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Collection: Urkunden des Geschlechts von Dennhausen (Google data)
Charter Am 1590.
Date: 99999999
Abstract Am 1590. „Zwei letzte Brüder von Wintzingerode hatten zwei Schwestern, deren eine einen von der Malsburg, die andere einen von Rengers hausen (richtiger von Oeynhausen) heirathete; die von Wintzinge- rodischen Güter um Borgentreich sind denselben mitgegeben, und bc — 204 — kommen aus denselben die Wittwe von Büren 2 Fuder, Tönnies von Oyenhausen wegen seiner Halbschwester, der von Rengers hausen, 2 Fuder Korn, Johann Spiegel zu Rothenburg 7 Malter und Rab Otto de Wrede wegen seiner Frau, geb. von Falkenberg, 7 Malter. Undatirtes Regest im Archiv zu Münster. Der genealogische Zusammenhang ist theilweise folgender: Johann von Wintzingerode, Amtmann zu Geismar, Pfandherr zu Kruken- berg 1458, todt 1478, heir. N. N. von Gladebeck. Johann, Jutta, 1468-98, heir. Johann den Kleinen v.Oeynhausen zu Merlsheim. Friedrich, 1478-96. Marie, l478-96. heir. Vernd von der Malsburg zu Hohen- vorn, geb. 1450, f 1540, 90 Jahre alt. Glse, 1489—1528, heir. Heinrich von. Rengers hausen zu Merlsheim, 1517—28. Heinrich v.R.,1524,1-1540,heir.Mar«.v.Drucht- leben, 1545 wiedervermählt an Burchard von Oeynhausen, 1518— f 1583. Sylvester u.d.M., 1550 — fMai1569,heir.Ca- tharine v. d, Malsburg. Margarethe v, Rengershausen, heir. 1566 Se- bandv.Rheden. Catharine v. Rengershausen, heir. 1566 Cas par v.Ilten. Tönnies v. Oeynhausen zu Merlsheim, 1584— f 1624. Anna v. d.M. heir. Mei- nolfEdelherrnv.VUren, 1-1570.

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Charter Nr. 304.
Date: 99999999
Abstract Nr. 304. 1528. März 12. Herbold von Oyenhausen wird vom Abt Johann von Abdinghof mit dem Gute zu Odinghausen, dem Mühlenhofe mit der Mühle und Fischerei, wie Burchard von Stockheim solches besessen, für sich und seine rechten Erben belehnt, wogegen er für die Wittwe des Letztern die Leibzucht zu halten und jährlich an den Abt 6 Schil linge zu zahlen hat. v. 1528, 6r6Forii ?. Nach einer Copie des Reverses im Archiv zu Detmold: „teuä. pu»». A. Vrake," Vergl. Lipp. Reg«. III. 1667. - ,. — 118 — Herbolds dritte Frau war Anna, Erbtochter von Stockheim. Mit den heimgefallenen Stockheimschen Gütern zu Stockheim und Dale wurde 1498 Goswin von Friesenhausen vom E. H. zur Lippe belehnt. Von diesem kaufte Herbuld v. O. später den Zehnten zu Masbrock und andere Güter. Das undeutliche Siegel Hermanns von Stockheim (1403) zeigt einen Helm mit gebogenen Hörnern.

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Charter Nr. 92.
Date: 99999999
Abstract Nr. 92. 1427. Msv. 29. Simon IV. O. H. zur Lippe versetzt für 300 Fl. den Brü dern Cord, Friedrich und Johann von Oyenhusen seine Hälfte der Oldenburg nebst Zubehör; doch soll die Burg ihm offen bleiben; würde er oder die Seinigen gejagt «der gedrängt, so sollen die v. O. sie beschirmen; wenn aber letztere auf der Burg „bestallet oder verbuwct" werden, so will Simon sie mit aller Macht entsetzen. v. 1427, viß. ^när«;a?. Lipp. Regg. III. 1882. " — 3? — Nr. 93. 1428. Sept. 19. Simon IV. E. H. zur Lippe verpfändet den Brüdern Hein» rich und Friedrich de Wend für eine Schuld von 2000 Rhein. Fl. das s. g. oberste Haus der Burg und des Schlosses Varenholz. Zeugen: Simons Amtmann Sivert von Oyenhusen, Johann von der Borch, Friedrich de Swarte und Heinrich von Bega, v. 1428, Sonnabend nach Lamberts. Lipp. Regg. III. 1889. Nach einer .Mittheilung des verst. He«n Wooyer starb Siegfried (Sivert) von Oeynhausen am 18. November (vor 1489).

