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FondKloster Langheim Urkunden
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Charter: 1397 V 29
Date: 1397 V 29
Abstract Ott von Rotenstein, Pfarrer zu Wysmein (Weismain, Lk Lichtenfels), Cunz Dipolt und Heincz Pömer, Kirchenpfleger von St. Martin, tauschen mit Abt Johann von Kloster Langheim und dem Konvent ihren Teil des Reutzehnts in Krassaw (Krassach, Lk Lichtenfels) gegen ein Gut des Klosters Langheim vor der Stadt Weismain.

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Charter: 1397 VI 3
Date: 1397 VI 3
Abstract Bischof Gerhard zu Würzburg freit zwei von Heinz Bernolf und Kunz Hürdlein dem Kloster Langheim aufgegebene und zu einem Hof vereinigte Güter zu Dietersdorf von Atzung, Fron und Diensten.

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Charter: 1397 VIII 16
Date: 1397 VIII 16
Abstract Konrad, Dekan des Stifts St. Jakob zu Bamberg, als delegierter Richter exkommuniziert Conrad Triebel, der trotz Widerrufung seiner Präsentation als Pfarrer zu Bobenneukirchen (bei Oeslnitz, Sachsen) sich in den Besitz dieser Pfarrei gebracht hat.

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Charter: 1397 XI 15
Date: 1397 XI 15
Abstract Hans vom Lichtenstein, Ritter, Schultheiß, und die Schöffen der Stadt Bamberg bestätigen den ehemaligen Kauf von 1 fl. ungar. Ewiggült des Conrad Jacob und seiner Frau Barb auf seinem Haus und Garten vor dem Sandtor in Bamberg an Abt Johann und das Kloster. Da dieses Haus zur Zeit den Juden verkauft ist, transferieren sie die Gült auf ihr Haus vor der alten Münze.

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Charter: 1398 VII 12
Date: 1398 VII 12
Abstract Bekenntnis des Andreas von Hornsberg, Domherr zu Bamberg, dass er das Kloster Langheim von den 35 Gulden Leibgeding, die er von diesem als Kostgeld wegen der Streitigkeiten um die Pfarrei Altenkunstadt empfängt, auf Bitte des Bischof Lamprechts lossagt. Er tut dies unter der Bedingung, dass er das "ertzpriesterampt, daz man nennet von Nuremberg", das bisher Friedrich Stiebar zustand, der nun Propst des Stifts St. Gangolph ist, verliehen bekomme und behalte.

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Charter: 1398 VII 15
Date: 1398 VI 15
Abstract Gottfried Schenk zu Zigenfelt (Kleinziegenfeld, Lk Lichtenfels) bestätigt, dass er die Untertanen des Klosters Langheim zu Großheirath (Lk Coburg) und Haarth (Lk Coburg) in Schutz nimmt.

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Charter: 1398 VIII 17
Date: 1398 VIII 17
Abstract Juerg von Rotenhan zu Schenkenaw (Schenkenau, Lk Staffelstein) und seine Frau Sophie reversieren das ihnen vom Kloster Langheim, jedoch mit Ausnahme des großen Zehnts, geliehene Dorf zu Truschenhof (Druschendorf, Lk Ebern).

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Charter: 1398 VIIII 15
Date: 1398 VIIII 15
Abstract Johannes Russ, Pfarrer zu Bobenneukirchen (bei Oeslnitz, Sachsen), teilt dem Bischof, dem Generalvikar und dem Abt des Klosters Langheim mit, dass er die Pfarrei resigniere; Zeuge ist und Siegelbitte geht an Otto von Rotenstein, Pfarrer zu Weismain (Lk Lichtenfels).

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Charter: 1399 I 25
Date: 1399 I 25
Abstract Diez am Berg aus Neuses a. Main reversiert ein ihm vom Kloster Langheim verliehenes Gut in Neuses a. Main.

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Charter: 1399 XII 21
Date: 1399 XII 21
Abstract Fritz Knod zu Weidach reversiert einen ihm vom Kloster Langheim auf neun Jahre um die halbe Nutzung gelassenen Weiher zu Schlettach (Lk Coburg).

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Charter: 1400 I 3
Date: 1400 I 3
Abstract Götz d. Ä. von Füllbach und sein Sohn Götz kaufen von dem Kloster Langheim für 120 Pfund rheinisch auf Leibgeding alle deren Güter zu Messenfeld und ein Söldengut zu Lahm an der Itz.

