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FondUrkunden Salzburg, Erzstift (1124-1805)
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Date: 20. Juni 1664
AbstractAndreas Erlacher, Wirt zu Anif im Pfleggericht Glanegg, und seine Frau Margaretha Gernthallerin (mit ihrem Anweiser Hannß Wüßenauer, Fasanenwarter im hf Lustschloß Hellprun) verkaufen nach erlangter Zustimming der Hofkammer (1664 V 04) dem Preißgott Graf von Khueffstain, Erbsilberkämmerer von Österreich, Freiherr zu Greillenstain, Herr zu Spüz, auf Harthaimb, Egenperg und Aniff, hf Kammerherr und Kriegsrat und Oberstjägermeister einen Garten beim Mayrhaus der Herren von Khuenburg zu Anif, das aus dem hofurbaren Scheneyerguett gebrochen wurde.

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Date: 3. August 1664
AbstractDie Witwe und Kinder des + Georg Schobinger von Stettberg, gewester Ratsbürger und Bürgermeister der churfürstl. Residenzstadt München, verkaufen der Ursula Khellenpergerin, Witwe nach dem hf Hofkammerrat und Bürgermeister zu Saltzburg Johann Khellenperger, eine Eisengülte über 15 Sam oder 30 Poschen Eisen, die jährlich zu Weihnachten aus 4 Neuntel des Eisenbergwerkes im Achthall bei Teisendorf und in der Hammerau im Erzbistum Saltzburg zu entrichten waren, um 2400 fl.

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Date: 16. August 1664
AbstractErzbischof Guidobald von Saltzburg verleiht dem Hofgerichtsbediensteten Franz Rausch als Lehenträger für die Kinder des + Kammerdiensers Philipp Vermeulen mit Namen Elisabetha, Helena, Paris, Ursula, Cecilia, Catharina, Johann Christoph, Johann Francisc und Vigilius ein Grundstück in der Herrnau samt Haus und Garten im Landgericht Glanegg mit der Bedingung, daß die Witwe Maria Vermeulin, geborene Khayserin, solange sie Witwe bleibt, das Gut nutzen darf, zu Ritterlehen, wie es der Verstorbene bereits zuvor 1654 X 12 empfangen hatte.

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Date: 20. September 1664
AbstractFranciscus Vigilius Princeps et Episcopus Chiemensis etc. bestätigt, daß Franciscus Antonius Comes de Königsegg, Aulendorf ac Rottenfels, Canonicus Salisburgensis, Passauiensis, Constantiensis & Augustae ecclesiarum heute die vier niederen Weihen nach römischen Ritus empfangen hat.

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Date: 6. Dezember 1664
AbstractAdam Wagner zu Khlebhamb und Ruepp Permoser zu Antschering, beide im Gericht Tittmaning angesessen, verzichten als Gerhaben der Kinder des + Hanns Wagner zu Fridlfing und dessen Frau Elisabetha mit Namen Ruepp, Georg, Barbara, Sabina, Eva, Magdalena und Christina auf deren väterliches Erbe zugunsten der Witwe Elisabetha Wagnerin und ihres Sohnes Hanns Wagner: Das Wagnerguett zu Fridlfing (GH DK), die Khriklhueb auf der Achen und das große Khriklland auf dem Hinterfeldt (freieigen), das Stockhlandt bei Geisenfelden (GH HU), 7 Landäcker zu Fridlfing (GH Bürgerspital zu Salzburg).

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Date: 18. August 1665
AbstractFelix Schmidtperger zu Mortzkht im Gericht Glannegg vertauscht der Ursula Maria von Rehlingen, geborener Mabonin zu Embsburg, aus seinem Haslauerlechen zu Mortzkht die Prunleithen im Oberveldt samt den 2 Aichländln und Mösl im Helprunerveldt gegen die eingezäunte Stattpeunt im Moßveldt (GH: Kloster Nonnberg).

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Date: 18. August 1665
AbstractCristoph Gartten zu Mortzkht im Gericht Glannegg vertauscht der Ursula Maria von Rehlingen, geborener Mabonin zu Embsburg, aus seinem Weberguet zu Mortzkht das Aichlandt samt dem Burgarttwißl im Thürgart- oder Hellprunerveldt gegen andere Stücke (GH: Kloster Nonnberg).

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Date: 18. August 1665
AbstractGeorg Zwifl zu Mortzkht im Gericht Glannegg vertauscht der Ursula Maria von Rehlingen, geborener Mabonin zu Embsburg, aus seiner Puechnerhueben zu Mortzkht das Landt im Dorffveldt gegen zwei Ackerstücke (GH: Kloster Nonnberg).

