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FondUrkunden Salzburg, Erzstift (1124-1805)
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Date: 30. Mai 1673
AbstractFerdinand Maria, Herzog in Ober und Niedern Bayrn und in der Obern Pfaltz, Pfalzgraf bei Rhein, Reichserztruchseß und Kurfürst, Landgraf zu Leichtenberg, quittiert dem Erzbischof Maximilian Gandolph von Saltzburg über 2435 fl. 34 x 1 3/4 Haller, die er für das Jahr 1671 aus dem Regenspurgischen Salzverschleis erhalten hat.

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Date: 21. Juli 1673
AbstractErzbischof Maximilian Gandolph von Salzburg verleiht dem Conradt Fortunat Graf von Spaur und Pflaumb, Domherr zu Salzburg, zunächst bei seinem Weyrheisl in der Riettenburg ein 6 Tagwerk großes Stück Land im Wilden Moß in der Riettenburg zu Urbarrecht (Dienst in die Hofmeisterei).

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Date: 30. September 1673
AbstractErzbischof Maximilian Gandolph von Salzburg verleiht dem Preißgott Graf von Kueffstain, Erbsilberkämmerer in Österreich, Freiherr zu Greillenstain, Herr zu Spiz, auf Harthaimb und Egenberg, hf Kämmerer, Kriegsrat und Oberstjägermeister, folgende von Sophia Pernerin, geb. Paurnfeindin (sie hatte diese seit 1669 VII 19), gekaufte Stücke zu Lehen: Schloß und Sitz Anif samt dem Weiher, das Mairhaus samt Stadl und zugehörigen Grund sowie 3 Tagwerk Land in 3 Aniffelder (das 1. Ländl im obern Feldt, zwischen denjenigen des Christoph Prehauser und Marx Perger gelegen, das 2. Ländl im Mitterfeldt, zwischen denjenigen des Oswald Gernthaller und des Wolf Wennger gelegen, und das 3. im undern Feldt oder Thiergartenfeldt, zwischen denjenigen des Ruep Gernthaller und des Marx Perger gelegen) und das Fischwasser vom Schellenperger Salzstadl bis zum hf Lustort Hellenprun.

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Date: 15. Dezember 1673
AbstractMaria Johanna Francisca, Äbtissin auf dem Nunberg in Salzburg, gibt dem Franciscus Feyertag zu Oberhausen, hf HKR, nach dem Tod der Elisabeth Maroldin, geb. Rennerin, (diese hatte das Gut von ihrem ersten Mann Michael Pauman, Bürgermeister und Handelsherr zu Salzburg, durch Testament erlangt), einen Ansatzbrief auf das Gut Flederpach bei Minichhausen im Gericht Glanegg (GH Kloster Nunberg).

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Date: 1673
AbstractDie Direktion der Hebammen-Lehranstalt in Salzburg bestätigt, daß Fräulein Maria Mitterbauer, gebürtig aus Henhart Mauerkirchen Oberösterreich, den Ausbildungslehrgang zur Ausübung der Hebammenpraxis erfolgreich absolviert hat.

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Date: 14. Februar 1674
AbstractErzbischof Maximilian Gandolph von Salzburg bestätigt nachfolgende Urkunde: 1674 I 17, Salzburg Abt Edmundus, Prior Pater Josephus und der Konvent des Klosters St. Peter zu Salzburg quittieren dem Augustin Friderich von Hegi auf Ursprung, daß sie durch die Übergabe der Kapitalverschreibung über 1200 bei der Sbger Landschaft liegenden Gulden auf alle ihre grundherrlichen Rechte am Gut Ursprung verzichtet haben. S: Abt Edmundus; Josephus Prior und Konvent; Augustin Friderich von Hegi auf Ursprung

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Date: 31. Mai 1674
AbstractFerdinand Maria, Herzog in Ober und Niedern Bayrn und in der Obern Pfaltz, Pfalzgraf bei Rhein, Reichserztruchseß und Kurfürst, Landgraf zu Leuchtenberg, quittiert dem Erzbischof Maximilian Gandolph von Salzburg über 2451 fl. 48 1/2 x, die er für das Jahr 1672 aus dem Regenspurgischen Salzverschleis erhalten hat.

