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FondUrkunden Salzburg, Erzstift (1124-1805)
< previousCharters1800 - 1805
Date: 20. Jänner 1800
AbstractDie Teutsche Congregation der allerseeligisten Jungfrauen und Mutter Gottes Mariae Unbefleckten Empfängnis bestätigt ihrem Consodalis Anton Griessenbök, Schuhmacher, daß er hier ein halbes Jahr fromm und den Statuten gemäß gelebt habe, und empfiehlt ihn allen Leuten zur gnädigen Aufnahme.

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Date: 9. August 1800
AbstractHieronymus von Kleimayrn, hf Hofrat, Landmann und Stadtsynikus, gibt der Felizitas Guizzin, Witwe nach dem Wachspoussierer Johann Martin Endert, einen Ansatzbrief für das ihr von ihrem Mann laut letztwilliger Verfügung vom 7. VII. 1790 vermachten Stöckls im sogenannten Salzmayrhaus (GH: DK, Dienst: 1 ß d).

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Date: 27. September 1800
AbstractJoseph Pluembacher, Besitzer der Moosmühl im Gericht Tettlham, übergibt seiner Frau Theresia Ufertingerinn die Hälfte der Moosmühl (GH Stift Berchtesgaden, Amt Eging).

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Date: 16. November 1800
AbstractDie zurückgelassenen 4 Erben des Johann Krabacher, gewester Halbbesitzer des Wolfenhäußls zu Ried im Gericht Lauffen, und deren Mutter Ursula Hambergerinn (samt ihrem Beistand Mathias Egger zu Ed im Amt Schennberg) als Besitzerin der anderen Hälfte desselben Häusels übergeben ihrer Base bzw. ihrer natürlichen Tochter Ursula Manglbergerinn dasselbe Häusel (GH Stift Berchtesgaden, Amt Schennberg).

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Date: 26. November 1800
AbstractErzbischof Hieronymus von Salzburg verleiht der Josepha Freiin von Laßberg folgende Güter und Zehente im Gericht Glaneck, wie sie diese nach dem Tod ihres Vaters Leopold Freiherr Lasser von der Halden gemeinsam mit ihren Schwestern Maria Anna und Aloisia sowie Maria Klara Freiin von Schaffmann 1798 VIII 31 erlangt hatten, und diese seither durch Vertrag von 1799 VI 05 an sich gebracht hatte, zu Ritterlehen (die Lehenspflicht leistete Friedrich Freiherr von Laßberg, hf Kämmerer und Landmann): - der Sitz Lasseregg zu Niederalbm, sonst der Kirchhof genannt, - 2/3 Zehent auf folgenden Gütern (zum Kirchhof, zum Albm-Hannsl, zum Conrad Sallpeck, zum Stadlmaister, zum Micheln, zum Velln-Mössner, zum Veichtlein, zu Müllach, zum Paulusen bei der Linde, zum Schmidt, zum Renner, zum Hällinger, zum Khuenz Ertl, zum Fritzlein, zum Rederer, zum Siderlein, zum Rieger, zum Hannsl im Markt und zum Röcker).

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Date: 5. Dezember 1800
AbstractFürstpropst Joseph Konrad und die Regierung zu Berchtesgaden bewilligen dem Mathias Reitter, Besitzer des Zillner Guts im Pfleggericht Glanegg, die Vertauschung der Wiese Impleuten gegen eine andere Wiese unweit Glanegg (GH Kloster St. Peter), die gegen Osten an die Wiese des Johann Neumayr am Schorngütl zu Grödig, gegen Süden an die Kloster nonnbergische Wiese des Lorenz Liembacher am Reitsamer Gut in Aichet und gegen Westen an einen kleinen Wassergraben anstoßend und dem Johann Ziegler am St. petrischen Prehauser Gut zu Grödig zugehörig, samt der Vertauschung der Grundherrschaft, sodaß die Impleutwiese künftig zum Kloster St. Peter und die andere Wiese zum Stift Berchtesgaden gehören sollte.

