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FondKloster Langheim Urkunden
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Charter: 1459 VII 8
Date: 1459 VII 8
Abstract Heinz Retlein und seine Frau Künn zu "Heiritt" (Großheirath) bekennen, dass Ihnen von Abt Johann und der Konvent des Klosters Langheim ein "schlechtes Zimmerrecht" an des Klosters Hof zu Großheirath, auf welchem sie sitzen, verliehen hat. Es folgen die Abgaben und Pflichten der Beständer. Siegelbitte ergeht an Hans Schenk zu Scherneck.

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Charter: 1460 VIIII 29
Date: 1460 VIIII 29
Abstract Wygles (Wiegand) und Ott von Lichtenstein entscheiden in der Streitsache zwischen dem Kloster Langheim einerseits sowie Hans Sehemulner von Coburg, Hans Mulner von Sunberg (= Sonneberg) und Clas Roß von Scherneck wegen des Heuzehnts an einem Ort der Wiese Münchau zu Großheirath; der Heuzehnt wird dem Kloster Langheim zugesprochen, das Kloster zahlt der Gegenpartei zehn Gulden.

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Charter: 1460 XI 7
Date: 1460 XI 7
Abstract Jörg Fuchs zu Schweinshaupten bekennt, dass ihm Abt Johann von Langheim den Schutz seiner armen Leute zu Wülflingen bis auf Widerruf anvertraut hat.

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Charter: 1460 XII 30
Date: 1460 XII 30
AbstractSweypoldt von Brandenstein, Ritter und Amtmann zu Weismain, Karl von Guttenberg, Heinz von Giech und Albrecht Rues entscheiden als Schiedsrichter Streitigkeiten zwischen Abt Johann III. von Guttenberg genannt Dinstleben zu Langheim einerseits und Otto Salzmann aus Weismain andererseits wegen eines dem Kloster lehenbaren halben Hofs in Schammendorf, den derzeit Cuntz Schütz inne hat. Otto Salzmann hatte behauptet, sein bereits verstorbener Vater Albrecht Salzmann hätte den halben Hof schon vor Jahren zusammen mit Heinz Klein aus Weismain von Hans Schütz, Cuntz' Vater, gekauft gehabt. Entschieden wird, dass 1.) Salzmann alle Ansprüche aufgeben soll, 2.) der Abt ihm eine Geldsumme in Höhe der Kaufsumme, die sein Vater bezahlt hatte, geben soll, 3.) Salzmann dem Kloster schriftlich unter dem Weismainer Siegel den damaligen Kaufbrief seines Vaters für nichtig erklären soll und 4.) der Abt Otto Salzmanns Mutter und Schwester die nächsten drei Jahre lang eine bestimmte Menge Korn, Weizen, Gerste und Hafer überlassen soll.

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Charter: 1461 III 10
Date: 1461 III 10
AbstractPropst Heinrich zu Langheim und einige Schiedsleute vermitteln in Streitigkeiten zwischen den Bauern und den Söldengutbesitzern aus Obersdorf wegen der dem Kloster Langheim [durch die Bauern] zu fronenden Weinfuhr. Es wird entschieden, dass die Söldengutbesitzer den Bauern einen Ausgleich in Höhe von 16 d. für große Sölden und 8 d. für kleine Sölden zu zahlen haben.

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Charter: 1462 III 3
Date: 1462 III 3
Abstract Linhart Koslinger zu Coburg, Petz Reychart zu Autenhausen und Cuntz Aumüllner zu Seßlach geben Schiedsspruch in der Irrung zwischen dem Abt Johann des Klosters Langheim und der Gemeinde Altenhof wegen der Fischereigerechtigkeit in einem Bach bei Altenhof, der zwischen zwei Seen liegt.

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Charter: 1462 X 12
Date: 1462 X 12
AbstractJohannes, Abt des Klosters Langheim, präsentiert Bischof Georg von Bamberg nach Beratung mit seinem Anwalt Johann Kalhart den Baccalaureus und Langheimer Professen Hieronimus von Reitzenstein zum Pfarrer von Altenkunstadt für den resignierten Heinrich Zieglein (Zicklein).

