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FondKloster Langheim Urkunden
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Charter: 1707 VII 12
Date: 1707 VII 12
AbstractVertrag in 26 Artikeln zwischen Bischof Johann Philipp zu Würzburg und Abt Gallus Knauer von Langheim über vom Zentgericht ausgenommene Orte und Dörfer sowie allgemein über Gerichtsbarkeiten in langheimischem Besitz auf dem Gebiet des Hochstifts Würzburg. Vertragliche Einigungen zwischen den Hochstiften Bamberg und Würzburg von 1659 VIIII 30 und 1659 X 3 werden erwähnt. Abt und Bischof vergleichen sich in folgenden Punkten: 1. Die Verträge zwischen Bamberg und Würzburg sollen, wo es auch Rechte Langheims betrifft Gültigkeit behalten. 2. Das Klosteramt Tambach sowie die Rittergüter Truschenhof und Muggenbach und weitere Güter des Klosters mit allem Zubehör sollen weiterhin zentfrei (nicht dem Zentgericht unterworfen) bleiben. 3. Untertanen auf solchen zentfreien Gütern sollen den dortigen Hoch- oder Hilfsgerichten weder verpflichtet sein, noch sonstige Real- oder Arbeitsleistungen erbringen müssen. 4. Auf solchen Gütern geschehende, zentgerichtswürdige Vergehen sollen von der Vogteiherrschaft dennoch an das Zentgericht gebracht werden, wobei in Todesfällen die Täter auszuliefern, andernfalls bei Verlangen des Zentgerichts bis zur Anhörung festzusetzen sind. 5. Bestimmungen über die Auslieferung von Tätern. 6. Kostenregelungen in solchen Fällen. 7. Mit den Untertanen des Klosters auf allen anderen (zentbaren) Klostergütern soll so verfahren werden, wie es die Rezesse von 1611 und 1659 regeln. 8. Da in diesen Rezessen keine Regelungen für Fälle von Diebstahl festgelegt wurden, wird das hier nachgeholt. 9. Regelungen für Beleidigungs- und Verleumdungsfälle. 10. Regelungen für Brandstiftungsfälle und dergleichen. 11. Verfahren bei Fällen mit zweifelhafter Gerichtszuständigkeit. 12. Regelungen zur Vorladung und Unterbringung von Beschuldigten. 13. Gekaufte Güter oder neuerrichtete Gebäude sollen in gleicher Art wie zuvor, bzw. wie der Grund auf dem sie stehen zentbar oder zentfrei bleiben. 14. Über die Zentschöffen und deren Eid. 15. Bestimmungen über Anzahl und Verpflichtungen der von den langheimischen Gemeinden an die drei hohen Gerichte zu schickenden Männer. 16. Festlegung bisher unbestimmter Zentobliegenheiten. 17. Regelungen zum Kirchweihschutz in verschiedenen langheimischen zent- und nicht zentbaren Orten. 18. Der vorliegende Vertrag und jene von 1611 und 1659 sollen ebenfalls für die langheimischen Untertanen in Wülflingen (Zentgericht Haßfurt), Messenfeld & Hemmendorf (Zentgericht Medlitz) und Obermerzbach (Zentgericht Ebern) gelten. 19. Einigung in Streitigkeiten über strittige Lehenschaft, Vogteilichkeit, Dienst- und Gerichtsbarkeit in Muggenbach - beide (das Hst. Würzburg und das Kloster Langheim) wollen von der Lehenschaft absehen. 20. Beide Vertragspartner geben Ansprüche auf Abgaben oder Abgabenfreiheit in Gemünda auf. 21. Das Hst. Würzburg erkennt die Mitherrschaft des Klosters Langheim in Gemünda, Hattersdorf, Dietersdorf, Gleismuthhausen und Unterelldorf an, der Vorsitz soll jedoch jährlich wechseln. 22. Regelungen zum Braugeld in Autenhausen und Gleismuthhausen sowie zum vom Kloster Langheim beanspruchten Vogtei- und Steuerrecht auf der Dietersdorfer Mühle. 23. Das Hochstift überlässt dem Kloster das Fischgewässer Aumühl und teilt sich mit selbigem die Rodach durch Einsetzen eines Verwalters. 24. Die langheimischen Wiesen und Äcker unterhalb von Hemmendorf sollen abgabenfrei bleiben. 25. Regelungen zum wechselnden Vorsitz bei der Anhörung der Dorfrechnung Wülflingen. 26. Beide Seiten verpflichten sich, alle Punkte treu einzuhalten.

