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FondKloster Langheim Urkunden
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Charter: 1528 X 19
Date: 1528 X 19
AbstractGeorg Storch aus Redwitz bestätigt und akzeptiert den angebotenen Teilnachlass seiner Schulden von Abt Johann V. Fabri zu Langheim und verzichtet auf alle Rechte und Ansprüche an die dem Kloster Langheim lehenbare Schenkstatt in Hochstadt am Main. Darüber hinaus gibt er seine dem Kloster lehenbaren Felder ebendort auf. Die Schenkstatt war ihm 1427 II 9 unter anderem mit der Bedingung verliehen worden, dass - sollte er bei Zahlungen säumig sein - der Abt sie ihm entziehen könnte und Storch sie binnen eines Vierteljahres aufgeben müsste. Seine Schulden beliefen sich auf 59 fl. 3 lb. 16 d., wovon ihm das Kloster, nach Fürsprache des Geschlechts von Redwitz, Wolfs von Schaumberg und auch Hans' Schott (von Schottenstein), 23 fl. 3 lb. 16 d. (Restschuld 36 fl.) nachgelassen hat. Siegelbitte geht an Junker Berthold von Redwitz zu Redwitz.

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Charter: 1528 X 28
Date: 1528 X 28
AbstractAlle Lehnsnehmer des Klosters Langheim in Lahm bei Lichtenfels geben Revers darüber, dass sie dem Kloster einen jährlichen Ewigzins laut Schiedsspruch zur Ablösung ihrer Wein-, bzw. Holzfuhren, zahlen wollen. Abt Johann V. hatte mit einer Klage vor dem Pfortengericht zu Langheim gedroht und sich schließlich mit den Lehnsnehmern auf die Schiedsleute Hans Weltz aus Frankental (= Vierzehnheiligen) und Contz Bischoff aus Mistelfeld für das Kloster sowie Hermann Schütz aus Köttel und Contz Amman aus Oberlangheim für die Lehnsnehmer geeinigt. Diese hatten entschieden, dass die versäumten Fuhren abzubezahlen und zukünftig 12 d. pro Fuhre, mit der jährlichen Summe von 39 lb. 6 d., zu leisten sind, was die Lehnsnehmer aus Lahm hiermit bestätigen. Die Lehnsnehmer sind Heinz Schrepell (1 Lehen und 1 Zimmerrecht), Heinz Hemler (2 Lehen), Fritz Töntsch (2 Lehen), Andreas Rüger (1 Lehen), Fritz Schlemlein (2 Lehen), Hans Rüblein (4 Lehen), Hans Hummel (2 Lehen), Hans Schlemlein (1 Lehen), Hans Harker (2 Lehen), Contz Koburger (3 Lehen) und Hermann Hemler (3 Lehen), alle mit Lehen des Klosters Langheim, sowie Hans Gelther als Lehensnehmer einer Hube von der Pfarrei Isling. Siegelbitte geht an Paris von Brandenstein, Amtmann zu Niesten.

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Charter: 1528 XI 10
Date: 1528 XI 10
AbstractFranz von Giech, Oberschultheiß zu Bamberg, übereignet Abt Johann V. Fabri und dem Kloster Langheim einen ihm freieigenen halben Acker am "Sandtbronnen" (zw. Kaspauer und Weismain), den Fritz Thümrauf als Lehen für 13 fl. gekauft hatte und nun besitzt und der neben einem Feld der Förtschen [von Thurnau] liegt. Vom Kloster hatte er zuvor ein Wiesenstück bei Giechkröttendorf, das mitten in seinen Wiesenbesitzungen liegt, erhalten. Nachdem der dortige Lehnsnehmer des Klosters, Hermann Rüblein, zu dessen Hof bei Weismain das Wiesenstück gehört hatte, Franz von Giech das Wiesenstück für 10 fl. verkauft hatte, übereignete das Kloster diesem selbiges mit der Bedingung ein gleichwertiges Grundstück als Gegenleistung zu erhalten.