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Charter Nr. 224.
Date: 99999999
Abstract Nr. 224. 1496. Juni 3. Otto von Oyenhusen, Domherr und Baumeister der Paderborn« Domkirche, bekennt, daß er vom Domcapitel 65 Goldfl. zum Ausbau des Domthurms geliehen und dafür als Pfand eine ihm gehörige und auf 8 Malter Korn aus dem Zehnten — 87 — zu Hongeldern lautende Obligation in der Sakristei bis zur Ein» lösung deponirt habe.' v. 1496, lerill »extll i>o8t le8tum Oorp. Lliristi. Mit dem Secret des Lapitels und dein grünen Wachssiegel Ottc,3, Orig, im Archiv zu Münster. Hongeldern ist Henglarn bei Büren. Nr 225 1496. Hlov. 15. Johann von Oyenhusen, Beleke, seine Frau, Cord, Lise, dessen Frau, Johann und Simon, Johanns Söhne, verpfänden dem Abt Valentin und dein ssonvente von Marienmünste: eine Rente von 3 Molt Korn, halb Roggen, halb Hafer, aus ihrem halben Antheil am Zehnten zu Hoyenhausen für 50 Rhein. Fl. Zugleich verzichtet Beleke vor dem Steinheimer Richter Stolekluwen auf ihre Leibzuchtsrechte an dem Zehnten. Zeugen: Johann Lappe, Kirchherr zu Steinheim, und Kanne von Lügde. v. 1496, Dienstag nach Martin Bischof. Mariemn. Copiar. Hoyenhausen oder Hohenhausen war eine Wüstung am Fuße des Stoppel» berges bei Steinheim.

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Charter Nr. 25.
Date: 99999999
Abstract Nr. 25. 1365. Aebr. 14. Bischof Heinrich von Paderborn bekennt, daß er dem gestrengen Johann von Oyenhusen dem Alten und seinem Sohne Jo hann die Paderbornsche Hälfte des Dorfes Eblinghausen, zwischen Oldenburg und Schwalenberg gelegen, für 15 Mark Silber Warbur ger Währung verpfändet habe. 0. 1365, Vglentim ^art. Marienm. Copiar. Lipp. Reg«, III. 1540. Vgl. Regest vom 2. Juli 1481.

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Charter Nr. 477.
Date: 99999999
Abstract Nr. 477. 1590. Mai 22. Lehnsrevers Friedrichs von Oyenhausen, daß er von der Äbtissin Ottilie von Heerse und Olinghausen, geb. von Fürstenberg, mit Masenheim und Reelsen belehnt sei. v. Paderborn, w. o. Orig, im Archiv zu Münster; Siegel abgefallen. Ein Schreiben der Äbtissin über obige Belehnung des „Obersten' Friedrich von Oeynhausen, ä. ä. 1. Mai 1590, befindet sich im Archiv» zu Detmold.

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Charter Nr. 26.
Date: 99999999
Abstract Nr. 26. 1366. Mai 13. Bischof Heinrich von Paderborn verpfändet mit Genehmigung des Domcapitels einen Hof in dem Dorfe Merlhusen (Merlsheim), drei Hufen Landes und eine hörige Familie (Henncke Schuldern mit Frau und Kindern) dem Johann von Oyenhusen, dessen Sohne Johann und deren Erben für 24 Mark löthigen Silbers Warburger Währung. Der Hof und die Leute können jährlich zwischen Martini und Weihnachten wieder für obige Summe eingelöst werden, v. 1366 „des Avendes unsers Heren Hemelvard." Mit den Siegeln der beiden v, O, Abschrift in der Bibliothek des histor. Vereins zu Paderborn mit der Sig natur: Domarchiv ssap, 9. Nr. 76.

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Charter Nr. 521.
Date: 99999999
Abstract Nr. 521. 1600. März 9. Simon Graf zur Lippe bekennt, daß Christoph von Donop, Rab Arnd von Oyenhausen, Lubbert de Wend, Hermann von Mengersen und Johann von Exterde sich für ihn bei Philipp Wil helm von Kornberg für 10,000 Rthlr. verbürgt haben, die er für Kriegskosten zur Reichsexpedition bezahlen mußte, und verpfändet da für das Haus Varenholz. v. Brake 1600, Sonntags Judica. Orig. mit Simons Siegel zu Grevenburg.

