Fond: Kloster Langheim Urkunden
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Charter: 1747 V
Date: 1728 V [- 1734]
Abstract: Lothar Gottfried Heinrich von Greiffenklau gibt dem Abt Martin des Klosters Langheim Revers über die Belehnung mit dem freinen Ritterzinslehengut Muggenbach; der Lehenbrief ist inseriert, aber undatiert.
Charter: 1728 VI 5 (a)
Date: 1728 VI 5 (a)
Abstract: Bischof Lothar Franz zu Bamberg verleiht Adam Kauer, Bürger zu Bamberg, als Lehensträger Abt Martin Wolfs zu Langheim ein Gut in Schneeberg, das Hans Popp und Hans Scheiblein besitzen und das das Kloster von Mathes von Giech zu Buchau gekauft hatte.
Bedingungen werden aufgeführt.
Charter: 1728 VI 5 (c)
Date: 1728 VI 5 (c)
Abstract: Lothar Franz, Bischof von Bamberg, belehnt Adam Kauer aus Bamberg als Lehensträger des Abtes Martin von Kloster Langheim mit zwei Fischwassern in der Rodach von der Mühle in Marktzeuln (Zeuln) flußauf- und -abwärts bis an das Frühmeßwasser sowie den Main, Zinslehen der Vogtei Brand im Amt Lichtenfels.
Charter: 1728 VI 5 (b)
Date: 1728 VI 5 (b)
Abstract: Bischof Lothar Franz von Bamberg belehnt Adam Kauer aus Bamberg als Lehensträger Abt Martins von Langheim mit einem Hof in Wolfsdorf, den das Kloster 1445 von Hans Tockler gekauft hatte.
Charter: 1729 II 15
Date: 1729 II 15
Abstract: Johann Andreas Schmidtstattner, Landgerichtsassessor und hochfürstlicher Lehensekretär zu Bamberg, gibt Abt Martin Wolf zu Langheim Revers über die ihm als Lehensträger für die Societas Jesu (Jesuitenorden) in Bamberg verliehene Wüstung "Leimersdorf" bei Leimershof und die dazugehörigen Grundstücke.
Für den Jesuitenkolleg bestätigt Rektor Jakob Bayer; ein gleichzeitiger Lehenbrief wird erwähnt.
Charter: 1729 VI 14
Date: 1729 VI 14
Abstract: Johann Dietrich von Könitz zu Weißenbrunn gibt Abt Martin und dem Kloster Langheim Revers über die zu Erbzinslehen erfolgte Belehnung mit zwei Wiesen im Itzgrund.
Charter: 1730 III 3
Date: 1730 III 3
Abstract: Bischof Friedrich Karl von Würzburg belehnt Johann Peter Freymuth als Träger des Klosters Langheim mit dem Fischwasser, die Rodach ("Rottach") genannt, von der Dietersdorfer Brücke bis an die Unnersdorfer Markung; die Belehnung geht zurück auf den Vertrag zwischen dem Hochstift Würzburg und dem Kloster Lagnheim von 1707 und die darin in § 23 getroffene Regelung über die Streitigkeiten bzgl. dieses Fischwassers.
Charter: 1730 III 31
Date: 1730 III 31 (1730 III 4)
Abstract: Vergleich zwischen dem Markgraftum Brandenburg-Kulmbach-Bayreuth und dem Kloster Langheim in unterschiedlichen Differenzangelegenheiten vom 4. März 1730, ratifiziert zum 31. März durch den Abt Martin und den Markgrafen Georg Friedrich Karl: a) wegen der kirchlichen Angelegenheiten ("materia ecclesiastica") zu Langenstadt, b - d) Irrungen wegen der Steuerkollektation, der Vogtei und des Ausschusses, der Reiß und Folge im Bereich des Kulmbacher Amts
Charter: 1731 III 8
Date: 1731 III 8
Abstract: Markgraf Karl Wilhelm Friedrich von Brandenburg-Ansbach verleiht Heinrich Korzendorfer als Lehensträger Abt Martin Wolfs zu Langheim zwei Tagwerk Wiesen in Weismain hinter dem Siechhaus. Die Wiesen waren lange Zeit verschwiegen geblieben, den Markgrafen von der kaiserlichen Lehen-Kommission in Franken als Reichslehen zugeordnet worden und als Afterlehen unter den Bedingungen weitergegeben, die 1702 I 1 in einem Vergleich ausgehandelt worden waren.
