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Collection: Urkunden des Geschlechts von Dennhausen (Google data)
Charter Nr. 230.
Date: 99999999
Abstract Nr. 230. 1498. Mai 4. Drost Dietrich von der Borch und Egert Holste vermitteln im Namen des Jobst Eikmann mit dem Drosten Simon von der Lippe und Cord von Oyenhusen im Namen des „Hovemesters" Wichmann von Fresmersen einen Vertrag, wonach Eikmann dem Letztern sein Gut Wöb- bel mit Zubehör für 270 Fl. in Pfandschaft giebt. v. 1498, Freitag nach Kreuzfindung. Lipp. Reg». IV. Nr. 2866. — 89 —

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Charter Nr. 44.
Date: 99999999
Abstract Nr. 44. 1384. Aug. 14. Bischof Simon von Paderborn verspricht dem E. H. Simon von Büren und dessen Brüdern, für die ihm verkaufte Wevelsburg ihnen eine andere Burg auf dem Vienberge bei Haaren zu bauen. Bürgen: Wedekind von Falkenberg, Ritter, Friedrich der Alte von Driburg, Johann der Alte von Oyenhusen, Lubbert Westphal, Bertold von Natzungen, Amtmann zu Neuhaus, Knappen, und Otto von Bentheim, Amtmann zu Dringenberg. v. 1384, Abends vor Maria Himmelfahrt. Spilcker, Hdschr. XXIV. S. 53.

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Charter Nr. 306.
Date: 99999999
Abstract Nr. 306. 1528. April 10. Cord von Oyenhausen verspricht dem Bischof Erich von Paderborn, daß er den für 122 Fl. an Hermann Kleinsorgen ver setzten Hof zu Groß-Friesenhausen binnen 12 Jahren einlösen wolle. v. 1528, Karfreitag. Mit Cords Siegel. Orig. im Archiv zu Münster.

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Charter Nr. 416.
Date: 99999999
Abstract Nr. 416. 1572. April 8. Seband von Rheden und seine Frau Margarethe von Rengers hausen verkaufen ihr Gut in und um Entorf, welches Margarethe von ihren seligen Eltern geerbt habe und vom Abte von Corvei zu Lehen gehe, für 385 Rthlr. an Rab Arnd von Oenhausen,und' dessen Frau Magdalena. — 176 - Besiegelt durch Seband und für dessen Frau durch Drost Jo hann von Münchhausen zu Ärzen und ihren Schwager Hierony- mus Hake. v. 1572, Dienstag in den heil. Ostern. Örig, mit den drei Siegeln Sebonds (ein Rad), Johanns (ein Mönch) und des Hieronymus (zwei Gemshaken) im Archiv zu Grevenburg, Dieses Gut zu Entrup nebst der andern Hälfte, welche Rab Arnd der Jüngere v. O. 1617 von Adolf Caessem kaufte, bestand in dem f. g. Burg hofe, der Poftwiefe, welche zu I0 Fudern Heu gerechnet wurde, und vier Hufen Landes.

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Charter Nr. 164.
Date: 99999999
Abstract Nr. 164. 1480. Bulle des Papstes Sixtus IV., durch welche dem Domcantor zu Paderborn befohlen wird, den Domherrn Otto von Oinhusen in den Besitz der Cantorei der S. Peterskirche zu Höxter, welche durch den Tod Georgs von Sternberg erledigt sei, kraft Apostolischen Auftrags einzuführen. v. 1480 o. T. ?llullini KW. lüoi-d^. MZ. 311, § 79. Wsc. a. d. K«l. Bibliothel zu Hannover.

