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FondUrkunden Salzburg, Erzstift (1124-1805)
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Date: 18. Jänner 1518
AbstractBarbara Kärglin, Tochter des + Hainrich Ebran von Wildenberg und der Anna, geborene von Weispriach, und Frau des Wolffgang Kärgl zu Salach, Oberrichter zu Straubing, bevollmächtigt ihren Schwager Willelm von Thannberg zu Auroltzminster in der Erbschaftssache nach Bernhart Scheller zu Gartenau.

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Date: 15. Februar 1518
AbstractFridrich von Hollnnekh bevollmächtigt seinen Sohn Albrecht von Hollnnegkh in der Erbschaftssache nach seinem Vetter Pernhart Scheller.

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Date: 2. März 1518
AbstractRudolf von Schondorf zu Pal und Rudbrecht Trugsäß zu Mynichdorf verkaufen als Gerhaben ihres Stiefbruders und Schwagers Blasi von Nusdorf, Sohn des + Wolfganng von Nusdorf, dem Jorgen Erlacher zu Holtzhawsen die freieigene Sölde, genannt Holtzhawsen, in der Pfarre Teysendorf und im Gericht Raschenberg gelegen (Dienst: 3 ß 15 Pfennig, Steuer: 1 Pfd. Pf. ...).

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Date: 11. März 1518
AbstractBarbara, geborene von Haunsperg, bevollmächtigt ihren Ehemann Ritter Simon Hel von Mayburg zu Thonawalthaim, Pfleger zu Kropfsperg, und ihren Sohn Diepolt Hel in der Erbsache nach ihrem Vetter Pernhart Scheller.

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Date: 22. März 1518
AbstractWilhalm von Tanwerg zu Auroltzmünster bevollmächtigt für seine Frau Magdalena, für Wolfganng Ebrann zu Wildnwerg und für Barbara, Frau des Wolfgang Kärgl zu Salach, Oberrichter zu Straubing, den Rudolf von Schondorf zu Pal in der Erbsache nach Bernhart Scheller.

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Date: 10. April 1518
AbstractSteffan von Hollnekh bevollmächtigt seinen Vetter Albrecht von Hollnegkh in der Erbsache nach seinem Vetter Pernhart Scheller.

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Date: 23. April 1518
AbstractMichel Wolherr, Sekretär zu Sannd Peter zu Saltzburg, und seine Frau Margreth verkaufen dem Rudbrecht Lasser zu Saltzburg 5 Pfd. Gülten auf ihrem Burgrechthaus und Hofstatt zu Saltzburg in der Trägasse, zwischen den Häusern des Davit von Nusdorff und des Hanns Reusch gelegen, unvergriffen der 15 Pf. Burgrecht nach Sannd Peter.

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Date: 26. Juli 1518
AbstractWaltpurg, Witwe nach Cristoff Althamer, Bürger zu Saltzburg, verkauft dem Saltzburger Hofrat Dr. Georg Ortolff 6 Pfd. Gülten auf ihrem freieigenen Haus zu Saltzburg vor der Brotgasse an dem untern Ort gegenüber dem Haus des Rewter (Brodgasse 4), das ihr ihr + Mann testamentarisch vermacht hatte.

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Date: 5. Juli 1519
AbstractWolfganng Häckl, Bürger zu Hof in der Gastein, verkauft dem Sewastian Wäginger und dessen Frau Warbara seinen Zehentteil auf 2 Gütern am Weinischperg in der Gastein, die Stoff Pruefleckh besitzt, und auf dem Garten, die Pönner Hofstatt genannt, die Bartholome Hackhofer, Kürschner und Bürger zu Hof in der Gastein, besitzt, alles eb Lehen.

