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Collection: Urkunden des Geschlechts von Dennhausen (Google data)
Charter Nr. 76.
Date: 99999999
Abstract Nr. 76. 1419. ZUN 13. Heinrich Graf von Pyrmont belehnt Heinrich und Sivert von Oynhusen, Gebrüder, mit dem Zehnten zu Woldenbroke, dem Zehnten zu Brochusen bei Bredenborn und 4 Hufen zu Hern- brachtessen. V.1419, äis 8. Narßiu-etdae. Spilcker, Hdschr. XVIII. S. 321, wo es heißt: „Friedrich und Siverd u. O. Gebrüder/ was in .Gevettern" zu ändern wäre. Ich halte — 31 — aber „Gebrüder' für das Richtige, wonach Friedrich in Heinrich zu verbessern ist. Woldenbrok lag bei Börden, Hernbrachteffen ist Erwitzen bei Nieheim.

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Charter Nr. 420.
Date: 99999999
Abstract Nr. 420. 1573. Juli 1U. Bescheid des Paderbornschen Vicekanzlers Lorenz Sybel und des Lippischen Liccntiaten Heinrich Kirchmann wegen des zu Marien münster durch Bauern verübten Excesses. Der Lippischc Amtmann Rab Arnd von Oyenhausen habe bereits etliche Thäter gepfändet, habe aber die Pfänder den gemeinschaftlichen Commissarien heraus gegeben, da die Gerichtsbarkeit gemeinsam sei. v. Marienmünster, w. o. Abschrift als Beilage li. der Lippischen Deductwn vom 5. April 1660 im Archiv zu Grevenbmg,

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Charter Nr. 82.
Date: 99999999
Abstract Nr. 82. 1421. Juli 15. Hermann, Conrad, Friedrich und Johann Gebrüder von Oyenhusen geloben dem Crzbischof Dietrich von Cöln, Vor steher des Stifts Paderborn, Schloß, Burg und Stadt Steinheim unter denselben Bedingungen in Pfandschaft zu halten, wie früher Bernhard Kanne und Heidenreich von Heyen. Bürgen: Heinrich von Oyenhusen, Heinrich Stapel, Wil helm Westphal, Siffrid von Oyenhusen, Johann von Haxt- husen, Heidenreich von Heyen, Dietrich von Nyhusen und Menke von Newer, Knappen. v. 1421, äie divi8i<)M8 ^postoloruni. Overham. V, Nr. 83. 1421. Aug. 10. Der Knappe Heidenreich von Heyen übertragt mit Einwilligung des Paderborn« Domcapitels sein Anrecht an Schloß, Burg und Stadt Stenheym (Steinheim) an die Brüder Hermann, Cord, Friedrich und Johann von Oyenhusen. v. 1421, an sunte Laurentius Dage. Orig. im Archiu zu Münster. Das Siegel Heidenreichs ist zerstört.

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Charter Nr. 311.
Date: 99999999
Abstract Nr. 311. 1530. Juli 15. Wulf von Oyenhausen erklärt, daß ihm Bischof Erich von Paderborn erlaubt habe, an den S. Alexcmders-Convent zu Lemgo für 200 Goldfl. eine Rente von 10 Goldfl. aus seinen Gütern zu Eigerinchausen und dem Hofe Zwaneftogel zu Nordborchen unter der — 120 — Bedingung zu verkaufen, daß er die Rente binnen 12 Jahren wie der einlöse. v. 1530, Freitag nach ^arßgietliae virß. Orig. im Archiv zu Münster. Wulfs Siegel ist abgefallen.

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Charter Nr. 86.
Date: 99999999
Abstract Nr. 86. 1423. Mai 1. Johann von Möllenbeck, Lippischer Amtmann, Wilhelm West- phal und Johann von Haxthausen, Vormünder Gottschalks, Goswins und Heinrichs von Friesenhcmsen, des sel. Gottschalks Kinder, gestat ten mit Zustimmung von Gottschalks Wittwe Lyfe, welche wieder an Alf von Wetberg verheirathet ist, die Übertragung einer jährlichen Rente von 13 Schillingen, welche die von Friesenhausen für ein Darlehen von 22 Fl. den Paderbornschen Vicaren zahlen müssen, auf das Kloster Marienmünster. Zeugen: Heinrich von Haxthausen, Domdechant zu Paderborn, Heinrich von Oyenhusen und Herr Friedrich von Merlhusen, Priestex. v. 1424, an Sunte Walburgis. Marienm. Copiar. — 35 —

