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FondKloster Langheim Urkunden
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Charter: 1411 XI 8
Date: 1411 XI 8
AbstractCunz Voit aus Ehrl gibt Revers über ein ihm von Abt Nikolaus II. Heidenreich zu Langheim verliehenes Zimmerrecht auf dem Hof des Klosters Langheim in Ehrl, das zuvor sein Vater Fritz Voit inne hatte. Abgaben und weitere Belehnungsbestimmungen werden aufgeführt; Siegelbitte geht an Junker Hans d. J. von Giech.

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Charter: 1412 V 18
Date: 1412 V 18
Abstract Nicolaus Beyer gibt bekannt, dass durch den Generalvikar Albert der Bamberger Kirche die Stiftung der ewigen Messe zum Allerheiligenalter in der Pfarrkirche Kulmbach durch Burggraf Johann von Nürnberg bsetätigt wird.

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Charter: 1412 V 27
Date: 1412 V 27
Abstract Eberhard Krempel, Kaplan des Burggrafen Johann, Albrecht Krempel und Heinrich Losengraben, Bürger zu Kulmbach, schlichten (teidigen) in der Streitsache zwischen Bruder Hans Schneider, Propst, zu der Zeit am Roten Main,. und dem Kloster Langheim einerseits und und Heinz Korenlein, Bürger zu Kulmbach, wegen eines Gutes zu Langenstadt (Stadt Kulmbach) am Roten Main, welches dem Kloster Langheim gegen Bezahlung von 10 fl zugesprochen wird.

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Charter: 1412 VII 12
Date: 1412 VII 12
AbstractPeter Truchseß, Ritter und Landrichter zu Bamberg, urteilt in Streitigkeiten zwischen Abt Nikolaus II. Heidenreich zu Langheim und Hans Schueger aus Obersdorf, Besitzer eines dem Klosters Langheim lehenbaren Gutes bei Obersdorf. Der Abt hatte geklagt, weil er vermutete, dass Schueger unrechtmäßig Holz verkauft, aber den ihm erteilten Lehenbrief nicht vorzeigen wollte. Eine Abschrift für das Kloster vom Lehenbrief wird bewilligt.

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Charter: 1412 XI 6
Date: 1412 XI 6
Abstract Abt Nicolaus von Langheim schickt seinen Subprior Diethrich zum Offizial der Würzburger Kirche, damit er dort Privilegien betreffend der Kirche in Merkershausen produziere.

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Charter: 1412 XII 6
Date: 1412 XII 6
Abstract Bischof Johann zu Würzburg bekennt, dass er sich mit dem Kloster Langheim geeinigt habe, von dessen in den Ämtern Ebern und Seßlach gesessenen Untertanen die Steuer in Höhe von insgesamt 130 fl. rheinisch für sechs Jahre zu erheben, dagegen sollen diese für diese Zeit befreit sein von allen Frondiensten und Atzungen; auch die drei Dörfer Newses (Neuses a.d. Eichen), Watzendorf und Gosenberg sollen von Frondienst und Atzung befreit sein.

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Charter: 1413 II 2
Date: 1413 II 2
AbstractJürgen von Schaumberg, seine Frau Elisabeth und sein Sohn Linhart bestätigen, dass sie sich mit Abt und Konvent des Klosters Langheim darauf geeinigt haben, die Wiesen und Äcker des Klosters bei Oberlangenstadt und "zu dem Hungerberge" (= Hummenberg) zu dem schaumbergischen Gut ebendort zu schlagen, das zuvor dem mittlerweile verstorbenen Fritz Marschalk gehört hatte. Weiter bestätigen sie, dass das Kloster dafür im Gegenzug eine Ewiggült von dem so neu entstandenen Gut erhalten soll. Siegelbitte geht zudem an Heinz von Schaumberg, Jürgens Bruder, und Heinz von Redwitz zu Tüschnitz.

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Charter: 1413 V 15
Date: 1413 V 15
AbstractPropst Eyring zu Langheim und die Schöffen des Pfortengerichts des Klosters Langheim urteilen in Streitigkeiten zwischen den Schwestern Elisabeth und Adelheid Molgast einerseits und Hans Hutzelmann andererseits wegen einem Gut in End (bei Schwabthal). Die Schwestern Molgast klagen, dass sie ein Erbrecht auf dem Gut hätten, während Hans Hutzelmann aussagt, er habe das Gut vor über zehn Jahren von einem Preyel aus Langheim gekauft und seitdem in stiller Gewähr besessen. Wegen dreimaligem Nichterscheinen der Klägerinnen wird dem Hutzelmann recht gegeben. Schöffen werden namentlich aufgeführt.