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Charter Nr. 302.
Date: 99999999
Abstract Nr. 302. 1527. Oct. 16. Der Knappe Cord von Oyenhaufen und seine Frau Catharinc verkaufen mit Genehmigung Bischof Erichs von Pader born M Lehnsherrn dem Kloster Falkenhagen für 70 Fl. ihre Hufe Landes vor Steinheim, welche 3 Molt Korn Rente zu geben pflegt, — 11? — für sich und ihre noch unmündigen Söhne Vurchard, Jürgen und Christoph unter Vorbehalt der Einlösung.' v. 1527, 6Mu8. Ialkenh. Copiar im Archiv zu Detmold,

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Charter Nr. 273.
Date: 99999999
Abstract Nr. 273. 1513. Mai 27. Simon E. H. zur Lippe consentirt als Lehnsherr des Greven dieks zu obigem Tausche. v. Blomberg 1513, Freitag nach Frohnleichnam. Orig. mit Simons Siegel zu Grevenburg, mit de» vorigen Urlunde durch die Siegelschleife verbunden. ^ — 105 — Nr. 274. 1514. Heinrich von Oyenhausen kauft vom Grafen von Waldeck das Dorf Havixburg für eine Summe dicker Pfennige, welches Gelb auf dem Kreuzwege bei Helsen bezahlt ist. Regest in einer handschriftlichen Lhronik zu Schloß Rheder. Nr. 275. 1514. April 3. Hermann von Oyenhausen, Richter zu Brilon, hält auf Antrag Heinrichs von Meschede ein Zbugenverhör gegen Dietrich von Horhausen ab, welcher den halben Zehnten zu Nehen als von ihm zu Lehen gehend in Anspruch nimmt. v. 1514, April 3. Fahne, u. Meschede. S. 162. Nr. 284.

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Charter Nr. 250.
Date: 99999999
Abstract Nr. 250. 1505. Mai 13. Bernhard E. H. zur Lippe belehnt Arnd von Oyenhausen zu Mitbehuf seiner Brüder Herbold, Jürgen, Rabe und Wulf mit dem Dorfe Sommersell nebst Zubehör, außer den Zehnten, die zur Oldenburg und Schwalenberg gehoren, und einem Hofe, der halb zu Schwalenberg, halb zur Oldenburg gehört. I). 1505, Dienstags in den Pfingsten. Orig, zu Grevenburg. Siegel abgefallen.

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Charter Nr. 286.
Date: 99999999
Abstract Nr. 286. 1519. Mai 2. Auf Befehl Herzog Erichs von Nraunschweig zogen Tonnies von Alten, Burchard von Saldern, Heimard von Helversen, Bodo von Adelebsen und Arnold von Oyenhausen mit 1800 Mann vor die Stadt Dassel, um diese für einen Überfall der herzoglichen Stadt Uslar zu strafen. Nach heftigem Kampfe wurde die Stadt genommen, würde aber dem Verderben entronnen sein, wenn nicht die Bürger von Uslar, welche sich bei den Herzoglichen befanden, auf Rache bestanden hätten. So wurde die Stadt geplündert und bis auf Kirche und Rathhaus niedergebrannt. Lüntzel, Gesch. der Hildesh. Stiftsfehde, S. 37 fg. Letzner, Dafselsche Chronik S. 55, nennt Arnold irrig „von Nau- haufen," Es war dies eine der ersten Tätlichkeiten der tzlldesheimer Stiftsfehde, welche damals zwischen Bischof Johann von Hildesheim, Herzog Heinrich von Lüneburg und Graf Johann von Schaumlmrg einerseits und den Herzogen Wilhelm, Erich und Heinrich von Braunschweig anderseits ausbrach. Die Ursachen der Fehde waren kurz folgende: Das BisthuntOhildesheim war feit langer Zeit so tief verschuldet, daß fast sämmtliche bischöfliche Schlösser an Edelleute verpfändet waren. Vischof Johann IV., geb. Herzog zu Sachsen, welcher seit 1504 regierte, begann die Finanzen zu ordnen und suchte die Pfandschaften einzulösen. Hiergegen lehnten sich die Ritter, welche die Schlösser längst als erbliches Gigenthum betrachtet hatten, erbittert auf, vor allem die von Saldern auf Bokenem und Lauenstein. Sie verbündeten sich mit den genannten Herzögen', und nach längeren Feindseligkeiten, die schon 1518 begannen, kam es am 28. Juni 1519 zu der Schlacht auf der Soltauer Haide.

