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FondKloster Langheim Urkunden
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Charter: 1303 I 4
Date: 1303 I 4
Abstract Dompropst Johannes von Bamberg tauscht Güter bei Döringstadt mit dem Kloster Langheim.

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Charter: 1303 I 6
Date: 1303 I 6
Abstract Walther, Abt des Klosters Banz, überträgt dem Kloster Langheim den Zehnt in Hemmendorf, welchen Gottfried von Füllbach vom Kloster Banz zu Lehen hatte. Der Abt des Klosters Banz bekennt, dass Gottfried von Füllbach drei Lehen in Hemmendorf dem Kloster Langheim verkauft hat.

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Charter: 1303 I 7
Date: 1303 I 7
Abstract Bischof Leopold I. von Bamberg beurkundet die Bestätigung des Tausches von Gütern bei Döringstadt zwischen dem Dompropst Johann und dem Kloster Langheim sowie über die Aufrechterhaltung von bischöflichen Vorrechten bei der Verwaltung dieser Güter.

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Charter: 1303 III 17
Date: 1303 III 17
Abstract Abt Walter von Banz überträgt dem Kloster Langheim eine Mühle nahe dem Fluss Itz beim Dorf Heyrith (Großheirath), welche auch die Erlesmühle genannt wird. Diese Mühle hatten zuvor die Gebrüder Karl, Heinrich und Iring von Heldritt vom Kloster Banz zu Lehen. Zeugen: Heinrich, einst Abt, Ott, Kustos Echehardus, Mönch in Banz, Bertold, Provisor in Tambach

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Charter: 1303 III 25
Date: 1303 III 25
Abstract Ludwig, Eberhard und Heinrich Gebrüder von Smeheim schenken und übereignen dem Kloster Langheim zwei Lehen im Dorf "inferiori Eltdorf" (Unterelldorf) mit einer Mühle, welche Hellenbricus und Theino Gebrüder, in Gemünda wohnend, von jenen von Smeheim zu Lehen hatten.

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Charter: 1303 III 31
Date: 1303 III 31
Abstract Wirich von Treuchtlingen, Schultheiß zu Lichtenfels, bestätigt dem Kloster Langheim ein Gut in Kaspauer.

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Charter: 1303 IV 7
Date: 1303 IV 7
Abstract Die Brüder Wolfram und Hermann von Rotenhan schenken dem Kloster in Langheim auf Bitten ihrer Mutter Sophia zu Gunsten des Seelenheils ihres Vaters alle ihre Güter in Hemmendorf.

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Charter: 1303 V 1
Date: 1303 V 1
Abstract Cristanus, Schultheiß in Coburg, verkauft sein Dorf Hergramsdorf mit Zehnt dem Kloster in Langheim.

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Charter: 1303 X 31
Date: 1303 X 31
Abstract Walter Abt in Banz überträgt dem Kloster Langheim eine Wiese, gelegen beim Dorf Heirith (Großheirath) und in der Nähe der Itz, nachdem Konrad Appe, Münzmeister in Coburg, diese Wiese dem Kloster Langheim verkauft hat.

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Charter: 1303 XII 6
Date: 1303 XII 6
Abstract Graf Konrad von Wildberg überträgt vogteiliche Rechte über einzelne Güter in Watzendorf, die er von einzelnen Adeligen gekauft hatte, dem Kloster Langheim.

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Charter: 1303 XII 13
Date: 1303 XII 13
Abstract Ludwig Schott verkauft drei Güter in Watzendorf dem Kloster Langheim.

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Charter: 1304 VI 11
Date: 1304 VI 11
Abstract Friedrich, Pfarrer in Hellingen, bekennt, dass er und seine Söhne eine Hufe in Hellingen vom Kloster Langheim freiwillig für jährliche Zinszahlungen abtreten.

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Charter: 1304 VII 22
Date: 1304 VII 22
Abstract Abt Friedrich und der Konvent des Klosters Langheim urkundet über die drei Höfe in Hutschdorf, Limmersdorf und Kemeritz (Lk Kulmbach), die Albert Förtsch von Thurnau dem Kloster Langheim einst zu seinem Seelenheil und zugunsten seines Sohnes Albert, der damals im Hospitaliterorden war, nun aber wieder weltlich geworden ist. Zeugen: Heinricus prior, Rudolfus, Eberhardus prraepositus, sacerdotes et monachus dimus Langheimensis

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Charter: 1304 VII 28
Date: 1304 VII 30
Abstract Bischof Andreas von Würzburg erlaubt Abt Friedrich I. von Langheim (?), seinem Onkel, in der Kapelle des Klosterhofs in Wülflingen Messen zu feiern.

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Date: 1304 VIII 16 (a)
Abstract Der Würzburger Bischof Andreas tauscht zwölf Güter im Dorf Watzendorf für ein halbes Hofgut in Obermerzbach, welches durch das Kloster in Langheim von Dietrich von Lichtenstein erworben wurde. Jedoch wurde eine Hufe von dem Tausch ausgenommen, welche sich das Kloster Langheim selbst vorbehält.

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Date: 1304 VIII 16 (b)
Abstract Der Würzburger Bischof Andreas überträgt den halben Zehnt der Grundstücke und des Hofgutes in Watzendorf, welchen Thein von Lichtenstein dem Kloster Langheim geschenkt hat, eben diesen Kloster. Wolfelin, Vogt in Ruheneck verzichtet zu Gunsten des Bischofs auf diesen Zehnt.