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Charter Nr. 20?.
Date: 99999999
Abstract Nr. 20?. 1492. Sept. 18. Johann von Oyenhusen, Knappe, sel. Heinrichs Sohn, bekennt für sich, seine Frau Jutta und seine Söhne Jakob und Wulf, daß er dem Engelhard von Dudenhaufen und dessen Frau Ilse für 3 Oberland. Rhein. Goldfl. eine Diekstätte auf dem Kon- ninksieke verkauft habe, behält sich aber das Recht vor, die Stätte — 81 - nach dem Tode der Käufer von deren Erben für 6 Goldfl. und, falls der Diek alsdann „nicht gestogget und woste" wäre, für 3 Goldfl. zurückzukaufen. v. 1492, des andern Tages nach S. Lambertus Bischof, Orig, in meinem Besitze, Johanns Siegel ist abgefallen,

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Charter Nr. 462.
Date: 99999999
Abstract Nr. 462. 1587. Jan. 26. Engel von Münchhausen, Wittwe Ottos von Oyen- hausen, schreibt an Graf Simon VI. zur Lippe: Vor länger als anderthalb hundert Jahren habe ein Bischof von Paderborn gewisse Ländereien im Balhorner Felde bei Pader born wiederlöslich an Friedrich von Driburg verkauft, welcher sie an — 199 — die Brüder Cord, Friedrich und Johann von Oyenhausen abgetreten habe. Da nun die Briefe durch Feuersbrunst abhanden gekommen sein möchten, so hätten die v. O. die Ländereien als Erbe besessen und Arnd, Herbold, Jürgen und Wulf dieselben unter sich getheilt, so daß letzterer, der Vater ihres verstorbenen Mannes, sie größtentheils erhalten habe. Diese Ländereien seien mit ihrem (En gels) Brautschatze eingelöst und ihr mit Consens des Bischofs zum Witthum verschrieben worden. Der vorige Bischof Heinrich habe zwar die Einlösung angekündigt, auf ihre Bitte aber davon Abstand genommen. Der jetzige Bischof Dietrich bestehe aber auf die Ein» lösung und habe den Kaufpreis deponirt. Damit sie nun als arme verlassene Wittwe nicht ganz um ihre Leibzucht komme, bitte sie den Grafen um Verwendung beim Bischof. Archiv zu Detmold. Der Erfolg ist unbekannt. Engel war wahrscheinlich eine Tochter Christophs von Münchhausen (1527— f 17. Aug. 1559) und der Marg. von Oppen (f1547). Treuer« Geschlechtshiftorie der Munchhausen nennt beim Jahre 1565 zwei namen« lose Töchter Christophs, von denen die eine wohl obige Engel, die andere die Seniorin Catharine v, M, in Fischbeck (1583— f 1625) war, in wel» chem Stifte ihre Mutter begraben liegt. Für meine Annahme spricht noch, daß Christophs Mutter Engel von Frese hieß, daß eine seiner Schwestern, Frau des Levin von Frenke, und auch eine Tochter seines Bruders Georg den Namen Engel führten. Endlich scheint auch Engels Sohn Christoph von Oeynhausen, welcher 1581 genannt wird, diesen Namen von seinem mütterlichen Großvater zu haben.

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Charter Nr. 298.
Date: 99999999
Abstract Nr. 298. 1526. Zebr. 23. Bischof Erich schreibt aus Neuhaus dem Kloster Manenmünster, er habe die Klageschrift gegen Arnd von Oyenhausen erhalten und werde zum Austrage der Angelegenheit wegen der Entorfer Gü ter am 8. März seine Mthe schicken. Marienm. Copiar. Bald nachher schreibt der Vischof, er konne den Termin nicht innehalten und werde einen andern Tag bestimmen. Die Acten berichten aber Nichts von der Erfüllung dieser Zusage.

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Charter Nr. 512.
Date: 99999999
Abstract Nr. 512. 1598. Sept. 29. Graf Simon zur Lippe verschreibt dem Drosten zu Schwa- lenberg, Kalk Arnd von Oyenhausen, für ein Darlehen von 2000 Rthlr. eine Rente von 100 Rthlr. aus feiner Kammer unter Verpfändung der Einkünfte des Amts Oldenburg. v. 1598, Michaelis. Archiv zu Detmold. Nr. 513. 1598. Ott. 15. Heirathsbrief zwischen Cord von Mengersen auf Rheder und Magdalena von Oynhausen, Falk Arnds Tochter. Begl. Copie im Archiv des Deutschen Ordens zu Wien, »ut» ^. Nedopil, Adelsproben. Nr. 4059. Magdalene war nach der Inschrift auf ihrem Portrait zu Schloß Nheder i. I. 1604 einunddreizig Jahre alt, also 1573 geboren. Ihr Mann war Drost zu Wittenburg bei Gldagsen, wo er im Anfange des Jahres 1613 starb, wie sich aus einer von seiner Wittwe an den Herzog von Braun» schweig gerichteten Bittschrift vom Mai 1613 ergiebt. An der Wittenburger — 221 — Kirche befindet sich noch sein mit Moos bedeckter und verwitterter Grabstein, auf welchem die Gestalt eines Ritters mit dem von Mengersenschen und sie ben anderen Wappen sichtbar ist.