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Charter Nr. 245.
Date: 99999999
Abstract Nr. 245. 1503. Jan. 25. Hermann von Oyenhausen, Richter zu Brilon, und seine Frau Alheid verkaufen dem Heinrich von Meschede und dessen Frau Anna ihren ganzen Hof zu Weisinkhausen und eine Hufe — 94 — auf dem Hassel gelegen, so wie sie diese Stücke von Volpert von Kobbenrodt gekauft haben. v. 1503, am Dage OonveiÄoniF ?auli. Fahne, v, Meschede. S. 147. Nr. 249.

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Charter Nr. 145.
Date: 99999999
Abstract Nr. 145. 1463. Iec. 22. Lehnsrevers des Ritters Bernd von Hürde, daß er vom Erz bischof Dietrich von Cöln mit obigen Gütern, welche er den Conrait, Frederich und Johan von Oyenhusen „umb irer an- ligender noit willen" „vur eine Summe gelts" abgekauft habe, belehnt fei. Der inserirte Lehnbrief ist von Poppelstorp datirt. v. 1462 up Gudestach na sent Thomas dage des hilligen Apostelen. Orig. im Archiv zu Munster, Bernds Siegel ist abgefallen.

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Charter Nr. 325.
Date: 99999999
Abstract Nr. 325. 1534. Pec. 3. Jn einer Urkunde des Augustiner-Nonnenklosters zu Obernkirchen erscheint als Nonne Adelheid von Qienhausen. Wippermann, Urkb. v. Obern!. S. 328. In einer Urkunde von 1558, in welcher jämmtliche Conventsglieber n»m» Haft gemacht werden, kommt Adelheid nicht mehr vor. ' — 127 —

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Charter Nr. 463.
Date: 99999999
Abstract Nr. 463. 1587. Zsebr. 24. Gabriel und Martin von Donop, sel. Tönnies Söhne, und Christoph und Moritz, sel. Christophs Söhne, vergleichen sich wegen des ihnen nach Gottschalt von Donops Tode angefallenen Guts Maspe. — Zeugen Gabriels: David Spiegel, Hieronymus Hake und Johann Grote; Christophs: Rab Arnd von Oienhausen, Gerlach von Kerssenbrock und Mag. Jobst Schneidewindt; Martins: Jürgen von Oienhausen, Johann von Grapendorf und Hein» rich Flöreken. v. wie oben. Alte Abschrift zu Wobbel. — 200 — Nach einer Anlage betrugen Gottschalks Schulden 2100 Rthlr., welche die Vettern nach ihren Erbtheilen übernahmen, darunter Christoph 100 Rthlr., welche Nah Arnd von Oeynhausen zu fordern hatte. Nr 464 1587. April 17. Graf Simon zur Lippe verpachtet seinem Rath und Drosten zur Oldenburg, Rab Arnd von Oyenhausen, auf acht Jahre die Meierei zu Detmold, zur Wohnung die Kanzlei mit dem Kohl garten am Hornschen Thore, mit Vorwerk und anderen Häusern, und 600 Morgen Ackerland für 400 Rthlr. jährliche Pacht; dazu die Wochendienste, jeden zu 5 Rthlr., Handdienste zu 1^ Rthlr., die Mast für 50 Schweine, einen Jagddistrict u. s. w. (Es folgt der ausführliche Contract mit Jnventar.) v. 1587, Montag in den heil. Ostern. Orig. zu Grevenburg. Ein Concept im Archiv zu Detmold ist vom 26. März datirt. Ostern 1595 hörte die Pacht auf und wurde die Meierei mit Vorräthen wieder übergeben. Am 24. Mai 1596 beantwortet R»b Arnd ein Schreiben des Grafen Simon und sucht sich gegen die ihm gemachten Vorwürfe wegen Verwaltung „des Hauses und der Festung Detmold" zu vertheidigen, Er habe erwartet, daß Simon in dortige Gegend (der Oldenburg) kommen werde. Er wolle sich nächstens persönlich weiter uertheidigen und in Detmold wieder einfin den. — Der Inhalt enthalt meist unverständliches Detail, (Archiv zu Detmold.)

