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FondKloster Langheim Urkunden
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Charter: 1335 VI 30
Date: 1335 VI 30
Abstract Otto Graf von Orlamünde und seine Ehefrau Kunigunda eignen dem Kloster Langheim Güter in Seukenreuth, welche Albrecht, Friedrich und Helwig von Mengersreuth, Brüder, und Friedrich und Hermann von Seukenreuth (= Sackenreuth) von ihnen zu Lehen hatten, freiwillig aufgelassen und dem Kloster gestiftet haben.

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Charter: 1335 VII 10
Date: 1335 VII 10
Abstract Albrecht, Friedrich und Helwig von Mengersreuth, Brüder, sowie Friedrich und Hermann von Seukenreuth verkaufen das Dorf Seukenreuth (= Sackenreuth, Gde. Unterdornlach, Lk Kulmbach) komplett, ein Lehen ausgenommen, an das Kloster Langheim um 110 Pfund Heller.

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Charter: 1335 VII 12
Date: 1335 VII 12
Abstract Gertrud von Redwitz, Witwe des Wolfram von Redwitz, und ihr Sohn Johann verkaufen dem Kloster Langheim ihr Gut in Strössendorf, bestehend aus vier Lehen.

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Charter: 1335 VIII 24
Date: 1335 VIII 24
Abstract Kuno, Margarethe und Martin von Pünzendorf verkaufen ihren Hof in Hainzendorf an das Kloster Langheim.

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Charter: 1336 I 2
Date: 1336 I 2
Abstract Priester Albrecht Zolner aus "Gleinde" (Kirchlein) verkauft mit Zustimmung seiner Schwestern Künne, Alheit und Margret dem Pfarrer Heinrich aus Weismain zwei Gülten von Gütern in "Gleinde" mit der Option diese in zwei Jahren wieder einlösen zu können.

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Charter: 1336 I 30
Date: 1336 I 30
Abstract Papst Benedikt XII. bestätigt dem Kloster Langheim alle päpstlichen und weltlichen Rechte, Freiheiten und Privilegien.

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Charter: 1336 III 14
Date: 1336 III 14
Abstract Priester Albrecht Zolner aus Kirchlein und seine Schwester Margarete verkaufen ihre Grundstücke zu Kirchegleynde" (Kirchlein) an Pfarrvikar Heinrich aus Weismain.

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Charter: 1336 III 22
Date: 1336 III 22
Abstract Bischof Otto von Würzburg übergibt dem Kloster Langheim die Patronatsrechte an der Pfarrei Altenkunstadt (Lk Lichtenfels).

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Charter: 1336 VII 6
Date: 1336 VII 6
Abstract Heinrich und Gertrud, genannt Flieger, Bürger von Lichtenfels, verkaufen dem Kloster Langheim, speziell dem Pförtner Heinrich, genannt Eysenbutel, zwei Pfund Wachs jährliche Gült von ihrem Haus in Lichtenfels.

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Date: 1336 XI 12 (a)
Abstract Arnold von Hirschberg erhält für den Zehnt in Döben, welchen er vom Bischof Leopold zu Lehen hatte und dem Kloster Langheim verkaufte, einen Fronhof ("curia predialis") in Au bei Küps und zwei Hufen in Hungersberg (= Hummenberg?). Zeugen: Eberhard von Hohenberg, Scholastiker, Leopold von Schweinshaupt, Cellerarius der Bamberger Kirche, Konrad, Dekan von St. Stephan Getreue (Fideles): Konrad von Giech, Hermann von Plankenfels, Gundeloh Marschalk von Dietersdorf und Friedrich Marschalk Vogt in Burgkunstadt

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Date: 1336 XI 12 (b)
Abstract Bischof Leupold von Bamberg überträgt dem Kloster Langheim den Zehnt des Dorfes Döben, welchen Arnold von Hirschberg vom Bischof zu Lehen und dem Kloster Langheim verkauft hat. Zeugen: Eberhard von Hohenberg Scholastiker, Leopold von Schweinshaupt Cellerarius der Bamberger Kirche, Konrad Dekan von St. Stephan Getreue (Fideles): Konrad von Giech, Hermann von Plankenfels, Gundeloh Marschalk von Dietersdorf und Friedrich Marschalk Vogt in Burgkunstadt

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Charter: 1336 XI 23
Date: 1336 XI 23
Abstract Bischof Leupold von Bamberg inkorporiert dem Kloster Langheim die Pfarrei Altenkunstadt (Lk Lichtenfels) mit allen Rechten, Einkünften, Zehnten etc. zur Nutzung des Vikars.

