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FondUrkunden Salzburg, Erzstift (1124-1805)
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Date: 9. September 1677
AbstractChristina Khellmillernerin verkauft mit Unterstützung ihres Mannes Carl Lininger, hf Mautgegenschreiber in Salzburg, dem Domkapitel zu Salzburg für das St. Johanns Spital, jetzt bei St. Erhardt im Nunthall, ihre Behausung samt Garten und Weingarten im Nunthall bei St. Erhardts Capelln zunächst dem Jäger- oder hf Hofkastenhauß (GH Kloster Nunberg).

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Date: 22. September 1677
AbstractErzbischof Maximilian Gandolph von Saltzburg, Dompropst Wenceßlaus Graf Thun, Herr zu Tetschen, Clesterle, Castelpfründt, Felixbürg und Schönstain, das gesamte Domkapitel zu Saltzburg und der kleinere Ausschuß der Salzburger Landschaft der drei Stände (Prälaten, Ritterschaft, Städte und Märkte) bekennen, daß ihnen das Stift und Bistum Chiembsee 12.600 fl. rh. gegen 5% Zinsen (= 630 fl. jährlich) mit halbjährlicher Kündigungsfrist dargeliehen habe.

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Date: 29. Oktober 1677
AbstractTestament des Bartholome Harat, hochf. Kammerdiener und Ballmeister, abgefasst vom Notar und Konsistorialrat Dr. Johann Wilhelm Turner und beim Hofgericht hinerlegt (beiliegend auch das Testament von seiner Witwe Sabina Harrathin, geborene Pregin, de dato 1689 V 01, Salzburg mit den Zeugen Johann Jacob Frelich und Johann wilhelbm Sitter).

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Date: 20. Dezember 1677
AbstractMichael Carl Schmid, Oberstwaldmeisteramtsverwalter und Kammerdiener, gibt der Nachbarschaft in der Wenger Zech im Landgericht St. Veith einen Brief, der den Blumbesuch am Wengerperg regelt: Aufgrund der Berichte von Franz Wilibaldt Mozl, hf HR und Pfleger zu Goldegg und St. Veith, und von ihm selbst kam es 1676 VI 18 zu einem Vergleich, wodurch die Nachbarschaft am Underwengerperg ein Haag vom Hochegg bis zum Tennhag und die Oberwenger eines von den Nothkäser bis zur Oberwenger Mahd zu erreichten und zu unterhalten hatten; sonst sollte der alte Blumbesuchsbrief von 1642 II 16 in Gültigkeit bleiben.