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Date: 20. Juni 1674
AbstractWolff Pröhauser zu Aniff im Gericht Glannegg und Hannß Wüßenauer, Fasanenwarter im Lustort Hellprun, als Vertreter von Margarteha Lohardtinger, Frau des ersteren, verkaufen dem Preißgott Graf von Khueffstain, Erbsilberkämmerer in Österreich, Freiherr zu Greillenstain, Herr zu Spüz, auf Harthaimb, Egenperg und Aniff, hf Kammerherr, Kriegsrat und Oberstjägermeister einen Krautgarten an der Landstraße gegenüber dem Weiher zu Aniff, der aufgrund des Hofkammerbefehls von 1674 V 04 vom hofurbaren Stadlguett zu Aniff abgetrennt werden durfte, um 130 fl und 1 Dukaten Leihkauf.

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Date: 17. August 1674
AbstractErzbischof Maximilian Gandolph von Saltzburg verleiht dem Jobst Joseph Freiherr von Moschkhan die Herrschaften Liechtenwaldt und Reichenstain samt allem Zugehör, wie sie sein + Vorgänger Eb Guidobaldus laut Lehenbrief vom 17. I. 1657 diesem bereits verliehen hatte, zu Lehen (Moschkhan leistete den Leheneid dem Salzburger Lehenkommissar in Steyr, Johann Ernst Freiherr von Pranckh auf Pux, Popendorff, Reinthall, Fransperg und Gruebenhoven, kaiserl. Rat, Land- und Hofrechtsbeisitzer und Zeugs-Commissario in ober Steyr).

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Date: 20. November 1674
AbstractDie beiden Ratsbürger Christoph Auer, Handelsmann, und Frantz Bernhardt Freysauf, Faktor, und Jacob Haßauer, Handelsmann, verkaufen als Curatores Bonorum des gantierten Johann Rägginger, gewester Bürgermeister zu Salzburg, dem Franciscus Camerlohr, hf Geheimer Rat, Hofkanzler, Lehenpropst, Landmann und Erbausfergen zu Lauffen, die ehemals Räggingersche Behausung und Hofstatt in der Trägassen, zwischen Georgen Harattingers und der Golden Cron beeden Würtsheisern ligend (Belastungen: 15 Pf. jährlich zu Unser Lieben Frauen Pfarrkirche und 3 Pf. jährlich zur Hofmeisterei).

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Date: 10. Dezember 1674
AbstractRezeß wischen Erzbischof Maximilian Gandolph von Saltzburg und dem Bischof von Chiembsee in den Gerichten Ytter, Tächsenbach und Werffen, insbesondere über die Frage, ob Vischorn und Bischoffhoven Hofmarken sind: 1) Der fürstl. chiembseeische Vikar im Brixenthall hat für seine Widemsgüter das alleinige Briefrecht, mit Ausnahme der Verlassenschaften, Vormundschaften und Rechnungen. 2) Dem Pfleger von Ytter ist jeder Anlaitfall bekannt zu geben, jedoch ohne Zahlungen für den Willeschein. 3) Vischorn wird als geschlossene Hofmark anerkannt und bestätigt. 4) Die Beschwerden der Wirte zu Prugg (LG Tächsenbach) gegen die Kleinschenken in der Hofmark Vischorn werden rasch gerichtlich entschieden. 5) Für die Verlassenschaft des + Zimmerers Simon Jäger ist das jeweilige Gericht zuständig (Tächsenbach und Vischorn). 6) Für die Gmachmühle am chiembseeischen Gut Oberhundtswibm ist ausschließlich Chiembsee zuständig. 7) Bischoffhoven wird in seinen Grenzen als Hofmark anerkannt und bestätigt. 8) Vereinbarungen betr. die Herbegsleute in der Hofmark Bischoffhoven. 9) Vereinbarungen bezügl. der von Chiembsee geforderten 6 Krämerlädl beim Hoffthor zu Bischoffhoven. 10-15) Festlegung der Rechte über die Hofmarksuntertanen zwischen dem Hofmarkspfleger zu Bischoffhoven und dem Pfleger zu Werffen (gleiche Situation wie in Windisch Mattrey und Mauterndorff). 16) Die Hofmühle zu Bischoffhoven wird als Mautmühle anerkannt. 17) Das chiembseeische Taiding hat jeweils im Anschluß an das des Pflegers von Werffen stattzufinden. Im übrigen gelten die Bestimmungen des Rezesses von 1645 weiterhin.