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Charter Nr. 90.
Date: 99999999
Abstract Nr. 90. 1427. Mov. 1. Simon IV. E. H. zur Lippe versetzt für 340 Rhein. Fl. an Heidenreich den Schwarten und dessen Frau Heilwig Güter zu Mos- beck, Havekedale und Overenhausen. Er stellt als Bürgen mit der Verpflichtung zum Einreiten in Lemgo Lubbert de Wend, Wilhelm Westphal, Johann von Haxthusen, Nlrad von Hörde und Johann von Oyenhusen. D. 1427, Allerheiligen. Lipp. Regg. III. Nr. 1881.

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Charter Nr. 242.
Date: 99999999
Abstract Nr. 242. 1500. Der Richter Hermann von Oienhausen zu Brilon stellt für Wigand von Hanzleden zu Kortlinghausen ein Zeugniß aus. Mitteilung des Herrn K.-G.-R. Seibertz in Arnsberg,

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Charter Nr. 412.
Date: 99999999
Abstract Nr. 412. 1570. Oct. 5. Die Brüder Friedrich und Gvert von Oyenhausen, sel. Herbolds Söhne, bekennen, daß sie zur Befriedigung ihrer Ba sen und Vettern wegen deren Ansprüche auf das Lehngut Reelsen eine Summe von 3500 Rthlr. mit Genehmigung des Abts von Corvei auf besagtes Gut geliehen haben, und versprechen, das also belastete Gut baldigst wieder von dieser Schuld zu befreien, v. 1570, Donnerstag nach Michaelis. Papier-Orig. im Archiv zu Münster mit den aufgedrückten Siegeln der Aussteller und deren Unterschriften: „Frederuch von Oyenhusen mynn egen Hand" und „Guert von Oyenhusen myn hundt,"

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Charter Nr. 406.
Date: 99999999
Abstract Nr. 406. 1569. Sept. 1. Revers Burchards von Oyenhausen, daß er vom Bischof Johann mit Merlsheim c. p. belehnt sei. v. Paderborn, w. o. Orig. mit Burchards Siegel im Archiv zu Münster. — 173 —

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Charter Nr. 157.
Date: 99999999
Abstract Nr. 157. 1473. Juli 13. Jürgen von Oyenhusen und seine Frau Anna bekennen, daß der Abt Johann und der Convent von Marienmünster von Jür gens seligem Vater Johann, dem Bruder Cords und Fried» richs, aus dem halben Zehnten zu Friesenhausen eine jährliche Rente von 5 Molt Korn und von dem Zehnten zu Hoenhausen jährlich drei Rhein. Fl. verschrieben erhalten habe, und erneuern die Verpfändung auf 14 Jahre. Den Hauptbrief sollen die Mönche mit dieser Ver- schreibung bei dem Rathe von Steinheim oder bei den Templirern der dortigen Kirche deponiren. Es geben ihre Zustimmung Friedrich der Altere, Otto, Domherr zu Paderborn, Johann, sel. Cords Sohn, Burchard und Friedrich der Jüngere, Gebrüder und Vettern von Oyenhusen. v. 1473, S. Margarethe, Jungfr. u. Märt. Marienm, Copiar, Jürgens Frau Anna war alten Genealogien zufolge eine Tochter Ulbrechts von Blechten. Außer einem Sohne Heidenreich (vergl. 1490) soll er noch eine Tochter Agnes gehabt haben, welche mit einem Braunschweigischen Adligen, Heinrich von Halle, verheirathet war. In obiger Urkunde erscheint auch Friedrich der Altere zum letzten Male und muß, da sein Sohn Vurchard am 27. Jan. 1473 die Lippische Veleh« nung empfing, im Laufe dieses Jahres gestorben sein. Da er schon seit 1406 volljährig in Urkunden auftritt, so wird er ein Alter von 85 bis 90 Jahren erreicht haben.

