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FondKloster Langheim Urkunden
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Charter: 1564 IV 27
Date: 1564 IV 27
AbstractChristoph Faber, Doktor (med.) aus Bamberg, gibt Revers über ihm von Abt Ludwig II. Fuchs zu Langheim verliehene Anteile an der dem Kloster lehenbaren Wüstung "Leimersdorf" bei Leimershof. Die Anteile hatten zuvor Matthäus Reuter, Dr. beider Rechte und Kanzler zu Bamberg, und dessen Schwager Paul Hornung inne. Lehenbrief vom selben Datum ist inseriert.

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Charter: 1564 V 9
Date: 1564 V 9
AbstractJörg und Gilg Bischof aus Mistelfeld geben Abt Ludwig II. Fuchs Revers darüber, dass der Abt ihnen erlaubt hat, den gemeinsam von Contz Bischof (ihrem Vater) ererbten Hof in Mistelfeld in zwei Teile zu teilen. Bedingungen und Abgaben werden aufgeführt; Siegelbitte geht an Junker Philipp von Lichtenstein, Amtmann zu Lichtenfels.

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Charter: 1564 VI 7
Date: 1564 VI 7
Abstract Michael von Lichtenstein, Dompropst zu Bamberg, beurkundet: Nachdem zwischen den Äbten Ludwig von Langheim und Johannsen von Münsterschwarzach Irrung entstanden ist wegen eines Zehnten zu Escherndorf und etlicher Güter zu Astheim, die vor etwa 60 Jahren an das Kloster Langheim verkauft wurden, wurde eine Tagfahrt nach Haßfurt angesetzt, zu der außer den beiden Äbten auch Abt Ludhard (Linhard) von Ebrach und Abt Michael von St. Stephan in Würzburg erschienen. Die Prälaten kommen überein, dass das Kloster Langheim dem Kloster Münsterschwarzach die Wiederlösung der Güter um 2300 fl. gestatten soll.

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Charter: 1564 X 1
Date: 1564 X 1
Abstract Jobst Michel zu Schirradorf (Shirendorff") gibt Abt Ludwig von Kloster Langheim Revers über die Zinslehenrecht erfolgte Belehnung mit seinem Hof zu Schirradorf (Lk Kulmbach) samt zugehörigen Feldern und Wiesen, den er von Hans Prunner kaufte; es folgen die zu reichenden Abgaben und Dienste, Lehenbrief ist inseriert; Siegelbitte geht an Hans Mathes von Giech.

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Charter: 1565 VIII 21
Date: 1565 VIII 21
AbstractMichel Ochs aus Trieb gibt Revers über ein ihm von Abt Ludwig II. Fuchs zu Langheim auf Lebenszeit verliehenes Haus in Trieb, das sie auf einem Grundstück des Klosters neben Thomas Krauss' Sölde selbst errichtet hatten. Lehenbrief ist inseriert; Bedingungen und Abgaben werden aufgeführt; Siegelbitte geht an Hans Rab, Stadtschreiber zu Lichtenfels.

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Charter: 1565 XI 10
Date: 1565 XI 10
Abstract Georg Friedrich, Markgraf zu Brandenburg, bestätigt dem Kloster Langheim seine durch seine Vorfahren dem Kloster erteilten Privilegien und Freiheiten.

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Charter: 1566 VIII 28
Date: 1566 VIII 28
Abstract Vergleich zwischen Klaus Mulner (Müller) auf der Erlesmühle und der Dorfgemeinde zu Großheirath wegen der Markung der Mühle, besonders eines Ängerleins bei der Erlesmühle, errichtet durch den Obmann Wolf Dietz, Kastner zu Staffelstein, und den Schiedsleuten Hans Rab, Stadtschreiber zu Lichtenfels, Hans Schleifenhaimer zu Seßlach, Hieronymus Praun, Hans Rauschner zu Altenbanz und Thomas Müllner zu Großheirath in Abstimmung mit den Ganerben zu Großheirath.

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Charter: 1567 VI 19
Date: 1567 VI 19
AbstractSchultheiß, Dorfmeister und Gemeinde von Knellendorf geben Revers über die ihnen von Abt Ludwig II. Fuchs zu Langheim aus Gnade und nicht wegen eines Rechtsanspruchs sowie auf Fürbitten Jakobs von Guttenberg, Hauptmann zu Kronach, erteilte Erlaubnis, ihr gehörntes Vieh in die Klosterwaldung bei Kathragrub treiben zu dürfen. Siegelbitte geht an Hans von Zeyern zu Friesen.

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Charter: 1569 II 18
Date: 1569 II 18
AbstractKaiser Maximilian II. bestätigt und bekräftigt für Abt Ludwig II. Fuchs zu Langheim ein (inseriertes) Privileg Kaiser Ludwigs IV., ausgestellt 1337 VIII 22 in Bamberg, worin Letzterer dem Kloster Langheim alle Rechte und Gerichtsrechte, inklusive der Hohen Gerichtsbarkeit, an den Dörfern Watzendorf, Neuses an der Eichen und Gossenberg und an zwei Höfen bei "Hawried" (= Großheirath?) sowie an einem Hof bei Rossach überträgt.

