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FondKloster Langheim Urkunden
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Charter: 1506 II 1
Date: 1506 II 1
Abstract Bischof Georg III. von Bamberg belehnt Pangraz Tück als Lehensträger Abt Emmerams von Langheim mit einem Hof in Wolfsdorf, den das Kloster 1445 von Hans Tockler gekauft hatte.

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Charter: 1506 VI 18
Date: 1506 VI 18
AbstractHans Schletz, Vogt und Richter zu Weismain, urteilt zusammen mit den Schöffen des Landgerichts in Streitigkeiten zwischen dem Kläger Wilhelm Auer, als Diener und Stellvertreter des Klosters Langheim einerseits und Hans Bleidner und Wolf Martin, beide aus Bojendorf, andererseits wegen der Zehntbarkeit zweier Äcker der letzteren bei Büchlein (= Rothmannsthal, Lk Lichtenfels) und Rothmannsthal. Nach Anhörung aller Beteiligten und Zeugenaussagen wird entschieden, dass die beiden fraglichen Äcker zum Zehnt aus Köttel und nicht zu dem aus Bojendorf gehören. Zeugen und Schöffen werden namentlich aufgeführt; Grundstücke werden beschrieben.

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Charter: 1506 VIII 1
Date: 1506 VIII 1
AbstractBischof Georg III. zu Bamberg verkauft mit Bewilligung des Dekans Georg Stiebar und des gesamten Domkapitels das bischöfliche Drittel der Wallfahrtseinnahmen der Kapelle der vierzehn Nothelfer bei Frankental (= Vierzehnheiligen) und 40 fl. jährlichen Zins aus der Stadt Lichtenfels für 2000 fl. auf Wiederkauf an Abt Emmeram Teuchler, den Prior und den Konvent des Klosters Langheim. Ein eventueller Rückkauf soll ein viertel Jahr vor dem Jakobstag (25. Juli) per Brief angekündigt und an dem Jakobstag dann durch die Zahlung der 2000 fl. erfolgen.

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Charter: 1506 VIII 7
Date: 1506 VIII 7
AbstractEmmeram, Abt des Klosters Langheim, präsentiert Bischof Georg von Bamberg den Priester Heinrich Schwarz für Nikolaus Popp als Pfarrer in Isling

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Charter: 1506 VIII 11
Date: 1506 VIII 11
AbstractWygand von Redwitz, Domherr in Bamberg und Archidiakon, teilt Generalvikar Jodokus von Aufseß die Einsetzung des Priesters Heinrich Schwarz zum Pfarrer in Isling (Ysling) mit.

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Charter: 1506 VIIII 21
Date: 1506 VIIII 21
AbstractWeiprecht von Seckendorff, Domherr zu Bamberg, und Martin Roß, Prokurator des geistlichen Gerichts zu Bamberg, entscheiden als Schiedsrichter in Streitigkeiten zwischen Abt Emmeram Teuchler und dem Kloster Langheim einerseits und Hans Rudolff, Andreas Grae und Pankratz Schmidt andererseits, alle drei Dorfmeister der Gemeinde Oberküps in der Pfarrei Ebensfeld, wegen nicht geleisteter Wein-, Pfahl-, Weizenfuhren und Pflugfrondiensten. Es wird entscheiden, dass die Frondienste dem Kloster unrechtmäßig verwehrt worden waren. Das Kloster soll allerdings von weiteren rechtlichen Schritten absehen, während die Untertanen in Oberküps schnellstens die unterlassenen Dienste abzahlen und aber in Zukunft jährlich leisten sollen.

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Charter: 1506 VIIII 29
Date: 1506 VIIII 29
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt Lichtenfels geben Abt Emmeram Teuchler zu Langheim Revers darüber, dass sie einen jährlichen Ewigzins von 40 fl. rh. zukünftig an das Kloster entrichten wollen. Bischof Georg III. zu Bamberg hatte diesen Ewigzins 1506 VIII 1 mit möglichem Wiederkauf an das Kloster Langheim verkauft.