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Charter Nr. 470.
Date: 99999999
Abstract Nr. 470. 1589. Mai 9. Contract zwischen dem Drosten Heinrich Westphal zu Lichtenau und den Gevettern Friedrich, Johann Hilmar und Rembert von Oyenhausen, wonach der Drost der Dorfschaft Habiksberg, welche den v. O. gehört, das Recht der Grashude vom Habichtsberge an bis Ulendiek, von da hinauf bis an die Steinhair, von da hinab bis an den Brantebroik, von da hinunter bis nach dem Habichtsberge und weiter bis an der v. O. Gehölz, der Moosbeudel genannt, er- - 203 — theilt und ihr zugleich erlaubt, zur nothdürftigen Feuerung das un fruchtbare Legerholz daselbst zu gebrauchen. Dafür verpflichten sich, die Einwohner, die Bauern mit Pferden und Wagen, die Kötier mit Handdiensten, jährlich vier Tage dem Drosten zu dienen, v. Lichtenau, w. o. Papier»Orig, im Archiv zu Münster mit der Unterschrift Remberts von .Oenhausen" und den aufgedrückten Siegeln F. v. O. (Friedrichs), E. v. O. (Eberhards) und H. v. O. (Hilmars). . N^47I_.. . 1589. Juli 5. Notariats-Jnstrument, wodurch das Capitel zu Neuen-Heerse den Domherrn Herbold von Oienhausen zu Speyer (in ab- 8eutia) und den I^ic. ^ur. Georg Jacobi bevollmächtigt, der Äbtissin von Olinghausen, Odilia von Fürstenberg, ihre Postulation zur Äb tissin von Neuen-Heerse mitzutheilen. v. 1589, llie cMäem Uercurii, quiiM men8i8 ^ulü. Lat. Orig. im Archiv zu Münster; Tiegel zerstört.

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Charter Nr. 2ö3.
Date: 99999999
Abstract Nr. 2ö3. 1518. April 12. Die Äbte von Corvei und Falkenhagen reguliren die Grenzen ihrer Gebiete. Schiedsrichter waren Herr Franz Ketteler, Abt von Corvei mit mehreren Mönchen und seinem Kanzler Heinrich Vrinck- mann; von Seiten der Ritterschaft Philipp von Canstein, Amtmann zu Tonenburg, Hans von Stockhausen und der Bürgermeister Hans Derenthal von Höxter; ferner der Prior von Falkenhagen mit seinem Capitel und seinen Freunden, sowie Jürgen von Oyenhausen, in Vertretung seines Bruders Arnd von Oyenhausen, eines Landsassen, geboren aus der Oldenburg, für den Bischof — 108 — von Paderborn und den Herrn zur Lippe, endlich auch Heinrich Senneke, Arnds Vogt zur Oldenburg, Reineke und Hermann Lampe, seine Jäger. v. 1518, Montag nach Quasimodog. Wigand, Corv. Güterbe;. S. 228 fg. Vergl. Lipp. Regg. IV. 3045. Anmerk.

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Charter Nr. 223.
Date: 99999999
Abstract Nr. 223. 1496. April 16. Bernhard E. H. zur Lippe vermittelt für sich und als Amtmann des Bischofs Simon von Paderborn einen Vergleich zwischen dem Kloster Marienmünster und Burchard von Oyenhusen. Das Münsterholz sollen sie ferner gemeinschaftlich besitzen, das Nettelnbrok soll durch die Brüne (ein Bach) unter ihnen getheilt werden, die Limbeke dem Kloster gehören, dieses sich aber mit dem Stoppelberge und dem Everser Holze nicht befassen. Der Langeverst soll durch die früher vom Bischof gezogene Schncde unter beide Parteien getheilt sein, die Kirche zu Sommersell dem Kloster zustehen, nicht aber auch deren Güter, ebenso der Latberg und das Edesserbrok, wie solches dem Kloster von Johann von Eilwordessen verschrieben sei; ferner 18 Morgen zu Entorp, zur Sommerscller Kirche gehörig. Weitere Vereinbarungen betreffen den'Zagel, den Hollenberg, den Wodt- berg u. s. w. v. 1496, Sonnabend nach Quasimodog. Marienm. Copiar; vergl. Lipp. Regg. IV. 2845.

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Charter Nr. 31.
Date: 99999999
Abstract Nr. 31. 1370. Mai 23. Oodeke von Paderborn, Knappe, verkauft seinen Hof zu Entorf mit Zubehör an Johann von Oyenhusen den Alteren und deffen — 12 — Sohn Johann und will den Consens des Abts von Corvei als Lehnsherrn erwirken. Bürgen sind Nolte Bose und Günther von He- deworgessen, Knappen, welche zu Nieheim einreiten wollen, wenn die Verkaufsbedingungen nicht gehalten werden. v. 1370, Himmelfahrt. Mariemn. Copiar. Ein Eopiar im Archiv zu Münster hat das Jahr 1360, welches mir aber weniger annehmbar scheint. Gnturf ist Entrup, nordöstlich von Nieheim. Nr. 32. 1372. Zug. 12. Hermann de Wend und sein Bruder Friedrich verkaufen an Johann von Oygenhusen den Alten, dessen Sohn Johann, Bernd von Holzhausen und dessen Sohn Johann, Knappen, ihren Zehnten zum Spiegelberge vor Lemgo für 700 Herfordsche Mark, mit Erlaubnitz des Grafen Heinrich von Sternberg und dessen Sohnes Johann. U. 1372, Donnerstags nach 8. I.aureutii Neut. Mit den Siegeln der beiden Wend und ihres Bruders steine!e, sowie der beiden Grafen. Orig. im Archiv zu Detmold. Lipp. Regg. II. 1230. yift. Zeitschr. f. Niedersachsen. 1858. S. 84. Nr. 33. 1372. Uov. 28. Johann von Jstorp, Knappe, Herbolds Sohn, bekennt, duh er Gnade erhalten habe bei Herrn Curd, Probst zu Gehrden, und von Adelheid, Priorin daselbst, od dsneticia «ui avi st aviae, des Klo sters Torf Nathinge zu gebrauchen auf Lebenszeit mit allem Zubehör. Wenn er rechtmäßige Erben bekommen sollte, so wolle das Kloster denselben das Torf mit 23 Mark Pfennige Warburger Währung ab lösen; sterbe er aber ohne Kinder, so solle das genannte Dorf ohne Gegenleistung an das Kloster zurückfallen. Besiegelt von dem ehrsamen Ritter Johann Spegel, den Knap pen Johann Schuwen und Johann von Oygenhusen, „Ampi — 1.^ — mann unses Hern van Palborn," und den Konsuln von Bergholte (Borgholz). D. 1372, tlominies, ante .^närea«! .Vpo«t. Eopiar des Kl. Gehrden im Archiv zu Munster, Regest bei Overham o. a. O. I, I.

