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FondKloster Langheim Urkunden
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Charter: 1676 IV 10
Date: 1676 IV 10
AbstractAbt Alberich Semmelmann zu Langheim verleiht Dr. Gallus Kröner, Richter und Sekretär zu Langheim, eine Hufe bei Mistelfeld, "die Friesen" genannt (= Friesenhof, heute Stadt Lichtenfels), mitsamt dem neu aufzubauenden Hof, mehreren Wiesen, Äckern und Waldstücken ebendort als Erb-Zinslehen. Abgaben und Stücke werden aufgeführt.

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Charter: 1677 II 3
Date: 1677 II 3
AbstractBischof Peter Philipp zu Bamberg investiert den gewählten Abt Thomas Wagner zu Langheim in seine Ämter und belehnt ihn mit allen dem Kloster Langheim zustehenden (Hoheits-) Rechten, Spiritualien und Temporalien. Genaue Investitur- und Belehnungsumstände werden aufgeführt.

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Charter: 1677 V 17
Date: 1677 V 17
Abstract Paulus Leupold, Advokat zu Coburg, gibt Abt Thomas zu Langheim Lehenrevers über das ihm zu Zinslehen geliehene zentfreie Gut Muggenbach, welches er von Georg Dietrich von Schaumberg um 2000 fl. käuflich an sich gebracht hat

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Charter: 1678 I 11
Date: 1678 I 11
AbstractBischof Peter Philipp zu Bamberg und zu Würzburg verleiht seinem Rat und Pfleger zu Pottenstein sowie Amtmann zu Gößweinstein, Gottfried Wilhelm von Guttenberg - als Lehensträger Abt Thomas Wagners und des Konvents des Klosters Langheim - das Schloss und Rittergut Giechkröttendorf. Nähere Bedingungen und zum Rittergut gehörende Grundstücke werden teilweise unter Nennung von Besitzer und Lage aufgezählt.

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Charter: 1678 I 11 (c)
Date: 1678 I 11 (c)
Abstract Bischof Peter Philipp von Bamberg belehnt Gottfried Wilhelm von Guttenberg als Lehensträger des Abts Thomas von Langheim mit dem Rittergut in Scheßlitz, es folgt - im Unterschied zu den vorherigen Lehenbriefen - eine Auflistung der zugehörigen Güter mit den Namen der Beständer.

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Charter: 1678 VIII 5
Date: 1678 VIII 5
AbstractOtto Philipp von Guttenberg, Domherr in Bamberg und Würzburg, Propst des Stifts St. Stephan in Bamberg, verleiht nach dem Tod des Abtes Albert von Kloster Langheim Moritz Schönfelder aus Weismain als Lehenträger des Abtes Thomas und des Priors Christian Honick eine ehemals von Michel, Hans und Endres Pfab erkaufte halbe Hufe in Stublang mit Mahl-, Schlag- und Stampfgang als Zinslehen.

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Charter: 1678 X 5
Date: 1678 X 5
AbstractDr. Gallus Kröner, Sekretär und Richter des Abts Thomas Wagner zu Langheim, urteilt in Streitigkeiten zwischen den meisten Bewohnern von Burgstall (bei Hochstadt a. Main) und Magnus Marr wegen einem öffentlichen Weg über Felder des letzteren. Magnus Marr hatte als Kläger die Nutzung eines Weges über seine Felder moniert und alte Urteile und Entscheidungen zu diesem Weg angeführt. Nach der Anhörung und einer Ortsbesichtigung (9. September 1678) durch den Kanzleipräsidenten Paschasius Martin zu Langheim, den Richter Gallus Kröner zu Langheim, Schultheiß Cunz Unrain aus Obersdorf, Schultheiß Jörg Kürtzendorfer aus Altenkunstadt, die Gerichtsschöffen und alle Beteiligten, wurde ein neuer Weg gerichtlich festgelegt. Der Verlauf des neuen Weges wird detailliert beschrieben.

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Charter: 1679 VIIII 18
Date: 1679 VIIII 18
AbstractBischof Peter Philipp zu Bamberg und Würzburg quittiert den Empfang von 1000 Reichstalern, womit Abt Thomas Wagner zu Langheim für die dem Kloster Langheim zugehörige Pfarrei in Merkershausen eine dort radizierte Unterhaltspflicht für einen Kaplan in Königshofen ablöst.

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Charter: 1680 III 5
Date: 1680 III 5
AbstractAbt Thomas Wagner zu Langheim verleiht Hans Schindelmann aus Burgkunstadt den dem Kloster eigenen Hof in Altenkunstadt, den zuvor Martin Weitner besessen hatte und den der Schindelmann vom Abt um. Zum Klosterhof gehört ein Häuslein auf dem Kirchhof, während das Herrenhaus am Hof selbst ausgenommen wird. Alle weiteren dazugehörenden Grundstücke sowie die davon zu leistenden Gülten und Abgaben werden beschrieben und aufgeführt.