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Charter: 1462 X 14
Date: 1462 X 14
AbstractGumbertus Fabri, Stiftsherr in St. Stephan und Generalvikar des Bischofs Georg von Bamberg, präsentiert anstelle des Archidiakons Abt Johann von Kloster Langheim den Baccalaureus und Langheimer Professen Hieronimus von Reitzenstein als Pfarrer von Altenkunstadt für den resignierten Heinrich Zieglein (Zicklein).

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Charter: 1462 XI 4
Date: 1462 XI 4 (1424 VIII 27)
AbstractEberhard, Abt des Klosters Banz, vidimiert auf Bitten des Abts Johann von Kloster Langheim folgende Urkunde von 1424: Mertein von Waldenfels zu Burghaig bekennt, dass er mit Zeugen eine Kundschaft durchgeführt wegen der Zinsen und Gülten, die sie von ihren Gütern zu und um Kulmbach - als zu Langenstadt, Altenreuth, Heinersreuth, Wolpersreuth, Brücklein, Aichig, Dabrach (Niederndobrach) und Kirchlam (Veitlahm) - dem Kloster Langheim schuldig sind; es folgen die einzelnen Zeugenaussagen.

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Charter: 1462 XII 3
Date: 1462 XII 3
AbstractJohannes Stuchs, Dekan des Stifts St. Jakob in Bamberg, lässt für das Kloster Langheim vom Notar Johannes Eckhart folgende in Konstanz ausgestellte Urkunde Papst Martins V. von 1417 XI 21: Papst Martin V. bestätigt dem Kloster Langheim alle bisher genossenen Freiheiten und bestimmt hierzu die Domdekane von Würzburg, Eichstätt und Erfurt als Schirmer.

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Charter: 1463 VII 28
Date: 1463 VII 28
AbstractKlaus Kastner und seine Ehefrau Elisabeth, beide aus Weismain, verkaufen ihren freieigenen Hof in Köttel mit allem Zubehör für 150 fl. rh. an Martin Rauschner. Siegelbitte geht an Junker Endres von Giech.

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Charter: 1463 VIIII 23
Date: 1463 VIIII 23
AbstractTolde Lichtenstein, Untervogt zu Staffelstein, bestätigt, dass er sich mit Abt Johann III. genannt Dinstleben zu Langheim wegen seinen Erbansprüchen auf Wiesen bei Mistelfeld, die sein Schwager Fridolin Schubert dem Kloster übergeben hatte, geeinigt hat. Alle Ansprüche, die er wegen seiner Frau Elisabeth, seinem Schwager Contz Schmid aus Lichtenfels und dessen Frau Kathrin gehabt habe, gibt er auf. Siegelbitte geht an Albrecht von Giech und Ortolf von Milz.

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Charter: 1463 X 11
Date: 1463 X 11
Abstract Abt Johann von Kloster Langheim präsentiert dem Bamberger Bischof Georg den Pfarrer Conrad Steinlein auf die Pfarrei "Lame" (Veitlahm).

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Charter: 1463 XII 12
Date: 1463 XII 12
AbstractHeinrich von Schaumberg, Ritter und Landrichter zu Bamberg, bestätigt und bekräftigt folgende inserierte, von Hans Kalhart, Domvikar zu Bamberg, im Auftrag des Klosters Langheim vorgebrachte Urkunde des Landrichters Peter Truchseß von 1412 VII 12: Peter Truchseß, Ritter und Landrichter zu Bamberg, urteilt in Streitigkeiten zwischen Abt Nikolaus II. Heidenreich zu Langheim und Hans Schueger aus Obersdorf, Besitzer eines dem Klosters Langheim lehenbaren Gutes bei Obersdorf. Der Abt hatte geklagt, weil er vermutete, dass Schueger unrechtmäßig Holz verkauft, aber den ihm erteilten Lehenbrief nicht vorzeigen wollte. Eine Abschrift für das Kloster vom Lehenbrief wird bewilligt.