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Charter Nr. 30.
Date: 99999999
Abstract Nr. 30. 1369. Mai 25. Johann von Oyenhusen und sein Sohn Johann beschei nigen, daß sie vom Bischof Heinrich von Paderborn zwei Hufen Lan des zu Lüttyken-Vrefenhusen, Godeke den Ratmester mit Frau und Kindern und eine Schaftrift vor dem Schlosse zu Nyhm nur als Leibzucht erhalten haben, diefe also nach ihrem Tode an das Stift zurückfallen. v. 1369, äie L. Drdilni pape. Deutsche Perg.-Urk, im Archiv zu Münster. Das 2ie«e> Johanns ist abgefallen.

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Charter Nr. 57.
Date: 99999999
Abstract Nr. 57. 14W. Mai 1. Johann von Oyenhusen, wohnhaft auf der Olden burg, seine Frau Ghese und seine Söhne Johann, Hein rich und Sivert stiften mit Zustimmung des Abts Johann und des Convents von Marienmünster in der dortigen Klosterkirche einen Altar zu Ehren des heiligen Andreas und dotiren denselben mit zwei Höfen und einer Kothftätte zu Emmeck, ferner mit Kelch, „Kost," Meßgewand, Lichtern, Wein und „Oblaten." Dafür sollen jährlich zwei Messen für alle Verstorbenen aus dem Geschlechte von Oeyn hausen gehalten werden. Bernd von der Asseburg, als Lehnsherr der Güter, consentirt und besiegelt den Brief. Es siegeln ferner Johann und seine Söhne Johann und Heinrich für sich und Ghese und Si vert, welche keine Siegel haben. v. 1400, ?niljWi et, ^acodi H^p. et 8. ^Valdurßi8 vir^. Vtarienm. Copiar. Nr. 58. 1401. Ein gewisser Borchardus vergleicht sich mit der Stadt Brakel wegen der Hälfte der dortigen Mittelmühle. Besiegelt von Albert von Haxthusen und Henrik von Oyen husen to der Oldenburg, Knappen. v. 1401. — Orig. im Stadtarchiv zu Nrakel. — 24 —

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Charter Nr. 219.
Date: 99999999
Abstract Nr. 219. 1495. Mai 10. Burchard von Oyenhusen, Knappe, seine Frau Hil- borg und ihre Söhne Arnd, Herbold, Jürgen, Rabe und Wulf verpfänden drei Theile ihres Heuzehnten in den Wiesen, gelegen in der s. g. Borgmersch zu Rotlevessen zwischen Nieheim uno Steinheim, für 12 Rhein. Goldfl. an den Abt Valentin von Marien- münster. Sollte aber der E. H. Bernd zur Lippe das Gericht am Stoppelberge von Burchard einlösen, so will dieser die Schuld dem Kloster sofort bezahlen. Besiegelt durch Burchard für feine Frau und Söhne, welche keine Siegel haben. v. 1495, ttoräilmi et Npiiuacni Nart. Marienm. Copiar. ^ — 85 —

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Charter Nr. 228.
Date: 99999999
Abstract Nr. 228. 1497. Jum 15. Drost Heimeke von Hanzleden verkauft dem Heinrich von Me schede den Hof zu Mcuerinkhausen, den Dickhof mit Zubehör und dem Zehnten. Es siegelt der Verkäufer und Hermann von Oyenhusen, Richter zu Brilon. O. 1497, up sunte Vitus Dach. Fahne, v. Meschede. S. 145. Urk. 241. Weissinkhausen ist das jetzige Almerfeld bei Brilon. (Seibertz, Blätter zur nähern Kunde Westfalens. III. S. 48.) Meveringhusen und der Dick« hof lagen nicht weit davon.