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Date: 16. Mai 1801
AbstractMaria Lederinn, Witwe nach Rupert Lederer, (samt ihrem Beistand Vinzenz Paur, Akzessist) und Johann und Rupert Zallhauser als Vormünder des Andreä Lederer übergeben ihrer Tochter bzw. Schwester Anna Lederinn 3/4 der Peunte außer Mülln, oben an die Gründe des Franz Karl Niederl von Aichegg, unten an die des Johann Franz Kammerlohr von Weichingen und auf der einen Seite an die Gailenbacher Einfänge stoßend (GH Hofburgrecht) (als Beistand der Anna fungierte Bernt Aschaber).

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Date: 21. Mai 1801
AbstractFürstpropst Joseph Konrad und die Regierung von Berchtesgaden verleihen dem Lorenz Thanerberger, Besitzer des Kloster petrischen Paul Guts im Pfleggericht Stauffenegg, die Wiesen Schneibthal und Gmain zu Leibgeding (GH Stift Berchtesgaden).

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Date: 23. Juli 1801
AbstractLeonhard Küheleuthner, Besitzer des Salpeter Guts zu Grödig im Pfleggericht Glaneck, übergibt seinem Vetter Sebastian Küheleuthner, Bauerssohn vom Gut Zaglau in der Gaißau im Gericht Golling, sein Salpetergut zu Grödig (GH Stift Berchtesgaden).

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Date: 6. August 1801
AbstractBischof Josph Adam von Seggau, Reichsgraf von und zu Arko, verleiht dem Michael Orthelfer, bürgerlicher Lebzelter in Knitlfeld, die zur Seggauer Herrschaft Wasserberg gehörige Lodenwalcher Wiesen und den Krautgarten zu Kaufrecht (GH: Herrschaft Wasserberg).

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Date: 11. November 1801
AbstractJoseph Graf, Sesselträger, und seine Frau Eva Laknerin (samt ihrem Beistand Michael Wegeler, Praktikant) verkaufen dem Maximilian Reichl, Tagwerker bei dem Hofbrunnenkehrer, und dessen Frau Barbara Kaserinn (samt deren Beistand Johann Starser, Wäscher im Nonnthal) ihr Haus und Hofstatt im Nonnthal auf dem obern Weg beim Schloßberg zunächst dem Nonnbergerthor (GH Kloster Nonnberg) um 700 fl.

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Date: 14. November 1801
AbstractFürstpropst Joseph Konrad und die Regierung zu Berchtesgaden verleihen der Eva Moserinn, geb. Feilinn, (samt ihrem Beistand Lorenz Zwifl am domkapitlischen Lindtergut im Gericht Laufen) das Gut Mühlbach zu Leibgeding (GH Stift Berchtesgaden, Amt Schennberg).