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Charter: 1680 III 8
Date: 1680 III 8
Abstract Notariatsinstrument über die Besitznahme des Rittergutes Truschenhof und Bodelstadt nach dem Ankauf durch Bischof Peter Philipp von Bamberg und Würzburg für das Hochstift Würzburg von Anna Maria Gräfin von Dernbach, in Anwesenheit des Liborius Friedrich von Hannstein und des Johann Michael Wucherer, Keller zu Ebern, als bischöfliche Gesandte; mit Liste der dem neuen Besitzer huldigenden Personen sowie Liste der übernommenen Archivalien, Notar: Michael Heinrich Gagel.

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Charter: 1680 IV 2
Date: 1680 IV 2
AbstractThomas, Abt des Klosters Langheim, verleiht und verkauft Wolf Och die Klostermühle in Serkendorf mit Haus, Stadel, der Mühlwiese und zwei Äckern, aber ohne Waldstücke.

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Charter: 1681 I 12
Date: 1681 I 12
Abstract Herzog Albrecht zu Sachsen genehmigt seiner Schutzgemeinde Watzendorf auf deren Bitten ein Brauhaus und Braupfanne und damit verbunden die Ausübung des Braurechts gegen die jährliche Leistung von Schutzgeld und Tranksteuer.

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Charter: 1682 III 21
Date: 1682 III 21
AbstractPapst Innozenz XI. gewährt für eine Dauer von sieben Jahren allen Christgläubigen, die am Altar St. Bernhard im Kloster Langheim an bestimmten Tagen den Gottesdienst feiern, einen Ablaß. Genaue Ablaßbedingungen werden aufgeführt.

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Charter: 1682 V 29
Date: 1682 V 29 (1246, 1436)
Abstract Kaiser Leopold bestätigt, dass in der Streitsache zwischen dem Hochstift Bamberg und dem Kloster Langheim einerseits und dem Markgraftum Brandenburg-Bayreuth andererseits vor dem Reichskammergericht das Kloster Langheim ein Urbar von 1467 präsentierte, in welchem sich eine Aussage des Contz Ullein von XXXVI [wohl 1436] über die Jagdgrenzen bei Wattendorf, Kümmersreuth, Schwabthal etc. befindet sowie ein Stiftungsbrief des Otto Herzog von Andechs-Meranien von 1246, die in Auszügen widergegeben werden.

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Charter: 1683 III 30
Date: 1683 III 30
Abstract Urteil des Reichskammergerichts in der Streitsache zwischen dem Hochstift Bamberg und dem Kloster Langheim einerseits und dem Markgraftum Brandenburg-Bayreuth andererseits wegen der Steuerhoheit, der Gerichtsbarkeit, der Frondienste und weiteren Abgaben etc. der zum Klosterhof Kulmbach gehörigen Langheimischen Amtsuntertanen.

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Charter: 1684 IV 18
Date: 1684 IV 18
AbstractBischof Marquard Sebastian zu Bamberg verleiht seinem Rat und Pfleger zu Pottenstein sowie Amtmann zu Gößweinstein, Hans Erhard Christoph von Guttenberg - als Lehensträger Abt Thomas Wagners und des Konvents des Klosters Langheim - das Schloss und Rittergut Giechkröttendorf. Nähere Bedingungen und zum Rittergut gehörende Grundstücke werden teilweise unter Nennung von Besitzer und Lage aufgezählt.

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Date: 1684 IV 18 (c)
Abstract Bischof Marquard Sebastian von Bamberg belehnt Hans Erhard Christoph von Guttenberg als Lehensträger des Abts Thomas von Langheim mit dem Rittergut in Scheßlitz.

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Date: 1684 VI 14 (c)
AbstractMarquard Sebastian, Bischof von Bamberg, belehnt Moritz Schönfelder aus Weismain als Lehensträger des Abtes Thomas von Kloster Langheim mit zwei Fischwassern in der Rodach von der Mühle in Marktzeuln (Zeuln) flußauf- und -abwärts bis an das Frühmeßwasser sowie den Main, Zinslehen der Vogtei Brand im Amt Lichtenfels.

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Date: 1684 VI 14 (a)
AbstractBischof Marquard Sebastian zu Bamberg verleiht Moritz Schönfelder aus Weismain als Lehensträger Abt Thomas Wagners zu Langheim ein Gut in Schneeberg, das zuletzt Cuntz Keller besessen und das das Kloster von Mathes von Giech zu Buchau gekauft hatte. Bedingungen werden aufgeführt.

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Date: 1684 VI 14 (b)
Abstract Bischof Marquard Sebastian von Bamberg belehnt Moritz Schönfelder, Bürger zu Weismain, als Lehensträger Abt Thomas' von Langheim mit einem Hof in Wolfsdorf, den das Kloster 1445 von Hans Tockler gekauft hatte

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Date: 1684 VII 14 (b)
AbstractPapst Innozenz XI. gewährt für eine Dauer von sieben Jahren allen Christgläubigen, die am Altar St. Bernhard im Kloster Langheim an bestimmten Tagen den Gottesdienst feiern, einen Ablaß. Genaue Ablaßbedingungen werden aufgeführt.

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Charter: 1685 II 9
Date: 1685 II 9
AbstractDominicus Maria Cursius, apostolischer Protonotar, bestätigt die dem Kloster Langheim erteilten Privilegien, speziell die Exemtion des Klosters von der Jurisdiktion der Bamberger Bischöfe.