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Charter Nr. 450.
Date: 99999999
Abstract Nr. 450. 1583. Zlevr. 11. Graf Simon VI. zur Lippe sendet Rab Arnd von O yen hausen mit Gerlach von Kerssenbrock an den Bischof von Minden, um die Herausgabe der Nlenburg zu fordern. Archiv zu Detmold. — Vergl. Reg. Nr. 443.

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Charter Nr. 403.
Date: 99999999
Abstract Nr. 403. 1569. Katharina, natürliche Tochter des verstorbenen Grafen Bern hard VIII. zur Lippe, heirathete Johann Stukenbrock zu Welsede. Die Ehepacten wurden zu Blomberg vom Landdrosten Adolf Schwach, Bernd von Exterde, Reineke von Donop und Rab Arnd von Oyen- hausen ausgefertigt und vom Grafen Hermann dahin bestätigt, daß die Hochzeit auf dem Schlosse zu Detmold gefeiert werden solle. Falkmann, Veiträge. III. (Graf Simon VI.) S. 27. Anmerk.

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Charter Nr. 185.
Date: 99999999
Abstract Nr. 185. 1484. März 28. Bernd E. H. zur Lippe giebt für sich und seine Söhne Simon und Bernd, die noch nicht zu Jahren gekommen sind, den Brüdern Burchard und Friedrich von Oyenhusen die Zusicherung, daß ihnen Bau und Besserung seines Theils der,Oldenburg, der verfallen sei, bei der Lose nach Schätzung vergütet werden solle, v. 1484, Lätare. Lipp, Regg. III. 1882. Anmerk.

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Charter Nr. 552.
Date: 99999999
Abstract Nr. 552. 1605. April 27. An diesem Tage starb Adrian von Steinberg auf Wispenstein, Sohn Siegfrieds und Margarethen von Veltheim, geb. am Nicolai tage 1575. Seine zu Alfeld in der S. Nicolaikirche am 6. Mai vom Pastor Bartholomäus Sengcbehr gehaltene Leichenpredigt ist ge widmet dem Christoph von Adelebsen und Burkhard (richtiger Bern hard) Simon von Oenhausen, Lippischem Drost der Graf schaft Schwalenberg und des Amtes Oldenburg, sowie Annen von Falkenberg, Siverts von Steinberg Wittwe, und deren vier Töch tern. Jn den Personalien heißt es: „Der Text, den ihm (Adrian) seine herzgeliebte Schwester, des Edeln und Ehrenfesten Burkhard (Bernhard) Simon von Oenhausen Hausfrau, in seinem Letzten außerhalb Buches vorgelesprochen, war Offenb. Joh. Cap. VII. Vers 2, 3, 4 und 9 fg." Bibliothek zu Göttingen.

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Charter Nr. 161.
Date: 99999999
Abstract Nr. 161. 1479. Zlebr. 2. Lehnsrevers der Brüder Burchard und Friedrich von Oienhusen, Friedrichs Söhne, über die durch den E. H. Bernd zur Lippe ertheilte Velehnung mit dem Dorfe Sommersell. v. 1479, purilic Uariae. Lipp. Regg. IV. Nr. 2594. — 67 —

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Charter Nr. 326.
Date: 99999999
Abstract Nr. 326.

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Charter Nr. 520.
Date: 99999999
Abstract Nr. 520. 1600. März 9. Simon Graf zur Lippe bekennt, daß Adolf Schwartz zu Braunen- bruch, Rab Arnd von Oyenhausen, Christoph von DonoplundDer- lach von Kerssenbrock sich für ihn bei Friedrich von Zersen für 8000 Rthlr. verbürgt haben, welche er als Kriegskosten zur Reichsezpedition bezahlen mußte, und verschreibt ihnen zur Sicherheit das Haus Varenholz. v. Brake 1600, Sonntags Judica. Orig. mit Simons Siegel zu. Grevenburg. — 223 —

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Charter Mm 1555.
Date: 99999999
Abstract Mm 1555. Bernhard VIII. Graf zur Lippe will gemeinschaftlich mit Bischof Rembert von Paderborn ihr Gefammthaus und Amt Oldenburg den von Oyenhausen ablösen und ein Jahr gemeinschaftlich besitzen, ver spricht aber auf Bitte des Rab Arnd von Oyenhausen, sein Haus und halbes Amt zur Oldenburg, nachdem er sich mit dem Bischof darüber verglichen und vertragen. Jenem vor allen Anderen wieder pfandschaftlich einzuräumen. Undatirtes und unvollzogenes Concept, aus dem hervorgeht, »aß man "schon damals an eine Aufhebung der Gesammtherrschaft über Oldenburg und Schwalenberg dachte. Gin späterer Versuch 1656—57 kam ebenfalls nicht zur Ausführung. Wahrscheinlich datirt die Urkunde von 1555 oder 1556, in welchem letz» tern Jahre die Oldenburg« Pfandschaft mit Rab Arnd erneuert wurde. Archiv zu Detmold.