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Charter: 1529 II 23
Date: 1529 II 23
AbstractContz Ullein, genannt Rüsslein, gibt Revers über ein ihm von Abt Johann V. Fabri zu Langheim auf Lebenszeit verliehenes Söldengut in Roth (Lk Lichtenfels), das Fritz Schmidt bis zu seinem Tode besessen hatte und dann dem Kloster heimgefallen war. Lehenbrief ist inseriert; Bedingungen und Abgaben werden aufgeführt; Siegelbitte geht an Junker Wolf von Schaumberg, Amtmann zu Lichtenfels.

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Charter: 1529 III 12
Date: 1529 III 12
Abstract Endres Jung, Gleiner genannt, gibt dem Abt Johann und dem Kloster Langheim Lehenrevers über die ihm zu seiner Hofstatt (Vorbesitzer: Claus Eyb) verliehene Wiese, "der alt see genannt bey dem krawtboden unther dem Witzmannsperg"; Siegelbitte geht an Hans von Lichtenstein.

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Charter: 1529 III 15
Date: 1529 III 15
AbstractJohann, Abt des Klosters Banz, und Johann [V.], Abt des Klosters Langheim, einigen sich über die Besitzansprüche auf eine Hufe des verstorbenen Hans Hiltner und zwei Lehenstücke in Seubelsdorf, die nun Peter Humel erkauft hat und durch diesen Vertrag klar getrenn bleiben sollen (folgen Bestimmungen).

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Charter: 1529 IV 3
Date: 1529 IV 3
AbstractHans d. J. Dinckel, Schäfer zu Hochstadt am Main, schwört dem Kloster Langheim nach seiner Gefangennahme Urfehde. Er hatte Ansprüche auf ein Gut seines Vaters in Großheirath und war offenbar darüber zusammen mit seinem Schwager Thomas Thym aus Großheirath in Streitigkeiten mit seinem Oheim Hans Bauer, genannt Müllner, aus Mistelfeld gekommen. Er schwört zudem dem Christoph Kotzendorfer [Klosterdiener zu Langheim, vgl. Urkunde 1526 VIII 8], dass er in allen eventuellen Streitigkeiten den Rechtsweg über das Pfortengericht zu Langheim und nötigenfalls das Hofgericht in Bamberg gehen wird. Bürgen des Hans d. J. Dinckel sind Heinz Marr aus Burgstall, Georg Schwartz genannt Schmidt aus Nassanger, Georg Hartung aus Wolfsloch, sowie die Bauern Hans Schmidt und Contz Mönch aus Trieb. Siegelbitte geht an Junker Berthold von Redwitz zu Redwitz.

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Charter: 1529 IV 6 (a)
Date: 1529 IV 6 (a)
AbstractKaspar von Berg, Generalvikar des Bischofs Weigand (von Redwitz) in Bamberg, zeigt anstelle des Archidiakons dem Abt Johannes des Klosters Langheim die Installation des Peter von Küps (Küptz) zum Pfarrer in Kirchlein (Kirchglein) nach dem Tod des Pfarrers Martin Rupert an

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Charter: 1529 IV 6 (b)
Date: 1529 IV 6 (b)
AbstractAlbert Schenk von Limpurg (Limbergk), Domherr und Archidiakon in Bamberg, bestätigt die Installation des Pfarrers Petrus in Kirchlein (Kirchglein) durch Kaspar von Berg, Generalvikar des Bischofs Weigand (von Redwitz) in Bamberg.

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Charter: 1529 IV 24
Date: 1529 IV 24
AbstractEukarius von Aufseß von Wolkenstein, Hans von Waldenfels zu Lichtenberg und Hans Hagk, Hofgerichtsschreiber auf dem Gebirg, urteilen in Differenzen zwischen Abt Johann [V.] von Langheim und Wilhelm, Cunz und Hans von der Cappel (Cappelln) wegen des Zehnten in Seubelsdorf (folgen Bestimmungen).