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Charter: 1337 III 4
Date: 1337 III 4
Abstract Bekenntnis des Albrecht von Oberndorf, des Ältesten unter seinen Brüdern, dass er nach dem Konflikt ("kriege") mit dem Kloster Langheim um die Rainung zu dem "Rusganges" (zu Kirchleus) nun offiziell die Ansprüche daran aufgebe. Zeugen: Heinrich von Streitberg, Probst zu Langheim, Otto von Scheßlitz, Ottelein Brager der Wolfe und der Eber von Lubes

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Charter: 1337 IV 6
Date: 1337 IV 6
Abstract Cristan Koburger und seine Frau Gysel verkaufen dem Kloster Langheim ein Lehen zu Großgarnstadt, auf dem Eberhart Moze sitzt, um 17 Pfund Haller.

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Charter: 1337 V 29
Date: 1337 V 29
Abstract Kuno von Pünzendorf bestätigt, dass Herman Muzel aus Burgkunstadt den Reutzehent zu "Heinzendorf" (wohl Hainzendorf, Gde. Kirchlein, Lk Lichtenfels) dem Kloster Langheim verkauft hat.

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Charter: 1337 VIII 22
Date: 1337 VIII 22
Abstract Kaiser Ludwig IV. überträgt dem Kloster Langheim alle Rechte und Gerichtsrechte an Watzendorf, Neuses an der Eichen, Gossenberg, zwei Höfe zu "Hawried" (Großheirath ?), dann auf einen Hof zu Rossach haben möchten, sei es Totschlag oder anderes.

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Charter: 1337 X 9
Date: 1337 X 9
Abstract Ulrich von Streitberg, Ritter, schenkt dem Kloster Langheim auf Bitten seines Lehenmanns Albrecht von der Mu(o)l ein Lehen zu Hainzendorf (Gde. Kirchlein, Lk Lichtenfels).

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Charter: 1337 XII 10
Date: 1337 XII 10
AbstractAlbrecht Förtsch von Thurnau und sein Neffe Albrecht (seines Bruders Sohn) übereignen dem Kloster Langheim eine Wiese und einen Hopfengarten bei Geisbach (Flurlage, abgeg.?) bei Weismain.

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Charter: 1337 XII 28
Date: 1337 XII 28
Abstract Apel von Lichtenstein tauscht seinen freieigenen Hof zu Rossach, wofür er das Dorf Hemmendorf eingetauscht hatte, wieder ein, wofür ihm das Dorf Druschendorf (Truschenhof) vom Kloster samt dem lebendigen Zehnt zum Leibgeding gegeben wird.

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Charter: 1338 I 13
Date: 1338 I 13
Abstract Heinrich von Waldenfels verpfändet seinen Zehnt aus Seubelsdorf, Lehen der von Schlüsselberg, an seinen Vetter Hans und seines Bruders Albrechts Erben für drei Jahre auf Wiederlösung.

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Charter: 1338 I 22 (b)
Date: 1338 I 22 (b)
Abstract Ulrich von Hanau, Herrn zu Rotenfels, übergibt dem Kloster Langheim auf Bitten des Apel von Lichtenstein zu Seßlach dessen Hof zu Dytrichdorf (Dietersdorf) sowie ein halbes Gereut Zehntlein im Gehege zu Dietersdorf, das der von Lichtenstein dem Kloster verkaufte und von der Herrschaft Rotenfels.