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Charter Nr. 316.
Date: 99999999
Abstract Nr. 316. 1533. Kebr. 22. Abt Heinrich von Marienmünster dant! dem Drosten Moritz von Amelunxen zu Tteinheim, daß derselbe in vergangener Woche Cord von Oyenhausen, Cord von Mengersen und Ludolf von Haxthausen geschickt habe, um die Streitigkeiten des Klosters mit sei nem Schwiegersohne Arnd von Oyenhausen beizulegen. Er bittet ihn inständig, seinen Schwiegersohn zur Nachgiebigkeit zu be wegen, da das Kloster sonst sein gutes Recht beim Bischof suchen müsse. I). 1533, am Dage <üatneära ?etri ^p. Am 3. März erwiderte Moritz v. A., er habe mit seinem Schwiegersohne gesprochen und wolle derselbe die Sache gern durch die „Freunde" beilegen lassen, aber bis dahin das Polkoldesser Land nicht herausgeben. Moritz bitte daher den Abt, sich bis nächsten Malta«, zu gedulden. — 122 — Der Abt «widerte am 11, März, er habe mit seinem Convente gespro chen und wolle den Maitag abwarten, obgleich dem Arnd kein Recht an den Ländernen zustehe. In der stillen Woche schrieb der Abt wieder an den Drost: Der Drost Hermann von Mengersen habe ihm gesagt, daß er in der Woche nach Ostern Zeit habe, dem Schiedstage beizuwohnen. Es liege also kein Grund zu län- germ Aufschub vor. Diesen Vrief schickte Nmelunzen an seinen Schwiegersohn, welcher am 10. April antwortete: Er könne in nächster Zeit keine Termine abhalten, möchte aber, daß den Mönchen sein Erbgut nicht so lieb wäre, die ja über haupt von jeher danach getrachtet hätten, ihn und die Seinen um das Ihrige zu bringen. Die Mönche hätten genug, um als Mönche zu leben; sie mbch- ten ihm auch das Seinige lassen. (Am 1. Mai wurde Arnds ältester Sohn Rab Arnd geboren.) Der Abt schrieb nun abermals am 11, Mai an Arnd einen Brief, worin er demselben alle Streitpunkte und angeblichen Übergriffe vorhielt, sowie daß er ihn bereits durch seine Brüder Herbolo und Jürgen zur Nachgie bigkeit habe bereden lassen, auch jetzt noch bereit sei, durch befreundete Schieds leute die Sache auszugleichen, widrigenfalls er die Sache vor den Bischof bringen müsse; er bitte daher um entschiedene schriftliche Nachricht. Marienm. Copiar.

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Charter Nr. 9.
Date: 99999999
Abstract Nr. 9. 1336. Juli 10. Bischof Bernhard von Paderborn bezeugt, „quoll roßatu No oeiti äe ^88edorcd, äecani et <üapituli 8. 8. ?etri et H^uäreae ?ll,äerd«inen8i8 connruMvit 8tg,tutum äe il88en8u Vorcnaräi 6e ?llpennem eju8<iem eccle8ie oräinatum et ampliilnäum äivinum eultum et eleein«8^na8 IarAu8 eroFancill8, ut äe doniü in lüulte, IlenFde, I^ro<:nu8en prove N^vvoidin<:nu8en, ^8len, 8anäenedelle, NeilißenKerKen, NeMncIui8en, 0^ßennu8en, HunriKe88en, He- ven, Lenäe8ion, IKemanninctorv, Vetmer8en, lioäen, Ilelemare, ^IßotiucnuWn, valiiem, vuer^en, LeKenll, IIz)8l)runßen, An8torp, IientinßKu8en, 8oltlloten vluie8 slari 8dliti 8int equitle8." v. 1336. VI Iäu8 ^ulii. Regest im Vusdorfer Copiar des Archivs zu Münster, Gin undatirtes Regest dieses Coviars sagtl ^?reäia Le<:Ie»i« in Lu8- torss «t r«ääitii» ex Ü8: — — — IKemlmincKtorp, 8tenl>sm, Nun- ribs88«m, Nertinntoi-p, 6ß6l>l>u8«n, N«Fin«Ku8en, Ilsrämctnrp —"

