useridguestuseridguestuseridguestERRORuseridguestuseridguestuseridguestuseridguestuseridguest
FondKloster Langheim Urkunden
< previousCharters1144 - 1206next >
Charter: 1144 - 1146
Date: 1144 - 1146
AbstractBischof Egilbert von Bamberg überträgt dem Kloster Michelsberg das Gut Füllbach als Entschädigung für den ihm abgehenden und dem Kloster Langheim zugesprochenen Zehnt aus Uetzing.

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: 1151 II 2
Date: 1151 II 2
AbstractBischof Eberhard von Bamberg übergibt die Salzquelle bei Lindenau, die die Grafen Poppo und Berthold von Henneberg, Brüder, von ihm zu Lehen hatten, an den Altar der Hl. Maria in Kloster Langheim unter der Bedingung, dass die Klöster Langheim und Ebrach diese gemeinsam besitzen sollen.

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 1152 II 2 [- 1152 II 15]
AbstractKönig Konrad III. bestätigt, dass Bischof Eberhard II. von Bamberg dem Kloster Langheim die Salzquelle bei Lindenau (Thüringen) dergestalt überlassen hat, dass es sich mit dem Kloster Ebrach Kosten und Nutzen teilen soll. Der von den Grafen Boppo und Berthold von Henneberg, die diese Quelle nämlich als Lehen vom Bischof erhalten hatten, belehnte Gerung war von Abt Adam von Ebrach entschädigt worden.

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: 1152 II 20
Date: 1152 II 20
Abstract Bischof Gebhard von Würzburg eignet dem Kloster Langheim auf Bitten dessen Abt Adam die Zehnt zu Judendorf (abgeg. bei Langheim), Kimelendorf (?), Brecensdorf (abgeg. zw. Oberlangheim und Mönchkröttendorf), Weiden (bei Weismain), Schweinsberg (abgeg. bei Langheim) sowie das Gut Dobene (abgeg. bei Ebneth), die Graf Berthold von Plassenberg aus dem Hause Andechs-Meranien vom Hochstift Würzburg zu Lehen und dem Kloster überlassen hatte.

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: 1152 V 16
Date: 1152 V 16
Abstract Papst Eugen III. bestätigt die Schenkung einer Salzquelle bei Lindenau (Friedrichshall) durch Bischof Eberhard von Bamberg an die Äbte der Klöster Ebrach und Langheim zur gemeinsamen Nutzung.

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 1153 VIII 21 (a)
Abstract Bischof Eberhard von Bamberg beurkundet, dass Abt Adam von Langheim gegen eine entsprechende Geldsumme mit Abt Hartung von Michelfeld den öden Ort "Buchardisdorf" getauscht hat; das Kloster Michelfeld erwirbt dafür um die genannte Summe den Besitz um "Witingeseze" von "Othnando de Wedinberch".

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 1153 VIII 21 (b)
Abstract Bischof Eberhard von Bamberg bestätigt das Abkommen zwischen Abt Hartung zu Michelfeld und Abt Adam von Langheim, demzufolge Langheim gewisse Weiden zu Burkersdorf erhält und dafür eine gewisse Geldsumme an das Kloster Michelfeld für die Erwerbung des Besitzes Witingeseze zu leisten hat.

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 1154 I 5 (erschlossen)
Abstract Bischof Gebhard von Würzburg überlässt tauschweise dem Abt Adam von Langheim den Zehnt in der Wüstung "Burckartstorf", den bisher Hugo von Sezela von ihm zu Lehen hatte, nachdem der Abt eine Hube zu "Grefestorf" durch "Rumoloi de Bretenbag" an das Hochstift Würzburg gegeben hat, die nun dem genannten Hugo verliehen wird.

Images0
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: 1154 VI
Date: 1154 VI
AbstractBischof Eberhard von Bamberg schenkt den Klöstern Langheim, Heilsbronn und Ebrach einen Hof und eine Kapelle in Bamberg beim St. Jakobs-Tor zur gemeinsamen Nutzung durch die Zisterzienser.