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Date: 22. August 1519
AbstractRudbrecht Tanner, Cristan Walkl, Niclas am Hannram, Georg Lerchner, Erhart Stainpühler, Leonhard Tanner und Hanns Weichsler als geschworene Bergmeister auf dem Dürrnperg, Niclas Harl aus der Plaickh und Paul Ludbig, Landsassen zu Berchtesgaden, als Bruderknechte der alten Unser Lieben Frau Bruderschaft der Bergmeister, Bergleute und Bergarbeiter auf dem Dürrnperg verkaufen dem Wenntzla Matschawer, ehemals Pfleger, nun Mautner auf der Brücke zum Hallein, 4 ß Gülten auf dem Zechschrein der Bruderschaft um 10 fl.; derselbe Matschawer stiftet diese Gülte für die Erhaltung des von ihm neu erbauten Rohrbrunnen in die Weickheuser, sodaß für die Zukunft die Bruderschaft für die Erhaltung des Brunnens und der Rohranlagen zuständig sein sollte.

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Date: 7. September 1519
AbstractMagdalena, Frau des Rudbrecht Lamprechtshauser, Land- und Urbarrichter zu Lofer, verkauft mit Zustimmung ihres Mannes dem Cristoff Swaiger, Bürger zu Saltzburg, und dessen Frau Barbara ihre freieigenen Güter, das Gut Mays oberhalb der Pluembpachprucken im Feuersenng, das Jacob Hagen besitzt, ein Gut im Elmertal im Gericht Werffen, das Caspar besitzt, und das Gut Reckenlehen am Puechperg am Grintegk, das Michel besitzt; alle diese Güter hatte sie von ihrem Vetter Mag. Jacob Strobl geerbt.

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Date: 23. Jänner 1520
AbstractClaus Ziegler von Pibrach und seine Frau Warbra vergleichen sich mit ihrem Schwager und Bruder Sigmund Seiberstorfer zu Praitenlew um ihr väterliches und mütterliches Erbe sowie über das nach ihrer + Muhme Ursula Zehentner zu Teggenberg, indem sie gegen Zahlung eines bestimmten Geldbetrages auf ihre Ansprüche verzichten.

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Date: 7. Februar 1520
AbstractLeonhart Müllner von Walls verkauft den Kirchpröpsten der Sannd Georg Kirche zu Walls, Valentin Lospühler und Georg Ützlinger, seine freieigene Newpewnt zu Piding, zwischen dem Bach und der Herrnwisen gelegen, um 50 fl. rh. und ewiges Lösungsrecht; weiters soll er und seine Nachkommen diese Peunte gegen 2 Pfd. Pf. jährlich zu Bestand erhalten.

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Date: 25. Mai 1520
AbstractKardinal Eb Matheus von Salzburg verleiht dem Sebastian Klaner die Wiese Wenng zu Awfhaim, ein Gut zu Palling in der Pfarre Palling und im Gericht Tittmaning, das Wolfganng besitzt, einen Garten zu Smerbach, den Hanns besitzt, und ein Gut ebendort, das Lienhart Püchl besitzt, zu Lehen; weiters verleiht er ihm anstelle seiner Schwester Ursula, Frau des Georg Selnacher, Bürger zu Passaw, eine Mühle zu Muntigl im Gericht Radegk, ein Gut zu Tischlwanndt und eine Wiese ebendort, in der Pfarre Kesstendorff und im Gericht Alltentann gelegen; ebenso verleiht er ihm anstelle seiner Schwester Anna, Frau des Sigmund Schonnpuecher, Stadtrichter zu Tittmaning, das Gut Arnodsperg auf dem Attnasperg, im Gericht Golling und in der Pfarre Kuchl gelegen, einen Hof zu Pernnegk in der Tawckl, auch im Gericht Golling gelegen, ein Gut zu Newfarn am Ainsidl im Gericht Liechtentann und ein Gut zu Cling im Gericht Liechtentann.

