Fond: Kloster Langheim Urkunden
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Charter: 1250 VIII 12 / 13
Date: 1250 VIII 12 / 13
Abstract: Bischof Heinrich I. von Bamberg bestätigt, dass Iring von Kunstadt, Ministeriale des Bischofs von Würzburg, nachdem er in unbesonnener Anmaßung eine Burg, gen. Wildenberg (?), auf Gütern des Klosters Langheim errichten ließ, das Kloster mit den Abgaben von den Gütern um die Burg, dem halben Dorf Zettlitz, dem halben Dorf Wolfsloch und dem Zehnt aus Siedamsdorf entschädigt.
Charter: 1250 VIII 12
Date: 1250 VIII 12
Abstract: Bischof Heinrich I. von Bamberg bestätigt, dass Iring von Kunstadt, Ministeriale des Bischofs von Würzburg, sich mit dem Kloster Langheim über die Grundstücke einigt, auf denen der von Kunstadt eine Burg errichten ließ, und über die Entschädigung mit Gütern in Wolfsloch und Linsendorf (abgeg. zw. Redwitz a. d. Rodach und Obristfeld).
Charter: 1251 IV 8
Date: 1251 IV 8
Abstract: Bischof Heinrich I. von Bamberg schenkt dem Kloster Langheim auf Bitten Ramungs (Galliculus = Henlein) von Plassenberg Güter in Mainklein und Theisau, die selbiger als Lehen hatte.
Charter: 1252 (a)
Date: 1252 (a)
Abstract: Bischof Heinrich I. von Bamberg befreit das Kloster Langheim von allen Zöllen ("bewegt von der Milde seiner Vorgänger" [speziell die Bischof Eckberts]).
Charter: 1252 (b)
Date: 1252 (b)
Abstract: Bischof Heinrich I. von Bamberg schlichtet Streit über die Vogtei zu Döringstadt zwischen dem Kloster Langheim und Ludwig von Rotenhan mit Bezug zu Regelungen seines Vorgängers Bischof Eckbert.
Charter: 1255 I 28
Date: 1255 I 28
Abstract: Bischof Heinrich I. von Bamberg bestätigt dem Kloster Langheim alle Zehntrechte in Mistelfeld, die dieses von Ritter Heinrich, genannt Raso, gekauft hatte.
Charter: 1255 VI 28
Date: 1255 VI 28
Abstract: Bischof Iring von Würzburg verzichtet, nachdem sein Vorgänger Bischof Herrmann entgegen der Freiheiten des Zisterzienserordens aufgrund seiner Schutzherrenfunktion Abgaben von den Kloster Langheimischen Bauern zu Burkersdorf beanspruchte, auf alle Jurisdiktion über diese.
Charter: 1255 XII 5
Date: 1255 XII 5
Abstract: Arnold von Sonneberg, Domthesaurar in Bamberg, verkauft mit Zustimmung seiner Brüder Kunemund und Heinrich von Sonneberg dem Kloster Langheim sein Gut in "Wizbrem sita in valle Swabtal" (bei Schwabthal).
Charter: 1256 III 23
Date: 1256 III 23
Abstract: Bischof Heinrich I. von Bamberg überträgt dem Kloster Langheim den Zehnt in "Codele" (= Köttel), den Eberhard von Schlüsselberg von ihm zu Lehen hat und von diesem widerum Ramung von Blassenberg inne hat.
Charter: 1256 VIII 19
Date: 1256 VIII 19
Abstract: Bischof Heinrich I. von Bamberg übereignet dem Kloster Langheim das Dorf Serkendorf und Güter in Stublang, die zuvor Ramung und Friedrich von Plassenberg als Nachlehen von den Brüdern Heinrich und Hermann, Grafen von Henneberg, welche es als Lehen des Hochstifts Bamberg inne hatten - als Ersatz vergibt der Bischof die Dörfer Kauerndorf (Lk Kulmbach) und Micheldorf (Lk Bayreuth).
Charter: 1258 XI 18
Date: 1258 XI 18
Abstract: Bischof Berthold von Bamberg (Elekt) spricht die Mühle an der Mainbrücke in Hochstadt am Main dem Kloster Langheim zu.
Charter: 1262 II 18
Date: 1262 II 18
Abstract: Kunemund von Sonneberg und seine Frau Methild, genannt von Pünzendorf, übereignen dem Kloster Langheim für ihr Seelenheil und zur Stiftung von Seelmessen nach ihrem Tod ihre Güter in Schönbrunn (bei Staffelstein), die sie Arnold von Schönbrunn abgekauft haben.
Charter: 1262 (1244)
Date: 1262 (1244)
Abstract: Bischof Berthold von Bamberg bestätigt das für das Kloster Langheim 1244 bei Scheßlitz ausgestellte Privileg seines Onkels Herzog Otto II. von Meranien, worin dieser dem Kloster erlaubt, auf seiner erworbenen Hofstatt zu Lichtenfels Häuser zu errichten; zugleich freit er diese Gebäude von der Steuer etc. Dafür soll das Kloster aus den jährlichen Erträgen der Häuser an den Gräbern seiner Eltern während der Messe zwei Wachskerzen brennen lassen.
Charter: 1263 VII 18
Date: 1263 VII 18
Abstract: Bischof Berthold von Bamberg überträgt mit Zustimmung des Domkapitels dem Kloster Langheim Güter in "Dobdansdorf" (Obersdorf) und "Wazzerlose" (Weichenwasserlos), die diesem von Konrad und Albert von Wirsberg und Eberhard und Ulrich von Schlüsselberg aufgegeben wurden.
