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Collection: Urkunden des Geschlechts von Dennhausen (Google data)
Charter Nr. 490.
Date: 99999999
Abstract Nr. 490. 1594. März 18. Bischof Dietrich von Paderborn beurkundet, daß der verstor bene Georg von Oyenhausen den Hof zu Lütken-Steinheim von Johann Bose in Finnland angekauft habe, auch damit investirt sei, und belehnt nunmehr den Vormund der unmündigen Söhne Georgs, Justus Pantze, mit dem Hofe. Archiv zu Detmold. Georg u, O. hatte diesen s. g. Vosenhof 1560 von dem Brandenbur- gischen Oberst Johann Bese gekaust. Georgs Nachkommen verkausten ihn später an den Reichskammergerichts-Affessor Christoph Johann von Friesen hausen zu Maspe, von dem er 1686 von den v. Oeynhausen zu Eichholz zurückgekauft wurde. Nach deren Aussterben wurde 1742 die Familie Roll von Bernau damit belehnt.

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Charter Nr. 97.
Date: 99999999
Abstract Nr. 97. 1430. Zug. 10. Johann von der Malsburg und Friedrich von Wethberge be kunden, daß vor ihnen Schaphenne, Hans de Cale und Andere, welche früher die Vogtei und das Gericht der Oldenburg gewahrt, für Cord. Friedrich und Johann von Oyenhusen die Schnede der Oldenburg so angegeben haben: Vom Harmelsberge auf den De- pensiek, von da auf die Egge über Marienmünster, diefe entlang bis an die Linde bei Wenden, von da schräg über den Depensiek, der zwischen dem Heigerbroke und dem Kalkberge fließt, den Knick und den Depensiek hinab auf die Tegelbecke, diese hinab über den Bön- nekeberg bis an die Quelle der Niese unter dem Köterberge, von da auf die nach dem Scharpenberge gehende, das Gericht zu Schwalen- berg scheidende Egge nach der Egge am Westerberge, diesen entlang nach dem Lussenbrinke, von diesem die Steinbeke entlang in die Niese. v. Steinheim 1430, Laurentii. Lipp, Regg. IV. Nr. 2528.

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Charter Nr. 265.
Date: 99999999
Abstract Nr. 265. 1507. Yov. 28. Cord von Oyenhusen, seine Frau Lyse und seine Söhne Cord, Franz, Bruno und Johann verpfänden dem Abte Valentin von Marienmünster 8 molüra» und 2 moüio8 Korn, halb Roggen, halb Hafer, aus ihrem Antheil an den Zehnten zu Klein — 102 - Friesenhausen, Degenhausen, Affhüppede und Reste für 150 Rhein. Fl., von denen 50 Fl. zur Einlösung des Hoyenhauser Zehnten verwendet werden. v. 150?, I. Advent. Marienm. Copiar.

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Charter Nr. 43.
Date: 99999999
Abstract Nr. 43. 1384. April 26. Bischof Simon von Paderborn verpfändet das Schloß zu Blan- kenrode an Gyr von Kalenbera., Gerd Spiegel und Bertold von Natzun gen unter denselben Bedingungen, unter denen er den von Oyen- husen die Oldenburg gegeben habe. v. Paderborn 1384, crgMno L. Narci NvanF. Mit den Siegeln des Bischofs und der drei Pfandinhaber. Westfalia, Zeitschrift 1825. Stück 45. Schloß Blankenrode wurde in der Eoester Fehde niedergebrannt und nicht wieder aufgebaut.

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Charter Nr. 71.
Date: 99999999
Abstract Nr. 71. 1414. März 17. Dietrich Rebock, Abt von Helmarshausen, bestätigt die Stiftung eines neuen Altars von den von Hardenberg aus dem Testamente - 29 - Hermanns von Hardenberg, Abts von Helmarshausen, und besonders aus den Gütern der verstorbenen Bernhard von Hardenberg, Knap pen, Johanns, Dietrichs und Gerhards, des Domherrn zu Hildes heim, und Ditmars, Knappen, Gebrüdern und Söhnen Bernhards von Hardenberg. Ausgestellt vom Abt, Johann von Oyenhusen, äecanu8 in Uelm^aräe8NU8en, Conrad von der Lievenowe (oder Lechte- nouwe?) ceUerariu» u. A. v. 1414, äie 8. OertruäK. Regest im Archiv zu Munster, Msc. I. 242. S. 49. Nr. 5. Overham V.