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Charter Nr. 480.
Date: 99999999
Abstract Nr. 480. 1577. April 6. Graf Simon zur Lippe beruft Rab Arnd von Ohen hau sen auf den Tonnerstag nach Ostern, 11. April, nach Cappel zum Landtage. v. Detmold, w. o. Papier-Orig. in meinem Besitze.

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Charter Nr. 38.
Date: 99999999
Abstract Nr. 38. 1376. Hlov. 30. Simon III., Edelherr zur Lippe, verpfändet mit Einwilligung seiner Frau Ermgard und seines Sohnes Bernhard zu einem rechten „Weddeschatte" die halbe Burg zu Oldenborch mit allem Zubehör-, wie sie Johann von Dalwich bisher besessen, für 200 Mark Silber an Johann von Oyenhusen den Altern und dessen Sohn Johann, ferner an Johann von Oyenhusen, sel. Cords Sohn, und dessen Sohn Johann, unter dem Vorbehalt, daß dieselbe zu Nutz und Noth sein offenes Schloß bleiben solle. Wenn er oder sein Amtmann von der Burg „orloghen" wollten, so sollen den Pfand- inhabern zunächst zwei Burgmannen als Bürgen für Schaden und Unfug gestellt werden. Auch sollen Simon und seine Freunde, wenn sie verfolgt oder aus Noth zur Oldenburg flöhen, in die Vorburg und nach geleisteter Bürgschaft in das rechte Haus eingelassen wer den. Während der Fehde hat Simon die Burg zu bemannen und die Mannschaft zu beköstigen. Geht die Burg verloren, so will Simon das Geld zurückzahlen; wird sie belagert, so will er sie entsetzen und die von Oeynhausen wie seine übrigen Burgmannrn vertheidigen. Letz tere können zum Ausbau der Burg 30 Mark Silber verwenden und von derselben Fehde führen, falls ihnen nicht Simon binnen zwei Mo naten zu ihrem Rechte verhelfen kann. Die Rückzahlung des Geldes soll auf der Burg selbst geschehen und das Geld auf eine Meile im Umkreise „geveligt" werden. v. 1376, H,ulireil«. D« an demselben Tage von den vier Oeynhausen ausgestellte Revers lautet ziemlich übereinstimmend, Lipp. Regg. II. Nr. 1273. Johanns des Altern Siegel am Reverse zeigt die viersprosftge Leiter in, Schilde «h»e Helm. Simon G. H. zur Lippe geriet!) 1373 in einer Fehde mit Graf Otto von TeNenburg in dessen Gefangenschaft und ward erst nach etwa dreijähriger Haft gegen hohes Lösegeld (8000 oder gar 12000 Mark Silber) entlassen. Um diese Summe aufzubringen, verpfändete er einen Theil feiner Besitzun gen, darunter auch die Oldenburg. Dns Nähere ßche bei Ualkmann, Veitr. z, Lipp. Gesch. I, S. 205, — 1s —

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Charter Nr. 376.
Date: 99999999
Abstract Nr. 376. 1559. Zlebr. 10. Die Brüder Jürgen und Christoph von Oyenhausen schreiben an den Lippischen Gografen Bertold Koch: „Der Überbrin ger dieses, ihr Diener Cord Statins, werde über die Angelegenheit, weshalb seine Knechte von den Bauern zu Grevenhagen am Gerichte verklagt seien, und wegen des von dem Steinheimer Bürger Heinrich Tiges abgeholten Holzes weiter Auskunft geben. Der Richter möge doch die Sache bis zur Besichtigung und bis zum nächsten Gerichte verschieben. Wenn sie Unrecht hätten, so wollten sie dann dem Lip pischen Grafen Abtrag thun. v. 1559, Freitag nach Estomihi. Archiv zu Detmold. Auch 1648 wurde den v. O. die Ausübung der Hude im Grenenhagener Revier untersagt. Wahrscheinlich handelte es sich um prätendirte Gerecht same des Gutes Gichholz. Nr. 377. 1559. Aug. 4. Die Wittwe Cords von Oeynhausen schreibt an Bischof Rembert von Paderborn: Jhr seliger Mann habe seit langer Zeit den s. g. Hornschen Zehnten innegehabt. Als aber vor etwa fünf ' — 157 — Jahren der Bischof die Oldenburg eingelöst habe, habe der dortige Mitverwalter Simon Schmerrihme einen Theil des Zehnten gewalt sam eingezogen. Da sie nun mit diesem Zehnten beleibzüchtet - sei, so bitte sie den Bischof um Hülfe. v. wie oben. Acten zu Grevenburg. Der Bischof schrieb ä. ä. Neuhaus, 7. August, an Graf Bernhard zur Lippe als Mitherrn der Oldenburg, sie wollten gemeinsam wegen dieser An gelegenheit einen Termin ansetzen. Weiteres ist nicht bekannt.