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Date: 2. Mai 1675
AbstractAdam Stöckhl von Judendorf, hf Rat und Pfleger zum Hällein, verkauft dem Jacob Adam Riedl, Sohn des + Matthias Riedl von und zu Sal, chiembseeischer Rat und Pfleger zu Vischorn, und dessen Gerhaben Johann Brunnmayr, Gerichtsschreiber zu Zell, Johann Lechner zu Salfelden und Wolfgang Jud zu Piesendorf die Wiese Prembstal (GH HU, Propstei Fusch).

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Date: 30. Mai 1675
AbstractFerdinand Maria, Herzog in Ober und Niedern Bayrn und in der Obern Pfaltz, Pfalzgraf bei Rhein, Reichserztruchseß und Kurfürst, Landgraf zu Leichtenberg, quittiert dem Erzbischof Maximilian Gandolph von Saltzburg über 2295 fl. 17 1/2 x, die er für das Jahr 1673 aus dem Regenspurgischen Salzverschleis erhalten hat.

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Date: 8. August 1675
AbstractMaximilianus Gandolphus archiepiscopus Salisburgensis bestätigt die Wahl des bisherigen Domdekans, geheimen Rates und Hofkammerratspräsidenten Joannes Baptista comes de Lodron zum Salzburger Dompropst und Archidiakon, da dieses Amt durch den am 31. VII. 1675 erfolgten Tod des Polycarpus episcopus Gurcensis ledig geworden war.

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Date: 20. August 1675
AbstractMaximilianus Gandolphus archiepiscopus Salisburgensis schenkt der Benediktinerkongregation bzw. der Universitas Salisburgensis die ecclesia in Plain, in parochia Perckham ac praefectura Neuhaus sita, samt ihrem ganzen Vermögen; diese Schenkung wurde von Joannes Baptista comes Lodronius praepositus, Guilielmus liber baro de Fürstenberg decanus, Joannes Theodericus comes de Muggenthall senior et totum capitulum ecclesiae Salisburgensis bekräftigt.

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Date: 20. August 1675
AbstractMaximilianus Gandolphus archiepiscopus Salisburgensis schenkt der Benediktinerkongregation bzw. der universitas Salisburgensis die ecclesia in Plain, in parochia Perckham ac praefectura Neuhaus sita, samt ihrem ganzen Vermögen; diese Schenkung wurde von Joannes Baptista comes Lodronius praepositus, Guilielmus baro de Fürstenberg decanus, Joannes Theodericus comes de Muggenthall senior totumque capitulum ecclesiae Salisburgensis bekräftigt.

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Date: 31. August 1675
AbstractMaximilianus Gandolphus archiepiscopus Salisburgensis bestätigt die nach der freiwilligen Resignation von Joannes Baptista comes de Lodron durch das capitulum Metropolitanae Ecclesiae Salisburgensis am 16. VIII. 1675 vorgenommene Wahl von Guilielmus liber baro de Fürstenberg zum decanus Metropolitanae Eccelsiae Salisburgensis (als eb Kommissar bei der Wahl fungierte Joachimus Albertus liber baro de Leiblfing, canonicus Salisburgensis et Ratisbonensis Ecclesiarum).

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Date: 7. April 1676
AbstractSabina, Tochter des + Peter Faustung, Bürger zu Hiettenberg, verkauft mit Unterstützung ihrer Anweiser Bartlme Rauscher und Hanns Hämig dem Richter und Rat des Salzburger Marktes Huettenberg, vertreten durch Balthasar Ebmer und Christoph Pückher, ihr bürgerliches Haus Süessenstain im Markt Hiettenstain samt dem Stall, Hof und 2 anstoßenden Gärten, an den Bach, die Gmain, die Ärztwisen und die Gärten des Hannß Jacob Holderer und des Martin Delacher stoßend, um 355 fl (Diese beglaubigte und besiegelte Abschrift besorgte der hf Taxator, Registrator und Notar Jacobus Proll).

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Date: 13. April 1676
AbstractRichter und Rat des Marktes Hiettenberg übergeben dem Erzbischof Maximilianus Gandolphus von Salzburg das von Sabina, Tochter des + Peter Faustung, Bürgers zu Hiettenberg, 1676 IV 07 gekaufte bürgerliche Haus Süessenstain im Markt Hiettenstain samt dem Stall, Hof und 2 anstoßende Gärten, an den Bach, die Gmain, die Ärztwisen und die Gärten des Hannß Jacob Holderer und des Martin Delacher stoßend, für ihren Rückstand an Steuer und Rüstgeld von 827 fl. an das Vizedomamt Friesach (Diese beglaubigte und besiegelte Abschrift besorgte der hf Taxator, Registrator und Notar Jacobus Proll).