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Charter: 1464
Date: 1464
Abstract Urteilsbrief des Hans Zentgraf, Zentgraf des Amts Seßlach, kraft dessen er die von dem Rügmeister Heinz Gülden zu Rothenberg wegen einer dort geschehenen Übermarkung auf einer Wiese angebrachte Anzeige nach verhörter Kundschaft dahin entscheidet, dass alle Stein und Rain betreffende Klagen zu Rothenberg an das Kloster Langheim gehören.

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Charter: 1464 V 9
Date: 1464 V 9
Abstract Johann, Abt in Langheim, präsentiert dem Würzburger Bischof Johann III. von Grumbach den Johann Stecher als Priester der Kirche in Hofstetten, nachdem diese von der Pfarrei Vechen (= Fechheim) separiert wurde.

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Charter: 1464 XI 22
Date: 1464 XI 22
AbstractOtto Salzmann quittiert für sich, seine Mutter Kathrin und seine Schwester Agnes dem Abt Johann III. von Guttenberg genannt Dinstleben zu Langheim die Zahlung von 15 Goldgulden rheinischer, bzw. 1350 lb. gängiger Währung durch das Kloster Langheim. Er gibt dafür alle Ansprüche und Rechte an einem halben Hof in Schammendorf auf, den sein Vater Albrecht Salzmann um die gleiche Summe von Hans Schütz gekauft gehabt habe und den derzeit dessen Sohn Cuntz Schütz inne hat. Siegelbitte geht an Sweypoldt von Brandenstein, Amtmann zu Weismain, und Heinz von Giech.

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Charter: 1465 VIII 5
Date: 1465 VIII 5
Abstract Peter Toler zu Scherneck und Clas Virnewsel zu "Czeytkawe" bekennen für sich und für Thoma Virnewsel zu "Czeytkawe" und Haeinz Lang zu Scherneck, dass ihnen Abt Johann vom Kloster Langheim die noch schuldige Summe von 27 Gulden für ein Drittel an einem Gut zu Heyrit (= Großheiratth), das ehedem den Lang gehörte, bezahlt hat und quittieren ihm die Zahlung; Siegelbitte geht an Hans Schenk zu Sumen (= Siemau)

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Charter: 1465 VIII 15
Date: 1465 VIII 15
Abstract Gumbert Fabri, Chorherr des Stifts St. Stephan, Generalvikar der Bamberger Kirche und Archidiakon, weist auf Bitten des Abts Johann von Kloster Langheim nach dem Tod des Vikars Johann Lintner den Mönch des Klosters Langheim Kilian Flösser in die Pfründe des Allerheiligenaltars in der Kulmbacher Pfarrkirche ein.

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Charter: 1465 VIII 16
Date: 1465 VIII 16
Abstract Friedrich von Redwitz, Domherr und Archidiakon zu Kronach, erkennt an, dass Gumbert Fabri, Chorherr des Stifts St. Stephan, Generalvikar der Bamberger Kirche und Archidiakon,auf Bitten des Abts Johann von Kloster Langheim nach dem Tod des Vikars Johann Lintner den Mönch des Klosters Langheim Kilian Flösser in die Pfründe des Allerheiligenaltars in der Kulmbacher Pfarrkirche eingewiesen hat.

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Charter: 1466 V 19
Date: 1466 V 19
AbstractAbt Johann III. von Guttemberg genannt Dinstleben und der Konvent des Klosters Langheim bestätigen, dass Anna Zeulner aus Strössendorf und ihre Schwester Adelheid Fischer aus Lichtenfels dem Kloster 35 fl. übergeben haben, wofür sie für sich und ihre verstorbenen Männer und Verwandten die Aufnahme in die Bruderschaft zu den heiligen vierzehn Nothelfern sowie eine gesungene Vigilie, eine gesungene Seelmesse und fünf gelesene Messen jährlich erbitten. Zur Durchführung dieser Messen soll der langheimer Propst zu Vierzehnheiligen 14 lb. Geld vom Söldengut des Klosters in Frankental, das derzeit Hermann Leicht besitzt, erhalten.