Charter: 1263 VIII 12
Date: 1263 VIII 12
Abstract: Domdekan H. und das Domkapitel von Bamberg bekräftigen die Übertragung von Gütern in Obersdorf und Weichenwasserlos durch Bischof Berthold von Bamberg an das Kloster Langheim.
Charter: 1264
Date: 1264
Abstract: Kunemund von Sonnenberg verkauft seine Güter in Dabermarsdorf (jetzt Kaider) an das Kloster Langheim.
Charter: 1267 VII 5
Date: 1267 VII 5
Abstract: Graf Hermann von Henneberg bestätigt, dass die Brüder Heinrich, Ludwig und Engelhard, gen. Schott, alle ihre Rechte an den Zehnten zu Wolfsdorf und Wallenstadt (heute Ober- und Unterwallenstadt) zu Händen Graf Ludwigs von Öttingen aufgeben.
Charter: 1267
Date: 1267
Abstract: Graf Ludwig von Öttingen übereignet dem Kloster Langheim die Zehnten zu Wolfsdorf und Wallenstadt (heute Ober- und Unterlangenstadt), die er teils (halber Zehnt aus Wolfsdorf) von Wilhelm von Wüstenrot und teils von den Brüdern Ludwig, Engelhard und Theodor [sic!], gen. Schott, (zweite Hälfte des Zehnten aus Wolfsdorf und kompletter Zehnt aus Wallenstadt).
Charter: 1269 I 20
Date: 1269 I 20
Abstract: Bischof Berthold von Bamberg übereignet dem Kloster Langheim die Zehnten zu Wallenstadt, Rodendorf (abgeg. bei Lichtenfels), Wolfsdorf und Thelitz sowie Güter in Mistelfeld, eine Mühle in Weisbrem und ein Gut in Wiesen, das alles dem Kloster von Friedrich, Schultheiß in Lichtenfels, verkauft worden war.
Charter: 1270 II 17
Date: 1270 II 17
Abstract: Dompropst Heinrich und Domdekan Eberhard von Bamberg tauschen neu von Kunemund von Sonneberg erworbene Güter des Domkapitels in Krappenroth gegen Güter des Klosters Langheim in Uetzing.
Charter: 1270 V 17
Date: 1270 V 17
Abstract: Otto, Konrad und Eberhard von Winkendorf, allesamt Brüder, übertragen dem Kloster Langheim die vier Lehen in Tauschendorf (Lk Lichtenfels), die sie von Eberhard und Ulrich von Schlüsselberg erworben haben.
Charter: 1271 X 25
Date: 1271 X 25
Abstract: Graf Friedrich von Tuhendingen schenkt dem Kloster Langheim einige Güter in Köttel und Küps und bestimmt, dass von deren Ertrag schon zuvor einige Messen zu lesen seien.
Charter: 1271 XII 13
Date: 1271 XII 13
Abstract: Bischof Berthold von Bamberg bestätigt die Schenkung der Dörfer Obersdorf und Brekendorf (abgeg. bei Obersdorf) mitsamt der Vogteirechte sowie des Zehnts in Espech (abgeg. bei Wattendorf) an das Kloster Langheim.
Charter: 1271 XII 28
Date: 1271 XII 28
Abstract: Graf Hermann von Orlamünde schenkt dem Kloster Langheim das Dorf Heinrichsdorf (Heinersdorf, Thüringen), das er von Heinrich von Sonneberg erworben hatte.
Charter: 1272 III 5
Date: 1272 III 5
Abstract: Heinrich von Sonneberg übereignet dem Kloster Langheim Güter in Zettlitz (bei Hochstadt a. Main), die Konrad von Michelau als Lehen von Kunemund von Lichtenfels (= Kunemund von Sonneberg), Bruder Heinrichs von Sonneberg, inne hatte.
Charter: 1272 VI 13
Date: 1272 VI 13
Abstract: Abt Walter von Theres bestätigt, dass Gertrud gen. Swemer dem Kloster Langheim die Mühle bei der Mainleite und einen Weinberg in Wülflingen schenkt.
Charter: 1272 VIIII 14
Date: 1272 VIIII 14
Abstract: Graf Hermann und Graf Berthold von Henneberg übertragen auf Drängen Eberhards von Giech eben diesem alle Besitzrechte an einer Hufe in Schwabthal, die dieser von ihnen bereits als Lehen hatte.
Charter: 1272 X 28
Date: 1272 X 28
Abstract: Heinrich d. Ä., Kunemund und Eberhard von Sonneberg verzichten, zugunsten des Klosters Langheim, auf ihre Ansprüche auf Heinrichsdorf (Heinersdorf, Lk Sonneberg).
Charter: 1272
Date: 1272
Abstract: Regenold von Aurach schenkt dem Kloster Langheim Güter in Frauendorf.
Charter: 1274 IV 2
Date: 1274 IV 2
Abstract: Eberhard von Giech, Ritter, gesessen auf der Burg Gügel, (bei Scheßlitz), schenkt dem Kloster Langheim, das er als zukünftige Grablege ausgewählt hat, alle seine Güter in Schwabthal.
Charter: 1274 IV 6
Date: 1274 IV 6
Abstract: König Rudolf I. befiehlt dem Butigler (Mundschenk) von Nürnberg das im Schutz des Königs stehende Kloster Langheim vor Schaden zu behüten.
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