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Charter: 1507 III 6
Date: 1507 III 6
AbstractEcarius Müllner aus Hochstadt am Main gibt Revers über eine ihm von Abt Emmeram Teuchler zu Langheim für sechs Jahre verliehene Mühle mit Schlag- und Sägewerken und Grundstücken bei der Brücke in Hochstadt am Main. Er soll 19 fl. jährlich zinsen und dem Kloster alles Getreide mahlen, alles Öl schlagen und alle Bretter sägen, die es benötigt. Für das Mahlen des Getreides, wird dafür ein Müller mit Knechten gestellt, den Rest soll er selber leisten. Bei größeren Instandsetzungsarbeiten soll das Kloster die Baustoffe und Werkleute stellen, Ecarius Müllner dabei mit einem Knecht helfen. Kleinere Arbeiten und Arbeiten am Mühlwerk, wie die Wartung der Schaufelräder, soll er selber ausführen. Brenn- und Schaufelholz wird ihm gestellt, wenn er es selber schlägt und führt. Er soll das Recht haben, in den Steinbrüchen des Klosters in Wolfsloch und Buchau Steine zu brechen. Für das "große Zeug" (= Mahlwerk?) soll er bei Wartungsarbeiten Eisen vom Kloster erhalten, die Arbeit soll der (Kloster-) Schmied aus Hochstadt vornehmen. Im Winter soll er zudem vom Hofmeister ebendort 15 Schütt Stroh erhalten. Bürgen ("selbstschuldener") für Ecarius Müllner sind Klaus Eichhorn, Wirt zu Langheim, Martin Hubner, Wirt zu Hochstadt am Main und Ullein Keßler aus Zettlitz. Grundstücke und Abgaben werden aufgeführt; Siegelbitte geht an Heinz Marschalk von Ebneth.

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Charter: 1507 IV 11
Date: 1507 IV 11
AbstractWolf von Schaumberg zu Strössendorf (Stresendorf), Amtmann in Weismain, und Balthasar von Giech zu Giechkröttendorf (Krotendorf) entscheiden in Differenzen zwischen Abt Emmeram (Heimeram) von Kloster Langheim und der Dorfgemeinde Theisau (Teysaw) wegen des Viehzehnten (folgen Bestimmungen).

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Charter: 1507 VII 6
Date: 1507 VII 6
AbstractAbt Emmeram Teuchler zu Langheim und Claus Marschalk von Ebneth entscheiden Streitigkeiten zwischen Hans Reich und seiner Hausfrau Christina, geborene Bischof, aus Burgkunstadt einerseits sowie Linhart Bischof und sein Sohn Contz aus Mistelfeld andererseits wegen mehreren strittigen Gütern. Es wird entschieden, dass ein dem Kloster Langheim lehenbares Söldengut bei Mistelfeld und ein der Stadt Lichtenfels lehenbares Söldengut "in der Friesen" (= Friesenhof bei Lichtenfels) an Hans Reich und seine Frau fallen sollen. Ein dem Kloster Langheim lehenbarer Hof bei Mistelfeld und ein den Marschalk von Ebneth lehenbarer Acker bei Wallenstadt (= Ober- und Unterwallenstadt, Stadt Lichtenfels) sollen dafür an Linhart Bischof und seinen Sohn Contz gehen. Abgaben und Bedingungen werden aufgeführt.

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Charter: 1507 VIIII 22
Date: 1507 VIIII 22
AbstractKunigunde Kroner aus Neuses a. Main gibt den Hof ebendort, den sie von Abt Emmeram Teuchler zu Langheim verliehen bekommen hatte, aufgrund der darauf in den letzten sieben Jahren aufgelaufenen Zinsen wieder an das Kloster auf. Der Hof wird mit 27 fl. angeschlagen wozu sie noch 6 fl. 3 lb. 19 d. gibt, um alle ihre Schulden zu tilgen. Sigelbitte geht an Junker Claus Marschalk von Ebneth.