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Date: 18. August 1665
AbstractHannß Knoll zu Mortzkht im Gericht Glannegg und seine Frau Maria Wallnerin (samt ihrem Anweiser Hans Grueber) vertauschen der Ursula Maria von Rehlingen, geborener Mabonin zu Embsburg, aus ihrem Esserlechen oder Ledererguetl zu Mortzkht das Waitzlandt samt Gärtl im Oberveldt gegen ein anderes Stück (GH: Kloster Nonnberg).

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Date: 18. August 1665
AbstractHannß Carl zu Mortzkht im Gericht Glannegg vertauscht der Ursula Maria von Rehlingen, geborener Mabonin zu Embsburg, aus seiner halben Angerhueben zu Mortzkht den Pichlackher im Thürgartveldt, der sodann dem Lorenz Reichhartinger vertauscht wurde, samt den 2 Dorflandern im Oberveldt gegen andere Stücke (GH: Kloster Nonnberg).

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Date: 18. August 1665
AbstractRuepp Zillner zu Mortzkht im Gericht Glannegg und seine Frau Apolonia Mundtiglerin (samt ihrem Anweiser Lorentz Reichhartinger) vertauschen der Ursula Maria von Rehlingen, geborener Mabonin zu Embsburg, aus ihrem Thuemberlechen zu Mortzkht das Mill Landt im Stattveldt, die Pfan- und Pfanerstüll im Thürgartveldt, 2 Äckherl in der Pfinstingin im Stattveldt, die sodann dem Hanns Knoll vertauscht wurden, 2 Pachlandt im Hellprunerveldt, die sodann Hanns Grueber durch Tausch erhalten hat, ein Acker im Hellprunerveldt samt dem Spitzländl und 2 Äcker gegenüber Embslieb gegen andere Stücke (GH: Kloster Nonnberg).

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Date: 18. August 1665
AbstractHannß Grueber zu Mortzkht im Gericht Glannegg vertauscht der Ursula Maria von Rehlingen, geborener Mabonin zu Embsburg, aus seinem Raischl- oder Stockherguet zu Mortzkht das Spitzländl samt dem Wißl im Hellprunerländl und ein anderes Stickhl, beide gegen Embslieb liegend und an 5 1/2 Äcker angrenzend, gegen andere Stücke (GH: Kloster Nonnberg).

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Date: 18. August 1665
AbstractHannß Praehaußer zu Mortzkht im Gericht Glannegg vertauscht der Ursula Maria von Rehlingen, geborener Mabonin zu Embsburg, aus seiner Angerhueben zu Mortzkht das Laylach im Thürgartveldt, das sodann dem Lorenz Reichhartinger vertauscht wurde, das Aichlandt im Hellprunerveldt und 2 Äcker im Waitzland im Oberveldt, die sodann dem Ruepp Zillner vertauscht wurden, gegen andere Stücke (GH: Kloster Nonnberg).

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Date: 18. August 1665
AbstractLorentz Reichhartinger zu Mortzkht im Gericht Glannegg vertauscht der Ursula Maria von Rehlingen, geborener Mabonin zu Embsburg, aus seinem Stänglguet zu Mortzkht das Hellpruner Landt, das Creutzlandt, das Praitl, das Wäldnerpraitl, das Pergerländl und das Thürgart Pümbwißl, alles im Hellprunerveldt gelegen, gegen verschiedene andere Stücke (GH: Kloster Nonnberg).

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Date: 18. August 1665
AbstractSimon Reitter zu Mortzkht im Gericht Glannegg vertauscht der Ursula Maria von Rehlingen, geborener Mabonin zu Embsburg, aus seinem Grueberguetl zu Mortzkht die Prunleithen im Oberveldt, die 2 Aichländl im Helprunerveldt und das Pichllandt im Thürgartveldt, das sodann dem Lorenz Reichhartinger vertauscht wurde, gegen andere Stücke (GH: Kloster Nonnberg).