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Date: 15. Jänner 1802
AbstractErzbischof Hieronymus von Salzburg veleiht dem Leopold von Pfeifersberg, oö. Gubernialsekretär und Expeditor-Amtsdirektor, folgende Güter, die dieser von seinem Vetter Franz von Pfeifersberg laut Vertrag vom 18. VII. 1801 gekauft hatte, zu Ritterlehen: Im Gericht Gastein: - das Gut Gall oder Königlehen besitzt Christoph Lenz, - das Gut Au besitzt Mathias Mandlleitner, - das Gut Weinhartsperg besitzt Michael Prantner, - das Gut Maurach besitzt Ruep Ebmer, - einen Ausbruch aus vorigem Gut besitzt Thomas Freyberger, - das Gut Forstebm im Anger besitzt Hanns Schappacher, - die 1/2 Sonnleiten (ein Ausbruch aus Paul Englmayrs Gründen) besitzt Christina Eggerin, - das Gerstmayrlehen besitzt Christian Wenger, - die Drenklötz (Ausbruch aus vorigem) besitzt Hanns Grueber im Gericht Großarl: - das Gut Puechkolbm besitzt Hanns Egger; im Gericht Radstadt: - das Gut Geyershof besitzt Thomas Herzgsöll, - das Gut Ober Elleiß besitzt Andree Stützl; im Gericht Wagrain: - das halbe Gut Oed und 1/4 der Alm Graffenberg (im Gericht St. Johanns) besitzt Hanns Schwaighofer, - das andere halbe Gut Oed besitzt Ruep Graffenberger; im Gericht St. Johanns: - die Schwaige Weitmosen besitzt Thomas Pichler, - die Alm Gletten besitzt Michael Prambauer, - das Gut Angerlehen besitzt Andree Fromer, - die 1/2 Viertelalm Graffenberg besitzt Katharina Palfnerin - die 1/2 Viertelalm Graffenberg besitzen Leonhard Pilzegger und dessen Frau Maria Wibmerin; im Gericht St. Veit: - das Gut Pößpichl besitzt Martin Somerpichler, - das Gut Karpach im Müllbach besitzt Mathias Schölp, - das Gut Prenn und Gämbslehen besitzt Balthasar Braun; im Gericht Abbtenau: - das Gut Weiglhof besitzt Hanns Wagenhofer, - ein Häusl und Grundstück (Ausbruch aus vorigem) besitzt Leonhard Hinlauf, - das Gut Obergschwendt besitzt Thomas Radacher, - das Gut Windhag besitzt Martin Windhagauer, - das Gut Mühlllehen in Neupach besitzt Peter Lanner, - das Gut Reitt auf der Gschwendt besitzt Mathias Windhofer, - das Gut Danklhof im Neupach besitzt Georg Vollegger; im Gericht Golling: - das Gut Obern Oed am Fahregg besitzt Willibald Streitfeldner, - das Gut Windthagg am Langenberg besitzt Michael Siller, - das Gut Unter-Kerfeld zu Kefferloch am Voreggerberg einen Zehent im Kuchlthal besitzt Ruep Pürchner, - das Gut Ober-Kerfeld zu Keferloch am Voreggerberg besitzt Georg Hueber, - ein Haus und Hofstatt zu Kuchl besitzt Christian Eder, - ein Haus und Hofstatt zu Kuchl besitzt Ruep Oberauer, - eine Peunte bei der Kuchler Linde besitzt Conrad Weiß, - das Gut Mitterbach bei Golling besitzt Heinrich Siller, - 4 Joch Acker aus Mitterpach besitzt derselbe, - 4 Joch Acker aus Mitterpach besitzt Mathias Seybald, - die zwei halben Güter Stein am Langenberg besitzt Paul Neureitter, - das Gut Kirchegg besitzt Niklas Stocker, - das Gut Wolfgrueb, wovon dem Dechant zu Werfen 1/3 gehört, besitzt Michael Lienpacher, - das Gut Flätschenberg besitzen Ruep Rainer und Gertraud Eiblin; im Gericht Glannegg: - 2/3 des Gutes Sinnhueb besitzt Michael Höllpacher, - 1/3 des Gutes Sinnhueb besitzt Andree Höllpacher, - das Gut Schwaig in der Alm besitzt Anton Schober, im Gericht Tittmoning: - das Gut Hanpam oder Jagl-Peunt besitzt Philipp Prandtl, - die Mühle zu Neutefeln besitzt Mathias Wallner; im Gericht Waging: - das Hornerhaus im Markt Waging besitzt Veit Söllner; im Gericht Mattsee: - ein Viertel zu Niedern Oed besitzen Hanns Leopacher und dessen Frau Maraia Strasserin, - das Gut Simblstatt besitzt Kaspar Angerer; im Gericht Haunsperg: - den Mödlhammerhof bei Laufen besitzt Georg Prechtl, - eine Wiese an der Oytten (Ausbruch vom vorigen) besitzt Georg Haunthaller, - die Aichlpeunt (Ausbruch vom vorigen) besitzt Ambrosi Müllfeldner, - die Litticher Braiten (Ausbruch vom vorigen) besitzt Ambrosi Müllfeldner, - das Salzerland (Ausbruch vom vorigen) besitzt Ambrosi Müllfeldner; im Gericht Raschenberg: - das Gut Praitenloch besitzt Mathias Perger, - das Köberlgut zu Oberstötten besitzt Ruep Egger, - ein Haus und Garten zu Oberstetten (Ausbruch vom vorigen) besitzt Adam Fallwickl, - das Gut am Würglberg besitzt Caspar Tobwiser; im Gericht Lebenau: - das andere Gut zu Zellersperg besitzt Andree Kendlinger, - die Preinnreithsölde zu Zellersperg (Ausbruch vom vorigen) besitzt Joseph Wurmb.