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Charter: 1529 V 31
Date: 1529 V 31
AbstractPeter Humel reversiert Abt Johann von Kloster Langheim das ihm verliehene Gut in Seubelsdorf [Text inseriert].

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Date: 1529 VI 26 (a)
Abstract Wolf Schwert zu Hergramsdorf gibt Abt Johann und dem Konvent des Klosters Langheim Lehenrevers über die ihm zu Zinslehen verliehene "closters wiesen ... zu Unterhergramstorff, die sawer wies genannt unther dem greynperg ob der gemeinde neben dem mulegraben"; Siegelbitte geht an Hans von Lichtenstein zum Geiersberg.

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Date: 1529 VI 26 (b)
Abstract Hans Jung zu Hergramsdorf, Gleiner genannt, gibt Abt Johann und dem Konvent des Klosters Langheim Lehenrevers über die ihm zu Zinslehen verliehene Klosterwiese "die lang huet genannt unter dem steinen berg neben dem muelgraben"; es folgen die mit dem Lehen verbundenen Pflichten und Leistungen; Siegelbitte geht an hans von Lichtenstein

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Charter: 1529 VI 28
Date: 1529 VI 28
AbstractHans Kempf, Bürger zu Lichtenfels, und seine Frau Otilia verkaufen mit Bewilligung Abt Johanns V. Fabri zu Langheim 5 fl. Ewigzins von Teilen ihrer dem Kloster Langheim lehenbaren Güter in Obersdorf für 100 fl. an den Bürgermeister und Rat sowie den Spitalmeister zu Lichtenfels, Hans Reysenweber. Genauere Bedingungen werden aufgeführt; Siegelbitte geht an Junker Sebastian von Schaumberg.

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Charter: 1529 VII 12
Date: 1529 VII 12
AbstractSebastian von Künßberg, Domdekan und Richter in Bamberg, entscheidet in Differenzen zwischen Abt Johann von Kloster Langheim und Otto Schwarz und Katharina Tentsch aus Theisau (Teysaw) wegen des Weinzehnten zugunsten des Klosters.

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Charter: 1529 VIII 24
Date: 1529 VIII 24
AbstractEndres Scheller und seine Frau Anna verkaufen unter Zustimmung Abt Johanns V. Fabri zu Langheim 5 fl. Ewigzins von ihrer Hube bei Uetzing für 100 fl. mit Rückkaufsrecht an die Stadt Lichtenfels und an Hans Glaser, den Vorsteher des Siechhauses ebendort. Bürgen sind Hans Kaltenthaler und Friedrich Kautsch, Stadtschreiber [zu Lichtenfels]; Siegelbittgeht an Abt Johann V. Fabri zu Langheim.

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Charter: 1529 VIIII 3
Date: 1529 VIIII 3
AbstractHans Müllner aus Hochstadt am Main gibt Revers über eine ihm von Abt Johann V. Fabri zu Langheim für sechs Jahre verliehene Mühle mit Schlag- und Sägewerken und Grundstücken bei der Brücke in Hochstadt am Main. Er soll 28 fl. jährlich zinsen und dem Kloster alles Getreide mahlen, alles Öl schlagen und alle Bretter sägen, die es benötigt. Für das Mahlen des Getreides, wird dafür ein Müller mit Knechten gestellt, den Rest soll er selber leisten. Bei größeren Instandsetzungsarbeiten soll das Kloster die Baustoffe und Werkleute stellen, Hans Müllner dabei mit einem Knecht helfen. Kleinere Arbeiten und Arbeiten am Mühlwerk, wie die Wartung der Schaufelräder, soll er selber ausführen. Brenn- und Schaufelholz wird ihm gestellt, wenn er es selber schlägt und führt. Er soll das Recht haben, in den Steinbrüchen des Klosters in Wolfsloch und Buchau Steine zu brechen. Für das "große Zeug" (= Mahlwerk?) soll er bei Wartungsarbeiten Eisen vom Kloster erhalten, die Arbeit soll der Schmied aus Hochstadt vornehmen. Im Winter soll er zudem vom Hofmeister ebendort 15 Schütt Stroh erhalten. Bürgen ("selbstschulden") für Hans Müllner sind Heinz Marr aus Burgstall, Conz Schuster, Wirt zu Hochstadt, und Hans Pültz aus Thelitz. Grundstücke und Abgaben werden aufgeführt; Siegelbitte geht an Dietz von Redwitz zu Burgkunstadt.