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Charter: 1466 VI 21
Date: 1466 VI 21
AbstractPropst Heinrich zu Langheim vermittelt mit den Schöffen Heinz Hemner und Contz Koberger, beide aus Lahm b. Lichtenfels, in Streitigkeiten zwischen Otto Rosser aus Oberlangheim und dessen Nachbarn wegen eines "Brunnsteigs" (Holzstegweg zum Brunnen) auf des Rossers Grundstück. Es wird entschieden wie der Verlauf des Steigs zukünftig durch den Hof, jedoch ohne Schäden für den Rosser, sein soll, dass man ihn nachts nicht mit Licht begehen soll und der "Brunnenfluss" dem Rosser seinem Lehenbrief gemäß zustehen soll.

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Charter: 1466 XI 27
Date: 1466 XI 27
AbstractPeter Frank, Untervogt in Weismain, bestätigt eine Zeugenaussage über die Pflicht der Gemeinde Wunkendorf zur Abgabe des Zehnts von Gänsen und allem anderen Vieh an das Kloster Langheim

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Charter: 1466 XI 29
Date: 1466 XI 29
AbstractCunz Müllner aus Hochstadt am Main gibt Revers über eine ihm von Abt Johann III. genannt Dinstleben zu Langheim für sechs Jahre verliehene Mühle mit Schlag- und Sägewerken sowie einigen Grundstücken bei der Brüche in Hochstadt am Main. Bei größeren Instandsetzungsarbeiten soll das Kloster die Baustoffe, einen Meister und einen Knecht stellen, Cunz Müllner dazu einen Knecht. Kleinere Arbeiten wie die Wartung der Schaufelräder soll er selber ausführen. Brennholz wird ihm gestellt, im Winter soll er zudem 15 Schütt Stroh erhalten und der (Kloster-) Schmied aus Hochstadt soll zudem die üblichen Arbeiten an der Mühle tun. Bürgen für Cunz Müllner sind sein Vetter Dierich Müllner aus Lichtenfels sowie Hans Hacker, Hans Nopel und Hans Fischer, alle drei aus Zettlitz ("oberenzedlitz bei zewlen"). Grundstücke und Abgaben werden aufgeführt; Siegelbitte geht an Heinz von Schaumberg zu Lichtenfels.

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Charter: 1467 II 4
Date: 1467 II 4
AbstractWilhelm Marschalk zu Redwitz bestätigt, dass Abt Johann III. genannt Dinstleben zu Langheim bei ihm die Zeugenaussagen von Heinz Hofmann, Hermann Unrein und Hans Pirck, alle drei aus Neuses am Main sowie Hans Kröner aus Weidnitz, Contz Winter aus Horb am Main und Hans Kronacher aus Lichtenfels wegen einem Gut bei Obristfeld, das Fritz Stedler derzeit besitzt, verhören ließ. Alle sagten aus, dass das Gut, das mit der Hofstatt bei Obristfeld und mit Feld und Wiese in der Wüstung Linsendorf (zwischen Obristfeld und Redwitz a. d. Rodach) liegt, ein Lehen des Klosters Langheim ist - entgegen der Behauptungen des Fritz Stelder, es sei ein freies Eigen. Aussagen werden einzeln aufgeführt; Zeugen sind Hans Marschalk von Ebneth sowie Untervogt "Nicolhanns" zu Burgkunstadt, Johann Waler und Johann Schmidt, beide Bürgermeister zu Burgkunstadt.