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Date: 1. September 1665
AbstractVergleich zwischen Dr. Franz Matthias May, hf HR und Professor an der Universität zu Salzburg, und dessen Frau Maria Anna, geb. Weckherlin, einerseits und Bischof Franciscus Vigilius von Chiemsee andererseits wegen der Ablösung der auf der von Anna Maria Englmalzrin, geb. Schiesstlin, gekauften Behausung im Krothach gegenüber dem Berchtelsgadner Hof liegenden Anlait und Weihsteuer in der Weise, daß dafür der jährliche Zins von 15 fl. auf 20 fl. erhöht wurde, und daß gegen 500 fl. die Behausung dem Prof. May zu freiem Eigen sei (das geschah mit Zustimmung des Eb Guidobaldus) (Das Salzburger Konsistorium gab 1665 IX 04 seine Zustimmung und besiegelte ebenfalls diese Urkunde).

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Date: 18. Jänner 1666
AbstractTestament der Witwe Maria Catherina Ziurlettin, geborene Botschin, abgefasst vom Notar und Konsitorial- und Hofgerichtsadvokat Lic. Felix Pflanzeman und beim Hofgericht hinerlegt.

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Date: 13. Juli 1666
AbstractChristoph Adam von und zu Seyboltstorff, hf Hauptmann, verleiht nach dem Tod des Wilhem Köckh von und zu Mauerstetten, auf Türlstain, Irlbach und Podtenmaiß, dessen Sohn Carl Khöckh von und zu Maurstetten, Puech, Irlbach, auf Hauckhenzell und Stalwang, die Gurnhueb in der Herrschaft Fraunhoven zu Lehen (den Lehenseid leistete Georg Elprechtinger, churfürstl. Gerichtsprokurator zu Vilßbiburg).

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Date: 28. November 1666
AbstractGeorg Schroffner, Brandweinbrenner am Fürperg im Stadtgericht Salzburg, verkauft dem HKR Franz Feyertag zu Oberhausen und dessen Frau Magdalena Cordula, geb. Gerhardtin von Falbenstain, seine Behausung samt Garten am äußern Bürglstain im Stadtgericht Salzburg, zwischen den Häusern des Georg Eder und des besagten Feyertag am Fürperg gelegen, (GH HU zum Schloß Neuhauß) samt der Brennhütte und der Brandweinbrenngerechtigkeit und der Brandweinschankgerechtigkeit um 600 fl.

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Date: 24. März 1667
AbstractKonzept eines Befehls von Erzbischof Guidobald von Salzburg den Augustinerprovinzial Pater Marold betreffend.

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Date: 25. April 1667
AbstractDr. phil. et med. Adam Lebald von und zu Lebenwaldt, kaiserl. Pfalzgraf, zu Latein Comes Palatinus genannt, verleiht dem Hanns Lechner, hf Saltzburgischer Bergwerksverweser in der Tiennten, und dessen Bruder und Vetter Christian und Bartlmee die Lechner ein Wappen (quadriert, Feld 1 und 4: je ein halber zum Zentrum gewendeter schwarzer Adler auf Gold; Feld 2 und 3: je ein aufrecht stehender zum Zentrum gekehrter roter Greif mit purpurfarbener Rose in der Vorderhand auf Weiß).

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Date: 14. Mai 1667
AbstractHannß Abstorffer, Bäcker in der Rauris, übergibt seiner Frau Sophia Schattauerin (ihr Anweiser war Adam Schenegger, Bestandsmann zu Krotenmoß in der Rauriß) das Goldschmidtlehen oder Haniflehen zu Gaißpach in der Rauriß (GH Pfarrwidum zu Zell).

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Date: 4. August 1667
AbstractMaria Reitterin, geb. Paurnfeindtin, vertauscht mit Unterstützung ihres Anweisers und Mannes Hieronymus Sigmundt Reitter mit ihrer Schwester Eupfrosina Khümpflerin, geb. Paurnfeindtin, ihren halben Creizhof, in der Pfarre Seekhürchen und im Gericht Altenthann gelegen (GH Kirch- und Pfarrherr zu Seekhürchen bzw. Pfarrhof Milberg) gegen einen Teil des Taxenhäusls zu Salzburg und einer Summe Geld.

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Date: 2. März 1668
AbstractDie innerösterreichische Hofkammer befiehlt allen ihren kaiserl. Amtleuten, daß Kardinalerzbischof Guidobaldus Graf von Thun 1600 Grazer Viertel Weizen, 2600 Viertel Roggen, 1500 Viertel Hafer und 60 Viertel Gerste und Bohnen von den Salzburger Herrschaften Hauß, Gröbming und Payrdorff maut- und zollfrei in das Erzstift Saltzburg führen lassen darf (mit Rückvermerke der Mautner von Stadl, Predlitz und Schladming über die Zeit und die Menge des mautfrei passierten Getreides für den Zeitraum 1668 bis 1674).