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: 1156
Date: 1156
AbstractBischof Gebhard von Würzburg Henneberg übergibt dem Kloster Langheim den Zehnt in Tambach, nachdem er dessen Güter in "Scepeze" und "Glismutehusen" erhalten. Diese Güter wurden dann dem Helboldo de Strufe, Dienstmann des Markgrafen Adelbert von Sachsen, der zuvor den Zehnt zu Tambach innehatte, zum Tausch als Lehen übertragen.

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: 1158 VI 6
Date: 1158 VI 6
AbstractBischof Gebhard von Würzburg überträgt auf Bitten des Abt Adam dem Kloster Langheim das Dorf "Tambach inferior", das bisher "Manegoldus de Tuncdorf" innehatte, und von diesem "Fridericus de Aueresvelt" zu Lehen hatte. Das Kloster entschädigte Letzteren mit 24 Mark Silber und übergab dem Hochstift Würzburg ein Gut in "Lurunga", mit dem wiederum Manegold von Tuncdorf belehnt wurde.

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: 1164
Date: 1164
AbstractBischof Heinrich von Würzburg überlässt dem Kloster Langenheim den Zehnt von sieben gegen dessen Güter in "Alhdorf", die jährlich 15 Schilling eintragen und mit welchen der bisherige Lehensträger "Merboth des Heldung" zur Entschädigung belehnt wird.

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: 1165
Date: 1165
AbstractAbt Adam von Langheim erklärt, dass der Ministeriale Gundeloh aus Bamberg und seine Frau Bertha das Kloster von allen Abgaben von ihren Gütern befreit und diesem darüber hinaus für ihr Andenken einige Zinsen und Abgaben übertragen hätten.

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: 1177 (a)
Date: 1177 (a)
AbstractBischof Reginhard von Würzburg überträgt dem Kloster Langheim unter Abt Adam den Zehnt zu "Brunnebah" und "Wicemannesberg", die das Kloster von dem bisherigen Lehenseigner "Gerung de Brettebach" erworben hatte; zur Entschädigung überlässt Gerung dem Hochstift sein aus zweieinhalb Huben bestehendes Gut "Bretebah".

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: 1177 (b)
Date: 1177 (b)
AbstractBischof Otto II. von Bamberg bestätigt, dass Ulrich von Callenberg und seine Söhne Poppo und Konrad dem Zisterzienserkloster Langheim Güter zu Weitramsdorf zum Teil für 30 Silbermark verkauft und zum Teil geschenkt haben; die Übergabe erfolgte durch die Salmänner Konrad und Ulrich von Waischenfeld.

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 1177 / 1180 (erschlossen)
AbstractAbt Adam des Klosters Langheim bestätigt, dass der Laienbruder Wolfram zu Tambach zwei Zehnten zu "Wicemannesperge" und "Brunnebach" mit einer Königshufe dem Kloster zum Seelenheil seines Vaters "Eberokar", seines Bruders Walther" sowie der Mutter (?) "Berthe" gestiftet hat.

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: 1180 (a)
Date: 1180 (a)
AbstractDer Würzburger Bischof Reginhard nimmt das Kloster Langheim hinsichtlich dessen Hof zu Tambach in seinen Schutz auf und bestätigt die Güter in Gemünda, die dem Kloster von Helmbold übertragen wurden.

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: 1180 (d)
Date: 1180 (d)
AbstractBischof Otto II. von Bamberg bestätigt, unter Achtandrohung gegen die das Kloster Langheim schädigenden Bauern, dem Abt Adam von Langheim einen Wald, den dieser zu Teilen als Almosen von Graf Poppo VI. von Henneberg erhalten, zu Teilen von Diepold von "Wundengeseze" und Rafoldo und Kunza von Roth ertauscht hat.

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: 1180 (c)
Date: 1180 (c)
AbstractGraf Siegfried von Orlamünde bestätigt dem Kloster Langheim unter Abt Adam den Besitz der Güter zu Tambach, die der Abt um 30 Mark von Embrycho gekauft hat, des weiteren den von 2 Hufen zu Gemünda und einer Hufe zu Rode, die Helmbold für sein Seelenheil gestiftet hatte, und einer vierten Hufe, die vom Mönch Syboto um 2,5 Pfund gekauft wurde. Diese Klostergüter wurden unter den Schutz des Bertold, Markgraf von Istrien, des Ulrich und dessen Sohn Poppo von Kalwenberg (Callenberg) gegeben.