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Charter: 1400 IV 1
Date: 1400 IV 1
Abstract Hans vom Lichtenstein, Ritter, Schultheiß, und die Schöffen der Stadt Bamberg bestätigen den Verkauf von 7 lb. Haller Ewiggült auf Häusern vor den Sandtor zu Bamberg durch Franz Goltsmid, seine Frau Kunigund, und seine Brüder Cunz mit seiner Frau Kathrein und Fritz mit seiner Frau Gerdrawt an die Klosterfrau Gerhaus Frentz in Sünnfelt (Kloster Sonnefeld, Lk Coburg), die die Gült Abt Nyklas und dem Kloster Langheim weitergab.

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Charter: 1400 VII 25
Date: 1400 VII 25
Abstract Hans d. J. von Gych (Giech) zu Eldern (Burgellern, Lk Bamberg) bestätigt die Übernahme der Untertanen des Klosters Langheim in Erel (Ehrl, Lk Bamberg) und Lezen (Burglesau, Lk Bamberg) in seinen Schutz.

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Charter: 1400 VIII 28
Date: 1400 VIII 28
Abstract Revers der Küne (Kunigunde) Schmid zu Watzendorf, dann ihres Sohnes Kunz und ihrer Tochter Adelheid über den ihnen zu Leibgding geliehenen Hopfengarten zu Großheirath bei der Erlesmühle.

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Charter: 1400
Date: 1400
Abstract Hartung Rabenstein und seine Frau Dorothea verkaufen Abt Johann und dem Kloster Langheim einen Hof zu Meinlews (Mainleus, Lk Kulmbach).

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Charter: 1401 I 17
Date: 1401 I 17
Abstract Fritz Knod zu Weydich (= Weidach) und seiner Frau Güt geben dem Abt und Konvent des Klosters Langheim Revers über die ihnen lebenslänglich ("zu unsern beiden leiben gelihen und gelassen") geliehenen Güter und das Dorf zu "Gerspech" (= Gersbach); für die nächsten sechs Jahre müssen sie dem Kloster den Zehnt von den Gütern und dem Dorf reichen, danach den vierten Teil aller Nutzungen und Einkünfte sowie den Zehnt; Siegelbitte geht an Jörg von Lichtenstein und den Bruder des Ausstellers Heinz Knod.

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Charter: 1401 I 30
Date: 1401 I 30
Abstract Apel Ritter und seine Ehefrau Kathrein zu Schwarzach (Lk Kulmbach) verkaufen dem Kloster Langheim die Gült von einem Hof zu Schwarzach, den sie vom Kloster innehaben, um 416 Pfund Heller, zudem geben sie dem Kloster ihren Hof zu Wilhelmsreuth (Willmersreuth, Lk Kulmbach) auf. Apel Ritter verspricht auch, dass er sich nach der Irrung zwischen ihm und dem Kloster an den Schiedsspruch des Wolfram von Redwitz halten wird; Siegelbitte geht an die Stadt Kulmbach und an Wolfram von Redwitz.

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Charter: 1401 V 1
Date: 1401 V 1
AbstractPapst Bonifatius IX. erlaubt dem Kloster Langheim wegen dessen großer Schuldenlast zur finanziellen Erholung den Verkauf von Gütern mit geringem Nutzen.

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Charter: 1401 V 8
Date: 1401 V 8
AbstractHeinz von Schaumberg, der junge Knoch genannt, gibt Revers darüber, dass er alle Ansprüche gegen das Kloster Langheim auf einen Hof bei Pünzendorf dieses Klosters nach Vermittlung durch die Siegler aufgibt.

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Charter: 1401 VIII 2
Date: 1401 VIII 2
Abstract Freiungsbrief Bischof Johanns zu Würzburg über zwei von Heinz Bernolf und Kunz Hürdlein dem Kloster zu Langheim aufgegebene und zu einem Hof gemachte Güter zu Dietersdorf ("Ditreichsdorff"), dass solche durch den Amtmann zum Seßlach (Lk Staffelstein) nicht mit Atzung, Fron und Dienste beschwerd werden sollen bis auf Widerruf.

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Charter: 1401 XII 20
Date: 1401 XII 20
AbstractFritz Molgast aus Schney und seine Ehefrau Kathrin verzichten auf ihr Gut mit allen Rechten bei End (bei Schwabthal), das sie vom Kloster Langheim erhalten hatten, wofür Ihnen Abt und Konvent des Klosters Langheim ihre Gültschulden beim Kloster erlassen und ihre Schulden bei Hans und Burkhart Hahn aus Staffelstein in Höhe von 132 lb. Heller bezahlen sollen. Siegelbitte geht an Martin Marschalk (von Kunstadt).