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Charter Nr. 3.
Date: 99999999
Abstract Nr. 3. 1237. Mai 1. Bernhard IV., Bischof von Paderborn, befiehlt, daß dem Klo ster Abdinghof jährlich 8 8oliäi von gewissen Grundstücken zu San- denebeke gezahlt werden sollen. Unter den Zeugen: LsrnKaräulj villicii8 äe 0ienliu8en, ^rnoläu8 villicu« äe 8llnäku6k«K«, v. 1237, Xal. Uaii. Lat, Regest aus einer Abdinghofer Urkunde in Overhams Handschriften im Wolfenbütteler Archive, I, 2.

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Charter Nr. 341.
Date: 99999999
Abstract Nr. 341. 1540. Mai 13. Vor dem Officialatgerichte zu Paderborn werden Streitigkeiten zwischen der Äbtissin Margarethe von Heerse, Dechantin von Oan- dersheim, und ihrem Capitel durch Bischöfliche Commissarien und Vi- sitatoren beigelegt. Den Vergleich besiegeln Rembert von Kerssenbrock. Ältester des Domcapitels. Johann von Hörde, Wilhelm Westphalen, Propst zum Busdorf, Philipp von Twist, Propst von Hameln und Domherr zu Paderborn, der Erbmarschall Johann Spiegel und Her bold von Oyenhausen, Knappe. v. 1540, „den drietzehenden des Meys." Orig. im Archiv zu Münster mit 10 Siegeln. — Vergl. Ieitschr. für Wests. Gesch. III. s1840) S. 356. Anmerk. » Nr. 342. 1541. Marienmünstersche Händel. Auch in diesem Jahre setzte Arnd von Oyenhausen seine Angriffe gegen das Kloster fort, so daß dieses sieben neue Beschwerdepunkte vorzu bringen hatte und sich damit an den Statthalter Franz von Hörde wendete. Dieser erwiderte, man solle sich an einem bestimmten Tage nach Balhorn . vor die Paderbornschen Räthe begeben. Dort versprach er, er »erde in Kur zem die Sache an Ort und Stelle mit den Lippischen Ruthen entscheiden. — 138 - Da dies aber unterblieb, so mahnte der Abt am 4. Juli, doch vergeblich, und bat endlich am 8. Sept. den Erzbischof um Hülfe. Derselbe setzte am 14. Sept. einen Verhörstag auf den 22. Sept, an, doch wurde derselbe wegen der grassirenden Pest wieder abgesagt. Auf weitere Bitten des Abts erließ der Coadjutor Adolf von Paderborn am 2. Ottober ein Schreiben an Arnd v. O., worin er ihm befahl, die Receffe zu respectiren und das Kloster nicht zu belästigen, Gine Abschrift dieses Schreibens schickte der Drost Hermann von Virmunden zu Dringen- berg durch Boten an die Dörfer Wünfterbrok, Sommersell, Entorf, Rolf- sen, Kargensiek, Born und Wendenbreden und ließ ihnen die Benutzung der klösterlichen Masthölzer verbieten. Arnd aber zog mit seinen Dienern aus und suchte mit geladenen Feuerrohren die Diener auf, um sie niederzuschie ßen, konnte sie aber nicht finden. Am 8. October schrieb er darauf an den Abt: Der verzweifelte böse Prior Bitter werde noch die Mönche um ihr Kloster und ihn (Arnd) um sein Haus bringen. Sie möchten ihre Pfänder (Feldhüter) im Kloster behalten und abwarten, was der Grzbischof und der junge Graf zur Lippe entscheide', dem wolle er sich fügen. Am nächsten Tage kam Hermann von Mengerjen ins Kloster und bat, man möge die Pfänder entlassen, da Arnd diefelben fonft todtjchlagen werde, wenn er dieselben antreffe, und die Sache durch Vergleich beilegen. Als der Prior Bitter ihm widersprach, wurde er zornig, schalt denselben .einen Windmacher und Schelm," und Arnds Schreiber Johann Stoß, welcher anwejend war, ritt nach Hause und schrieb noch an demselben Tage einen „Schmäh- und Scheltbrief" über Bitter an den Abt. Am 10. October kam Arnd mit fechs Mann vor das Kloster, ritt vor die Kirchthür und ließ Bitter herausfordern: „er wolle ihm die Mast zei gen und vertheidigen helfen," und fügte hinzu: „Möchte ihn der Erzbischof nicht leiden, so hätte er einen gnädigen Herrn an dem Herzuge von Braun- schweig." Darauf ritt er durch die Dörfer und befahl den Bauern, die klösterlichen Masthölzer ungehindert zu benutzen. Endlich erschien am 11. December Mengersen nochmals mit Arnd im Kloster und versprach, in den Fasten des nächsten Jahres einen Schiedst»», unter Glmerhaus und Ludolf von Haxthausen und Jürgen von Oyenhausen anzusetzen und die Streitpunkte nach Augenschein zu erledigen. Marienm. Copiar.