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Charter Nr. 395.
Date: 99999999
Abstract Nr. 395. 1566. Juni 19. Die Befehlshaber zu Detmold schreiben an den Drost Rab Arnd von Oyenhausen, daß die Vormünder des jungen Grafen den Hermann von Mengersen auf Montag, 1. Juli, wegen seines Neu baues in Relkirchen vorgeladen haben und dazu zwei Gesandte schicken und auch die Landwehr dazu entbieten wollen. Rab Arnd solle daher Sonntags vorher, am 30. Juni, gegen Abend auf dem Hause Blom- berg eintreffen, um Regierungssachen zu berathen und am nächsten Tage mit nach Relkirchen zu ziehen. v. Detmold, w. o. Orig.»Vrief in meinem Besitze, — Über die Anlage des Gutes Rel kirchen vergl. Falkmann, Graf Simon VI., S. 155 Anmerk. Nr. 396. 1566. Hlov. 15. Abt Reinhard von Corvei belehnt Werner von Oyenhausen, seligen Herbolds Sohn, als den Ältesten, zu Mitbehuf seiner Brüder und der Sohne seiner sel. Vettern Arnd und Wulf v. O. mit dem Dorfe Reilsen. v. 1566. Freitags nach Martini Episc. Orig. im Archiv zu Münster; Siegel abgefallen,

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Charter Nr. 40.
Date: 99999999
Abstract Nr. 40. 1380. Zebr. 5. Bischof Heinrich von Paderborn einigt sich mit Johann von Oyenhusen, des alten Johann Sohn, dahin, daß er die zum Ausbau der Aldenborch verwandten 30 Mark löthigen Westfälischen Silbers zu den 300 Mark, welche das Stift dem Johann schulde, schlagen wolle und das Hochstift gehalten sei, bei etwaiger Einlösung den Erben Johanns 330 Mark zu zahlen. v. 1380, üie äoiuilücü, proximü. po8t testum puriüoiltioni8 L. Nllrie virß. Deutsche Orig.»Urk. im Archiv zu Münster mit einem Bruchstück des bischöflichen Siegels. Nergl. Nr. 34. Nr. 41. 1380. Hlov. 14. Johann von Oyenhusen der Junge, seligen Johanns Sohn, bekennt, daß er den Lippischen Antheil an dem Dorfe Som mersell (Zomersele), den der verstorbene Sivert Bose vom E. H. Otto zur Lippe in Pfandschaft gehabt, für 40 Mark löthigen Silbers Lem- goer Wichte und Witte eingelöst und von Junker Simon (III.) zur Lippe in Versatz erhalten habe. v. 1380, Mittwoch nach Briccius. Lipp. Reg«. II. Nr. 1303. Sommerfell liegt eine Stunde südöstlich von Steinheim.

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Charter Nr. 331.
Date: 99999999
Abstract Nr. 331. 1535. Mai 23. Abt Heinrich von Marienmünster beklagt sich bei Franz von Hörde, daß Arnd von Oyenhausen den neulich angesetzten Ter min „durch seinen Muthwillen" verhindert habe, und bittet um baldige Ansehung eines neuen, damit das Kloster nicht länger be» raubt werde. v. 1535, in te»to Irmit. Arnd hatte nämlich nach Ansehung des Termins am 14. April seinen Kapellan, den Minoriten Johann von Vrockhausen, und seinen Schreiber Hermann Varkey zum Abt geschickt und sagen lassen: Er habe nicht erwartet, daß der Abt ihn beim Statthalter verklagen »erde. Die Güter, die er besetzt habe, gehörten zur Oldenburg und nicht zum — 129 — Kloster, Die Mönche hirten ab« schon seinen Vat«r um den Hat« gebracht und schienen es mit ihm ebenso machen zu wollen. Wenn sie nicht davon abließen, werde er sich nimmermehr mit ihnen vertragen. Am 13. Oct. schrieb der Abt an das Domcapitel und an Franz von Hörde: Da der Kurfürst im Lande sei, so bitte er, denselben zu veranlassen, »inen Verhörs!»g anzusetzen. Marienm. Copiar. Die Minoriten neigten sich 1530 dem Lutherthum zu, so daß der Bischof gegen sie einschritt und drei derselben aus der Stadt Paderborn verwies. Man könnte in dem Umstande, daß Nrnd einen Minoriten als Kaplan aufgenommen hatte, einen Beweis dafür sehen, daß derselbe schon damals der neuen Lehre angehörte. Vergl. Kampschulte, Gesch, der Einführung des Protestantismus in Westfalen. S. 129.

