburg über 2759 fl. 12 x, die er für das Jahr 1659 aus dem Regenspurgischen Salzverschleis erhalten hat.

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Date: 24. Dezember 1661
AbstractFerdinand Maria, Kurfürst und Herzog in Obern und Nidern Bayrn und in der Obern Pfalz und Pfalzgraf bei Rhein, verleiht dem Philipp Carl von Berndorf als Gewalttrager für Franz Ignati Albrecht von Berndorf den nach dem Tod seines Vaters Ferdinand von Berndorf angefallenen Sedlhof samt 3 Hofstätten zu Stainbach im Gericht Landtsperg zu Lehen.

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Date: 13. Februar . August 1661
AbstractJohann Francißc Welßer von Wagrain und Labmbach auf Ainetperg verkauft dem Georg Thoman Perger von und zu Embslieb, hf Kammerrat, Landmann, Pfleger zu Mittersill, Urbarpropst des Kellenamtes Stuelfelden und Erbausferge zu Lauffen, folgende teilweise beutellehenbare, teilweise von Johann Freiherr von Platz zum Thurn und Grädisch, hf Geheimer Rat, Hofkammerdirektor und Landmann, Pfleger zu Warttenfelß, lehenbare und teilweise freieigene Untertanen, Stifte und Gülten um 7.342 fl. und 24 Taler Leihkauf: 1) hf. saltzburgische Beutellehen: + im Gericht Mittersill: - Gut Perngarthen besitzt Ruep Hackhstainer - Gut Nieder Erlach besitzt Christina Khreidlin, Frau des Leonhard Niderpichler, - Gut Märchllehen zu Ärbmdorff besitzt Sebastian Winckhler, - ein Söllhäusl und Gärtl, aus dem Märchlguet gebrochen, besitzt Ursula Hoferin, 2) Lehen von Baron von Platz zum Thurn: + im Landgericht Zell: - das Burckhlechner Guet oder Pürgllehen besitzt Vincentz Mätz, - die Hinterwißen, ein Ausbruch aus vorigem Gut, besitzt Christian Unwetter, - ein Wiesfeckl, ebenfalls ein Ausbruch aus vorigem Gut, besitzt Hannß Neumayr, 3) freieigene Untertanen, Stift und Gülten: + im Gericht Mittersill: - das Gut Schölnasst am Waldtperg besitzt Andre Lengauer, - das Gut Unttersölhoff in der Crimbl besitzt Georg Santweller, - ein Gut Obersölhoff zu Crimbl besitzt Christoph Wallner, - das Gut Vogllehen, auch Maurer- oder Schmidtguett genannt, besitzt Christoph Purgger, - ein Ausbruch aus dem Vogllehen zu 5 Rindergräser besitzt Adam Teisler, - das Gut Hörmanlehen zu Pichl besitzt Caspar Hörman, - das Achner Guet zu Pichl besitzt Matheuß Entgasser, - das Tödtl Gueth zu Pichl besitzt Andre Schärler, - das Hofer Gueth besitzt Hannß Hörmann, - die Stockhwißen ob Pichl besitzt Peter Hofer, - eine Mühle am Milbach besitzt auch Peter Hofer, - das Gut Geislsperg ob Milbach besitzt Martin Lang, - das Gut Seethall undtern Jochperg besitzt Hannß Hindteregger, - das Gut Speckhenhaid am Jochperg besitzt Andre Kueprentner, - ein Wißl, so ein Stadlmahd groß, ein Ausbruch aus dem Gut Speckhenhaid, besitzt Magdalena Leschenprandtin, - das Gut Piempachrain ob Uettendorf besitzt Jacob Mayr, - das Prunhauß aus dem Torlechen oder Aignergueth zu Lengdorff besitzt Peter Machreich, - ein Garten und Peunte ob der Strassen gegen Aich, ein Ausbruch aus dem Aigner Gueth, besitzt derselbe, - Zagllusß, ebenfalls ein Ausbruch von dort, besitzt Wolf Liechtmanegger, - Clainwerth, ebenfalls ein Ausbruch von dort, besitzt Christian Poltz, - Plaibmau, ebenfalls ein Ausbruch von dort, besitzt Michael Pauer, - Scheibenpeuntl, ebenfalls ein Ausbruch von dort, besitzt Barbara Pichlerin, + im Landgericht Zell: - das Fercher Gueth besitzt Christoph Perckhamer, - das Gut Mösl Lechen bei Aufhausen besitzt Hannß Neumayr, - eine Mühle daselbst besitzt ebenfalls Neumayr, + im Pfleggericht Mittersill: - das Gut Lehen am Pach zu Uettendorf besitzen Hannß Ronacher und dessen Frau Catharina Gabrielin, - das Gut Khorber Lechen zu Uettendorf besitzt Martin Mayr, - das Gut Streibl Lechen allda besitzt Georg Poll, - ein Häusl in der Lackhen im Markt Mittersill besitzt Maria Scheßwendterin, - das Werndl Gueth zu Jochperg bei dem Pach besitzt Martin Ottacher, - die Cronauer Wißen zum Mayr Gueth zu Pichl besitzt Vicentz Undterstainer, - ein Luß oder Wißen allda zum Tödtl Gueth besitzt Andre Schärler, - ein Luß auf der Cronauer Wißen zum Achner Gueth zu Pichl besitzt Matheuß Entgasser, - ein Luß daselbst zum Hörmann Gueth besitzt Caspar Hormann, - ein Luß daselbst zum Hofergueth besitzt Hannß Hörmann, - ein Luß an dieser Wißen zum Pechambgueth zu Pichl besitzt Sebastian Schärler, - ein halbes Neuntel aus einem Viertel Albrecht im Häbach besitzt Paul Egger zu Wennß, - die Alpe Paumbgarthalbm besitzt