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Charter: 1338 I 22 (a)
Date: 1338 I 22 (a)
Abstract Eignungsbrief Krafts von Hohenlohe über einen von Apel von Lichtenstein dem Abt und Konvent zu Langheim verkauften Hof mit Zughörungen zu Dietersdorf, dann über ein halbes Gereut Zehntlein im Geheeg, welche der Herrschaft zu Rothenfels lehenbar waren.

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Charter: 1338 III 25
Date: 1338 III 25
Abstract Apel von Lichtenstein zum Geiersberg, seine Frau Osmei und seine Söhne Apel und Karl verkaufen aufgrund hoher Schulden dem Abt und Konvent zu Langheim ihren Hof zu Dytrichdorf (Dietersdorf) mit Zugehörungen sowie denn halben Reutzehnt "in dem gehege" daselbst.

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Charter: 1338 V 1
Date: 1338 V 1
Abstract Abt Heinrich und der Konvent von Langheim bestätigen, dass ihr Knecht, Bruder Herdegen, dem Kloster Geld für den Kauf eines Hofes in Hainzendorf (Gde. Kirchlein, Lk Lichtenfels) gegeben und dafür eine Ewiggült von Gütern in Sackenreuth, die allerdings zum Kauf von Fisch in der Fastenzeit verwendet werden soll, erhalten habe.

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Charter: 1338 V 25 (b)
Date: 1338 V 25 (b)
Abstract Abt Heinrich VII. und der Konvent von Langheim bestätigen, dass Graf Otto von Orlamünde ihnen die Lehenschaft und den Kirchensatz an der Pfarrei in Rudolstadt übertragen hat, wofür ihm jährlich vier Messen zu lesen seien.

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Charter: 1338 V 25 (a)
Date: 1338 V 25 (a)
Abstract Abt Heinrich VII. und der Konvent von Langheim bestätigen, dass Graf Otto von Orlamünde ihnen die Lehenschaft und den Kirchensatz an der Pfarrei in Rudolstadt übertragen hat, wofür ihm jährlich vier Messen zu lesen seien.

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Charter: 1338 VII 13
Date: 1338 VII 13
Abstract Christine Usmer aus Bamberg ("bei dem steinprunne") verkauft dem Kloster Langheim ihr freieigenes Gut (Beständer: Eberhard Stranz, Konrad Seiler) und ihren Zehnt zu "Weltrichsberge" (= Wallersberg). Bürgen: Lutz Vollant und Brunlein Usmer, ihr Sohn

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Date: 1338 VIIII 22 (b)
Abstract Eignungsbrief des Kraft von Hohenlohe über das vom Apel von Lichtenstein dem Abt und Konvent des Klosters zu Langheim verkaufte halbe Dorf zu Dietersdorf und den halben Zehnt nämlich tot und lebendig allda, dann über die Neulande daselbst als Rotenfelser Lehen.

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Date: 1338 VIIII 22 (a)
Abstract Eignungsbrief Ulrichs von Hanau, Herrn zu Rotenfels, über das von Apel von Lichtenstein dem Abt und Konvent des Klosters zu Langheim verkaufte halbe Dorf und den halben Zehnt samt den Neulande zu Dietersdorf, alles Rotenfelser Lehen.

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Date: 1339 II 23 (b)
Abstract Verzicht des Apels von "Radekke" (Radeck, Rodeck?) und seiner Frau Felize über drei Huben und alles das, was er und seine Ehefrau zu Dietersdorf samt dem halben toten und lebendigen Zehnt über das ganze Dorf als Leibgeding seiner Frau innehatten, und Apel von Lichtenstein mit allen andern seinen Gütern allda an das Kloster Langheim verkaufte.

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Date: 1339 II 23 (a)
Abstract Apel von Lichtenstein zum Geiersberg verkauft mit Zustimmung seiner Frau Osnei und seiner Söhne Apel und Karl dem Kloster Langheim alles was sie an Besitz im Dorf Dieterdorf haben, drei Huben und den halben Zehnt über das ganze Dorf, Leibgeding seiner Mutter Felitze, um 400 Pfund Haller. Bürgen: Gottfried von Füllbach, Gottschalk von Scherenberg, Apel von Lichtenstein.

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