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Charter Nr. 405.
Date: 99999999
Abstract Nr. 405. 1569. Aug. 31. Bischof Johann von Paderborn belehnt Burchard und Jür gen von Oyenhausen zu Mitbehuf ihres Bruders Christoph und ihres Vetters Otto zu Nordborchen mit Merlsheim c. p., dem Dorfe Schönenberg c. z>., dem Hofe zu Nieheim, dem halben Zehnten zu Wynhausen vor Nieheim, dem freien Polhofe in Stein heim, dem Dorfe Klein-Friesenhausen, dem Eichholze, den Höfen zu Groß-Friesenhausen, dem Hofe zu Klein-Steinheim, dem Zehnten zu Hoyenhauseu unter dem Stoppelberge, einem Viertel-Zehnten zu Vinse- beck, den halben Zehnten zu Asfhüppede, Dedinghausen und Rosche, den Höfen und dem Gute daselbst, mit Piddenhcmsen, der Schulen- bürg, dem Zehnten zu Bonentorp, mit Emmerbruch, dem Gute zu Valhausen zwischen Horn und Ottenhausen, sowie mit zwei Hufen vor Steinheim, welche früher den von Ebstorf gehört haben, v. wie oben. Abschrift auf der König!. Bibliothek zu Hannover. Vergl, v, R»et, Paderb. Gesch. S. 1024—27. Gleichzeitig wurde Jürgen v. O, mit zwei Hufen zu Erpfen vor Dri» burg belehnt. Wigand, Archiv. IV. S. 69.

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Charter Nr. 425.
Date: 99999999
Abstract Nr. 425. 1575. Sept. 15. Erzbischof Salentin von Cöln, Administrator von Paderborn, belehnt Jürgen von Oyenhausen und dessen Bruder Christoph — 179 — mit dem freien Polhofe zu Steinheim und den übrigen Gütern in und um Steinheim n. s. w. v. Paderborn im Abdinghof, w. o. Abschrift zu Grevenburg, Der Revers der beiden Prüder über diese Belehnung von demselben Da» tum befindet sich mit Iürssens Siegel im Archiv zu Munster.

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Charter Nr. 482.
Date: 99999999
Abstract Nr. 482. 1592. März 27. Graf Simon zur Lippe verpfändet dem Albert von dem Bussche zu Jppenburg und dessen Frau Hedwig eine Rente von 240 Rthlr. für 4000 Rthlr. und stellt als Bürgen den Rath und Drost zu Detmold, Ral» Arnd von Oyenhausen, Christian von Donop zu Borkhausen und Gerlach von Kerssenbrock zu Mönchshof. v. 1592, Montags in den heil. Ostern. Papier«Orig, zu Grevenburg.