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Charter: 1708 I 14
Date: 1708 I 14
AbstractDas "Collegium Scriptorum Archivii Romanae Curiae Notariorum" (Kollegium der Notare des Archivs der Römischen Kurie) erlaubt Abt Gallus Knauer zu Langheim das Einrichten von vier apostolischen Notarstellen.

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Charter: 1708 IV 11
Date: 1708 IV 11
AbstractAbt Gallus Knauer zu Langheim erlaubt Andreas Rudel aus Pünzendorf, seinen dem Kloster lehenbaren Hof ebendort für drei Jahre an die fürstbischöfliche geistliche Verwaltung in Bamberg zu verpfänden. Genaue Bestimmungen werden aufgeführt; das Kloster behält zudem ausdrücklich alle Rechte und Zinsen vor.

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Charter: 1708 X 4 (b)
Date: 1708 X 4 (b)
Abstract Johann Ernst Schutzbar genannt Milchling, würzburg. Oberamtmann zu Seßlach und Ebern, gibt in Vollmacht des Bischofs Johann Philipp zu Würzburg dem Abt Gallus zu Langheim Lehenrevers über das zu einem freien Ritterzinslehen geliehene Gut Muggenbach, der Lehenbrief ist inseriert.

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Charter: 1708 X 4 (a)
Date: 1708 X 4 (a)
Abstract Johann Ernst Schutzbar genannt Milchling gibt als Lehenträger des Bischofs Johann Philipp zu Würzburg dem Abt Gallus des Klosters Langheim Revers über die Belehnung mir dem freien Rittermannlehengut Truschendorf (= Truschenhof); der Lehenbrief ist inseriert - das Kloster war mit der Veräußerung an die Hofkammer des Hochstifts Würzburg nicht einverstanden und betrachtete das Rittergut als heimgefallen, einigte sich dann jedoch mit Bischof Johann Philipp auf eine Übergabe an ihn bzw. dessen Familie Greiffenklau.

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Charter: 1709 III 11
Date: 1709 III 11
Abstract Bischof Johann Philipp von Würzburg belehnt Johann Joseph Adam Schäffner als Träger des Klosters Langheim mit dem Fischwasser, die Rodach ("Rotach") genannt, von der Dietersdorfer Brücke bis an die Ummersdorfer Markung; die Belehnung geht zurück auf den Vertrag zwischen dem Hochstift Würzburg und dem Kloster Lagnheim von 1707 und die darin in § 23 getroffene Regelung über die Streitigkeiten bzgl. dieses Fischwassers.

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Charter: 1710 VIII 18
Date: 1710 VIII 18
AbstractJohann Andreas Schmidtstattner, Landgerichtsassessor hochfürstlicher Lehensekretär zu Bamberg, gibt Abt Gallus Knauer zu Langheim Revers über die ihm als Lehensträger für die Societas Jesu (Jesuitenorden) in Bamberg verliehene Wüstung "Leimersdorf" bei Leimershof und die dazugehörigen Grundstücke. Für den Jesuitenkolleg bestätigt Rektor Nikolaus Bayer; ein gleichzeitiger Lehenbrief wird erwähnt.

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Charter: 1711 II 27
Date: 1711 II 27
AbstractAbt Clemens des Klosters Saint-Hubert (Belgien) erlaubt Abt Gallus zu Langheim das Einrichten einer Hubertus-Bruderschaft.