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Date: 16. Juni 1520
AbstractHanns Diether, Pfleger zu Caprun, vergleicht sich für sich und seinen Bruder Cristoff Diether, Pfarrer zu Teissendarf, mit seinem Schwager Hans Fränckhinger, Mann seiner Schwester Regina, und mit Melchior Späch, Vormund seiner Schwester Rosina, und diesen beiden als Vormünder für seine weitere Schwester Margreth, Frau des Wolfgang Conradl zu Torrnberg wegen der von ihrem + Vater Cristan Diether zu Urstain und dessen Bruder Conrad hinterlassenen Wälder in folgender Weise: Hanns und Cristoff fielen die Wälder am Milbach ob Mittersil, am Stainpächl in der Klainarl bei Wagran (Lehen von Goldegk), am Viertlspach ob Newnprugkh bei Hof, am Mülpach bei Nidernsil, am Rottnpach oder Rotnkendl in der Tuenttn, am Schatpach in der Fritz, am Lettnpächl in der Fritz gegen Hüttaw, am großen und kleinen Praiterlpach oder Erlpach und der Dietherspach im Pinzgew zu Huntstarf (alle eb Lehen) zu; den 3 Schwestern fielen die Wälder am halben Trattnpach im Dechsnpacher Wald (Lehen von Goldegk), am Hallerspach ob Mitersil, am Stainpach im Pinzgew gegenüber von Nidernsil, am Stainpächl in der Tuenttn, am Taitterspach in der Fritz, an der klain Fritz, am Naglspach zu Bischofhof, am halben Pranperg in der Abbtnaw und am halben Weissnpach in der Abbtnaw (alle eb Lehen) zu.

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Date: 16. Juli 1520
AbstractJacob Fuerer, Licentiat und Prokurator des geistlichen Gerichtes zu Saltzburg, verkauft den vom + Sigmund Keutzl testamentarisch ererbten Acker zu Wals (eb Lehen), den die Kinder des + Wolfganng Märckner besitzen, an Hanns Pleyer, dessen Frau Barbara und dessen Adoptivsohn Wolfganng Läfl.

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Date: 31. August 1520
AbstractKardinal Eb Matheus von Saltzburg bestätigt auf Bitten der Bürger von Temsweg ihre Freiheiten, wie sie von Eb Eberhart in der Lungauer Landesordnung festgelegt worden sind; die Urkunde Eberharts ist inseriert: 1416 VII 9, Mauterndorf Eb Eberhart von Saltzburg gibt dem Lungaw eine Ordnung und bestätigt die Wochenmärkte zu Tampsweg am Montag und zu Mautterdorf am Donnerstag; weiters richtet er zu Sand Michel einen Wochenmarkt am Samstag für die Winkel Zederhaws und Muer ein und gibt Anordnungen bezüglich des Handels. S: Eb Eberhart von Saltzburg

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Date: 1. Oktober 1520
AbstractVeronica, Frau des Julius von Paris, Margret, Witwe nach Jorg Hochentanner, und Sabina Seiberstorferin, alle Töchter des + Sigmund Seiberstorffer zu Praitnlach, vergleichen sich mit ihrem Bruder Sigmund Seiberstorffer zu Praitenlach, der auch für seine außer Landes weilenden Brüder Wolfganng und Jorg die Seiberstorffer handelte, über ihr elterliches Erbe sowie über das nach ihrer + Muhme Ursula Zehenntner in der Weise, daß jede 6 Pfund 3 Schilling jährlicher Gülten bekommen und der Ansitz zu Praitnloch beim männlichen Stamm der Seibertorffer bleiben soll.

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Date: 19. Oktober 1520
Abstract

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Date: 14. November 1520
AbstractLeo servus servorum Dei verleiht dem Ernestus electus Pataviensis die nach dem Tod des Johannes de Wolfstain vakante Präpositur ecclesie Eystetensis, nachdem dieser von Matheus tit. sancti Angeli und Julius tit. sancti Laurentii in Damaso presbyteri cardinales dazu commendiert worden war, allerdings unter Ermahnung, bei Erreichung des 21. Lebensjahres die Bischofsweihe zu empfangen.

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Date: 15. Dezember 1520
AbstractPeter, Sohn des + Michel Mainberger auf der Neumül zu Peyrn, schließt mit Abt Wolfganng und dem Konvent des Klosters Peyrn einen Bestandsvertrag ab: Er soll alles Brotgetreide des Klosters vor allen anderen mahlen und das notwendige Brot für das Kloster backen, wofür er jährlich 6 fl. rh. und wöchentlich ein Kandl Wein bekommt.