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Charter Nr. 328.
Date: 99999999
Abstract Nr. 328. 1535. April 17. Statthalter Franz von Hörde schreibt am Sonntag nach M- seriooräigH an Abt Heinrich von Mariennmnster, daß er einen Ter min zu Nieheim auf die teria tertia po8t äom. Nxauäi zur Ent scheidung der Streitigkeiten mit Arnd von Oyenhausen angesetzt habe. Am 3. Mai schrieb er aber, der Tag könne wegen plötzlicher Hindernisse nicht innegehalten werden; er werde bald einen andern ansetzen. Marienm, llopiur. — 128 -

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Charter Nr. 99.
Date: 99999999
Abstract Nr. 99. 1432. April 13. Der Knappe Friedrich von Qeynhusen verspricht dem Erzbischof Nicolaus von Bremen, gegen denselben wegen der schul digen 800 Rhein. Fl. nicht klagen zu wollen. D. 1432. Palmarum. — 40 — Eopiar im Archiv zu Hannover. Auffallend ist die moderne Schreibweise des Familien-Namens, doch kann auch eine Veränderung durch den Abschreiber stattgefunden haben.

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Charter Nr. 406.
Date: 99999999
Abstract Nr. 406. 1569. Sept. 1. Revers Burchards von Oyenhausen, daß er vom Bischof Johann mit Merlsheim c. p. belehnt sei. v. Paderborn, w. o. Orig. mit Burchards Siegel im Archiv zu Münster. — 173 —

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Charter Nr. 183.
Date: 99999999
Abstract Nr. 183. 1483. Zsebr. Iß. Johann von Oyenhusen, Cords Sohn, seine Frau Veleke und seine Söhne Cord und Johann verkaufen drei Hufen Landes zu Klein-Fresenhusen vor Steinheim für 100 Fl. an das Kloster Falkenhagen mit Consens des Bischofs von Paderborn und Johanns Vetters Jürgen v. O. Falkenhag. Copiar im Archiv zu Detmold; vergl. Lipp. Regg. III. 2719 Anmerk.

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Charter Nr. 42.
Date: 99999999
Abstract Nr. 42. 1383. Iebr. 17. Johann von Oynhusen, der aus der Oldenburg wohnt, verspricht an Bertold und Bernd von der Asseburg, daß sie das Out zu Emmerke, welches ihm Hugo von Ermwordessen für 21 Mark Warburger Pfennige verpfändet hat, nach Verlauf von fechs Jahren einlösen können, wenn Hugo ohne Erben sterben sollte. Besiegelt durch Johann v. O. und Hugo o. Ermwordessen. v. 1383, teria tertia po8t lieminiscere. Orig. im Archiv zu Hinnenburg; beide Siegel abgefallen. Nergl. Nr. 46. 2 — 18 —

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Charter Nr. 82.
Date: 99999999
Abstract Nr. 82. 1421. Juli 15. Hermann, Conrad, Friedrich und Johann Gebrüder von Oyenhusen geloben dem Crzbischof Dietrich von Cöln, Vor steher des Stifts Paderborn, Schloß, Burg und Stadt Steinheim unter denselben Bedingungen in Pfandschaft zu halten, wie früher Bernhard Kanne und Heidenreich von Heyen. Bürgen: Heinrich von Oyenhusen, Heinrich Stapel, Wil helm Westphal, Siffrid von Oyenhusen, Johann von Haxt- husen, Heidenreich von Heyen, Dietrich von Nyhusen und Menke von Newer, Knappen. v. 1421, äie divi8i<)M8 ^postoloruni. Overham. V, Nr. 83. 1421. Aug. 10. Der Knappe Heidenreich von Heyen übertragt mit Einwilligung des Paderborn« Domcapitels sein Anrecht an Schloß, Burg und Stadt Stenheym (Steinheim) an die Brüder Hermann, Cord, Friedrich und Johann von Oyenhusen. v. 1421, an sunte Laurentius Dage. Orig. im Archiu zu Münster. Das Siegel Heidenreichs ist zerstört.