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Charter: 1569 II 28
Date: 1569 II 28
AbstractPankratz Schramm gibt für sich und seine Frau Margarethe Revers über ein ihnen von Abt Ludwig II. Fuchs zu Langheim auf Lebenszeit verliehenes Söldengut in Trieb, das zuvor Hans Ruprecht inne hatte. Lehenbrief ist inseriert; Bedingungen und Abgaben werden aufgeführt; Siegelbitte geht an Christoph Armb, Amtmann zu Maineck.

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Charter: 1541 VI 1
Date: 1571 VI 1
Abstract Vergleich zwischen der Gemeinde zu Großheirath einerseits und unterschiedlichen Müllern - dem Erlesmüller, dem Müller zu Großheirath und dem Schönauer Müller - andererseits wegen des durch den Mühlbau der Gemeinde entstandenen Schadens, geschlossen durch Abt Ludwig von Kloster Langheim, Veit von Lichtenstein zu Geisersberg, Adam Ulrich Schenk von Siemau, Hans Siegund von Aufsees zu trupprach, Wolf Dietreich von stein zu Altenstein als Vormünder des Wolf von Rotenhan, alle Ganerben zu Großhei8rat sowie Hans von sternberg und Veit von Lichtenstein als Lehenherren der Schönauer Mühle.

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Charter: 1572 V 19
Date: 1572 V 19
AbstractWahlinstrument der Äbte Leonhard Rosa zu Ebrach und Valentin zu Bildhausen sowie des Konvents des Klosters Langheim über die Wahl Magnus Hofmanns, zuvor Langheimer Amtsverweser zu Kulmbach, zum Abt des Klosters Langheim. Details zu Wahl und Wählern werden aufgeführt.

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Charter: 1572 V 22
Date: 1572 V 22
AbstractBischof Veit II. zu Bamberg investiert den gewählten Abt Magnus Hofmann zu Langheim in seine Ämter und belehnt ihn mit allen dem Kloster Langheim zustehenden (Hoheits-) Rechten, Spiritualien und Temporalien. Wahlanzeige des Abtes ist teilweise inseriert; genaue Investitur- und Belehnungsumstände werden aufgeführt; anwesende Zeugen werden genannt.

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Charter: 1573 I 13
Date: 1573 I 13
AbstractChristoph Faber, Doktor (med.) aus Bamberg, gibt für sich und seine Ehefrau Barbara Revers über ihm von Abt Magnus Hofmann zu Langheim als Erbzinslehen verliehene Anteile an der dem Kloster lehenbaren Wüstung "Leimersdorf" bei Leimershof. Lehenbrief vom selben Datum ist inseriert.

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Charter: 1573 IV 22
Date: 1573 IV 22
AbstractBischof Veit II. zu Bamberg verleiht Anton Schuster als Lehensträger Abt Magnus Hofmanns zu Langheim ein Gut in Schneeberg, das Michel Weyersmüller besitzt und das das Kloster von Mathes von Giech zu Buchau gekauft hatte. Bedingungen werden aufgeführt.

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Charter: 1573 VII 12
Date: 1573 VII 12
Abstract Abt Magnus des Klosters Langheim belehnt Burckart Beheim zu Großheirath für sich und als Träger seines Bruders Kaspar auf drei Jahre mit dem Zimmerrecht auf dem Klosterhof zu Großheirath, das sie nach dem Tod ihres Vaters Pankratz in der Teilung mit dem Schwager Hans Peck zu Rossach geteilt und um 900 Gulden gekauft haben.

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Charter: 1573 VII 25
Date: 1573 VII 25
AbstractAbt Nicolas I. Boucherat zu Citeaux, Generalabt des Zisterzienserordens, bestätigt die Wahl Magnus Hofmanns zum Abt des Klosters Langheim.

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Charter: 1574 VI 11
Date: 1574 VI 11
Abstract Bürgermeister und Rat zu der Stadt Bayreuth verkaufen im Namen des Spitals den freieigenen Getreidezehnt auf drei Tagwerken Felds zu Neuenplos, die derzeit Hans Sigmund von Wallenrode innehat, an Abt Magnus und den Konvent des Klosters Langheim um 40 Gulden.

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Charter: 1574 VIII 10
Date: 1574 VIII 10
AbstractVeit von Lichtenstein zum Geiersberg und zu Seßlach gibt Abt Magnus Lehenrevers über den Hof und die Güter zu Muggenbach samt den einzelnen Beilehen und neu gerodeten Weinbergen am Muggenberg, auch über einen Hof zu Dietersdorf, welche unter Abt Friedrich von Zinslehen in Ritterlehen umgewandelt wurden.

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Date: 1574 VIII 11
AbstractHans von Sternberg zu Schenkenau gibt Abt Magnus von Kloster Langheim Revers über die Belehnung mit dem Dorf "Truschendorf" (= Truschenhof) gegen Abt Friedrich zu Langheim.