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Charter: 1508 I 20
Date: 1508 I 20
AbstractBischof Georg III. zu Bamberg gibt Abt Emmeram Teuchler und dem Konvent des Klosters Langheim mit Zustimmung Domdekans Georg Stiebar (von Buttenheim) und des Domkapitels Revers darüber, dass der der abgebrannten Stadt Burgkunstadt auf drei Jahre zugestandene Nachlass der Zinsen auf Kosten des Hochstifts und nicht zu Lasten des Klosters gehen soll. Die Zinsen waren 1472 von Bischof Georg I. zu Bamberg dem Kloster Langheim verkauft worden.

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Charter: 1508 III 21
Date: 1508 III 21
AbstractBischof Lorenz zu Würzburg entscheidet in Streitigkeiten zwischen Michel Schelhorn und seiner Frau Kunigunde einerseits und Abt Emmeram Teuchler zu Langheim andererseits wegen einer strittigen Wiese zwischen Mistelfeld und Langheim ("Rottelwiese" genannt), die Kunigunde Schelhorn von Friedrich Schubert ererbt hatte. Gesandter des Klosters ist Melchior von Rotenhan; Vertreter der Schelhorns vor dem Bischof ist Albrecht von Bibra, Dompropst zu Würzburg. Alle Streitigkeiten sollen beigelegt, Schadensersatz an die Schelhorns gezahlt und alle Ansprüche derselben an das Kloster aufgegeben werden.

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Charter: 1508 VII 12
Date: 1508 VII 12
AbstractAnna Geuder oder Reuter ("Geuderin ader Rewterin") aus Reuth (Gde. Obersdorf) bei Hochstadt am Main gibt Revers über ein ihr von Abt Emmeram Teuchler zu Langheim verliehenes Söldengut am "Offenberg" und am Geutersberg zwischen Hochstadt am Main und Reuth (Gde. Obersdorf, Lk Lichtenfels). Abgaben werden aufgeführt. Lehenbrief ist inseriert; Siegelbitte geht an Heinz Marschalk von Ebneth, Amtmann zu Burgkunstadt.

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Date: 1508 VIII 23 (b)
Abstract Martin Bürzel zu Coburg gibt Revers über folgenden Lehenbrief vom gleichen Tag: Abt Emmeram von Kloster Langheim verleiht dem Martin Bürzel zu Coburg, Meister der sieben freien Künste, den von seinem verstorbenen Vater Conz Bürzel an ihn vererbten Hof zu Dietersdorf mit allen Zugehörungen. Siegelbitte geht an Caspar vom Bach zu Coburg

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Date: 1508 VIII 23 (a)
Abstract Abt Emmeram von Kloster Langheim verleiht dem Martin Bürzel zu Coburg, Meister der sieben freien Künste, den von seinem verstorbenen Vater Conz Bürzel an ihn vererbten Hof zu Dietersdorf mit allen Zugehörungen.

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Charter: 1508 VIIII 3
Date: 1508 VIIII 3
AbstractHans von Sternberg zu "Kallenperg" gibt dem Abt Heimeram des Klosters Langheim Lehenrevers über das Dorf "Truchendorff bey Schenkenaw gelegen" (Truschenhof, Lk Staffelstein), wie dieses vorher Fritz von Sternberg und Jörg von Rotenhan innehatten; er verspricht dem Kloster dafür 10 Pfund jährlich und dass er das Kloster bei der Einnahme des großen Zehnts nicht hindern werde.

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Charter: 1508 X 2
Date: 1508 X 2
Abstract Michael Schellhorn zu Wulflingen quittiert Abt Heimeram von Kloster Langheim über 40 fl., die ihm kraft eines Vertrages zwischen ihm und Bischof Lorenz von Würzburg ausbezahlt wurden. Siegelbitte geht an Hans von Bibra.

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Charter: 1509 II 9
Date: 1509 II 9
Abstract Thoma Retlein zu Heyrit gibt Abt Heimeran und dem Konvent des Klosters Langheim Revers über die Verpachtung eines schlechten Zimmerrechts an des Klosters Hof zu Großheirath, das zuvor sein Vater Jörg innehatte und an ihn verkaufte; Siegelbitte geht an Ernst von Lichtenstein zum Stein.