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Charter Nr. 16.
Date: 99999999
Abstract Nr. 16. 1358. Jan. 16. Abt Helmbracht und der Convent von Marienmünster verkaufen eine Rente von einer halben Mark Silber für 16 Mark Warburger Pfennige an ihren Conventsbruder Heinrich von Oyen- husen und seine Magd, Else Scactes, zahlbar für beider Lebzeiten aus dem Klostergute zu Volkmersen. Nach ihrem Tode soll das Geld an das Caritaten-Amt fallen und dafür eine jährliche Seelmesse für Neide gehalten werden. v. 1358, ip8o äie Uarc«M üp. et Nart. Marienm. Copiar.

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Charter Nr. 255.
Date: 99999999
Abstract Nr. 255. 1505. Mai 2. Johann der Ältere, Simon, Domherr zu Minden, Cord und Johann, Vater und Söhne von Oyenhaufen, 7 — 98 — Knappen, verpfänden an Jakob von der Asseburg für 8 Rhein. Goldfl. ihre neun Echtwort und den Antheil am Vlechtener Holze. I). 1505, Himmelfahrt. Orig, zu Hinnenburg; die vier Siegel sind abgefallen.

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Charter Nr. 266.
Date: 99999999
Abstract Nr. 266. 1509. April 30. Der Knappe Cord von Oyenhausen, Cords Sohn, ver kauft für 80 Fl. eine Rente von 4 Molt Korn aus seinem von Pa derborn lehnrührigen Hofe zu Valhausen (bei Horn) an den Nagel schmied zu Horn. v. 1509, Montag nach Iubilate. Lipp. Regg. IV. 2959.

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Charter Nr. 330.
Date: 99999999
Abstract Nr. 330. 1535. Mai 13. Bertolt» Senep, Gograf des Grafen Simon zur Lippe, hält auf den Leynen vor Berchhem das jährliche Landrecht ab, wozu die Richter der Dörfer Ottenhausen, Vinsebeck, Sandebeck, Vergheim und Himmighausen und der Freigraf Johann Weldige erscheinen und Urteil sprechen. Jm Auftrage der Dingpflichten siegeln Cord von Oyen hausen, Heinrich von Haxthausen und Johann Kanne. v. 1535, Donnerstag vor Pfingsten. Lipp. Regg. IV. 3238.

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Edit charter (old editor)
Charter Nr. 259.
Date: 99999999
Abstract Nr. 259. 1505. Aug. 24. Arnd, von Oyenhaufen und „ feine Brüder" verpfänden dem Konrad von Haxthausen für 30 Goldfl. ihre Güter vor Börden, ^ — 99 — nämlich der von Luthardessen Burglehen, Waldenbrok und die Eilwer- desser Mark. I). 1505, Lartbolomaei ^. Marienm. Copior.

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Charter Nr. 125.
Date: 99999999
Abstract Nr. 125. 1447. April 10. Dietrich von Heerse und seine Frau Elyane bekennen, daß sie an Cord, Friedrich und Johann von Oyenhusen, Gebrüder, ihr Gut bei Masenheim und Northeim vor Lichtenau und ein Sechs tel des dortigen Gogerichts, ihr Gut zu Asseln und in und um Eyge- rinchusen mit aller Zubehör und ihre Gefälle am großen Hofe zu Nordborchen u. s. w. für 1000 oberländische Fl. mit Consens des Erzbischofs Dietrich von Coln als Administrators von Paderborn und Lehnsherrn verkauft haben. v. 144? in der Wekene neygst volghende dem hilghen Pa» schedaghe. (Ostern war am 9. April,) Perg,-Orig. zu Grevenburg. Die Siegel des Erzlnschofs und Dietrichs v, H. sind abgefallen.

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Charter Nr. 39.
Date: 99999999
Abstract Nr. 39.