Bedingungen und Abgaben werden aufgeführt.
Charter: 1734 I 26
Date: 1734 I 26
Abstract: Wahlinstrument des Abts Wilhelm Söllner zu Ebrach und seines Sekretärs Gregor Samhaber über die Wahl Stephan Mösingers zum Abt des Klosters Langheim. Details zu Wahl und Wählern werden aufgeführt.
Charter: 1735 VII 7 (1734 II 3)
Date: 1735 VII 7 (1734 II 3)
Abstract: a) Zunächst Urkunde von 1734 II 3, ausgestellt in Ebrach:
Abt Wilhelm Söllner zu Ebrach und sein Sekretär Gregor Samhaber zeigen dem Generalabt des Zisterzienserordens die Wahl Stephan Mösingers zum Abt des Klosters Langheim an. Details zur Wahl werden aufgeführt.
b) Auf der Rückseite, über ein Jahr später wird dann folgende Urkunde von 1735 VII 7 ausgefertigt:
(General-) Abt Andoche Pernot des Crots zu Citeaux und das Generalkapitel des Zisterzienserordens bestätigen die Wahl Abt Stephan Mösingers zu Langheim von 1734 I 26.
Charter: 1734 II 25 (a)
Date: 1734 II 25 (a)
Abstract: Bischof Friedrich Karl zu Bamberg investiert den gewählten Abt Stephan Mösinger zu Langheim in seine Ämter und belehnt ihn mit allen dem Kloster Langheim zustehenden (Hoheits-) Rechten, Spiritualien und Temporalien.
Genaue Investitur- und Belehnungsumstände werden aufgeführt.
Charter: 1734 IV 15
Date: 1734 IV 15
Abstract: Bischof Friedrich Karl zu Bamberg und zu Würzburg verleiht Franz Lothar von Guttenberg - als Lehensträger Abt Stephan Mösingers und des Konvents des Klosters Langheim - das Schloss und Rittergut Giechkröttendorf.
Nähere Bedingungen und zum Rittergut gehörende Grundstücke werden teilweise unter Nennung von Besitzer und Lage aufgezählt.
Charter: 1734 V 8 (b)
Date: 1734 V 8 (b)
Abstract: Bischof Friedrich Karl von Bamberg belehnt für Adam Kauer aus Bamberg als Lehensträger Abt Stephans von Langheim mit einem Hof in Wolfsdorf, den das Kloster 1445 von Hans Tockler gekauft hatte.
Charter: 1734 V 8 (c)
Date: 1734 V 8 (c)
Abstract: Friedrich Karl, Bischof von Bamberg, belehnt Adam Kauer aus Bamberg als Lehensträger des Abtes Stephan von Kloster Langheim mit zwei Fischwassern in der Rodach von der Mühle in Marktzeuln (Zeuln) flußauf- und -abwärts bis an das Frühmeßwasser sowie den Main, Zinslehen der Vogtei Brand im Amt Lichtenfels.
Charter: 1734 V 8 (a)
Date: 1734 V 8 (a)
Abstract: Bischof Friedrich Karl zu Bamberg und zu Würzburg verleiht Adam Kauer, Bürger zu Bamberg, als Lehensträger Abt Stephan Mösingers zu Langheim ein Gut in Schneeberg, das Hans Popp und Hans Scheiblein besitzen und das das Kloster von Mathes von Giech zu Buchau gekauft hatte.