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Charter: 1686 III 17
Date: 1686 III 17
Abstract Herzog Ernst zu Sachsen belehnt die Kinder des Hans Georg Rußwurm auf Hellingen, Karl Ludwig, Ernst Friedrich, Susanne Barbara und Eva Maria, mit dem Zehnt zu Autenhausen (Lk Staffelstein)

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Date: 1687 XI 10 (c)
AbstractKaiser Leopold I. bestätigt und bekräftigt für Abt Thomas Wagner zu Langheim folgenden (inserierten) Urteilsbrief, ausgestellt 1365 III 28 in Prag, von Burggraf Burkhard III. von Maidburg-Hardegg (Niederösterreich), kaiserlicher Hofrichter in Prag, über eine (im Urteilsbrief inserierte) Urkunde Kaiser Karls IV., ausgestellt 1365 II 14 in Karlstein: (Burg-) Graf Burkhard (III.) von "Meydeburg" (Maidburg-Hardegg, Niederösterreich), kaiserlicher Hofrichter in Prag, verliest und bestätigt in Anwesenheit des geheimen kaiserlichen Schreibers Günther Tockler aus Bamberg für Abt Friedrich II. und das gesamte Kloster Langheim ein vorgebrachtes Privileg Kaiser Karls IV. von 1365 II 14 über die Ernennung Abt Friedrichs II. zu Langheim zum kaiserlichen Kaplan sowie dessen Unterstellung in Gerichtssachen nur unter den kaiserlichen Hofmeister und den Befehl, dass niemand das Kloster oder dessen Güter für den Bischof oder das Hochstift Bamberg verletzen, pfänden oder anderweitig belasten soll.

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Date: 1687 XI 10 (a)
AbstractKaiser Leopold I. bestätigt und bekräftigt für Abt Thomas Wagner zu Langheim folgende (inserierte) Urkunde König Sigismunds, ausgestellt 1429 III 17 in Totis: König Sigismund hebt den anmaßlich erteilten Schutzbrief, in dem das Kloster Langheim den Bischof zu Bamberg als Schutzherrn anerkannt hat, auf, da das Kloster seit jeher unter dem Schutz des Reiches stehe.

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Date: 1687 XI 10 (b)
AbstractKaiser Leopold I. bestätigt und bekräftigt für Abt Thomas Wagner zu Langheim folgende (inserierte) Urkunde König Sigismunds, ausgestellt 1435 XII 9 in Totis: Kaiser Sigismund befiehlt Kurfürst Friedrich I. von Brandenburg das Kloster Langheim gegen die Infragestellung dessen Reichsunmittelbarkeit sowie Abgaben- und Frondienstbelastungen durch Bamberger Bischöfe und das Domkapitel zu beschützen. Er bekräftigt zudem die Ungültigkeit des Schutzbriefes, durch den das Kloster dem Hochstift unterstehe und seine Urkunden gegen das Vorgehen der Bamberger Bischöfe Friedrich III. und Anton.

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Charter: 1689 IV 16
Date: 1689 IV 16
AbstractAbt Thomas vom Kloster Langheim verleiht dem Nikolaus Fuchs "ein schlecht bauers zimmerrecht" an einem Hof zwischen Tambach und Krumbach gelegen, der Rothhof genannt, der anno 1570 durch Abt Ludwig dem Hans Dörig vererbt wurde, und der in der Erb- und geschwisterlichen Teilung nach dem Tod des Vaters Hans Fuchs um 1000 Gulden auf ihn gefallen ist.

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Date: 1689 VIIII 12 (b)
Abstract Bischof Marquard Sebastian von Bamberg belehnt Moritz Schönfelder aus Weismain, Vetter des älteren Moritz Schönfelder, als Lehensträger Abt Thomas' von Langheim mit einem Hof in Wolfsdorf, den das Kloster 1445 von Hans Tockler gekauft hatte.

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Date: 1689 VIIII 12 (a)
AbstractBischof Marquard Sebastian zu Bamberg verleiht Moritz Schönfelder (Vetter) aus Weismain als Lehensträger Abt Thomas Wagners zu Langheim ein Gut in Schneeberg, das zuletzt Cuntz Keller besessen und das das Kloster von Mathes von Giech zu Buchau gekauft hatte. Bedingungen werden aufgeführt.

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Date: 1689 VIIII 12 (c)
AbstractMarquard Sebastian, Bischof von Bamberg, belehnt Moritz Schönfelder aus Weismain als Lehensträger des Abtes Thomas von Kloster Langheim mit zwei Fischwassern in der Rodach von der Mühle in Marktzeuln (Zeuln) flußauf- und -abwärts bis an das Frühmeßwasser sowie den Main, Zinslehen der Vogtei Brand im Amt Lichtenfels.

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Charter: 1689 XI 5
Date: 1689 XI 5
AbstractCarolus Bichius, apostolischer Protonotar, ermahnt den Bischof von Bamberg die festgenommenen Angehörigen des Klosters Langheim aus dem Gefängnis freizulassen.

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