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Charter: 1575 V 3
Date: 1575 V 3
AbstractPapst Gregor XIII. bestätigt dem Kloster Langheim alle bisher von seinen Vorgängern demselben erteilten kichlichen, wie weltlichen Freiheiten, Privilegien und Abgabenbefreiungen.

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Charter: 1576 III 27
Date: 1576 III 27
AbstractAnna Friedmann, Pankratz Friedmanns Witwe, verkauft ihr Waldstück am "Lohe" bei Melkendorf für 105 fl. an Abt Magnus Hofmann und den Konvent des Klosters Langheim. Siegelbitte geht an Georg Rohrbach, fürstlich-bambergischer Sekretär.

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Charter: 1576 V 28
Date: 1576 V 28
AbstractWolf Rorauff aus Obristfeld verkauft einen aus seinem dem Kloster Langheim lehenbaren Söldengut gezogenen, freieigenen Acker bei Obristfeld für 60 fl. rh., anderthalb Scheffel Korn und ein halbes Scheffel Weizen an Abt Magnus Hofmann und den Konvent des Klosters Langheim. Der Acker wird unter Nennung der Nachbargrundstücke mit Besitzern verortet; Bedinguingen werden aufgeführt; Siegelbitte geht an die Gemeinde Marktzeuln ("Schultheiß, Bürgermeister und Gericht zu Zeuln").

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Charter: 1576 VI 19
Date: 1576 VI 19
Abstract Hans Amman zu Seuckenreuth (= Sackenreuth, Lk Kulmbach) gibt Abt und Konvent des Klosters Langheim Revers über die zu Zinslehen erfolgte Belehnung mit einem halben Hof zu Kirchleus, der Lehenbrief ist inseriert, Siegelbitte geht an Hans von Guttenberg zu Kirchleus.

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Charter: 1577 II 1
Date: 1577 II 1
AbstractMoritz und Georg Eichenhüller, Vettern aus Mährenhüll, geben Revers über ein ihnen von Abt Magnus Hofmann zu Langheim verliehenes "schlechtes Bauers-Zimmerrecht" auf dem Hof des Klosters Langheim in Mährenhüll. Zum Hof gehörende Grundstücke werden aufgezählt und grob verortet; Lehenbrief ist inseriert; Siegelbitte geht an Lorenz Mülich, Bürger und Ratsmitglied zu Weismain.

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Charter: 1578 VII 21
Date: 1578 VII 21
AbstractBischof Johann Georg I. zu Bamberg bekräftigt die Investitur Abt Magnus Hofmanns zu Langheim in seine Ämter und belehnt ihn mit allen dem Kloster Langheim zustehenden (Hoheits-) Rechten, Spiritualien und Temporalien. Genaue Investitur- und Belehnungsumstände werden aufgeführt.

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Charter: 1578 VII 29
Date: 1578 VII 29
AbstractBischof Johann Georg I. zu Bamberg verleiht Anton Schuster als Lehensträger Abt Magnus Hofmanns zu Langheim ein Gut in Schneeberg, das Michel Weyersmüller besitzt und das das Kloster von Mathes von Giech zu Buchau gekauft hatte. Bedingungen werden aufgeführt.

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Date: 1578 VII 29 (c)
Abstract Bischof Johann Georg I. von Bamberg belehnt Anton Schuster als Lehensträger Abt Magnus' von Langheim mit einem Hof in Wolfsdorf, den das Kloster 1445 von Hans Tockler gekauft hatte

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Charter: 1578 VIIII 10
Date: 1578 VIIII 10
Abstract Sebastian und Paul Martin von Lichtenstein zum Geiersberg für sich und als Träger ihrer drei Brüder Hans, Ulrich und Veit Dietrich geben Abt Magnus von Kloster Langheim Revers über die Belehnung mit den Gütern und Höfen des Klosters zu Muggenbach samt den neugerodeten Weinbergen am Muchenberg.

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Charter: 1579 XII 11
Date: 1579 XII 11
Abstract Klaus Betz und Wolf Düll, Schwäger und Bürger zu Ebern, bekennen für sich und ihre Ehefrauen Anna und Elisabeth, dass sie mit Wissen und Willen des Lehenherren der Eva von Lichtenstein, Witwe zu Geiersberg, geb. von Hutten, ihre drei Teile des Zehnts zu Muggenbach, welche Achatz von Giech zu Kröttendorf, Amtmann zu Burgkunstadt, als Zinslehen verleiht, verkauft haben für 600 Gulden; Siegelbitte geht an Achaz von Giech

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Charter: 1581 II 22
Date: 1581 II 22
Abstract Abt Magnus des Klosters Langheim gibt Sebastian von Lichtenstein und seinen namentlich genannten Brüdern Konsens zur Aufnahme eines Kapitals zu 3000 fl. bei Philipp, Erhard und Wolf von Lichtenstein gegen Verschreibung ihrer Güter und Höfe zu Muggenbach und Dietersdorf

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