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Charter: 1509 VII 10
Date: 1509 VII 10
AbstractMichel Schelhorn gibt für sich und seine Frau Kunigunde Revers über den Schiedsspruch Bischof Lorenz' zu Würzburg über seine Streitigkeiten mit Abt Emmeram Teuchler zu Langheim wegen einer strittigen Wiese zwischen Mistelfeld und Langheim ("Rottelwiese" genannt), die Kunigunde Schelhorn von Friedrich Schubert ererbt hatte. Er quittiert zudem den Erhalt einer Ausgleichszahlung von 120 fl. rh. und gibt alle Ansprüche an das Kloster auf. Genauere Bestimmungen werden aufgeführt; Siegelbitte geht an die Junker Ritter Hans von Bibra und Hartung von Stein zum Altenstein

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Charter: 1510 I 25
Date: 1510 I 25
AbstractHans Pomer, sonst Pirck genannt, aus Obristfeld verkauf sein dem Kloster Langheim lehenbares Gut bei Obristfeld, das ihm Abt Emmeram Teuchler verliehen hatte, mit Wiesen, Äckern, Wald, Weinberg und allen Rechten für 50 fl. an den Bursner Johann Fabri und das Kloster Langheim, um seine dort aufgelaufenen Zinsschulden in Höhe von 35 fl. und 1 d. zu begleichen. Er quittiert zudem den Erhalt des überschüssigen Geldes. Zusammensetzung und Entstehung der Zinsschulden werden genau beschrieben; Zeugen werden aufgeführt; Siegelbitte geht an Tobias ("Chobiam") von Schaumberg zu Strössendorf.

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Charter: 1510 III 1
Date: 1510 III 1
Abstract Peter Pintrinnen und seine Ehefrau geben Abt Heimeran und dem Konvent des Klosters Langheim Revers über den Kauf des Guts zu Großheirath, das das Kloster zuvor von Claus Tusch und Hans Peuntuschen gekauft hatte und welches zuletzt Mathes Tusch besaß, um 236 Gulden; es folgen die mit dem Gut verbundenen Abgaben und Dienste sowie Regelungen zur Zahlung der Kaufsumme.

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Date: 1510 VI 15 (a)
AbstractContz Bischof aus Mistelfeld gibt Abt Emmeram Teuchler zu Langheim Revers darüber, dass der Abt ihm und seinem Schwager Hans Reich erlaubt hat, den gemeinsam von Linhart Bischof (ihr Vater und Schwiegervater) ererbten Hof in Mistelfeld in zwei Teile zu teilen. Bedingungen und Abgaben werden aufgeführt; Siegelbitte geht an Junker Paul von Schaumberg auf dem Knopsberg zu Lichtenfels.

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Date: 1510 VI 15 (b)
AbstractHans Reich aus Mistelfeld gibt Abt Emmeram Teuchler zu Langheim Revers darüber, dass der Abt ihm und seinem Schwager Contz Bischof erlaubt hat, den gemeinsam von Linhart Bischof (ihr Vater und Schwiegervater) ererbten Hof in Mistelfeld in zwei Teile zu teilen. Bedingungen und Abgaben werden aufgeführt; Siegelbitte geht an Junker Paul von Schaumberg auf dem Knopsberg zu Lichtenfels.

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Charter: 1519 XI 11
Date: 1519 XI 11
Abstract Niklaus Tusch, Pfarrer zu Raueneck, und Lorenz Vierneusel zu Neuses quittieren dem Kloster Langheim die Bezahlung von 70 Gulden an die Witwe Anna Tusch und ihre Kinder aufgrund einer Einigung zwischen dem Kloster und ihrem verstorbenen Mann Mathes Tusch, deren Bruder und Schwager, für folgende vom Gut zu Großheirath, das ihm vom Kloster vererbt wurde, gesonderte Stücke: einen Acker vor dem Rossacher Holz, zwei Gewände uff der Hardt, einen Acker auf der Maß, einen Acker am Bodemlein, einen Acker am Eulnstein der Steheles genannt und ein Wieslein neben der Meydkrewten. Dies Güte kaufte Niklaus Tusch von seinen Stiefgeschwistern und verkaufte sie an seinen Bruder Mathes weiter, damit er diese an das Kloster Langheim übergeben könne. Aufgrund verschiedener Irrungen unterblieb die Zahlung der 70 Gulden, wird aber jetzt nach neuerlichem Schiedsspruch nachgeholt. An der neuen Einigung nahmen teil: Johann Engelhard, Pfarrer zu Lichtenfels, Wolf Tusch, Sohn der Anna Tusch, Hans Tusch zu Stein, Hans Virnneussel zu Zilchendorf und Mertein Virnneussel zu Buchenrode; Siegelbitte geht an Paul Truchseß, Amtmann zu Raueneck.