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Charter Nr. 239.
Date: 99999999
Abstract Nr. 239. 15tt0. Ott. 1. Conrait von Oyenhausen bekennt, daß er vom Erzbischof Hermann mit „alle den guderen, bynnen und buyssen umb Steyn- heym her gelegen," belehnt sei. v. 1500, Donnerstags Remigii. Orig, im Archiv zu Münster.

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Charter Hr. 148.
Date: 99999999
Abstract Hr. 148. 1466. Jum 4. Simon III. Bischof von Paderborn genehmigt als Lehnsherr die von Johann von Oyenhusen, sel. Hinrikes Sohne, auf Wiederkauf an den Dechanten U. L. F. zu Steinheim geschehene Verpfändung von drei Maltern Korn „vor Steinheim." I). 1466, an sunte Vites avende. Orig, im Archiv zu Munster mit dem rothen Wachssiegel des Bischofs.

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Charter Nr. 443.
Date: 99999999
Abstract Nr. 443. 1581. Am 2. März starb Hilmar von Quernheim ohne männliche Erben, und Graf Simon zur Lippe nahm von seinem Schlosse Ulen- burg als heimgefallenem Lehen Besitz. Der Bischof von Minden aber machte seinerseits dagegen Ansprüche, verhinderte die Besitzergreifung und besetzte die Burg mit 200 Schützen. Diese Verletzung seiner Rechte wollte und konnte Simon sich nicht gefallen lassen. Er berief daher schon am 4. März seine Ritter- und Landschaft, bat den Gra fen von Schaumburg und den Landgrafen von Hessen um Hülfe an Streitmacht und sandte seinen Secretär Deppe Pfluger an die Her zöge Julius und Wilhelm von Vraunschweig, den Dr. Tilemann Erp von Brockhausen an die Grafen von Hoya, Oldenburg und Diepholz, und Rab Arnd von Oeynhausen und Johann von Rinteln an Herzog Wilhelm von Jülich, um seine Sache zu vertreten. Wäh rend die einen ihre Hülfe zusagten, die anderen zum Vergleiche riethen oder schwiegen, erließ der Herzog von Jülich als ausschreibender Fürst des Westfälischen Kreises ein Abmahnungsschreiben an den Bischof und ernannte Commissare zur Prüfung der Sache. Nach näherer Untersuchung erließ der Kaiser 1581 und 1582 zwei Mandate, in denen dem Grafen die Ulenburg zugesprochen und dem Herzoge die Exemtion übertragen wurde. — Mancherlei Schwierigkeiten, beson ders der Wechsel des Bischofs von Minden, verzögerten die Aus lieferung noch bis 1593. Zeitschr. f. Wests. Gesch. 21. (1861) S. 119 sfg.