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Charter: 1402 I 31
Date: 1402 I 31
Abstract Fritz Meyssel und seine Frau Margareth gibt Abt Niklas von Kloster Langheim Revers über die Belehnung mit dem Klosterhof zu Plos (= Altenplos, Lk Bayreuth), Siegelbitte geht an Friedrich von Plassenberg, Amtmann zu Bayreuth.

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Charter: 1402 II 25
Date: 1402 II 25
AbstractHeinrich von der Cappel (Capeln) und seine Frau Kunigunde verkaufen Abt Nikolaus von Kloster Langheim und Wolfram vom Hofe, Bürger von Kronach (Kranach), ein Drittel am Zehnt in Seubelsdorf (Seybelsdorf).

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Charter: 1402 II 28
Date: 1402 II 28
AbstractPfarrer Eberhart aus Großgarnstadt gibt Revers über einen ihm und der Pfarrei Großgarnstadt von Abt Nikolaus I. Lossengraber zu Langheim verliehenen Garten und zwei Hofstätten in Großgarnstadt. Einzige Bedingung ist, dass das Kloster Langheim das Recht haben soll, bei den Hofstätten einen Stadel bauen zu dürfen, wenn sie das einmal wollten.

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Charter: 1402 III 16
Date: 1402 III 16
Abstract Otte von Lichtenstein zu Lichtenstein schenkt dem Kloster Langheim sein Fischwasser an der Rodach unterhalb von Dietersdorf; dafür soll alle Sonntage seines Seelenheils gedacht werden.

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Charter: 1402 VI 12
Date: 1402 VI 12
AbstractWolfram vom Hof, Bürger von Kronach, und seine Frau Kathrein verkaufen Abt Nikolaus von Kloster Langheim sein Drittel am Zehnt aus Seubelsdorf (Seybelsdorf) sowie seinen Teil eines von Heinrich von der Cappel (Cappen) abgekauften weiteren Drittels

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Charter: 1402 VI 15
Date: 1402 VI 15
AbstractAlbrecht, Bischof von Bamberg, eignet dem Kloster Langheim zwei Drittel des Zehnts in Seubelsdorf (Seybelsdorf), die teilweise von Heinrich von der Cappel (de Capucio) und teilweise von Wolfram vom Hof, Bürger von Kronach, gekauft worden waren, wobei das dritte Drittel dem Kloster schon 1302 von Bischof Leopold I. von Bamberg übereignet worden ist.

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Charter: 1402 XI 17
Date: 1402 XI 17
AbstractAlbertus, Bischof von Bamberg, bestätigt die frühere [1336] Gründung, die Inkorporation der Pfarrkirche und die Zuweisung der Dotation des vicarius perpetuus an der Pfarrkirche in Altenkunstadt durch Bischof Leupold [II. von Egloffstein] für das Kloster Langheim mit den Filialen an Kirchen und Kapellen in den Dörfern des Sprengels Modschiedel (Moczidil), Weiden (Weyden), Lahm (Lam), Wunkendorf, Neudorf (Newindorf) und Görau (Goerein), die von Bischof Lamprecht [1396] abgetrennt wurden.

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Charter: 1402 XII 15
Date: 1402 XII 15
AbstractKarl von Heßberg, Amtmann zu Lichtenfels, erteilt auf Ansuchen des Hans Wekler aus Mistelfeld demselben Geleit für ein "gehegtes Gericht", da er Beschuldigt werde, in die Kirche in Mistelfeld eingebrochen und daraus Dinge des Heinz Közz und dessen Mutter gestohlen zu haben.

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Charter: 1403 I 29
Date: 1403 I 29
Abstract Das Gericht des Klosters Langheim (Bruder Ott, Propst des Klosters als Richter) entscheidet einen Streit zwischen dem Kläger Petz Sterr und dem Beklagten Hermann Sterr um ein Drittel der Güter zu Hemmendorf ("Heimendorf") Schöffen: Fritz Kemp, Otto von Frankenberg (?), Heincz Snapp, Cuntz Schurger, Fridman Stengel, Fricz Smit, Fricz Zelman, Heincz Tontsch (?), Ott Lurcz, Walter Schubürt, Ott Dipolt, Fritz Trawt.

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Charter: 1403 I 30
Date: 1403 I 30
AbstractBurggraf Friedrich VI. zu Nürnberg entscheidet in Streitigkeiten zwischen dem Kloster Langheim einerseits und Graf Günther von Schwarzburg andererseits wegen der Pfarrei Rudolstadt und der St. Elisabeth-Kapelle ebendort. Es wird entschieden, dass das Kloster die Pfarrei mit Zubehör und allen Rechten an den Grafen und dieser dafür die genannte Kapelle mit Zubehör und allen Rechten an das Kloster abgeben soll. Genauere Bedingungen werden aufgeführt.

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