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Date: 19. Jänner 1678
AbstractErzbischof Maximilian Gandolph von Salzburg verleiht nach dem Tod des Johann Jacob Graf von Haunsperg zu Vahenlueg und Neufahrn (dessen Lehenbrief von 1670 II 05) dessen Sohn Franz Graf von Haunsperg zu Vahenlueg und Neufahrn nachfolgende Güter und Zehente (den Lehenseid leistete dessen Verwalter Johann Prandtstetter) zu Lehen: Im Gericht Tittmoning: 1/2 Hube zu Gezing besitzen Ruepp Englschällinger und s. Frau Maria Mühlthallerin, 1 Gut zu Laichardting besitzt Leonhardt, 1 Gut zu Stackhldorff besitzt Leonhardt Wagner, 1 Hof zu Ylling besitzt Georg Mayr; im Urbargericht Glan: 1/2 Hube besitzt Martin Khrach, 1/2 Acker zu Walß besitzt Hanß Loßpichler im Gericht Stauffenegg: 1 Gut zu Piding besitzt Georg Predl; im Gericht Raschenberg: 1 Gut zu Schonramb besitzt Peter; im Gericht Tettlham: 1 Gut zu Leithen besitzt Paul; im Gericht Neuhaus: 1 Gut am Gassteig besitzt Georg Winckhlhofer; im Gericht Altenthann: 1 Gut zu Geizing besitzt Hanß Mayr, noch 1 besitzt Niclaß Aiderpichler, 1 Gut zu Pirach besitzt Thoman Payrhammer; im Chiembseer Gericht Ladau: 1 Gut besitzt Hannß Lechner; im Gericht Gastein: das Gut Rassteckh besitzen Hanß und Christoph die Weitmoser; im Gericht Liechtenthann: 2/3 des Drittelzehents jenseits der Vischach auf 7 Häusern zu Totlesdorf (bei Hanns Neumayr am Khürchmayrguett, Anndre Söllner, Hanns Khürchammer, Bartlmee Khürchammer, Wolf Langlechner, Simon Eder und Wolf Puechstetter), auf dem Gut Ödt (besitzt Christoph Öedter), auf 2 Häuser zu Nothwinckhl bei Rueprecht und Hannß Ranerpauer, auf 1 Haus zu Clausen bei Christoph Lausnhammer, auf 7 Häusern im Dorf Helming (bei Georg am Orth, Virgilli Wagner, Bärtlme Eder, Wolf Ödter, Hannß Vinckh, Hannß Vraunschuech und Hannß Hörzog), auf 2 Häuser zu Erckhen bei Hannß Schmidt und Wolf Scheichl, auf 2 Häuser zu Göckhing bei Joachim Geizinger, auf 4 Häuser im Dorf Haunolting (bei Hannß Perger, Hannß Haunhartinger, Wolf Haunhartinger und Wolf Scheichl), auf 2 Häuser am Reichersperg bei der Moßmühl bei Sebastian Moßmühlner; 2/3 Zehent zu Khestendorff am Haasenberg auf 5 Häusern (bei Thaman, Wolfgang und Sebastian Gaißperger) und auf dem Thurnheusl bei Bärtlme; ganzer Zehent auf allen Häusern am Stadlperg bei Stephan Stadlperger; 2/3 Zehent im Burgfried Neumarckht auf dem Burgfeldt (bei Sigmundt Peterhammer, Leonhardt Sailler, Michael Helminger, Hannß Obernauer, Ruepp Marnpeuntner, Georg Mayr, Leonhardt Haslinger, Wolf Khorb, Wolf Zieggl, Hannß Oblat, Leanhardt Eder, Wolf Khuplstetter und die Kirche zu Khesstendorff) und auf den Gründen groß und clain Häging (bei Hannß Fürst, Wolf Fürst, Sebastian Khürchleithner, Hannß Unnger, Michael Erckhinger und Sebastian Eisenhuet); 2/3 Zehent im Gericht Tittmoning auf 2 Häusern zu Laitraiting bei Hannß und Leanhardt; im Gericht Stauffenegg: das Gut Ringlpach besitzt Rueprecht, 1 Gut aufm Reith besitzt Georg Reinprecht, das Gut Wolfgrueb besitzt Wolf Stainprecher; im Gericht Raschenberg: 1 Gut zu Moßleithen besitzt Christan und s. Frau Anna, 1 Hube zu Windten besitzen Leanhardt und Barbara, 1/2 Hube zu Grundtprechting besitzen Wolfgang und Barbara, 1/2 Hube zu Obernteisendorff besitzt Hannß Hafner; im Gericht Tettlham: 1/2 Hube zu Genharting besitzt Georg Hueber, 1/2 Hube zu Wendling besitzt Georg, 1 Gut zu Mosen besitzen Georg und Margaretha, 1 Sölde zu Mosen besitzt Christan, 1 Hof zu Plassau besitzen Gabriel und Magdalena, im Gericht Lebenau: das Stampfenguett zu Leystetten

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Date: 7. März 1678
AbstractTestament der Catharina Grembsin, geborener Kellenbergerin, abgefasst vom Notar Vitus Arnold, I. V. Lic., und beim Hofgericht hinerlegt.

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Date: 11. Mai 1678
AbstractAbt Edmundus von St. Peter in Salzburg verleiht nach dem Tod des Chorvikars und Zeremoniars Johann Baptista Hofer der Catharina Egglin, Frau des Daniel Khleiner, bürgerl. Schneidermeister zu Salzburg, die Hofenburg samt Behausung, Stallung, Keller, Sommerhaus und Garten am Münchberg zu Erbrecht (GH Kloster St. Peter, Amt Municipal).