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Charter: 1414 II 23
Date: 1414 II 23
Abstract Rüdiger, Chuntz und Stephan Gangolph, Vettern, Bürger zu Kulmbach verkaufen ihren toten und lebendigen Zehnt zu Schwingen (Lk Kulmbach), Lehen des Hochstifts Bamberg, an das Kloster Langheim; Bürgen: Heinrich Losengraber, Hans Neugebauer, beide Bürger zu Kulmbach.

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Charter: 1414 II 28
Date: 1414 II 28
Abstract Bischof Albrecht von Bamberg eignet mit Zustimmung des Domkapitels dem Kloster Langheim den dem Hochstift lehenbaren toten und lebendigen Zehnt zu Schwingen, den dieses von den Brüdern Cunz, Stephan und Rüdiger Gangolph zu Kulmbach gekauft hatte.

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Charter: 1414 VI 11
Date: 1414 VI 11
AbstractCunz und seine Frau Adelheid Herolt geben Revers über ein ihnen von Abt Nikolaus II. Heidenreich zu Langheim verliehenes Gut bei Geutenreuth, auf dem sie Zimmerrecht haben sollen und das zuvor Albrecht Schad von dort besessen hatte. Im Falle des Entzugs des Gutes durch das Kloster, sollen zwei Schiedsleute eine Ablösesumme für das Zimmerrecht festlegen. Siegelbitte geht an Matthias Köttelsdorfer, Untervogt zu Weismain.

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Charter: 1414 VII 6
Date: 1414 VII 6
AbstractOtto Kemnater (Kempnater), Pfarrer von Lichtenfels, Heinz von Schaumberg und Fritz Castner aus Lichtenfels ordnen in Differenzen zwischen dem Kloster Langheim und den Bürgern Engelhart Hosner, Wolflein Stecher, die alte Stigler, Jecklein Messing, Prentlein Putellein, Heinz Ruß und Ludwig Ruß von Lichtenfels die Bewirtschaftung ihrer Güter in Seubelsdorf (Seybelsdorf) gegen Zins und Fron an, die sonst dem Kloster heimfallen würden.

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Charter: 1415 I 6
Date: 1415 I 6
Abstract Friedrich Henlein zu Kulmbach verkauft mit Einverständnis seines Bruders Eberhard dem Kloster Langheim seine Wiese zu Kulmbach unterhalb der steinernen Brücke an dem Main gelegen, die er als Erbteil von seinem Vater Heinrich empfangen hat, um 310 Gulden; Bürgen: Eberhart Henlein, sein Bruder, zu Frankenberg gesessen und Konrad Gangolf, Bürger zu Kulmbach

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Charter: 1415 V 22
Date: 1415 V 22
AbstractErzbischof Eyring zu "Anauarsa" (= Anazarba, Anavarzensis; Weihbischof von Würzburg und Zisterziensermönch), Abt Heinrich III. Heppe zu Ebrach und Abt Johann zu Bildhausen entscheiden in Streitigkeiten zwischen Abt Nikolaus II. Heidenreich und dem Konvent des Klosters Langheim einerseits und dem Ordensbruder (bisher in Langheim) Johann von Gold und seiner Unterstützer andererseits. Johann von Gold soll dafür sorgen, dass Heinz von Schaumberg genannt Knoch, Wolfram Truchseß, Erhart von Weyer, Nikolaus Neugebauer von Berneck und der Zentgraf von Neustadt keine Forderungen an das Kloster Langheim stellen und etwaige Forderungen dem Kloster abnehmen. Er soll weiter zur Sicherheit des Klosters und der Klosterzugehörigen entweder in einem anderen Zisterzienserkloster oder als Beichtiger in einem Frauenkloster untergebracht werden und Langheimer Geistliche sowie Untertanen weder mit Worten, noch mit Werken ansprechen. Das Kloster Langheim soll seinerseits 10 fl. und sechs Scheffel Hafer an den Kastner zu Lichtenfels für Johann von Gold zahlen und dem Kunz (von) Gold für die Zehrung desselben ein Haus in Lichtenfels beim Kirchhof errichten, das Kunz (von) Gold und seine Frau auf Lebenszeit besitzen sollen.