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Charter Nr. 365.
Date: 99999999
Abstract Nr. 365. 1552. Marienmünstersche Händel. Ani 13. Januar wurde der Greventeich durch Schnee und Wasserfluth sehr angeschwellt und beschwerte sich daher die Wittwe von Oyenhausen, daß sie auf der Greuenburg keine Buh im Stalle und keinen Feuerbrand auf dem Heerde behalten konne. Da die Mönche erwiderten, daß der Greventeich älter sei, als die Grevenburger Gebäude, und man also letztere hätte so bauen sollen, daß das Wasser ihnen nicht schade, so durchstach die Wittwe v. O. mit ihrem Sohne Rab Arno und ihrem Hausgesinde den Teich und ließ den Sommer hindurch darin fischen. Als der Abt sich bei der Wittwe beschwerte, „hat der Sohn sich erkühnen dürfen, den Abt ins Holz zu sich zu fordern, um ihn zu tödten, wie solches dieser muthwillige Sohn genugsam in anderen Begebenheiten hat von sich merken lassen und gedroht, daß der Prior Bitter noch von seinen Händen sterben solle und dem Abt der Kopf sollte so weich geschlagen werden, als ihm mit Respect zu sagen der Arsch wäre." Auf Ansuchen des Abts erschienen am 27. März zur Beilegung des Streits der Official Conrad Tormöllen, der Kanzler Heinrich von Coln und Mei ster Salomon Diekmann Paderborns»)« Seits, und der Kanzler Bernhard von der Lippe und Lücke Rathmonn, Bürgermeister von Lemgo, Lippischer Seits. Dieselben forderten zunächst die Rückgabe des Wender Zehnten an an das Kloster, worauf die von Oyenhaufen sich auf die 1430 von den Drosten Johann von der Malsburg zu Dringenberg und Friedrich von Zersen bestimmte Grenze der Oldenburg beriefen, innerhalb deren der Zehnte liege, den die Mönche von Arnd von Oyenhausen gekauft hätten. Die Mönche beriefen sich dagegen auf den Grenzvertrag von 1496 und leugneten den Erwerb des Zehnte n durch Kauf. 'Darauf schlugen die von Oyenhausen vor, sie wollten den Wender Zehnten gegen die Gosebeck und den Deiterskamp hergeben, wogegen die Mönche er» ^ — 151 — widerten: die Gosebeck und der Deiterskamp seien von ihrem frühern Abte Dethard (1478—82) zu Lebzeiten Vurchards von Oyenhausen, Friedrichs des Alten Sohn, urbar gemacht und seitdem in ihrem Ne- sitze, und sei den Grafen von Pyrmont abgekauft, zum Theil auch dem Klo ster geschenkt. Nachdem dieser Tag fruchtlos geblieben war, traten die Commissare am 29, März nochmals wegen des Greventeichs zusammen und bestimmten die Grenzen der Stauung desselben. Am 27. April wurde durch den Prior Bitter und neun Mönche im Teiche gefischt, und als sie wieder nach dem Kloster heimkehrten, kam Rab Arnd von Oyenhausen mit seinem Diener Arnd Potthast bei der Haferwiese auf sie zugeritten und wollte den Prior erschießen. Als er aber im Reiten das Gewehr auf den Prior anlegte, schlug dieser dasselbe mit einer Barte bei Seite und zerschmetterte ihm dabei einen Finger. Rab Arnd hieb dar auf mit dem Fausthammer den Prior über den Kopf, ohne ihn aber ^u verwunden. Auch des Dieners Gewehr schlug der Prior bei Seite, und als Potthast auf Rab Arnds Befehl nochmals schoß, ging der Schuß vor dem Prior in die Grde, und während er von Neuem lud, flohen die Mönche, welchen gleichzeitig Leute von Vörden zur Hülfe eilten. Am nächsten Tage, 28. April, berief Rab Arnd seine Vögte und Bauern von Sommersell, Kollerbeck und Papenhöfen und kam mit 60 Mann an den Greventeich, wo sie den Hofmeister des Klosters, Hans von Beide, tödtlich verwundeten und „haben mit ihren Büchsen, Spießen und Pulverhörnern sich nichts anders angestellt, als waren sie Strick-Räuber und Mörder gewesen." Am 6. Mai berief Rab Arnd von Oyenhausen durch den Vogt Tile von Mengersen die Klofterbauern von Born, Brock und Bremen nach der Gre- uenburg und drohte ihnen, falls sie die Lippischen Dienste nicht thäten, «erde er ihnen die Köpfe zerschlagen und die Pferde abpfänden. Um Himmelfahrt verlangte der Vogt Tile von Mengersen zu Schwalen« verg Dienste von den Klosterbauern zu Gilbrechtsen und Münsterbrok, die sie auf der Oldenburg leisten sollten, und drohte im Weigerungsfalle mit Waffengewalt. Er äußerte dabei: die Freundschaft zwifchen dem Abte und ihm müßte aus sein, und der Abt solle noch ein bleiern Loth zu sich neh men. — Als die Bauern ihm nicht Folge leisteten, pfändete er ihnen 40 Fu der Gras ab, welche nach Schwalenberg, Oldenburg und Grevenburg gebracht wurden, mit der fernern Drohung, daß, wenn die Bauern ihre Lippifchen Dienste nicht thäten, ihr besamtes Land umgepflügt, das Korn zertreten und ihnen keine Erbse beim Feuer gelassen werden solle. Als am Sonntage nach Himmelfahrt der Prior Bitter in Bredenborn Messe gehalten hatte und heimkehren wollte, begegnete ihm vor dem Thore Wilhelm Schilder, trat mit gezücktem Schwerte vor ihn hin und sagte: „Mönch, wohin?" Nach einigem Hin- und Herreden ging der Prior weiter, wurde aber draußen vor dem Orte uon einigen Leuten gewarnt, weiter zu — 152 — gehen, da Lothar von Amelunxen mit R»b Arno von Oyenhausen und dessen Bruder hinter den Zäunen auf ihn lauere. Er kehrte daher nach Bredenborn zurück, traf aber im Thore wieder auf Wilhelm Schilder, der ihn niederreiten wollte. Er flüchtete sich daher hinter einen Thorftügel, worauf jener sein Gewehr auf ihn anlegte. Da aber auch der Knecht des Priors sein Gewehr spannte, so ritt Schilder fort nach Johann von Hazt- hausens Reisestall. Der Prior aber flüchtete sich in die Kapelle, Marienm. Copior.