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Charter Nr. 416.
Date: 99999999
Abstract Nr. 416. 1572. April 8. Seband von Rheden und seine Frau Margarethe von Rengers hausen verkaufen ihr Gut in und um Entorf, welches Margarethe von ihren seligen Eltern geerbt habe und vom Abte von Corvei zu Lehen gehe, für 385 Rthlr. an Rab Arnd von Oenhausen,und' dessen Frau Magdalena. — 176 - Besiegelt durch Seband und für dessen Frau durch Drost Jo hann von Münchhausen zu Ärzen und ihren Schwager Hierony- mus Hake. v. 1572, Dienstag in den heil. Ostern. Örig, mit den drei Siegeln Sebonds (ein Rad), Johanns (ein Mönch) und des Hieronymus (zwei Gemshaken) im Archiv zu Grevenburg, Dieses Gut zu Entrup nebst der andern Hälfte, welche Rab Arnd der Jüngere v. O. 1617 von Adolf Caessem kaufte, bestand in dem f. g. Burg hofe, der Poftwiefe, welche zu I0 Fudern Heu gerechnet wurde, und vier Hufen Landes.

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Charter Nr. 104.
Date: 99999999
Abstract Nr. 104. 1435. Die Brüder Cord, Friedrich und Johann von Qyenhu — 42 — sen kaufen den freien Polhof und das Dorf Klein-Friesenhausen von der Stadt Steinheim. v. 1435. — Fahne, v. H»vel. I. 2. S. 133, wo irrig das Jahr 1445 gesetzt ist; vergl, das folgende Regest.

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Charter Nr. 366.
Date: 99999999
Abstract Nr. 366. 1553. April 28. Der Bischof von Paderborn und die Herzoge von Braunschweig hielten zur Schlichtung von Differenzen einen Kongreß zu Schilske bei Bielefeld ab, wozu erschienen: Die Herzöge Heinrich der Jüngere und Philipp Magnus von Nraunschweig, Vater und Sohn, Bischof Rembert von Paderborn, der Dechant Hugo Budde, Senior Johann von Hörde, Cantor Heinrich von Meschede und Domherr Volpert von Brenken, Namens des Capitels; Jobst Kanne, Wedekind von Falkenbera,, Wilhelm Krevet, Conrad von Oyenhausen, Fried rich Westphal und Jobst von Brenken, Namens der Ritterschaft, und die Bürgermeister Ludolf Schnarmann von Paderborn und Hermann Listung von Warburg. v. 1553, Freitag nach Jubilate. 8enat,6u, ^.uii. ?»,äerd. III. 318.

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Charter Nr. 169.
Date: 99999999
Abstract Nr. 169. 1481. Iebr. 23. Am Sonnabend vor Judica 1387 hatte Simon II. Bischof von Paderborn Schloß und Stadt Vörden für 2008 Mark löthigen Silbers Warburger Währung an Bernhard von Holthusen und dessen Sohn Bernhard und an Bertold und Helmbracht von Natzungen ver pfändet. Deren Erbe Otto von Holthusen verkauft am obigen Tage diese Pfandschaft mit Zustimmung des Bischofs Simon III. an den Domherrn Otto von Oyenhusen zu Paderborn für 2008 Marl Silbers Warburger Währung. — Bürgen für Otto v. O. sind Her mann Spegel, Marschall, Bernd v. d. Asseburg, Bernd von Nihusen und Hermann der Ältere von Mengersen. v. 1481, in viMa 8. Nattniae. Overham. I. 1.