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Date: 14. Februar 1521
AbstractClaus Ziegler von Pibrach vergleicht sich nach dem Tod seiner Frau Warbra, Tocher des + Sigmund Seiberstorffer, mit seinem Schwager Sigmund Sieberstorffer zu Praitenloo um das Erbe nach seiner + Frau.

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Date: 4. Juli 1521
AbstractVertrag zwischen Mag. Fridrich Schober, Pfarrer zu Hoff in der Gastein, und Sebastian Weginger, Bürger zu Saltzburg und Spitalmeister des Spitals St. Preimbs in der Gastein, wegen der pfarrlichen Rechte des ersteren; vermittelt wurde die Einigung durch Hainrich Braumaister, Verweser des Landgerichtes in der Gastein, Hanns Weitmoser und Hanns Feuchter, Bürger und Pfarrleute in der Gastein: Für einen Versehgang zum Spital soll der Priester 13 Pf. (4 Pf. = 1 Etschkreuzer) erhalten; jeder verstorbene Spitalsangehörige soll im Friedhof zu Sandt Nicla begraben werden, wofür dem Pfarrer 7 Pf. für ein Seelgerät und dem Mesner 8 Pf. für seine Mühe gegeben werde; der Pfarrer soll jährlich bei der Sandt Niclas Capellen beim Bad am Calixttag (14. X.) einen Jahrtag halten (mit einem speziellen Gebet für den Stifter des Spitals, Hanns Strochner, und allen Wohltätern), wofür er jährlich 7 Schilling Pf. bekommt; den Nachlaß der verstorbenen armen Leute im Spital soll der Spitalmeister zum Wohl des Spitals verwenden. (dabei befindet sich auch ein auf Papier geschriebenes Konzept und zwei Abschriften eine Vertages, gleichlautend wie oben, von 1519 X 13 !).

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Date: 14. August 1521
AbstractWigiles vom Turn zu Newpewrn, Erbschenk und Hofmarschall zu Saltzburg und Pfleger zu Müldorff, Sigmundt vom Thurn zu Newpewrn, Erbschenk von Saltzburg und Pfleger zu Liechtenberg, und Dr. Erasm Rordorffer zu Rordorff, Pfleger auf Saltzburg, übergeben als Testamentsvollstrecker des Hanns Strochner nachfolgende von ihnen auf Strochners Wunsch um 2000 fl. rh. gekauften Güter und Gülten an Sebastian Weginger, Bürger zu Saltzburg und Spitalmeister des Spitals in der Gastein: 1 Haus und Hofstatt samt Stadl in Saltzburg in der Perckstraß zunächst dem Stadel der Pfarrkirche von Lauffen, das Anndree Pawngartner innehat; die Hälfte der Gründe außerhalb der Stadt Saltzburg, die früher Ulrich Suespeckh und Köchl Zymerman besaßen, jetzt aber Thoman Verber besitzt; 1 Gut Geyersperg, das Jörg besitzt; noch ein Gut daselbst, das Erhart innehat; 1 Gut zu Manglperg, das Sigmundt besitzt; noch ein Gut dort, das Mathes besitzt; 1 Gut Kalhgrueb, das Thoman besitzt (alle 5 im Gericht Matsee); 1 Gut zu Aich im Gericht Tittmaning, das Leonhart besitzt; 1 Sölde im Gericht Lebmaw, die Ulrich Spies besitzt; 1 Krautgarten zu Lawffen, den Veit Vleischagker innehat; 1 Krautgarten zu Lawffen, den Ulrich Wirt besitzt; (das alles haben sie von Sebastian Weginger 1518 X 04 gekauft); die Hälfte der Gründe außer der Stadt, die Thoman Verber besitzt; 1 Wiese am Hewperg bei Saltzburg, die Ruedbrecht innehat; 1 Gut Aich im Gericht Tittmaning, das Jörg Schächl besitzt; 1 Gut Grebming im Gericht Hawnsperg, das Hanns innehat; 1 Krautgarten in der Stadt im Purckfeldt, den früher Hanns Suespeckh besaß und nun Steffan Pairhamer innehat (an des Sueßpeck und Hannsen von der Albm Gründe stoßend); (diese 5 Güter hat Sigmundt vom Thurn 1521 V 27 verkauft: Mitsiegler: Lynad und Gandolff von Leubmegkh); 1 Gut zu Oberfroschaim im Burgfried Saltzburg, das früher Köchl Zimerman und nun der Bierbrauer Leonhart Mair innehat; (dieses Gut hat Sigmundt vom Thurn von Jacob, Heinreich und Cristoff von Aham und Wolf von Elreching 1518 IV 01 gekauft) (macht alles zusammen 31 Pfund 1 Schilling 26 Pfennig Gülten - 1 Pfund Gülten zu 39 fl. rh. - = 1218 Pfund 24 Pfennig) (alles freie Eigen!).