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Charter: 1712 XII 6
Date: 1712 XII 6
Abstract Johann Adam von Könitz zu Untersiemau verpfändet aufgrund seiner wegen des Kauf des Muffel´schen Guts zu Untersiemau angehäuften Schulden dem Wolf Christoph von Reitzenstein zu Niederfüllbach für die Dauer von zwei Jahren seine zwei im Itzgrund zwischen Scherneck und Großheirath um 625 Gulden; er quittiert den Empfang des Geldes.

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Charter: 1713 IV 27
Date: 1713 IV 27
AbstractPapst Clemens XI. gewährt für die Dauer von sieben Jahren allen Christgläubigen, die dem Gottesdienst am St. Michaelsaltar in der Kirche des Klosters Langheim beiwohnen, einen Ablaß. Genaue Ablaßbedingungen werden aufgeführt.

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Charter: 1713 V 15
Date: 1713 V 15
AbstractKaiser Karl VI. bestätigt und bekräftigt für Abt Gallus Knauer zu Langheim insgesamt acht (inserierte) Urkunden römisch-deutscher Könige und Kaiser, die diese dem Kloster Langheim wegen dessen Auseinandersetzungen mit Bischof und Hochstift Bamberg ausgestellt hatten. Aussteller und Daten der inserierten Urkunden sind (in vorliegender Reihenfolge): Kaiser Ludwig IV., 1344 XI 30 Kaiser Ludwig IV., 1337 VIII 22 Kaiser Karl IV., 1356 I 18 König Ruprecht von der Pfalz, 1408 X 26 König Sigismund, 1429 III 18 König Sigismund, 1429 III 17 (a) König Sigismund, 1429 III 17 (b) Kaiser Leopold I., 1687 XI 10 [= Transsumpt von König Sigismund, 1429 III 17 (c)]

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Charter: 1714 XI 10
Date: 1714 XI 10
Abstract Wolf Christoph von Reitzenstein gibt dem Johann Adam von Könitz Reverse über die Verlängerung der am 6.12.1712 beurkundeten Verpfändung der beiden Wiesen im Itzgrund (Keyserswiese, Pfaffenwiese), Lehen des Klosters Langheim, um weitere zwei Jahre.

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Charter: 1715 XII 16
Date: 1715 XII 16
AbstractMarkgraf Wilhelm Friedrich von Brandenburg-Ansbach verleiht Heinrich Korzendorfer als Lehensträger Abt Gallus Knauers zu Langheim zwei Tagwerk Wiesen in Weismain hinter dem Siechhaus. Die Wiesen waren lange Zeit verschwiegen geblieben, den Markgrafen von der kaiserlichen Lehen-Kommission in Franken als Reichslehen zugeordnet worden und als Afterlehen unter den Bedingungen weitergegeben, die 1702 I 1 in einem Vergleich ausgehandelt worden waren. Bedingungen und Abgaben werden aufgeführt.

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Charter: 1716 XII 3
Date: 1716 XII 3
Abstract Herzog Ernst Friedrich von Sachsen etc. belehnt Ernst Friedrich von Rußwurm für sich sowie für die drei Töchter seines versttobenen Bruders Carl Ludwig von Rußwurm, dann für seine zwei Schwestern Susanne Barbara von Baumbach und Eva Maria von Ebersberg gen. von Weihers durch deren Bevollmächtigten Friedrich Ludwig von Lüchau mit dem Zehnt zu Autenhausen samt Zugehörungen.

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Charter: 1717 IV 2
Date: 1717 IV 2
AbstractBischof Johann Philipp von Würzburg belehnt Johann Peter Freymuth als Träger des Klosters Langheim mit dem Fischwasser, die Rodach ("Rottach") genannt, von der Dietersdorfer Brücke bis an die Ummersdorfer Markung; die Belehnung geht zurück auf den Vertrag zwischen dem Hochstift Würzburg und dem Kloster Lagnheim von 1707 und die darin in § 23 getroffene Regelung über die Streitigkeiten bzgl. dieses Fischwassers.