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Date: 21. Juli 1678
AbstractPariß Vital Stainhauser, hf Markt- und Landrichter am Hechfeldt und Straswalchen, gibt dem Marx Khetl in der Latein einen Ansatzbrief für einen Blumbesuchsgrund im Burgfried Straßwalchen, an die Khriechammerpeunt des Urban Gräfendorffer, an die bayerische Grenze, an die Straße und an die Peunte des Maurermeisters Georg Steger stoßend (diesen Grund hatte er bereits vor 16 Jahren von Magdalena, Witwe nach Michael Adam im Gstülha, gekauft und 1665 VI 26 von der HK für sich, seine Frau Maria Khürchmayrin und ihre Erben erhalten).

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Date: 20. August 1678
AbstractCordula Francisca Traunnerin, geb. Auerin von Wünckhl und Witwe nach Dionysi Dietrich Trauner von Adlstötten, Haus, Furth und Malgerstorf, verleiht mit Unterstützung ihres Beistands Johann Wilhelm Rider von Khollenperg und Schwangau, von Hallertsmais und Hochenholting, im grosen Khöllnpach, als Vormund ihres Sohnes Johann Ignaty Joseph dem Caspar Pradtfisch, Bäcker im Markt Wäging, und seiner Frau Elisabetha das Haus und die Taferne zu Wäging, zwischen der Friedhofmauer und dem weissen Württhshaus gelegen, zu Lehen.

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Date: 3. Oktober 1678
AbstractSophia Schatauerin verkauft mit Unterstützung ihres Mannes Hannß Abstorffer, Bäcker in der Rauriß, dem Martin Mayrhofer und dessen Frau Maria Hamoserin das Goldtschmidt- oder Haniflechen in der Rauriß (GH Pfarrwidum Zell).

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Date: 20. Dezember 1678
AbstractPreißgott Reichsgraf von Khuefstain, Erbsilberkämmerer in Österreich, Freiherr zu Greillenstain, Herr zu Spiz, Harthaimb, Eggenperg und Annif, hf Kämmerer, Kriegsrat und Oberstjägermeister, verkauft dem Erzbischof Maximilianus Gandolphus von Saltzburg einen Einfang am Glannegger Moß, der 1671 bewilligt worden war (GH HU, Amt Anif und Guetrath zur Pfleg Glannegg).

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Date: 22. Dezember 1678
AbstractJohann Paul Waßner von Waßenau, Pfleger zu Glannegg und der Urbarämter Anif, Guetrath und Fager, gibt der Maria Ursula Freyfrau von Rehlingen, geborener Mabonin zu Embsburg, einen Ansatzbrief für zwei Holzteile in der Morzgerau, die sie 1669 - siehe Weihsteuer 1669 Nr. 67 - von Ephrosina Hanin in Salzburg gekauft hatte, bisher jedoch noch keinen Ansatzbrief dafür vorweisen konnte (GH: HU, Urbaramt Anif und Gutrat).

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Date: 1678
AbstractMichael Carl Schmid, hf. Waldmeisteramtsverwalter und Kammerdiener, bezeugt, daß auf Befehl des Oberstwaldmeister Franz Dükher von Haßlau vom 12. IX. 1655 dem Christian Khröller am Äperg in der Urslau, Pfleggericht Lichtenberg, erlaubt worden ist, daß er ein Waldstück am Puechegg in der Urslau zum Nutzen seines Gutes Aperg gegen 1 ß 10 Pf. Stiftgeld nutzen dürfe. Am 18. VI. 1675 ist dieses Waldstück aber dem Eisenwerk in der Tiennten zugeschlagen worden, sodaß der jetzige Besitzer des Gutes Aperg, Bartlme Aperger, mit einem anderen Waldstück, dessen Grenzen beschrieben werden, bei gleichen Zins entschädigt wurde; die Verlackung geschah durch Andreas Moser, hf. Gerichtschreiber zu Liechtenberg, und Thomas Ringlaithner, Unterwaldmeister, sowie im Beisein von Georg Rainner am Vichhof, Hanns Aperger und Christian Aperger, beide am Gut Aperg, alle 3 aus dem Gericht Liechtenberg.