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Date: 9. September 1521
AbstractBernhart Gasteyger, in Altnmarkhter Pfarre und Radstatter Gericht angesessen, verkauft seinem Schwiegersohn Hanns Hofer seinen halben Hof Gasteyg mit Ausnahme eines Viehtriebes und einer Tränke, die er bereits Paulß Khoeldrer zu Hoech verkauft hatte.

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Date: 2. Dezember 1521
AbstractChristan Wennger, Bäcker und Bürger zu Saltzburg, und seine Frau Cristina verkaufen der Bruderschaft der Heiligen Wolfgang, Hieronymus und Antonius bei den Siechen zu Mülln mit Erlaubnis des Spitalmeisters des Bürgerspitals, Sebastian Weginger, ihren Garten zu Saltzburg vor dem Perckstrasthor bey dem Esster, unvergriffen je 6 Pf. Burgrecht an das Bürgerspital und an des + Bernhart Scheller Erben und einer Jahrtagsmesse für Hertlein abm Thor und dessen Frau Elspeth.

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Date: 1521
AbstractMatheus, Cardinal Erczbischove zu Salzburg, verleiht dem Sebastian Klaner einen Hof zu Palling, Gericht Tittmaning, den er von seinem Vetter Görgen Reisperger, Sohn des Pangratz Reisperger, Bürger zu Lewben, und dessen Frau Magdalena Klanerin, gekauft hat, und das Gut Lemperholz (Gericht Halmberg), das er von seinem Schwager Cristoff Adler von Grez als Gewaltträger für dessen Frau Ursula, Schwester des Görg Reisperger, gekauft hat, zu Lehen.

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Date: 1521
AbstractWolfganng Waldner, Bürger zu Gayspach in der Rauris, verkauft dem Larenntz Meinrad, auch Bürger zu Gayspach in der Rauris, sein Gut Schrabasslehen zu Gayspach in der Rauris (GH HU).

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Date: 1521
AbstractWolfgang Feyrtag, Müller und Bürger zu Saltzburg, bekennt als Gewaltträger seiner Frau Elspet und deren Bruder Jörg, daß er nach Erhalt einer Summe Geldes auf alle Ansprüche auf deren mütterlichen Erbe gegenüber seinem Schwiegervater Wolfgang Weber, Bürger zu Sandt Johanns, verzichtet habe.

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Date: 1521
AbstractAldierius de Biliottis episcopus Tudertinensis transsumiert auf Bitten des Petenten nachfolgende Supplik (geschrieben von Theodorinus Arobi clericus Tullinensis diocesis): 1521 ? Supplik des Gabriel Guetratter laicus Saltzeburgensis an den Papst um verschiedene Vorrechte in kirchlichen Angelegenheiten für sich, seine Frau und seine Kinder (genehmigt durch P. Cardinalis Sancti Eusebii).

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Date: 12. Jänner 1522
AbstractCristan Taffner, Bürger zu Tambsweg, und Francisckh an der Haiden, vergleichen als Spruchmänner vor Cenntz Leobenegker, Verwalter des Landgerichtes Tembsweg, den Streit zwischen Matheus Schmidt zu Tembsweg als Kläger und Bangratz Frumel an der Haiden als Beklagten: Nachdem Frumel ohne Wissen und Willen des Matheus Schmidt diesem zur Nachtzeit 2 Fuder Heu aus dessen Schupfen weggeführt hatte, sollte er dafür 12 Schilling Pfennig und alle bisher angefallenen Auslagen bezahlen.

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