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Date: 27. November 1668
AbstractTestament des Franciscus Alexander ..., Bürger von Trient (geschrieben wurde es vom Trienter Notar Carolus Matthias Beltramus).

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Date: 7. Jänner 1669
AbstractDie innerösterreichische Hofkammer befiehlt allen ihren kaiserl. Amtleuten, daß Erzbischof Max Gandolph von Saltzburg 800 Grazer Viertel Weizen, 1000 Viertel Korn, 2000 Viertel Hafer, 30 Viertel Gerste und 30 Viertel Bohnen von den Salzburger Herrschaften Bayrdorff, Hauß und Gröbming maut- und zollfrei in das Erzstift Saltzburg führen lassen darf (mit Rückvermerke der Mautner von Stadl und Schladming über die Zeit und die Menge des mautfrei passierten Getreides für den Zeitraum 1670 bis 1674).

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Date: 21. Februar 1669
AbstractErzbischof Maximilianus Gandolphus von Saltzburg bestätigt auf Bitten der Märkte Golling, Werffen, St. Johannß und St. Veith im Pongey deren Freiheiten und Privilegien unter Insertion der Bestätigungen seiner Vorgänger. (Inseriert sind folgende Verleihungs- und Bestätigungsurkunden: 1654 X 12 : Eb Guidobald 1623 VII 12: Eb Paris 1614 XII 22: Eb Markus Sitticus 1588 V 27: Eb Wolf Dietrich 1425 I 23: Eb Eberhard III.).

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Date: 27. April 1669
AbstractGregorius Hueber, Bürger und Gastgeb zu Salzburg, verkauft dem Hanns Frießl, gewester Kellner zu Lauffen, seine Wirtsbehausung jenseits der Brücke gegen die Capucinerstiege, zwischen den Häusern des Wibmer und des Pichler gelegen (GH Hofmeisterei Burgrecht; weitere Dienste an die Leprosen zu Mülln, an die Goldschmiedezeche und an die Pfarrkirche zu Unserer Lieben Frau).

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Date: 14. Juni 1669
AbstractKaiser Leopold verleiht nach dem Aussterben der Freiherren von Thurn dem Polycarpus Graf von Khienburg sowie den folgenden sechs Personen (Christoph Sigmund Graf von Khienburg auf Khienegg, Vordernburg, Neukhürchen, St. Margarethen und Hieburg und hf. Salzburger Kämmerer, Johann Frantz Graf von Khienburg auf Khienegg etc., Sigmundt Ludwig Graf von Khienburg auf Prunsee und Rabenhoffen und Präsident der steirischen Landschaftsverordneten, Fridrich Graf von Khienburg zu Ungerspach, Rendtschach und Josbina, Johann Graf von Khienburg zu Ungerspach, Johann Jacob Graf von Khienburg zu Prunsee und Rabenhoffen) auf Bitten des Erzbischofs Maximilianus Gandolphus von Saltzburg das Erbschenkenamt bei dem Erzstift Saltzburg, das ein steirisches Mannslehen ist (die Lehenspflicht leistete Sigmundt Ludwig Graf von Khienburg).

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Date: 14. Juni 1669
AbstractKaiser Leopold verleiht nach dem Aussterben der Freiherren von Thurn dem Polycarpus Graf von Khienburg sowie den folgenden sechs Personen (Christoph Sigmund Graf von Khienburg auf Khienegg, Vordernburg, Neukhürchen, St. Margarethen und Hieburg und hf. Salzburger Kämmerer, Johann Frantz Graf von Khienburg auf Khienegg etc., Sigmundt Ludwig Graf von Khienburg auf Prunsee und Rabenhoffen und Präsident der steirischen Landschaftsverordneten, Fridrich Graf von Khienburg zu Ungerspach, Rendtschach und Josbina, Johann Graf von Khienburg zu Ungerspach, Johann Jacob Graf von Khienburg zu Prunsee und Rabenhoffen) auf Bitten des Erzbischofs Maximilianus Gandolphus von Saltzburg das Erbschenkenamt bei dem Erzstift Saltzburg, das ein steirisches Mannslehen ist (die Lehenspflicht leistete Sigmundt Ludwig Graf von Khienburg).

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Date: 26. August 1669
AbstractErzbischof Maximilian Gandolph von Saltzburg bestätigt den Müllern in und außerhalb der Stadt Saltzburg ihre Ordnung, wie sie seine Vorgänger konfirmiert haben (41 Artikel).

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