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Charter: 1467 III 11
Date: 1467 III 11
AbstractHeinrich von Schaumberg, Ritter und Landrichter zu Bamberg, dass der Mönch Johann Schad, Kornschreiber zu Langheim, für seinen Abt Johann III. genannt Dinstleben zu Langheim bei ihm die Zeugenaussagen von Sittich Marschalk, Albrecht Keyser und Heinz Dümlein aus Redwitz sowie Fridolin Keyser aus Obristfeld und Hermann Kellner aus Marktgraitz wegen einem Gut bei Obristfeld, das Fritz Stedler derzeit besitzt, verhören ließ. Alle sagten aus, dass das Gut, das mit der Hofstatt bei Obristfeld und mit Feld und Wiese in der Wüstung Linsendorf (zwischen Obristfeld und Redwitz a. d. Rodach) liegt, ein Lehen des Klosters Langheim ist - entgegen der Behauptungen des Fritz Stedler, es wäre ein freies Eigen. Aussagen werden einzeln aufgeführt.

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Charter: 1467 IV 22
Date: 1467 IV 22
Abstract Heinz von Schlettach, Lehenrichter des Amts Tambach, urteilt in der Irrung zwischen Jörg Müller auf der Aumühl und dem Kloster Langheim wegen der von Kloster verweigerten Belehnung und daher erlittenen Schadens, nach dem Verkauf der Aumühle an Rudolph von Stein. Das Kloster beharrt darauf, dass der Lehennehmer auch persönlich das Lehensgut beziehen und Lehenpflicht leisten soll.

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Charter: 1467 V 3
Date: 1467 V 3
AbstractHans Hummel aus Lahm bei Lichtenfels gibt Revers über einen ihm von Abt Johann III. genannt Dinstleben zu Lanheim als Erbzinslehen verliehenen Acker bei Lahm am Weg nach Kümmersreuth. Lage, Abgaben und Bedingungen werden angegeben; Siegelbitte geht an Hans von Streitberg zu Lichtenfels.

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Charter: 1467 VIII 30
Date: 1467 VIII 30
AbstractMarkgraf Albrecht Achilles von Brandenburg gestattet dem Augustinerkloster Kulmbach unter Prior Konrad Pleidner, ihren Hof nebst sieben dazugehörenden Sölden in Altenkunstadt an das Kloster Langheim unter Abt Johannes zu verkaufen.

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Charter: 1467 VIIII 10
Date: 1467 VIIII 10
AbstractPrior Konrad, Unterprior Paulus, Küster Johannes und der Konvent des Augustinerklosters Kulmbach verkaufen ihre Güter bei Altenkunstadt an Abt Johannes und den Konvent des Klosters Langheim unter Inzahlungnahme einiger Güter des Klosters Langheim bei Kauernburg (Kulmbach). Das Augustinerkloster Kulmbach gibt: den Hof mit Zimmerrecht des Heinz Herolt, das Gut mit Acker des Heinz Peck, das Gut des Claus Zerer, das Gut des Contz Mönch, das Gut mit Weinberg des Heinz Stadelmann, das Gut des Hans Hofmann, das Gut mit Weinberg des Metz, das Gut des Peter Pultz, das Gut beim heiligen Grab des Heinz Nikolaus von Burkheim und den Weinberg des Hurschel. Das Kloster Langheim gibt: den halben Hof des Knyhanns, die Sölde der alten Kadacherin und die halbe Sölde des Ulrich Beheim. Darüber hinaus bezahlt Langheim 560 Gulden, 6 Scheffel Roggenmehl (Lichtenfelser Maß), ein halbes Sümmer Weizen und vier Sümmer Hafer (Kulmbacher Maß).

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Charter: 1467 VIIII 21
Date: 1467 VIIII 21
AbstractMarkgraf Albrecht Achilles von Brandenburg bewilligt den Verkauf von Gütern bei Altenkunstadt durch Prior und Konvent des Augustinerklosters Kulmbach an Abt und Konvent des Klosters Langheim unter Inzahlungnahme einiger Güter des Klosters Langheim bei Kauernburg (Kulmbach).

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