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Date: 16. Februar 1802
AbstractDie Schwestern Anna und Walburga Liembacher (samt ihren Vormündern Franz Schaffer am Bartmann Gut und Andräe Gaißreitter am Sommerau Gut, beide zu St. Leonhard) übergeben ihrem Bruder Bartlmee Liembacher das Fuchsen- oder Eißlgut zu St. Leonhard im Gericht Glaneck (GH Stift Berchtesgaden).

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Date: 23. Juni 1802
AbstractKajetan von Feyertag, hf Landrichter und Salzburger Landmann, verkauft dem Johann Anton Schmerold, gewester Zehenthofbesitzer zu Bramberg im Gericht Mittersill, die Hofstatt samt Garten am Birglstain, Neidegg genannt, vorne an die Straße zum Fürberg hinauf, hinten an den Kapuzinerberg, auf der einen Seite an die Behausung des Brandweinbrenners Leonhard Adlgassner und auf der anderen Seite an die Elsenhammerische Behausung stoßend, (GH Hofburgrecht) sowie die freieigene Hube am Fürberg.

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Date: 24. Juli 1802
AbstractErzbischof Hieronymus von Salzburg schenkt den nach der Aufhebung der Bergelkirche in der Gstötten deren frei verfügbaren Fonds von 24.316 fl. 30 x dem Ursuliner-Institut zu Salzburg (das Salzburger Domkapitel fertigte diese Schenkungsurkunde am 10. IX. 1802 mit).

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Date: 6. September 1802
AbstractThomas Luginger, Besitzer des halben Reitterguts zu Anthering im Gericht Laufen, übergibt seiner Frau Maria Lebesmühlbacherinn (samt ihrem Beistand Maximilian Graßl, Hofhausknecht) die Hälfte seines obigen Gutes (GH Stift Berchtesgaden, Amt Schennberg).

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Date: 23. September 1802
AbstractHieronymus von Kleimayrn, hf Hofrat, Syndikus der Stadt Salzburg und Polizeidirektor des Erzstiftes, beurkundet, daß Gertraud Wenzlin, ledige Lederzurichterstochter aus Salzburg, laut Vergleich von 1802 IV 7 die übrigen 3/4 des Bodens über 3 Stiegen im Glannererhaus im Döllerergäßl (Döllerergasse 4, KoNr. 70) von ihren Geschwistern Barbara Wenzlin, verehel. Dekendorfnerin, Jakob Wenzl und Theresia Wenzlin, verehel. Hallwirthin, übernommen hat (GH Bürgerspital).

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Date: 23. September 1802
AbstractHieronymus von Kleimayrn, hf Hofrat, Syndikus der Stadt Salzburg und Polizeidirektor des Erzstiftes, beurkundet, daß Gertraud Wenzlinn, ledige Lederzurichterstochter aus Salzburg, laut Vergleich von 1802 IV 7 die übrigen 3/4 des Bodens über 1 Stiegen im Glannererhaus im Döllerergäßl (Döllerergasse 4, KoNr. 70) von ihren Geschwistern Barbara Wenzlin, verehel. Dekendorfnerin, Jakob Wenzl und Theresia Wenzlin, verehel. Hallwirthin, übernommen hat (GH Bürgerspital).

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Date: 23. September 1802
AbstractHieronymus von Kleimayrn, hf HR, Stadtsyndikus und Polizeidirektor, gibt der Lederzurichterstochter Gertraud Wezlinn einen Ansatzbrief auf 3/4 eines Bodens über eine Stiege im Glannererhaus im Döllerergäßl gegenüber dem Freisaufhof; diesen Boden hatte sie durch Verzicht ihrer 3 Geschwister Barbara Wezlinn, verehlichte Dekendorferinn, Jakob Wezl und Theresia Wezlin, verehelichte Hallwirthinn, an sich gebracht (Dienst zum Bürgerspital).