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Date: 23. April 1662
AbstractGeorg Auer zu Gumpping im Gericht Stauffenegg übergibt seinem Sohn Wolf Auer seine Hälfte des Viertelhofes zu Gumpping (die andere Hälfte hatte er bereits seit dem Tod seiner Mutter Anna Hueberin im Jahr 1652 inne) für 150 fl. Zehrpfennig und einen Austrag (GH Benefizium St. Johanns Hofcapelln zu Salzburg).

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Date: 3. Juli 1662
AbstractFranciscus Ioannes Episcopus Constantiensis Dominus Augiae Maioris & Oeningae etc. bestätigt, daß Franciscus Antonius Comes de Königsegg am 29. IX. 1659 die prima Tonsura rechtmäßig erhalten hat.

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Date: 22. Jänner 1663
AbstractHannß Bernard Plindenaicher, hf Kammerdiner und Leibbarbier zu Salzburg, verzichtet für seine Frau Anna Rosina, geb. Ringin, zugunsten der Johanna Manin, Witwe nach Johann Franz Ring, hf (Felstrompeter) Trompeter, auf dessen hinterlassene Behausung, Hofstatt und Gärten im Nunthall (GH Kloster Nunberg).

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Date: 10. März 1663
AbstractGuidobaldus Metropolitanae Ecclesiae Salisburgensis Archiepiscopus verleiht die nach der Resignation von Maximilianus Comes de Trauttmanstorff (geschehen vor Dr. theol. Joannes Baptista Wenzl, Archiepiscopalis Salisburgensis Curiae Consiliarius et Canonicus Beatissimae Mariae Virginis ad Nives) freigewordene Domherrenpfründe zu Salzburg dem Wolfgangus Fridericus Wilhelmus Liber Baro de Lamingen et Albenreith, Dominus ad Sanctam Crucem et Kottenschlos (geschrieben wurde die Urkunde vom Notar Dr. Udalricus Creuzinger, Episcopalis Consiliarius Ratisponensis) (weitere Beglaubigung dieses Notariatsinstrumentes durch den Vicarius Generalis Ratisponensis Franciscus Weinhart).

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Date: 26. Mai 1663
AbstractFerdinand Maria, Herzog in Ober und Niedern Bayrn und in der Obern Pfaltz, Pfalzgraf bei Rhein, Reichserztruchseß und Kurfürst, Landgraf zu Leichtenberg, quittiert dem Erzbischof Guidobaldus von Saltzburg über 1669 fl. 16 x, die er für das Jahr 1661 aus dem Regenspurgischen Salzverschleis erhalten hat.

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Date: 10. März 1664
AbstractHannß Unwötter zu Saal im LG Zell verkauft dem Hanns Duxner das Leederer Hauß und Garten zu Saal (GH: HU, Propstei Fusch).

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Date: 14. Mai 1664
AbstractFerdinand Maria, Herzog in Ober und Niedern Bayrn und in der Obern Pfaltz, Pfalzgraf bei Rhein, Reichserztruchseß und Kurfürst, Landgraf zu Leichtenberg, quittiert dem Erzbischof Guidobaldus von Saltzburg über 2962 fl. 55 x, die er für das Jahr 1662 aus dem Regenspurgischen Salzverschleis erhalten hat.

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Date: 20. Juni 1664
AbstractAndreas Erlacher, Wirt zu Anif im Pfleggericht Glanegg, und seine Frau Margaretha Gernthallerin (mit ihrem Anweiser Hannß Wüßenauer, Fasanenwarter im hf Lustschloß Hellprun) verkaufen nach erlangter Zustimming der Hofkammer (1664 V 04) dem Preißgott Graf von Khueffstain, Erbsilberkämmerer von Österreich, Freiherr zu Greillenstain, Herr zu Spüz, auf Harthaimb, Egenperg und Aniff, hf Kammerherr und Kriegsrat und Oberstjägermeister einen Garten beim Mayrhaus der Herren von Khuenburg zu Anif, das aus dem hofurbaren Scheneyerguett gebrochen wurde.

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