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Charter: 1416 III 30
Date: 1416 III 30
AbstractPeter Truchseß von Pommersfelden, Ritter und Hofmeister Bischof Albrechts von Bamberg, entscheidet als Vertreter des Bischofs die Gerichtsbarkeitsdifferenzen zwischen Wilhelm von Seckendorff und dem Kloster Langheim nach der Gefangennahme des Langheimer Amtmanns Albrecht Kreylein aus Buckendorf.

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Charter: 1416 IV 21
Date: 1416 IV 21
Abstract Verzicht- und Übergabsbrief, mittels wessen Betz Zentgraf alle die ihm und seiner Frau Elsbeth vom Kloster zu Langheim auf Lebenszeit verliehene Güter zu Unterelldorf samt seinen Hof allda dem besagten Kloster wieder aufgibt und ledig sagt, jedoch mit Ausnahme einer Pfründe, für sich dann eine dergleichen für einen Knecht dann freier Wohnung, etc. im Kloster

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Charter: 1417 VI 22
Date: 1417 VI 22
Abstract Urteilsspruch des Konstanzer Konzils im Fall des Johannes Koburger, Leiter (rector) der Pfarrkirche in Kulmbach, gegen Martin von Tettelbach und Heinrich Rampusch, welche den Johannes Koburger am Einsammeln der Einkünfte hinderten und die Pfarrei Kulmbach fälschlicherweise für sich beanspruchten

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Charter: 1417 VII 12
Date: 1417 VII 12
Abstract Die Synode (Konzil) zu Konstanz gibt bekannt, dass die Ausführung des mit Urkunde vom 22. Juni 1417 getroffenen Schiedsspruches dem Abt des Schottenklosters außerhalb der Mauern Würzburgs und den Bischöfen von Merseburg und Chur anvertraut wurde.

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Date: 1418 IV 29 (b)
Abstract Rüdiger Gangolf und Ludwig Krempel, Bürger zu Kulmbach, bekunden dem Domvikar Johann Lomlein, dass sie in der Kaufsache zwischen ihm und Kunz und Anna Steinpuhel, Bürger zu Kulmbach, bezüglich der Wiese zu Kulmbach in der Au gelegen Bürge geworden sind.

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Date: 1418 IV 29 (a)
Abstract Mathes von Lichtenstein, Schultheiß, und die Schöffen der Stadt Bamberg bekennen gerichtlich, dass Chunz Scheinpühel und seine Frau Anna vor ihnen bekannt haben, dass sie Hans Lomlein, Vikarier im Dom zu Bamberg, ihre eigene Wiese zu Kulmbach - "in der marck in dem junckfrawenwinckel gelegen, die Reummlerin genant" - verkauft haben und das Kaufsumme erhalten haben; Zeugen: Dietrich Seyvbot, Hans Ortlein

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Charter: 1418 VIIII 3
Date: 1418 VIIII 3
Abstract Burggraf Johann von Nürnberg entscheidet die Irrung zwischen dem Kloster Langheim und den Brüdern Friedrich, Jörg und den Erben des Ulrich von Künßbergs wegen des Pfarrlehens zu Schwarzach, der Zinse zu Bernreuth, des Gärtleins zu zwischen dem Kirchhaus und dem Pfarrhofe sowie wegen des Weinzehnts zu Schmeilsdorf (alle Lk Kulmbach). Das Kloster Langheim hatte die Pfarrei dem friedrich Kürsner übertragen; der soll Pfarrer bleiben, nach dessen Tod sollen die von Künßberg dem Abt einen fähigen Mann präsentieren, der dann auch ernannt werden soll. Samstag vor Unserer Lieben Frauen Tag

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Charter: 1418 XI 24
Date: 1418 XI 24
Abstract Johann, Pfarrer zu dem Hof, beurkundet in dem Prozess zwischen dem Kloster Langheim und dem burggräflichen Diener Cunz Frank wegen einer Wiese zum Hof zu Buch vor dem Burggrafen Johann zu Nürnberg gegenüber diesem, dass er diese Wiese 49 Jahre lang vom Kloster Langheim als Leibgeding inne gehabt hat und in dieser Zeit nie vernommen hat, dass die von Streitberg in Buch Wiesen oder Anderes als Lehen vergeben würden; er sucht um den Schutz für sich und für das Kloster Langheim gegenüber Cunz Franck an.