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Date: 30. Mai 1676
AbstractFerdinand Maria, Herzog in Ober und Niedern Bayrn und in der Obern Pfaltz, Pfalzgraf bei Rhein, Reichserztruchseß und Kurfürst, Landgraf zu Leuchtenberg, quittiert dem Erzbischof Maximilian Gandolph von Salzburg über 2519 fl. 55 3/4 x, die er für das Jahr 1674 aus dem Regenspurgischen Salzverschleis erhalten hat.

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Date: 7. Juli 1676
AbstractAndree Prehauser, Schmied zu Anif im Gericht Glannegg, und seine Frau Catharina Sillerin (mit Unterstützung ihres Anweisers Andree Erlacher, Gastgeb zu Anif) verkaufen dem Preisgott Graf von Khueffstain, Erbsilberkämmerer in Össterreich, Freiherr zu Grällenstain, Herr zu Spiz, Hardthaimb, Egenperg und Anif, hf Kämmerer, Kriegsrat und Oberstjägermeister, ein Grundstück von 6 Tagwerk Land, das mit Erlaubnis der Hofkammer von 1676 V 27 aus ihrem Winckhlerguet zu Anif (GH HU, Amt Anif und Guetrath) gebrochen worden ist.

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Date: 1. Oktober 1676
AbstractErzbischof Maximilian Gandolph von Saltzburg, Dompropst Johann Baptista Graf von Lodron und Castel Roman, Herr zu Castelan und Castel Novo, Domdekan, Senior und das gesamte Domkapitel sowie der kleinere Ausschuss der 3 Stände (Prälaten, Ritter, Städte und Märkte) der Salzburger Landschaft bekennen, dass Johann Ludwig Griming von Nidernrain und Müllegg 3000 fl. rh. in bar gegen jährlich 5% Zinsen (=150 fl.) mit halbjährlicher Kündigungsfrist bei ihnen angelegt hat. Nachtrag: 1679 X 01 wurde Johann Ludwig Griming das halbe Kapital von 1500 fl. heimbezahlt, weshalb dieser Schuldbrief nur mehr für die restlichen 1500 fl. gültig ist (+ eigenhändige Unterschrift: Johann Ludwig Griming m.p.).

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Date: 14. Dezember 1676
AbstractKundschaftsbrief für Blasy Widmösser, Schuhmacher aus Obertelfes in der Herrschaft Sterzing, ausgestellt vom Pflegsverwalter Daniel Elznpaumber, des Johann Paul Hocher Freiherr zu Hocheneran, kaiserlicher Geheimer Rat und Obersthofkanzler und Pfandinhaber der Herrschaften Strasperg, Sterzing und Stainach.

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Date: 26. Jänner 1677
AbstractDer Notar Franz Khimpfler fertigte von nachfolgender Urkunde eine Abschrift an: 1508 II 5, Laufen Gilg Ständl, Nauferge, Andree Gurtner, Georg Velber, Hanns Schuster, Paulus Augustin, Bernhardt Geisl, Leonhardt Büburger und der junge Hanns ab der Weegschaidt als Führer der Schiffleute zu Lauffen und der oberen und der niederen Büchse bekennen, daß sie sich mit Bewilligung des Eb Fridrich von Salzburg mit den Ausfergen zu Lauffen dahin verglichen haben, daß sie zur Versorgung ihrer armen und alten Angehörigen ein Spital in Lauffen beim Oberndorf bei Sanct Nicola erbauen, gemeinschaftlich verwalten und gemeinsam dotieren und unterhalten wollen (Ausfergen: 150 fl.; Naufergen: 100 fl. und 5 1/2 Pfd. Gülten). S: Ritter Wilhelm von Haunsperg, Pfleger zu Lauffen; Georg Fränckhinger zu Fränckhing Z: Marthin Weibhauser, Hans Scheiber, Vez Häginger, alle 3 Bürger von Lauffen

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Date: 8. März 1677
AbstractMaria Helena Ziurlettin von und zu Lerchen, geb. Teiflin von Pichl, verkauft mit Unterstützung ihres Mannes Johann Christoph Ziurletti von und zu Lerchen, hf Kriegsrat, Landmann und Oberstleutnant, dem Johann Jacob Perger, hf Oberstguadarobba und Kammerdiener, ihre adelig befreite freieigene Behausung in der Chiembseegasse in Salzburg, zwischen dem Haus der Erben des Freiherren von Dickher und dem des Pernegger gelegen.