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Charter: 1529 VIIII 7
Date: 1529 VIIII 7
AbstractErasmus Zollner vom Rotenstein, Richter des Landgerichts Bamberg, spricht Abt Johannes von Kloster Langheim die bisher nicht entrichteten Abgaben aus einem halben im Besitz des Domvikars Johann Schmidt als Frühmesser in Altenkunstadt befindlichen langheimischen Lehengutes in Altenkunstadt zu.

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Charter: 1529 VIIII 13
Date: 1529 VIIII 13
AbstractBischof Weigand zu Bamberg stellt, nach Beschwerde Abt Johann Fabris zu Langheim, die zum Kloster Langheim gehörenden Untertanen in Altenkunstadt von Leistungen zum Wiederaufbau der im Bauernkrieg zerstörten Burg Niesten frei. Obwohl eigentlich alle Untertanen, geistlicher wie weltlicher Herren, vom Bischof für Wiederaufbauarbeiten verpflichtet worden waren, werden diejenigen in Altenkunstadt auf den Gütern des Klosters, unter Bezugnahme auf die Zusicherung ihrer Freiheiten durch Bischof Georg I. zu Bamberg beim Erwerb dieser Güter durch das Kloster Langheim vom Augustinerkloster Kulmbach, ausgenommen.

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Charter: 1530 I 24
Date: 1530 I 24
AbstractAbt Johann V. Fabri zu Langheim verleiht Klaus Vogel aus Burkheim zwei Huben und ein Reut ebendort, große Güter, die zusammen ein Hof sind, nach dem Tod seiner Mutter Adelheid, die sie zuvor besessen hatte, als Erb- und Zinslehen. Seinem Schwager Fritz Voit aus Isling, seinem Bruder Heinz Vogel aus Altendorf und seiner Schwester Elisabeth Vogel aus Pfaffendorf soll er ihre Anteile ausbezahlen. Abgaben und Dienste werden aufgeführt.

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Charter: 1530 II 16
Date: 1530 II 16
AbstractSebastian von Künßberg, Domdekan zu Bamberg und hochstiftischer Richter, urteilt in Streitigkeiten zwischen Abt Johann V. Fabri zu Langheim und Heinrich Pültz wegen des Wein- und des Viehzehnts von den Gütern des Pültz bei Burkheim. Die fraglichen Güter liegen zwischen Grundstücken des Johann Stengel und des Johann Meister ebendort. Es wird festgestellt, dass Wein- und Viehzehnt nach altem Herkommen dem Abt und dem Kloster Langheim zustehen.

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Date: 1530 III 28 (b)
AbstractErasmus Zollner von Rotenstein, Landgerichtsverweser des Hochstifts Bamberg, vidimiert für Abt Johann V. Fabri zu Langheim einen papiernen Brief vom 22. Mai 1522 ("donerstag nach Cantate"), nach dem Bischof Georg III. zu Bamberg ebendiesem Abt und dem Kloster Langheim gestattet und rät, dem Klaus Vogel aus Burkheim zwei Wiesen ebendort für 100 fl. zu überlassen.

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Date: 1530 III 28 (a)
AbstractErasmus Zollner von Rotenstein, Landgerichtsverweser des Hochstifts Bamberg, vidimiert eine Urkunde vom 3. März 1470, nach der Fritz und Adelheid Vogel aus Burkheim dem Abt Johann III. von Guttemberg genannt Dinstleben und dem Kloster Langheim zwei Wiesen von ihrem Hof bei Burkheim für 100 fl. verkaufen, um eine Schuld von 90 fl. bei Dietz Marr aus Trübenbach abzulösen.