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Date: 23. September 1802
AbstractHieronymus von Kleimayrn, hf HR, Stadtsyndikus und Polizeidirektor, gibt der Lederzurichterstochter Gertraud Wezlinn einen Ansatzbrief auf 3/4 eines Bodens über drei Stiegen im Glannererhaus im Döllerergäßl gegenüber dem Freisaufhof; diesen Boden hatte sie durch Verzicht ihrer 3 Geschwister Barbara Wezlinn, verehlichte Dekendorferinn, Jakob Wezl und Theresia Wezlin, verehelichte Hallwirthinn, an sich gebracht (Dienst zum Bürgerspital).

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Date: 25. September 1802
AbstractGertraud Eggerinn übergibt mit ihrem Beistand Joseph Baumgartner, Besitzer des dk Lochnerguts in Gschwendt im Pfleggericht Deisendorf, ihrem Ehemann Christoph Holzer die Hälfte eines Grundstückes, das aus dem Gut Hinterlohn gebrochen worden war, und die Hälfte einer Wiese am Siesserbichl, die aus dem Gut Vorderlohn gebrochen worden war (GH Stift Berchtesgaden).

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Date: 2. August 1803
AbstractColorierter Stammbaum des "Prinzen" Cajetanus Hamilcarus Tunora, Principe di Strivali (eigentl. Kajetan Treml aus Zangberg in Bayern !).

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Date: 1. August 1804
AbstractJoseph Virgil Popp, bürgerlicher Bierbräuer in Salzburg und Besitzer des dk Jägerhofs im Abfallter im Pfleggericht Glanneck, übergibt seinem Sohn Franz Joseph Popp neben dem Jägerhof auch einen hu Stadel, der 1768 zu erbauen bewilligt worden war (GH HU, Amt Anif).

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Date: 15. Februar 1805
AbstractSigmund von Lospichl, kurfürstl. Rat, Pfleger und Umgeldinspektor zu Taxenbach, Urbarpropst in der Fusch und Bergrichter in Lend und Rauris, gibt nach dem Tod der Maria Faileisin, gewester Bierbräuerin in Rauris, dem Anton Kerschbaumer, Bierbräuer im Markt Gaisbach, einen Ansatzbrief auf 2/3 der freieigenen Alpe Käserl (16 Kühgräser).

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Date: 22. Februar 1805
AbstractAndrae Altmann, Zugwerkerknecht, verkauft dem Anton Mussack, Münzerknecht, seinen Boden über 4 Stiegen im Klingerhaus im Badergäßl (GH Bürgerspital zu Salzburg) um 600 fl.

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Date: 6. August 1805
AbstractGeorg Haslauer, konzessionierter Früchte- und Spezereihändler zu Sbg, und dessen Frau Gertraud Stelzlinn, vertreten durch ihren Vater Stephan Stelzl, bürgerl. Lederzurichter zu Sbg, verzichten zugunsten ihres Bruders u. Schwagers Anton Haslauer, bürgerl. Eisengeschmeidhändler, und dessen Frau Katharina Mayrinn, vertreten durch den Amtscursor Ignatz Riedmüller, auf ihre Hälfte des Bodens über eine Stiege im sogenannten Glamererhaus im Döllerergäßl gegen eine nicht genannte Summe Geldes (Abgabe: 1 Kreuzer an das Bürgerspital) (Döllerergäßchen 4, Konskriptionsnummer 70).

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Edit charter (old editor)
Date: 6. August 1805
AbstractGeorg Haslauer, konzessionierter Früchte- und Spezereiwarenhändler zu Salzburg, und seine Frau Gertraud Welzlin (samt ihrem Vater Stephan Welzl, abgetretener bürgerl. Lederzurichter, als Beistand) verkaufen ihrem Bruder bzw. Schwager Anton Haslauer, bürgerl. Eisengeschmeidhändler, und dessen Frau Katharina Mayrinn (samt deren Beistand Ignatz Riedmüller, Amtskursor) den Boden über eine Stiege im Glannererhaus im Döllerergäßl gegenüber dem Freisaufhof (Dienst zum Bürgerspital).

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