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Charter Nr.- 210.
Date: 99999999
Abstract Nr.- 210. 1493. Zsebr. Ift. Johann von Oyenhusen, seine Frau Belcke und seine Söhne Cord, Johann und Simon, und Lyse, Cords Frau, verpfänden dem Abt Valentin von Marienmünster eine Rente von 3 Molt Korn, halb Roggen, halb Hafer, aus ihrem Erbaute zu Klein-Friesenhausen „unter dem Polhofe" für 50 Rhein. Fl. v. 1493, 8. 8cliolll8ticae Virß. Marienm. Lopiar, 0 — 82 —

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Charter Nr. 348.
Date: 99999999
Abstract Nr. 348. 1544. Pec. 9. Durch Vermittelung des Statthalters Hermann von Mengersen, Cords von Oycnhausen und seines Sohnes Jürgen überläßt Abt Heinrich von Marienmünster dem Elmerhaus von Haxthausen das Klostcrgut zu Nredenborn auf 12 Jahre in Pacht. Elmerhaus kann 60 Fl. daran verbauen, die ihm nach Ablauf der Pachtzeit ver gütet werden sollen. Besiegelt durch Cord von Oyenhausen, Reineke und Elmerhaus von der Lippe und Hermann von Mengersen. v. 1544, Dienstag nach Oonceptioni8. Marienm, Coviar. Cord von Oeynhausen hatte im Laufe des Jahres obige Verpachtung wiederholt beini Abt für „seinen künftigen Schwiegerfohn Eimer» haus von Haxthausen' erbeten. Der Bruder des Letztern, Johann v. tz., heirathete eine andere Tochter Cords, Maria; die Frau des Elmerhaus hieß Catharina,

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