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Date: 24. Mai 1679
AbstractFerdinand Maria, Herzog in Ober und Niedern Bayrn und in der Obern Pfaltz, Pfalzgraf bei Rhein, Reichserztruchseß und Kurfürst, Landgraf zu Leichtenberg, quittiert dem Erzbischof Maximilian Gandolph von Salzburg über 2838 fl. 5 1/4 x, die er für das Jahr 1677 aus dem Regenspurgischen Salzverschleis erhalten hat.

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Date: 29. Oktober 1679
AbstractMichael Carl Schmid, Oberstwaldmeisteramtsverwalter, verlackt an den Bürgermeister, an den Rat und die Stadt Radstatt die ihnen aufgrund der Berichte des Johann Christoph Freiherr von Rheling auf Haltenperg, Pfleger zu Radstatt und Propst in der Früz, und von Johann Paul Wasner von Wasenaw, Oberstwaldmeister, 1674 III 28 von der HK verliehene Mayrhofaw in der Taurach.

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Date: 22. November 1679
AbstractEigenhändiges Testament von Johann Baptista Graf von Lodron, Dompropst zu Salzburg (neben mehreren Meßstiftungen an viele Salzburger Kirchen seien noch folgende Bestimmungen erwähnt: - Legat über 400 fl. an seinen treuen Hausmeister Andree Wibner und dessen Frau Erndruth; - Legat über 1.100 fl. an deren Söhne Niclas (600 fl.) und Johann (500 fl.) (beide Legate sind auf seinen Hof in Schalmoß verschrieben) - Legat über 2.000 fl. an seine beiden Schwestern Theresia und Juliana - als Universalerbe ist der Sohn seines Bruders Felix mit Namen Ferdinand Maria vorgesehen) (beglaubigt wurde das Testament vom Notar Johann Wilhelbm Turner); 1681 II 18: Testamentszusatz angefertigt durch denselben Notar, wonach alle Bediensteten des Testierers nach seinem Tod ein Jahresentgelt ausgezahlt bekommen sollen. Zeugen: Johann Khistler, Domkapitelschreiber, Johann Adam Pittinger, Ruepp Cleßhammer, Marx Denz und Simon Khräll.

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Charter: SLA, OU 1679
Date: 1679
AbstractBittschrift der Pfarrgemeinden von Unckhnach und Ämpflwang an das Passauer Offizialat, es möge den Pfarrherrn von Atzpach, Benedictus Bisselius, veranlassen, sich an den mit ihnen ausgehandelten Vergleich zu halten und den von ihnen vorgeschlagenen Priester unverzüglich zu präsentieren, ansonsten möge das Offizialat die Einsetzung vornehmen.

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Date: 20. April 1680
AbstractCatharina Egglin, Frau des Daniel Khleiner, bürgerl. Schneidermeister zu Salzburg, verkauft mit dessen Unterstützung dem Lic. Veit Arnold, Konsistorial-, Hof- und Kammergerichtsadvokat, Chiembseer Rat und Hofrichter, und dessen Frau Catharina Barbara Burckhartin die Hofenburg samt Behausung, Stallung, Keller, Sommerhaus und Garten am Münchberg (GH Kloster St. Peter, Amt Municipal).

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Date: 21. April 1680
AbstractGeorg Burgschwaiger am Gut Oberainötten im LG Rauriß bekennt, dem armen Bruderhaus zu Gaispach in der Rauriß bzw. dessen Verwaltern Martin Mayrhofer und Christoph Schattauer 350 fl. schuldig zu sein, und setzt sein Gut Oberainötten als Pfand (GH St. Jakob und St. Martin Kirche zu Gaispach).