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Charter Nr. 467.
Date: 99999999
Abstract Nr. 467. 1588. März 23. Johann von dem Brinck war wegen eines auf sein Anstiften be gangenen Todtschlags auf immer der Lippischen Lande verwiesen, was demnächst auf fünf Jahre beschränkt worden war; trotzdem hatte er sich wieder in die Grafschaft begeben und war dort verhaftet worden. Auf Bitte seiner Verwandten wollte ihn Graf Simon entlassen, wenn er binnen acht Wochen mit den Freunden und Verwandten des Ent leibten, den von Exterde zu Detmold, sich abfinde. Hierüber stellt Brinck einen Revers aus und stellt seinen Schwager und Vetter Georg von Oyenhausen und Gottschalk von Hazthausen als Bür gen, welche geloben, Brinck, wenn er vertragsbrüchig werde, todt oder lebendig zu liefern oder 3000 Rthlr. Strafe zu zahlen. Archiv zu Detmold. Der Todtschlag war 1581 begangen, als nach Alberts von Externe Tode dessen Neffen, Simons Söhne, sich in den Besitz von Iggenhausen setzen wollten, welches Johann von dem Brinck, Schwiegerjohn von Alberts Bruder Iggenhaus von Exterde, an sich genommen hatte. Bei dem Versuche der Besitzergreifung war am 5. April 1581 ein Knecht Simons d. I. von Exterde, Namens Iunghans, auf Befehl Brincks erschossen. Johann v, d. B. starb am 8. Mai 1593 als Drost zu Hoya, Stolzenau und Iever. Nr. 468. 1588. Aug. 2ft. Dechantin Anna zu Herford, Lucia, Wittwe Johanns von Haxthausen, Magdalena, Wittwe Wulfs von Dorgeloh, und Catha — 202 — rine, Wittwe Werners von Oyenhausen, geborene Schwestern- von Quernheim, bekennen, daß sie das Domcapitel von Minden wegen des ihnen von ihrem sel. Bruder Hilmar zugefallenen und von dessen Gläubigern mit Arrest belegten Pfandschillings von Reineberg, schadlos halten wollen, und stellen als Bürgen den Drosten zu Ol denburg, Schwalenberg und Detmold, Rab Arnd von Oyen hausen, Jaspar von Quernheim zu Behme und Johann von Exterde zu Nhmsen. v. Herford, w. o. Papier-Orig, mit den aufgedrückten Siegeln der vier Schwestern. Ca- tharinens Siegel zeigt einen gespaltenen Schild mit dem Doppel» Wappen O. u. Q. und der Überschrift L. v. y. >V. v. 0. (Archiv zu Grevenburg.)

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Charter Nr. 183.
Date: 99999999
Abstract Nr. 183. 1483. Zsebr. Iß. Johann von Oyenhusen, Cords Sohn, seine Frau Veleke und seine Söhne Cord und Johann verkaufen drei Hufen Landes zu Klein-Fresenhusen vor Steinheim für 100 Fl. an das Kloster Falkenhagen mit Consens des Bischofs von Paderborn und Johanns Vetters Jürgen v. O. Falkenhag. Copiar im Archiv zu Detmold; vergl. Lipp. Regg. III. 2719 Anmerk.

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Charter Nr. 500.
Date: 99999999
Abstract Nr. 500. 1596. Zlebr. 13. Stammbuchblatt Bernhard Simons von Oeynhausen aus Verona: „159 6. L. ^. N. «. (Der Platz für das Wappen ist unausgefüllt geblieben.) Zue untertheniger und dienstlicher Gedechtnus schrieb dieß zu Verona den 13. I'edruarii anno ut 8uprli.. Bernhardt Symon von Oeinhaussen." Orig. in meinem Besitz; ich erwarb die beiden vorstehenden Blätter i. I. 1867 aus der Sammlung des Canzleiraths Voßberg zu Berlin. Ein ganz gleiches Blatt Bernhard Simons v. O. ä. ä. Padua, 6. Febr. 1596, befindet sich im Stammbuche des Grafen Eberhard von Oettingen in der Fürst!. Bibliothek zu Meifingen,

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Charter Nr. 121.
Date: 99999999
Abstract Nr. 121. 1446. Iebr. 1. Friedrich von der Wendelen, Bürger zu Marburg, überträgt eine Verschreibung von 109 Fl., welche ihm die Vrüder Friedrich und Burchard von Papenhem, Wilhelm Westphal, Cord von Oyen- husen und Cord Spegel schulden. v. 1446, äie Lriziäae. Unvollständiges Regest im Archiv zu Münster. Ntsc. I. 242. S. 140. Nr. 7.