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Charter: 1719 VII 11
Date: 1719 VII 11
AbstractKaiser Karl VI. bestätigt ein Urteil des kaiserlichen Kammergerichts von 1719 III 26 über die Auslegung einzelner Punkte im Vertrag von 1707 VII 12 zwischen dem Kloster Langheim und dem Hochstift Würzburg. Vertrags- sowie Urteilstext sind inseriert.

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Charter: 1720 VI 25
Date: 1720 VI 25
AbstractBischof Johann Philipp Franz von Würzburg belehnt Johann Peter Freymuth als Träger des Klosters Langheim mit dem Fischwasser, die Rodach ("Rottach") genannt, von der Dietersdorfer Brücke bis an die Ummersdorfer Markung; die Belehnung geht zurück auf den Vertrag zwischen dem Hochstift Würzburg und dem Kloster Lagnheim von 1707 und die darin in § 23 getroffene Regelung über die Streitigkeiten bzgl. dieses Fischwassers.

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Charter: 1720 VII 15
Date: 1720 VII 15
AbstractPapst Clemens XI. gewährt für die Dauer von sieben Jahren allen Christgläubigen, die dem Gottesdienst am St. Michaelsaltar in der Kirche des Klosters Langheim beiwohnen, einen Ablaß. Genaue Ablaßbedingungen werden aufgeführt.

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Charter: 1721 V 13
Date: 1721 V 13
Abstract Abt Gallus von Kloster Langheim belehnt nach dem Tod des Bischofs Johann Philiipp von Würzburg den Lothar Gottfried Heinrich von Greifenklau als Universalerben und nächsten Agnaten mit dem Rittergut Muggenbach samt Gebäuden und Zugehörungen.

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Charter: 1723 VIII 3
Date: 1723 VIII 3
AbstractMarkgräfin Christiane Charlotte von Brandenburg-Ansbach, geborene von Württemberg-Winnental, Mutter und Obervormund Karl Wilhelm Friedrichs von Brandenburg-Ansbach, verleiht Heinrich Korzendorfer als Lehensträger Abt Gallus Knauers zu Langheim zwei Tagwerk Wiesen in Weismain hinter dem Siechhaus. Die Wiesen waren lange Zeit verschwiegen geblieben, den Markgrafen von der kaiserlichen Lehen-Kommission in Franken als Reichslehen zugeordnet worden und als Afterlehen unter den Bedingungen weitergegeben, die 1702 I 1 in einem Vergleich ausgehandelt worden waren. Bedingungen und Abgaben werden aufgeführt.

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Charter: 1724 VII 10
Date: 1724 VII 10
AbstractKanzleipräsident Jordanus Gruber und Kanzleisekretär Antonius Franck vom und für das Kloster Langheim einerseits und Michael Birnstiehl, Pfarrer zu Döringstadt, und Oberpfarreiverwalter Johann Caspar Fröhlich für die Oberpfarrei Bamberg (Pfarrei ULF?), vergleichen sich in Streitigkeiten über die Zehnten von mehreren Äckern bei Döringstadt ("im rothen-bühl gelegen"). Genaue rechtliche Überlegungen, Einigungen und teilweise Namen der Untertanen werden aufgeführt.

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Charter: 1725 II 1
Date: 1725 II 1
AbstractHerzogin Sophia Albertina von Sachsen etc., Witwe, belehnt als Vormund ihres Sohnes Herzog Ernst Friedrich den Ernst Friedrich von Rußwurm mit dem Zehnt zu Autenhausen samt Zugehörungen.

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Charter: 1725 VI 18
Date: 1725 VI 18
AbstractBischof Christoph Franz von Würzburg belehnt Johann Peter Freymuth als Träger des Klosters Langheim mit dem Fischwasser, die Rodach ("Rottach") genannt, von der Dietersdorfer Brücke bis an die Ummersdorfer Markung; die Belehnung geht zurück auf den Vertrag zwischen dem Hochstift Würzburg und dem Kloster Lagnheim von 1707 und die darin in § 23 getroffene Regelung über die Streitigkeiten bzgl. dieses Fischwassers.