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Charter Nr. 261.
Date: 99999999
Abstract Nr. 261. 1506. Oct. 5. Franz, Abt von Corvei, belehnt den würdigen Otto von Oyenhausen, Domherrn zu Paderborn, zu Mitbehuf seines Bruders Friedrich und der nachgelassenen Söhne seines sel. Bruders Burchard mit dem Dorfe Reylessen (Reelsen) mit Zubehör, wie es früher die von Driburg zu Lehen hatten. Zeugen: Johann von Hevenhausen, Dietrich von Brockhausen und Albert von Amelunxen. v. Hoxter im Brüderhause, 1506 Montags nach Michaelis. Vrig. mit braunem Wachsfiegel zu Grevenburg.

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Charter Nr. 344.
Date: 99999999
Abstract Nr. 344. 1542. Juli 5. Landgraf Philipp von Hessen forderte vom Orafen zur Lippe 50 wohlgerüstete Reiter, welche mit ihm zu Felde ziehen könnten. Es wurden eine Reihe von Lehnsmannen aufgeboten, ihre Reisigen und Rosse zu schicken, z. B. die von Hörde, Borch, Oyenhausen, Lippe, Wend, Crevet, Quernheim, Kanne, Cramer, Friesenhausen, Schwartz, Droste, Bussche u. A. Es entschuldigten sich aber so viele, daß erst noch in der Eile, um doch wenigstens 20 Reiter mobil zu macheu, ein Landtag nach Donop einberufen werden mußte, bevor die Lehns» Mannschaft aufbrechen konnte. — 140 — Falkmann, Beitrage. II. 108. Dieser Verfall der Persönlichen Wehrpflicht der Vasallen zeigt sich äußer» lich auch in dem allmählichen Verschwinden der Bezeichnung „Ritter' und .Knappe,' welches seit Beginn des sechszehnten Jahrhunderts stattfand.

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Charter Nr. 214.
Date: 99999999
Abstract Nr. 214. 1494. Sept. 11. Johann von Oyenhusen, sel. Heinrichs Sohn, zu Nie heim wohnhaft, seine Frau Jutta und sein Sohn Jakob gestat ten, daß Abt. Valentin und der Convent von Marienmünster von den Erben des Bürgers Holman zu Nieheim die Wiese, vor der Landwehr nach dem Schyrenberge gegen die Stadtwehr zu gelegen, für 12 Rhein. Fl. kaufen, und verzichten auf alle Rechte daran zu Gunsten des Klo sters und der Jungfrau Maria, wogegen sie vom Abte „eine Roe und vier Segen" geschenkt erhalten haben. v. 1494, krotlii «t ^acincti Nait. Marienm. Copiar.

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Charter Nr. 215.
Date: 99999999
Abstract Nr. 215. 1494. Sept. 11. Hermann Brandes, Statthalter des Archidiakonatstuhls zu Stein heim, bekennt, daß vor ihm die Äbte von Marienmünster und Falken- hagen, sowie Johann von Oyenhusen, Heinrichs Sohn, erschienen sind und durch neun Zeugen bewiesen haben, daß seit Menschengedenken Burchard von Oyenhusen keinerlei Recht am Edesserbrok und Latberg gehabt habe, sondern daß diese den genann ten Klöstern zuständig seien. Nur die Freien zu Entorf hätten Holz- recht in den genannten Hölzern und sonst Niemand. v. 1494, terill V po8t nativ. Uariae. Marienm, Copiar.

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Charter Nr. 543.
Date: 99999999
Abstract Nr. 543. 1ßft4. Mai 3. Graf Simon zur Lippe bestallt Bernd Simon von Oyn- hausen, Drost zu Schwalenberg, zum Mitaufseher und Drosten des Amts Oldenburg. v. Brake, w. o. Abschrift zu Grevenburg; desgl. im Archiv zu Detmold. Am 3. Mai 1611 wurde derselbe fernerhin als Drost zu Schwalenberg angestellt unter ahnlichen Bedingungen, wie vormals sein Vater Falk Arnd, jedoch erhielt er statt freier Kost für sich 40 Rthlr, und für zwei Diener 60 Rthlr., für die Pferde sechs Fuder Hafer und freie Schweinemast. Archiv zu Detmold. Nergl, Reg. Nr. 487. — 284 —

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