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Charter Nr. 382.
Date: 99999999
Abstract Nr. 382. 1562. März 21. Verlach von Kerssenbrock schreibt seinem lieben Schwa ger Rab Arnd von Oienhausen: Er sei am letzten Donnerstage in Geschäften zu Pyrmont bei dem Grafen (Hermann) Simon zur Lippe gewesen und mit demselben in Streit gerathen, so daß sie sich gegenseitig die Gläser an den Kopf geworfen hätten. Dies habe der Graf dem regierenden Grafen Bernhard gemeldet und sei er — Ger lach — von diesem auf morgen Mittag nach Cappel beschieden, um sich dort gleichzeitig mit dem Grafen zu verantworten. Da er hier bei eines treuen Rathgebers bedürfe, so bitte er seinen Schwager, noch heute Abend nach Barntrup zu kommen, um die Ursache des Streits zu erfahren und darnach die weiteren Schritte zu berathen. v. 1562, Sonnabend nach Judica. Orig.-Brief in meinem Besitze. Verlach v. K. war mit Lucia, der Schwester Rab Arnds von Oyenhau- sen, verheirathet und starb 1605. In Urkunden erscheint er als belehnt seit 1559. <Zr hatte von Lucia acht Söhne und drei Töchter. Seine männliche Nachkommenschaft erlosch mit seinem Urenkel Johann Friedrich 1723. — Gerlachs Schwestern Maadalene und Catharine waren an die Bruder Rab Arnd und Falk Arnd von Oeynhausen verheirathet. Ihr Vater war der lutherische Drost Arnd von Kerssenbrock zu Barntrup, welcher 1553 auf dem s. g. Bosenwinkel bei Barntrup von Ernst von Mandelsloh und Ludolf de Wend erschossen wurde. Ihre Mutter war Catharine, Tochter des Dietrich Kanne zu Bruchhausen, nach deren Tode sich Arnd v. K. mit Margarethe von Oeynhausen, Tochter Georgs zu Reelsen, wieder verheirathet hatte.

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Charter Nr. 18.
Date: 99999999
Abstract Nr. 18. 1358. Juli 25. Abt Helmbracht von Marienmünster bekennt, daß der Convent «ms dem Almosen-Amte des Klosters 10 Mark Silber empfangen habe, um von Johann von Oynhusen und seiner Frau Kun- neke die beiden Zehnten zu Brungersen und Eckbroke einzulösen. Mit besiegelt durch Heinrich von Jmmedesbusen und Albrecht von Boffesen, Knappen. I). 1358, ^ac«di H^p. Marienm. Kopiar. Nr. 19. 135». Heinrich von dem Walde verkauft einen halben Hof zu Hini- mighausen an Hermann von Oynhusen. v. 1359. — Fahne, v. Hovel. II. S, 133. Himmighausen liegt westlich von Nieheim, Diesen Hof verkaufte Johann von Oeynhanfen 1484 an Hermann Schilder. — 3 - Nr. 20. , 136ft. Zlebr. 25. Graf Heinrich von Schwalenberg überträgt den Nonnen in Wille- badessen den ihnen von Johann von Oynhusen verkauften Zehn- ten in Addessen, >, v. 1360, die 8. zlatMas. Willebadesser Regest im Archiv zu Munster. Mjc. I. 242. S. 66. Nr. 17, Das Willebadesser Necrologium bemerkt zum 4. Febr.: „ II Kon. i<'el»i-. ^n^une» <ie O^ennu» et ux<ir «M« llsäit nodi« llecim^m in .^ää«88en," und zum IN. März: „VI lä. HIart. udiit ^onanns» Äe O?euun8en I»,i«n»." Nr. 21. Hlm 1363. Johann von Oyenhusen kauft von dem Knappen Ludwig von der Lippe mit Vorwissen der Arüder desselben, Bertold, Kirch- herrn zu Lage, und Werner, Knappen, den halben Zehnten zu Merl- husen (Merlsheim), welchen er vom Grafen Heinrich von Schwalenberg und dem E. H. Simon zur Lippe zu Lehen trägt. I). 13 .., I^etare. Pyrach, Merlsheimer Chronik und Jahne, v, Höuel, Stammtafel XI., datiren die Urkunde von 1300, was jedenfalls ein Irrthum ist, Graf Hein rich regierte 1324—65, E. H. Simon III. 1361—1410, Ludwig v. d. Lippe lebte 1335—76, Bertolt, 1335—66 und Werner 1335—66. Mithin fäll» die Urkunde zwischen 1361 und 1365.

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