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Date: 29. April 1680
AbstractDas hf Konsistorium von Salzburg bestätigt folgende Urkunde: 1680 IV 11, Salzburg Tauschvertrag zwischen Abt Edmundus, Prior Pater Josephus und dem Konvent des Klosters St. Peter einerseits und Franz Feyrtag von Oberhausen, hf geheimer Rat und HKR: Feyrtag übergibt dem Kloster seinen freieigenen 1/3 Zehent im Landgericht Grossarl auf 34 Gütern (Spareben, Salzgleckht, Eilhof, Rindtpichl, Pruntrain oder Prunckhrain, Lainholz, Wändlechen, Pfänlinglechen, Finsterwaldt, Hienegg, Risenlechen, Palfen, Prandt, Halbmoß, Ziterau, Zeitllechen, Sillegg, Orllechen, Clainelbner oder Pumbauer oder Ellmaulechen, Hungerhueb, Rändtlechen, Grasßhütten, Gruesspichl, Khrienhof, Mais, Puechegg, Neuhauß, Puechkholbm, Schnellndrißl, Siesßlechen, Lechen im Stain, Genßpichl, Fünsterpichllechen und das Huetlechen) dafür verzichtet das Kloster auf alle grundherrlichen Rechte am Gut Fürberg und auf den dort liegenden Zehent und zahlt dem Feyrtag noch 260 fl. S: Abt Edmund (+ eigenh. Unterschrift); Konvent von St. Peter (+ eigenh. Unterschrift des Priors Pater Josephus); Franz Feyrtag (+ eigenh. Unterschrift).

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Date: 4. Februar 1681
AbstractFranz Gisibaldt Mozl, hf HR und Pfleger zu Goldegg, und Johann Baptista Englhardt, Land- und Bergrichter in der Rauris, verkaufen als Güterkuratoren der Susana Margaretha Grimingin von Staall deren von ihrem Vetter Carl Fridrich Griming, Freiherr von Staall, geerbten großen Anger und 3 Kühgräser am Sallek (ein Ausbruch aus dem Gut Forstern im LG Rauris) dem Martin Mayrhofer, hf Pfennwertschreiber in der Rauris (GH Franz Niclas Graf zu Lodron und Castelroman, Herr zu Castellano, Castellnovo, Gmündt, Sommeregg und Piberstain, kaiserl. Kämmerer und Sbger Erblandmarschall).

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Date: 9. September 1681
AbstractGeorg Geißler, Hofzimmermeister, für sich und anstatt seines Mitkonsorten Georg Meindl, Kellner im Spital, beide Bürger zu Salzburg und als Gerhaben der Kinder des + Hanns Schnaidtman, Hofzimmermeister, und der Catharina Ederin mit Namen Johann, Maria und Elisabetha sowie als solche für die Kinder deren + Schwester Eva, und Catharina Schnaidtmanin (mit ihrem Beistand Simon Khäserer, Bürger und Gastgeb zu Salzburg) übergeben ihrer Schwester bzw. Base Sabina Schnaidtmanin das Häusl bei Maria Loretha in der Stadt Salzburg und einen daranstoßenden Garten, an den Einfang der Wögerischen oder Freymüllnerischen Erben und an die hf Frei stoßend (GH Hofmeisterei, Magistratsamt).

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Date: 15. November 1681
AbstractErzbischof Maximilian Gandolph bestätigt den von seinem Vetter Christoph Sigmund Graf von Khuenburg, Freiherr zu Khuenegg, Herr zu Neukürchen, St. Margaretha und Hieburg etc., hochf. Kämmerer und Obererbschenk des Erzstiftes, aufgerichteten Fideikommiss von 1681 IX 06 (dieses Fideikommiss-Instrument, zusätzlich bestätigt und gefertigt vom Notar Dr. Johann Jacob Lebl von 1681 IX 06, Tamsweg, ist wörtlich inseriert); von den 6 ausgefertigten erzbischöflichen Bestätigungsexemplaren gingen 5 an die einzelnen Familienzweige der Grafen von Khuenburg und das 6. wurde beim Hofgericht hinterlegt.