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: 1180 (b)
Date: 1180 (b)
AbstractBischof Otto II. von Bamberg bestätigt dem Kloster Langheim folgende gekaufte Besitzungen: Güter Roth ("Rode", bei Klosterlangheim, Lk Lichtenfels), Hattersdorf (Lk Staffelstein), Weichendorf (Lk Bamberg), eine Hube in Lahm b. Lichtenfels, die Trebitzmühle, Strössendorf und Thelitz sowie die Zehnten auf alle Rodungen bei Gundelsheim, ein Grundstück am Main am Gorz (? - "locum in Mogo sub monte Gorz") zum Mühlenbau und eine Mühle am Weißen Main.

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: 1181
Date: 1181
AbstractAbt Raboto von Langheim verpflichtet sich, dem Hildebrand und Tegeno von Stein jährlich eine Summe Geld für die Überlassung von sieben Hufen in den Dörfern "Burnebach" und Sazzindorf", Fuldaer Lehen, im Bereich des klösterlichen Hofs Tambach, zu zahlen, um welche es oft Streit gab.

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: 1182 (b)
Date: 1182 (b)
AbstractBischof Reginhard von Würzburg bestätigt, dass Graf Berthold III. von Andechs, Markgraf von Istrien, den Zehnt in Hochstadt am Main, der der Pfarrkirche in Isling als Lehen zugehörte, gegen Güter des Klosters Langheim bei Isling und Weidmar (abgeg. bei Altenkunstadt) rechtens getauscht hat.

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: 1182 (a)
Date: 1182 (a)
AbstractBischof Otto II. von Bamberg bestätigt dem Kloster Langheim den Zehnt in Hochstadt am Main, den es im Tausch mit Graf Berthold III. von Andechs gegen Güter bei Isling und Weidmar (abgeg. bei Altenkunstadt) erhalten hatte.

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 1185 II 14 (1184 II 14)
AbstractAbt Konrad II. von Fulda beurkundet den zu Fulda in Anwesenheit des Kaisers Friedrich I. erfolgten Gütertausch mit Abt Rapoto von Langheim. Das Kloster Fulda gibt die ganz in Langheimischen Gebiet liegenden Güter zu "Sazchendorf" und "Brunnebach" ab und erhält dafür vom Kloster Langheim Güter zu "Rota", die 60 Pfennig Zins einbringen.

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: 1186
Date: 1186
AbstractBischof Otto II. von Bamberg schenkt dem Kloster Langheim die Hälfte des Dorfes Hochstadt am Main und übergibt Herzog Berthold von Meranien das Königsgut Thelitz.

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: 1188
Date: 1188
AbstractBischof Otto II. von Bamberg schenkt dem Kloster Langheim die Hälfte des Dorfes Hochstadt am Main.

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 1205 V 12 (erschlossen)
AbstractKönig Philipp beurkundet, dass Konrad von Kalvenberc (Callenberg) sich verpflichtet hat, den Klosterhof Burkhardsdorf und dazugehörigen Besitz in Ausübung seines Hoheitsrechts, gemeinhin Sale genannt, nicht mehr mit Forderungen (Beede und andere Steuern) zu bedrängen, widrigenfalls soll er dieses Recht verlieren.

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: 1206 I 24
Date: 1206 I 24
Abstract Bischof Heinrich IV. von Würzburg bestätigt, dass Hilteprant vom Stein (de Lapide) für sein Seelenheil und nach seinem Tod zur Stiftung von Seelmessen dem Kloster Langheim seine Güter in Wülflingen leiht und schenkt.

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: 1206
Date: 1206
AbstractHerzog Otto I. von Meranien bekräftigt, dass er mit zustimmung des Klosters Langheim seinen Markt Lichtenfels mit Hölzern aus deren Wald befestigt hat, wofür er dem Kloster einen anderen, dem Kloster nahe gelegenen Wald schenkt.

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: 1207 IV 8
Date: 1207 IV 8
AbstractHerzog Otto I. von Meranien überlässt die Vogteirechte über jenes Gut zu Döringstadt, das "Haidenricus des Liehtenvelse" und sein Bruder Friedrich sowie Herbert von Staffelstein übergeben haben, dem Kloster Langheim.

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
< previousCharters1144 - 1206next >