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Charter: 1725 VIII 7
Date: 1725 VIII 7
Abstract Johann Christoph Fischer, Notar zu Coburg, gibt gibt dem Abt Gallus von Kloster Langheim als Lehenträger für Johann Ernst von Könitz zu Eiba (Eicha) Revers über die zu Erbzinslehen erfolgte Belehnung mit zwei Wiesen im Itzgrund; Lehenbrief ist inseriert.

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Charter: 1727 II 17
Date: 1727 II 17
AbstractJ. Rudolph Schuler, Verwalter des Ritterguts Giechkröttendorf für das Kloster Langheim, bestätigt, ein Strafgeld von 80 fl. unter Widerspruch an die Stadt Weismain bezahlt zu haben, und dass das Kloster Langheim gänzlich unbelastet bleiben soll. Die Strafe war über Jakob Crass, den ersten Ehemann der Anna Margarethe Crass, die mittlerweile den Verwalter Schuler geheiratet hatte, an diesen Verwalter gekommen. Jakob Crass hatte offenbar "ungefährliche" Schüsse auf Weismainer Bürger abgegeben, die sich der Gerste auf einem zum Rittergut Giechkröttendorf des Klosters Langheim gehörenden Feld bemächtigt hatten. Nach einem Prozess, der bis vor das Reichskammergericht in Wetzlar gegangen und an dem für die Bürgerschaft der Vogt Johann Lorenz Knobling und der Steuereinnehmer Johann Valentin Meißner beteiligt waren, war das Strafgeld und der Verbleib der Gerste bei der Stadt Weismain beschlossen worden.

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Charter: 1727 VIIII 1
Date: 1727 VIIII 1
AbstractPapst Benedikt XIII. gewährt für die Dauer von sieben Jahren allen Christgläubigen, die dem Gottesdienst am St. Michaelsaltar in der Kirche des Klosters Langheim beiwohnen, einen Ablaß. Genaue Ablaßbedingungen werden aufgeführt.

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Charter: 1727 X 21
Date: 1727 X 21
AbstractKaiser Karl VI. verbietet auf Ansuchen des Abts Gallus Knauer und des gesamten Klosters Langheim für eine Dauer von zwölf Jahren den Nachdruck, egal in welchem Format, des von Abt Mauritius Knauer zu Langheim erstellten und von Abt Thomas Wagner zu Langheim gedruckten "Frankenthalischen Lustgartens" (Wallfahrtsführer). Nur dem Abt und dem Kloster soll es gestattet sein, Nachdrucke anfertigen zu lassen und diese zu verkaufen.

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Charter: 1728 (b)
Date: 1728 (erschlossen)
AbstractLothar Gottfried Heinrich von Greiffenklau zu Vollrath gibt für sich und seine fünf Brüder Carl Philipp Heinrich, Damian Hugo Casimir Friedrich Ignaz Anton, Philipp Ernst Marsil Ferdinand Friedrich, Franz Carl Philipp Anton, Adolph Philipp Franz dem Abt Martin zu Kloster Langheim Revers über die Belehnung mit dem zu Rittermannlehen verliehene Rittergut Truschendorf (= Truschenhof), Lehenbrief ist inseriert.

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Charter: 1728 III 10
Date: 1728 III 10
AbstractBischof Lothar Franz zu Bamberg investiert den gewählten Abt Martin Wolf zu Langheim in seine Ämter und belehnt ihn mit allen dem Kloster Langheim zustehenden (Hoheits-) Rechten, Spiritualien und Temporalien. Genaue Investitur- und Belehnungsumstände werden aufgeführt.

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Charter: 1728 V 8
Date: 1728 V 8
AbstractAbt Andoche Pernot des Crots zu Citeaux, Generalabt des Zisterzienserordens, bestätigt die Wahl Martin Wolfs zum Abt des Klosters Langheim.

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Charter: 1747 V
Date: 1728 V [- 1734]
Abstract Lothar Gottfried Heinrich von Greiffenklau gibt dem Abt Martin des Klosters Langheim Revers über die Belehnung mit dem freinen Ritterzinslehengut Muggenbach; der Lehenbrief ist inseriert, aber undatiert.

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