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Charter: 1511 I 10
Date: 1511 I 10
Abstract Endres Pickel zu Niederneltorf (Unterelldorf) gibt dem Kloster Langheim Revers über ein ihm daselbst verliehenes Gut; Siegelbitte an Rudolf von Stein zum Altenstein.

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Charter: 1511 I 11
Date: 1511 I 11
Abstract Conz Bauchspies zu der Eych verkauft dem Kloster Langheim aufgrund seiner Schulden einen Gulden jährlichen Ewigzins von zwei Drittel eines Gutes zu der Eych (Eicha), das vormals sein Schwager Hans Weinkam innehatte, um 20 Gulden; Siegelbitte an Antoni von Rosenau zu Ahorn.

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Charter: 1511 II 7 (a)
Date: 1511 II 7 (a)
Abstract Abt Johann von Kloster Langheim verleiht Gabriel Groß den oberen Hof zu Muggenbach, den er von Jörg Hempf um 34 Gulden gekauft hat; ferner verleiht er ihm einen zum Hof gehörenden See. Es folgen die Abgaben und Pflichten von dem Lehengut.

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Charter: 1511 II 7 (b)
Date: 1511 II 7 (b)
Abstract Gabriel Groß gibt Revers über folgende Urkunde vom gleichen Tag: Abt Johann von Kloster Langheim verleiht Gabriel Groß den oberen Hof zu Muggenbach, den er von Jörg Hempf um 34 Gulden gekauft hat; ferner verleiht er ihm einen zum Hof gehörenden See. Es folgen die Abgaben und Pflichten von dem Lehengut. Siegelbitte ergeht an Heinz von Lichtenstein zum Hohenstein

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Charter: 1511 III 10
Date: 1511 III 10
AbstractHans Mülich aus Sassendorf gibt Revers über die ihm von Abt Johann V. Fabri zu Langheim verliehene Wüstung "Leimersdorf", die zwischen Leimershof und Windischletten liegt und die zuvor der verstorbene Heinz Schauer besessen hatte, aber Kraft seines Urfehdebriefs nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis in Bamberg an das Kloster Langheim aufgereicht hatte. Abgaben werden aufgeführt; Siegelbitte geht an Junker Dietz Förtsch (von Thurnau) zu (Burg-)Ellern.

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Charter: 1511 III 18
Date: 1511 III 18
AbstractHans König aus Schweisdorf und Hans Kunzmann aus Abermannsdorf (= Kaider) verkaufen als Vormünder der Erben des verstorbenen Heinz Rab aus Ehrl (Hans d. Ä., Hans d. J., Pankratz, Michel, Anna und Ella Rab) den Hof desselben ebendort wegen der für die Erben aufgelaufenen Schulden für 57 fl. an Abt Johann V. Fabri und das Kloster Langheim. Von dem Erlös sollen 7 fl. an den Spitalmeister zu Scheßlitz gehen, 7 fl. zu Mittfasten an die Oberin des Schwesternkonvents ebendort, 12 fl. an die Vormünder zu Weihnachten Anfang 1512, 12 fl. an die Vormünder zu Weihnachten Anfang 1513 und 18 fl. an Hans Heidenreich aus Wattendorf zur Begleichung von Schuldforderungen gehen. Der übrige Gulden soll am Handlohn abgerechnet werden. Siegelbitte geht an Dietz Förtsch (von Thurnau) zu Burgellern.

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