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Date: 24. Mai 1677
AbstractFerdinand Maria, Herzog in Ober und Niedern Bayrn und in der Obern Pfaltz, Pfalzgraf bei Rhein, Reichserztruchseß und Kurfürst, Landgraf zu Leuchtenberg, quittiert dem Erzbischof Maximilian Gandolph von Salzburg über 2752 fl. 34 x, die er für das Jahr 1675 aus dem Regenspurgischen Salzverschleis erhalten hat.

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Date: 10. Juni 1677
AbstractMichael Carl Schmid, Oberstwaldmeisteramtsverwalter, gibt dem Preißgott Graf von Khueffstain, Erbsilberkämmerer in Össterreich, Freiherr zu Greilenstain, Herr zu Spüz, auf Hardhamb, Eggenberg und Anif, hf Kämmerer, Kriegsrat und Oberstjägermeister, einen Verlackungsbrief für einen Wald zu seinem Schloß Anif jenseits der Salzach zunächst beim Gut Kaltenhauß bei der Hofmark Thuren (dieses Waldstück wurde nach Berichten von Johann Paul Waßner von Wasenaw, Pfleger von Glanegg, und ihm selbst von der Hofkammer 1676 VIII 17 genehmigt und nun vom Unterwaldmeister Hanns Wilhelbm Holzegger vor Ort ausgezeigt).

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Date: 16. Juli 1677
AbstractCatharina Moserin, Witwe nach Hannß Schörkhofer im Gericht Golling, (mit ihrem Anweiser Ruepp Irnperger), Georg Schörkhofer (verheiratet), Anna Schörkhoferin (ledig, aber vorgtbar) (mit ihrem Anweiser Adam Schatteiner), Hannß und Mathias, Kinder der + Maria Schörckhoferin (vertreten durch deren Vormund Ruepp Sumerauer aus dem Gericht Glanegg), und Gertraudt Schörkhoferin (mit ihrem Ehemann Hannß Staingrueber als Anweiser) übergeben ihrem Sohn bzw. Bruder und Vetter Peter Schörckhofer und dessen Braut Benigna Pruewasserin das Gut Albmschwaig im Gericht Golling (GH: Johann Pariß Freyherr von Rehlingen zum Goldenstain, auf Radtegg, Mülhaimb und Rändten, hf Kämmerer, Rat, Landmann, Hauptmann zu Fanstorff und Kastner zu Judenburg).

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Edit charter (old editor)
Date: 27. Juli 1677
AbstractErzbischof Maximilian Gandolph von Saltzburg bestätigt den Hufschmieden, Hakenschmieden und Wagnern zu St. Michael in Lungau und den zugehörigen Schrannen ihre Ordnung, deren Original - von Eb Guidobaldus 1663 gegeben - bei der unlängst in St. Michael entstandenen Feuersbrunst verbrannt ist (41 ungezählte Artikel).

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Edit charter (old editor)
Date: 20. August 1677
AbstractAbt Edmundus von St. Peter in Salzburg verleiht auf Bitten des Chorvikars und Benefiziaten Joann Baptista Hofer demselben eine Behausung, Stallung, Keller und Sommerhaus am Münchberg gegen der hohen Riedenburg zu Erbrecht (GH Kloster St. Peter) (diese hatte sein Vorgänger Abt Amandus 1664 II 07 bewilligt).

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Edit charter (old editor)
Date: 9. September 1677
AbstractChristina Khellmillernerin verkauft mit Unterstützung ihres Mannes Carl Lininger, hf Mautgegenschreiber in Salzburg, dem Domkapitel zu Salzburg für das St. Johanns Spital, jetzt bei St. Erhardt im Nunthall, ihre Behausung samt Garten und Weingarten im Nunthall bei St. Erhardts Capelln zunächst dem Jäger- oder hf Hofkastenhauß (GH Kloster Nunberg).

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