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Charter: 1530 V 16
Date: 1530 V 16
AbstractMartin Roraff aus Hochstadt am Main gibt Revers über eine ihm von Abt Johann V. Fabri zu Langheim bis 1550 verliehene Schmiede mit den dazugehörenden Grundstücken in Hochstadt am Main. Er hatte die Schmiede auf eigene Kosten neu errichtet, wofür die vom Kloster geschickten Beschauer Hans Grimm aus Isling, Georg Zimmermann aus Degendorf, Georg Schwartz genannt Schmidt und Hans Mentsch aus Wolfsloch ihm eine Leistung von etwa 45 fl. attestiert hatten. Der Roraff soll daher diese Schmiede und die Grundstücke so lange nutzen und besitzen, wie seine Vorleistung bei 2 fl. jährlichem Zins an das Kloster ausreicht. Da er schon seit 1527 V 1 ("Walpurgis") dort sei, ende die Belehnung 1550 VIIII 29 ("Sant Michels tag"). Übliche weitere Belehnungsbedingungen werden aufgeführt; Siegelbitte geht an Junker Heinz von Giech, Hauptmann zu Niesten.

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Charter: 1530 VI 15
Date: 1530 VI 15
AbstractThomas von Redwitz zu Küps verkauft Abt Johann V. Fabri und dem Kloster Langheim sein Söldengut in Horb mit der Hofstatt am Brunnen und fünf dazugehörenden Äckern für 10 fl., das er von seinem Vater Claus von Redwitz als freies Eigen geerbt hatte. Die Lage der fünf Äcker wird grob unter Nennung der Nachbarn beschrieben.

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Charter: 1530 VIIII 29
Date: 1530 VIIII 28
Abstract Hans Lopperer zu Neundorf gibt dem Abt Johann und dem Konvent des Klosters Langheim Lehenrevers über eine ihm zu Zinslehen vererbte und verliehene freieigene Wiese zu Witzmannsberg bei den vier Eichen und einen Acker am Tambacher Flur, im weißen Graben genannt, gelegen; Lehenbrief ist inseriert; Siegelbitte geht an Hans von Lichtenstein zum Geiersberg

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Charter: 1530 X 16
Date: 1530 X 16
AbstractWolf von Reitzenstein zu Posseck ("Paseck") gibt Abt Heymeram von Kloster Langheim Revers über die Belehnung mit dem Kirchlehen zu Bobenneukirchen (Babennewkirchen), Lehenbrief ist inseriert.

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Charter: 1531 II 4 (b)
Date: 1531 II 4 (b)
Abstract Albert Schenk von Limpurg, Domherr und Archidiakon zu Kronach, erkennt an, dass durch Paul Neidecker, Propst des Stifts St. Gangolf und Generalvikar, der Mönch des Klosters Langheim Andreas Kolhas in die Pfründe des Allerheiligenaltars in der Kulmbacher Pfarrkirche eingewiesen wurde (investiert wurde); Siegelbitte geht an Jakob von Bibra, Domherr.

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Charter: 1531 II 4 (a)
Date: 1531 II 4 (a)
Abstract Dr. Paul Neidecker, Propst des Stifts St. Gangolf und Generalvikar, weist den Mönch des Klosters Langheim Andreas Kolhas in die Pfründe des Allerheiligenaltars in der Kulmbacher Pfarrkirche ein.

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Charter: 1531 V 1
Date: 1531 V 1
Abstract Marx Treuschel gibt dem Abt Johann und dem Konvent des Klosters Langheim Lehenrevers über die ihm verkaufte und verliehene Eichmühle zu Unter-Hergramsdorf nebst mehreren Feldern und Wiesen; Siegelbitte geht an Hans von Lichtenstein

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Charter: 1531 V 3
Date: 1531 V 3
AbstractBekenntnis des Marx Treuschel, dass er dem Kloster Langheim für die Eichmühle 240 fl. rheinisch schuldig sei und bis zur Zahlung die Mühle dem Kloster zum Unterpfand diene, mit Abschrift des Lehensreverses vom 1.5.1531.

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