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Date: 18. Dezember 1681
AbstractDie Brüder Johann Franz und Johann Ruedolph Freiherrn von Plaz, Herrn zum Thurn und Grädisch, kaiserl. Vitztume in Kharndten, hf Kämerer und HR, verkaufen dem Augustin Fridrich Freiherrn von Hegi auf Ursprung, hf geheimer Rat und Hofkriegsratsdirektor, ihren Zehent auf dem Sitz Ursprung (der Zehent war eb Lehen).

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Date: 20. März 1682
AbstractEdmundus, Abt des Klosters Sancti Petri in Saltzburg, Pater Dr. Gregorius Weinbperger, Rektor der Universität, und Pater Dr. Josephus Dröscher, Superior zu Maria Plain, bestätigen, daß der hf Hofkammerrat und Licentiat Felix Pflantzman bei der Kirche Maria zu Plain mit einem Kapital von 100 fl. zwei Jahresmessen (am 30. Mai) für sich, seine Frau Pudentiana, für den + hf Konsistorial- und Hofgerichtsadvokaten Dr. Andreas Weickh, für dessen Sohn Joseph Andreas Weickh und dessen Frau bzw. Mutter Maria, geborene Wieserin, gestiftet hat.

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Date: 21. Mai 1682
AbstractKaiser Leopold gewährt Ferdinand Maria Graf zu Lodron, Sohn des vor 11 Jahren verstorbenen Felix Graf von Lodron, - noch nicht 21jährig - die venia aetatis oder völlige Vogtbarkeit, damit er nun über seine ererbten Herrschaften und Güter in Tyrol, Bayrn und Welschland verfügen könne.

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Date: 21. Mai 1682
AbstractMaximilian Emanuel, Herzog in Ober und Nidern Bayrn und in der Obern Pfaltz, Pfalzgraf bei Rhein, Reichserztruchseß und Kurfürst, Landgraf zu Leuchtenberg, quittiert dem Erzbischof Maximilian Gandolph von Salzburg über 3186 fl. 34 1/2 x, die er für das Jahr 1680 aus dem Regenspurgischen Salzverschleis erhalten hat.

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Date: 30. Mai 1682
AbstractBürgermeister und Rat der churfürstlichen Statt am Hof nächst Regenspurg bestätigen, daß Hannß Leonhardt Ruedthardt 18 Jahre lang Bürger und Bierbrauer hier gewesen ist, und entlassen ihn auf sein Ersuchen aus der Bürgerpflicht, da er sich nach dem Schadenfeuer vom 26. IX. 1678 auswärts eine neue Verdienstmöglichkeit suchen wolle.

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Date: 4. Juni 1682
AbstractDie gesamte Preuschafft der kurfürstlichen Statt am Hof vor Regenspurg bezeugt, daß Hannß Leonhardt Ruedthardt 18 Jahre lang hier Bürger und als Meister Mitglied bei der Zunft der Bierbrauer war.

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Date: 7. August 1682
AbstractErzbischof Maximilian Gandolph von Salzburg verleiht dem Augustin Fridrich Freiherrn von Hegi auf Ursprung, hf geheimer Rat und oberster Kriegskommissar, den bisher ritterlehenbaren 2/3 Zehent am Sitz Ursprung, den er von den Brüedern Johann Franz und Johann Ruedolph Freiherren von Plaz, Herrn zum Thurn und Grädisch, kaiserl. Vitztume in Khärndten, hf Kämerer und HR, gekauft hatte, zu Beutellehen.

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Date: 31. August 1682
AbstractMaximilian Emanuel, Herzog in Ober und Nidern Bayrn und in der Obern Pfaltz, Pfalzgraf bei Rhein, Reichserztruchseß und Kurfürst, Landgraf zu Leuchtenberg, quittiert dem Erzbischof Maximilian Gandolph von Salzburg über 3176 fl. 34 1/2 x, die er für das Jahr 1681 aus dem Regenspurgischen Salzverschleis erhalten hat.

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