Bedingungen werden aufgeführt.
Charter: 1734 VIIII 23
Date: 1734 VIIII 23
Abstract: Lothar Gottfried Heinrich von Greiffenklau zu Vollrath gibt Abt Stephan zu Langheim Revers über die Belehnung mit dem zu Rittermannlehen verliehene Rittergut Truschendorf (= Truschenhof), Lehenbrief ist inseriert.
Charter: 1734 X 25
Date: 1734 X 25
Abstract: Johann Andreas Schmidtstattner, Landgerichtsassessor und hochfürstlicher Lehensekretär zu Bamberg, gibt Abt Stephan Mösinger zu Langheim Revers über die ihm als Lehensträger für die Societas Jesu (Jesuitenorden) in Bamberg verliehene Wüstung "Leimersdorf" bei Leimershof und die dazugehörigen Grundstücke.
Für den Jesuitenkolleg bestätigt Rektor Martin Molitor; ein gleichzeitiger Lehenbrief wird erwähnt.
Charter: 1734 XI 6
Date: 1734 XI 6
Abstract: Abt Stephan des Klosters Langheim verleiht Johann Georg Förtsch "ein schlecht bauers zimmerrecht" an einem Hof zwischen Tambach und Krumbach, der "Rodthoff"( = Rothhof, Gde. Weitramsdorf, Lk Coburg).
Charter: 1737 VIIII 23
Date: 1737 VIIII 23
Abstract: Markgraf Karl Wilhelm Friedrich von Brandenburg-Ansbach verleiht Andreas Ernst Keim, Sekretär des Klosters Langheim in Kulmbach, als Lehensträger Abt Stephan Mösingers zu Langheim zwei Tagwerk Wiesen in Weismain hinter dem Siechhaus. Die Wiesen waren lange Zeit verschwiegen geblieben, den Markgrafen von der kaiserlichen Lehen-Kommission in Franken als Reichslehen zugeordnet worden und als Afterlehen unter den Bedingungen weitergegeben, die 1702 I 1 in einem Vergleich ausgehandelt worden waren.
Bedingungen und Abgaben werden aufgeführt.
Charter: 1738 IV 30
Date: 1738 IV 30
Abstract: Notariatsinstrument des Friedrich Joseph Veth auf Veranlassung des Johann Christoph Specht, Sekretär des Klosters Langheim zu Tambach, über die Zeugenvernehmung wegen der Streitigkeiten um den vom Teichgräber Georg Morgenroth aufgelassenen oberen Weiher zu Tambach; vernommen werden: Hans Heinrich Hoffmann, Teichgräber aus Schwürbitz und Hans Rößler von Holzhausen.
Charter: 1738 VI 21
Date: 1738 VI 21
Abstract: Papst Clemens XII. gewährt für die Dauer von sieben Jahren allen Christgläubigen, die dem Gottesdienst am St. Michaelsaltar in der Kirche des Klosters Langheim beiwohnen, einen Ablaß.
Genaue Ablaßbedingungen werden aufgeführt.
Charter: 1740 VIIII 11 und 1740 X 11
Date: 1740 VIIII 11 und 1740 X 11
Abstract: Vertrag zwischen Sachsen-Coburg und dem Kloster Langheim über Steuern, Gerichtsbarkeit, Polizeisachen, Jagd, usw. auf Grund der Irrungen bezüglich der zum Langheimischen Klosterhof Tambach gehörigen und in der sächsischen hohen Obrigkeit gelegenen Dorfschaften
Charter: 1741 IV 24
Date: 1741 IV 24
Abstract: Aus bischöflichen Gnaden und aufgrund von Bitten der bisher zur Pfarrei Weichenwasserlos gehörenden Filialkirchengemeinde Wattendorf sowie der bisher zu den Pfarreien Uetzing bzw. Arnstein gehörenden Dörfer Kümmersreuth und Mährenhüll, wird die Filiale Wattendorf zur Pfarrei erhoben und ihr die beiden anderen Orte zugeordnet; dem Kloster Langheim soll das Kirchenpatronat und Präsentationsrecht zustehen.