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Charter Nr. 397.
Date: 99999999
Abstract Nr. 397. 1566. I>ec. 26. Der Notar Lucius Roepenacken kam mit zwei Zeugen im Auf trage des Abts von Corvei nach dem Dorfe Reigelsen (Reelsen) zur Burg, um von dem durch den söhnelosen Tod Georgs von Oyenhausen erledigten Lehngute für die von Oyenhausenschen Lehnserben Besitz zu ergreifen. Er traf die Wittwc „de Boese- sche" vorn im Hause, zeigte derselben den Zweck seines Kommens an und sagte, daß Abt Reinhard von Corvei die Brüder Arnd, Herbold und Wulf v. O. mit ihren Söhnen und Schwertmagen mit dem Gute als Erbmannlehen belehnt habe und den Töchtern Georgs den fernern Besitz desselben verbiete, Hätten sie noch Forderungen, so möchten sie dieselben auf dem Rechtswege geltend machen. Hierauf erwiderte die Wittwe Bose: „sie seien ihrer drei Schwestern und ihre seligen — 168 - Eltern hätten ihnen das Gut vererbt, und wenn man sie daraus ver treiben wolle, solle man es durch Richterspruch thun." Der Notar nahm auf Ansuchen der Wittwe von diesem ganzen Vorgange und dem Protest ein Protokoll auf. v. 1566, Freitags nach Lucia, Nachmittags 1—2 Uhr. Ong. ohne Siegel zu Grevenburg. Georg v. O., ein Bruder Arnos, war nach alten Stammbäumen mit Ilse von Schilder, Tochter Gottjchalks und der Ilse von Amelunr.cn, verheirathet. Dem widerspricht aber der Grabstein seines Großsohnes Purchard Schultzke (f 1563) in der Kirche zu Nieheim, nach dessen Wappen Georgs Frau eine von Wesentorp-Torn aus dem Lippischen war. Auch in der Leichenpredigt seiner 1633 verstorbenen Großtochter Christine von Quernheim, geb, von Kerssenbrock, wird „von der Schwester ihrer Großmutter, der Frau von Donop, geb. von Torn," gesprochen. Das Ende dieses Streits siehe im Regest Nr. 404.

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Charter Nr. 481.
Date: 99999999
Abstract Nr. 481. 1591. Uov. 24. Bei dem Leichenbegängnis^ des Kurfürsten Christian I. von Sachsen zu Dresden ging als erster Träger links des Sarges der Comthur zu Griffstedt, Wilhelm von Oeynhausen. (Gedruckte Leichenpredigt.) Auch bei dem Leichenbegängnis; des Kurfürsten Christian N. am 4. Aug. 1611 erschien Wilhelm v.O., Landcomthur von Hessen, und ging links neben der Leiche. — 20? —

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Charter Nr. 375.
Date: 99999999
Abstract Nr. 375. 1558. Iebr. 8. Der Richter der Grafen zur Lippe und der Stadt Vlomberg — 156 — bekennt, daß vor einem dazu gehegten Gerichte Gosman von Friesen hausen und seine Frau Liese dem Cord von Oyenhausen und dessen Erben „um vielfältiger getreuer Freundschaft und Wohlthat willen,,so gedachter Cord ihnen in ihren schweren anliegenden Noth- sachen bewiesen," den Zehnten zu Nesse vor Blomberg und auch Haus und Hof binnen Blomberg übergeben und ihm darüber einen besiegel ten Brief gegeben haben, dessen Jnhalt sie durch diese Auflassung bekräftigen wollen. v. 1558, Dienstag nach Lichtmesse. Archiv zu Detmold. Der Richter schreibt noch vollständig in niederdeutscher Sprache, welch? damals als Schriftsprache in dieser Gegend nur noch wenig vorkommt. Nachdem die Neffe 1437 von den Oyenhausen an den Bürger Gropeling veräußert war, war sie später in die Pfandschaft der Friesenhausen gelangt.

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Charter Nr. 531.
Date: 99999999
Abstract Nr. 531. 1602. April 4. Graf Simon zur Lippe bekennt, daß Balthasar von Wulffen, Johann Stcding, Arnd und Gerlach der Jüngere von Kerssenbrock ihm 25,000 Rthlr. geliehen haben, wofür sich Rab Arnd von Oyenhausen, Christoph von Donop, Johann von Offen, Simon Schwartz, Johann von Exterde, Cord Gevekot, Lubbert de Wend, Hermann von Mengersen, Martin von Donop, Asmus von der Lippe, Levin von Donop, Jobst von Ezterde und die Städte Horn und Blomberg verbürgen, welche er schadlos zu halten verspricht. v. Brake 1602, in den Osterfeiertagen. Papier-Orig. zu Grevenburg.

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Charter Nr. 424.
Date: 99999999
Abstract Nr. 424. 1575. Sept. 15. Burchard von Oenhausen bekennt, daß er vom Erz bischof Salentin von Cöln als Administrator von Paderborn mit Merlsheim und Zubehör belehnt sei. v. 1575 w. o., im Abdinghof zu Paderborn. Orig. mit Burchards Siegel im Archiv zu Münster.

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