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Charter: 1419 VIII 16
Date: 1419 VIII 16
AbstractJohannes Lömlein, kaiserlicher Notar, beglaubigt die Einsetzung des Johann Coburger zum Pfarrer in Isling nach dem Tod des Friedrich Fleischmann.

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Charter: 1420 I 26
Date: 1420 I 26
AbstractPeter Truchseß, Ritter und Landrichter zu Bamberg, urteilt in Streitigkeiten zwischen Propst Hermann für das Kloster Langheim einerseits und Hans Ziegler aus Melkendorf andererseits wegen dessen "Bauers-Erbe" auf dem Hof des Klosters Langheim in Melkendorf. Propst Hermann hatte geklagt, dass Hans Ziegler den Hof mit anderen Leuten besetzt und nicht selbst bezogen habe. Es wird entschieden, dass das "Bauers-Erbe" wieder an das Kloster zurückfallen soll, wenn Hans Ziegler nicht persönlich den Hof besitzt oder entsprechende Rechte vorweist. Schirmer des Klosters in diesem Fall sollen Wilhelm Hauger, Pfleger zu Giech(-burg), und Peter Reyenstein, Vogt zu Scheßlitz, sein.

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Charter: 1420 III 24
Date: 1420 III 24
AbstractJohannes Tenner, kaiserlicher Notar aus Leipzig (Lypczk), bestätigt die Einsetzung von Prokuratoren des Klosters Langheim zur Vetretung der Pfarrei Isling gegenüber den Gerichten.

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Charter: 1420 VIII 23
Date: 1420 VIII 23
AbstractPeter Truchseß, Landrichter zu Bamberg, entscheidet Streitigkeiten zwischen Heinz Leupolt und Propst Hermann des Klosters Langheim wegen dem Kauf und der Nutzung einer dem Kloster lehenbaren Wiese in Pünzendorf. Heinz Leupolt hatte die Wiese an Heinz Reyban ohne Wissen des Klosters verkauft und war zu weiteren Gerichtsterminen nicht erschienen. Daher wird dem Kloster recht gegeben, das die Wiese als freies Eigen ansieht und 100 Gulden Schaden geltend macht.

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Charter: 1420 VIIII 18
Date: 1420 VIIII 18
Abstract Hermann und Apel Knab, Cunz und Heinz Rudolf, Clas Gump, Heinz Stehelein, Clas Peter, Hans Schultheiß und Tein Wittwer, alle zu Witzmannsberg, geben ihre Wiese, in dem Pinzech gelegen, an welcher Stelle das Kloster Langheim einen See anlegen wird, dem Kloster und empfangen dafür Wiesenflächen im Sassengrund.

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Charter: 1421 III 14
Date: 1421 III 14
AbstractAbt Nikolaus II. zu Langheim präsentiert bei Bischof Johann II. zu Würzburg einen "heinricus de auro" als Pfarrer der Pfarrei Großgarnstadt und Nachfolger von Pfarrer Eberhart.

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Charter: 1421 IV 15
Date: 1421 IV 15
AbstractJörg von Kotzau, Konrad Rabensteiner zu Goldkronach, Konrad Rabensteiner zu Wirsberg, Johannes Imhof d.Ä., Bürgermeister Heinz Krempel sowie die Ratsmitglieder Heinz Swertfeger und Conrad Gangolf aus Kulmbach bestätigen als Urteiler einen gerichtlichen Schiedsspruch des Eberhard Krempel, Pfarrer zu Neustadt a.d. Aisch, Hofrat des Markgrafen Friedrich und Richter, zwischen dem Augustinerkloster Kulmbach (vertreten durch Bruder Konrad, Prior und Lesemeister) und dessen ehemaligem Untertan Fritz Sieler aus Altenkunstadt, dessen Ansprüche an das Kloster nach Nichterscheinen für nichtig erklärt wurden.

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Charter: 1422 III 14
Date: 1422 III 14
AbstractBischof Friedrich III. zu Bamberg bestätigt dem Kloster Langheim alle bisher von Bamberger Bischöfen erteilten Rechte und Freiheiten.

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Charter: 1411 IV 14
Date: 1422 IV 14
AbstractHeinz, Matel, Albrecht, Hans, Eberhard und Peter Thoß verzichten gegenüber ihren Schwägern, den Thüsseln (Tüsseln) auf alle Ansprüche an dem Kirchlehen zu Bobenneukirchen (Bowenneuwenkirchgen).

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