Charter: 1741 VII 27
Date: 1741 VII 27
Abstract: Resolution des Markgrafen Friedrich von Brandenburg-Kulmbach-Bayreuth auf die vom Kloster Langheim wegen des Amts bzw. Hofs zu Kulmbach vorgebrachten Beschwerden in 51 Punkten.
Charter: 1741 XI 27
Date: 1741 XI 27
Abstract: Johann Philipp Eberwein, Bürger zu Coburg, gibt dem Kloster Langheim Revers über die zu Erbzinslehen erfolgte Belehnung mit den zwei Wiesen im Itzgrund zwischen Scherneck und Großheirath (Keyserswiese, Pfaffenwiese), die er von Carl Heinrich von Könitz um 920 Gulden kaufte.
Charter: 1742 I 8
Date: 1742 I 8
Abstract: Das Vikariat zu Bamberg gibt Abt Stephan Mösinger und dem gesamten Kloster Langheim Revers über deren Bestätigungen zum ihnen von Friedrich Karl von Schönborn, Bischof zu Bamberg und zu Würzburg, geschenkten bischöflichen Drittel der Wallfahrtseinnahmen aus Vierzehnheiligen und zu den Bedingungen des Bischofs, das Geld für Baumaßnahmen zu verwenden, die alte Wallfahrtskirche neu zu errichten, diese auf Kosten des Klosters zu erhalten und einen jährlichen Zins von 150 fl. an das Hochstift zu zahlen.
Bestätigungsbrief des Klosters ist inseriert.
Charter: 1747 IV 5
Date: 1747 IV 5
Abstract: Johann Wilhelm Weniger, Regierungskanzlist zu Bamberg, gibt Abt Stephan Mösinger zu Langheim Revers über die ihm als Lehensträger für die Societas Jesu (Jesuitenorden) in Bamberg verliehene Wüstung "Leimersdorf" bei Leimershof und die dazugehörigen Grundstücke.
Für den Jesuitenkolleg bestätigt Rektor Heinrich Menshengen; ein gleichzeitiger Lehenbrief wird erwähnt.
Charter: 1747 V 15
Date: 1747 V 15
Abstract: Johann Joseph Lang, Amtskeller zu Seßlach, gibt in Vollmacht des Eugen Geigel, als vom Rezeptoratsamt der Julius-Universität Würzburg bestellten Lehenträger, dem Abt Stephan des Klosters Langheim Revers über die Belehnung mit dem Rittergut Muggenbach.
Charter: 1747 VII 3
Date: 1747 VII 3
Abstract: Bischof Anselm Franz von Würzburg belehnt Johann Peter Freymuth als Träger des Klosters Langheim mit dem Fischwasser, die Rodach ("Rottach") genannt, von der Dietersdorfer Brücke bis an die Ummersdorfer Markung; die Belehnung geht zurück auf den Vertrag zwischen dem Hochstift Würzburg und dem Kloster Langheim von 1707 und die darin in § 23 getroffene Regelung über die Streitigkeiten bzgl. dieses Fischwassers.
Charter: 1749 X 3
Date: 1749 X 3
Abstract: Bischof Carl Philipp Heinrich von Würzburg belehnt Johann Peter Freymuth als Träger des Klosters Langheim mit dem Fischwasser, die Rodach ("Rottach") genannt, von der Dietersdorfer Brücke bis an die Ummersdorfer Markung; die Belehnung geht zurück auf den Vertrag zwischen dem Hochstift Würzburg und dem Kloster Langheim von 1707 und die darin in § 23 getroffene Regelung über die Streitigkeiten bzgl. dieses Fischwassers.
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