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Charter: 1305 III 23
Date: 1305 III 23
Abstract Eberhard und Heinrich, Söhne des Eberhard von Plassenberg, übergeben ihre Güter in Wilhemesreuthe (Willmersreuth, Lk Kulmbach) dem Kloster Langheim.

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Charter: 1305 IV 26
Date: 1305 IV 26
Abstract Gundeloh Marschalk von Kunstadt übergibt die Vogtei über eine Hufe in Watzendorf, welche von Helmreich Kraphe erworben wurde, dem Kloster Langheim. Zeugen: Bertold, Verwalter des Hofes in Tambach, Bruder Albert Priester ebendort, Mönche in Langheim, Ludwig und Bertold, Pfarrer in Heldburg, Laien: Wilhelm von Herverstadt, Heinrich Senior von Gouberstadt, Luz und Eberhard, Brüder, von Smeheim

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Charter: 1305 VIII 14
Date: 1305 VIII 14
Abstract Eberlin von Plassenberg und sein Neffe Eberlin (seines Bruders Ramungs Sohn) übereignen dem Kloster Langheim einige Güter außerhalb von Weismain auf Bitten des Conrad "dicti Zumusen", Bürger zu Weismain, der diese Güter in ihre Hände resignierte.

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Charter: 1306 VI 19
Date: 1306 VI 19
Abstract Konrad von Wanzaze (Wonsees?), Bürger von Weismain, schenkt dem Kloster Langheim zwei Äcker bei Weismain (gelegen "in der Lodenzen").

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Charter: 1306 VIII 9
Date: 1306 VIII 9
Abstract Albert genannt von Krögelstein überträgt dem Kloster Langheim Güter in Mährenhüll auf Bitten der Familie Bochemus zu Stublang und Uetzing, die diese an das Kloster verkauft haben.

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Date: 1306 VIIII 12 (b)
Abstract Lupold von Roth (Lk Lichtenfels) erklärt, das Gertrud, die Witwe des Hermann Obrasi von Lichtenfels, zwei Teile eines Hofes zu Frauendorf an das Kloster Langheim übergeben habe.

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Date: 1306 VIIII 12 (c)
Abstract Gertrud Obrasus von Lichtenfels verkauft dem Kloster Langheim zwei Teile eines Hofes und zwei Lehen in Frauendorf sowie Felder bei einem Dorf genannt "Kumuldesraut" (Kümmersreuth?).

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Date: 1306 VIIII 6 (a)
Abstract Herdegen Gründlach verzichtet auf fünf Teile eines Hofes und zwei Lehen in Frauendorf, die Markart, Ritter zu Frauendorf, Leopold genannt von Rothen und Bernhard genannt von Ellern im Namen von Obrasi von Lichtenfels und Nentwich zu Frauendorf innehatten, und überträgt sie dem Kloster Langheim.

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Charter: 1306
Date: 1306
Abstract N.N., die Ehefrau des Friedrich Schimer zu Scheßlitz und ihre Tochter verkaufen mit Zustimmung des Nentwich von Frauendorf zwei Teile eines Hofes in Frauendorf und verzichten auf ihre Lehnsrechte.

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Charter: 1307 I 20
Date: 1307 I 20
Abstract Abt Friedrich von Kloster Ebrach gesteht dem Kloster Langheim die jährlich im Dorf Serkendorf zu sammelnden 8 Pfund Pfennige Bamberger Währung ebenso zu wie die Solidi von einer Hube in Hattersdorf.

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Charter: 1307 I 21
Date: 1307 I 21
Abstract Albert, Sohn des Syfrid, dessen Bruder Ekbert von Kunstadt ist, verkauft aufgrund von Schulden dem Kloster Langheim seine Güter in Schwarzach (Lk Kulmbach) für 40 Pfund Bamberger Pfennige.

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Charter: 1307 II 24
Date: 1307 II 23
Abstract Gundeloh Marschalk von Kunstadt verkauft aufgrund seiner Schuldenlast Güter in Altenkunstadt und Lintech (abgeg., zwischen Burkheim und Spiesberg, beide Gde. Altenkunstadt) an das Kloster Langheim.

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Charter: 1307 IV 26
Date: 1307 IV 26
Abstract Dietrich von Kunstadt überträgt dem Kloster Langheim einige Grundstücke unterhalb von Krappenroth in der Michelau, die Poppo von Gestungshausen und sein Sohn in seine Hände übergeben hatten.

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Charter: 1307 VI 2
Date: 1307 VI 2
Abstract Heinrich und Theoderich von Kotzau ("de Cozzowe"), Brüder, verzichten um ihres verstorbenen Vaters und ihrer eigenen Seelen Willen auf den Zehnt von 6 Gütern in "Sletech" (Schlettach) zugunsten des Klosters Langheim, dass diese Einkünfte frei und ruhig genießen soll. Zeugen: Bruder Heinrich, Cellerarius, Bruder Heinrich, Verwalter zu Tambach, Bruder Gottfried aus Sonnefeld, Werner von Eselsdorf u.a.m.

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Charter: 1307 XI 5
Date: 1307 XI 5
Abstract Bischof Wulfing von Bamberg übereignet dem Kloster Langheim einige Güter in Seubelsdorf, die Albert Ziech von ihm als Lehen inne und an das Kloster verkauft hatte.

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