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FondUrkunden
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Charter: 0672
Date: bald nach dem 13.12.1495
AbstractDer Oberlausitzer Landvogt Sigismund von Wartenberg auf Tetschen (Decín) und oberster Schenk des Königreichs Böhmen, stellt dem Bürgermeister und dem Rat der Stadt Bautzen auf ihre Bitte hin Transsumpt und Vidimus der Urkunde König Wladislaws II. von Böhmen und Ungarn (Nr. 0671) aus.

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Charter: 0653
Date: 05.01.1495
AbstractDer Bürgermeister und der Rat der Stadt Bautzen kündigen dem Bischof Johann VI. von Meißen und dem Meißener Domkapitel an, dass sie den ehemaligen Bautzener Bürgermeister Nikolaus Gerhold und den Stadtschreiber und kaiserlichen Lizenziaten Gregor Elbing als Bevollmächtigte zu Verhandlungen über den Rückkauf ihres Jahreszinses von 130 Schock böhmischer Groschen Prager Münze zu ihnen entsandt haben.

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Charter: 0654
Date: 07.01.1495
AbstractDer Dekan Johannes Pfoel und das gesamte Bautzener Domstift St. Petri stellen dem Bürgermeister und dem Rat der Stadt Bautzen ein Vidimus über die Urkunde König Wladislaw II. von Ungarn und Böhmen aus, mit der der König der Stadt Bautzen zustimmt, ihre 130 Schock Groschen betragende Jahresrente an den Bischof und das Domkapitel von Meißen von diesem für 1300 Böhmische Schock zurückzukaufen (Nr. 0638, 2. Urkunde).

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Charter: 0655
Date: 11.02.1495
AbstractDer Senior und das gesamte Meißener Domkapitel bestätigen dem Bürgermeister und dem Rat der Stadt Bautzen den Eingang ihres Schreibens an den Meißener Bischof bezüglich des Rückkaufs des Jahreszinses. Im Falle, dass die Stadt Bautzen über eine königliche Vollmacht zum Rückkauf des Zinses verfügt und alle Verkaufsbedingungen erfüllt, wird ihr nach Einschätzung des Domkapitels auch der Bischof den Rückkauf für 1300 Schock derjenigen Münze nicht verwehren.

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Charter: 0656
Date: 13.02.1495
AbstractBischof Johann VI. von Meißen antwortet dem Bürgermeister und dem Rat der Stadt Bautzen nach Beratung mit seinem Domkapitel auf ihre Anfrage bezüglich des Rückkaufs ihres Jahreszinses, der aufgrund der 1300 Schock, die Kaiser Karl IV. für den Kauf des Gutes Lieberose Heinrich von Kittlitz schuldete, einst an sein Stift verschrieben worden ist. Er gestattet ihnen den Rückkauf für 1300 Schock Königk Karols Müntze oder eine dieser Summe entsprechende Menge an anderen Gold- oder Silbermünzen. Falls Sie den Münzwert aus der Zeit Karls IV. nicht mehr genau bestimmen können, sollen sie einen Münzsachverständigen zu den Verhandlungen mitschicken. Der Bischof verspricht seinerseits, einen zweiten Experten zur genauen Ermittlung des Kaufpreises hinzuzuziehen.

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Charter: 0657
Date: 02.03.1495
AbstractDie Priorin Barbara Schröter, die Subpriorin Ana Dresselery, die eldiste Barbara Gryssely sowie das gesamte Maria-Magdalenenkloster in Freiberg quittieren dem Bürgermeister und dem Rat der Stadt Bautzen auf dem Martinstag (11.11.) den Empfang von 32 ¼ rheinischen Gulden.

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Charter: 0658
Date: 02.03.1495
AbstractAbrechnung (Actum et computatatum), die der Quittung (Nr. 0657) der Priorin des Freiberger Maria-Magdalenenklosters, Barbara Schröter, für den Bürgermeister und dem Rat der Stadt Bautzen beigefügt wurde.

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Charter: 0659
Date: 13.03.1495
AbstractMitteilung, dass 20 rheinische Gulden dem neuen Drahtzieher (dem Newin drotzier) zur Herrichtung der Drahtziehmühle (drotmale) ausgezahlt wurden und dass er zu späterer Zeit davon einen Teil zurückzahlen soll.

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Charter: 0660
Date: 18.03.1495
AbstractDie Landstände und Städte der Oberlausitz antworten König Wladislaw II. von Ungarn und Böhmen auf seine königliche Anordnung (Commission), ihrem Landvogt Sigismund von Wartenberg auf Tetschen (Decín), sowie dem Niederlausitzer Landvogt Heinrich III. von Plauen, Burggraf von Meißen, die Erbhuldigung zu leisten. Sie bitten ihn, auf diese Forderung zu verzichten und ihnen ihre alten Gewohnheiten und Konventionen zu lassen.

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Charter: 0662
Date: 23.03.1495
AbstractBischof Johann VI. von Meißen benachrichtigt den Bürgermeister und den Rat der Stadt Bautzen, dass er den Termin für den von ihnen angestrebten Rückkauf ihrer Jahresrente auf Mittwoch nach Palmsonntag (15.04) festgesetzt hat und fordert sie auf, ihre Bevollmächtigten für diesen Tag, an dem er auch persönlich anwesend sein will, nach Meißen zu entsenden.

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Charter: 0663
Date: 23.03.1495
AbstractMitteilung, dass der [Bautzener Ratsherr] Johann Engelbrecht das Geld, dass der Rat der Stadt Bautzen von der Priorin des Freiberger Maria-Magdalenenklosters auf Zins geliehen hat, nämlich 140 rheinische Gulden, 103 ungarische Gulden und 25 Groschen, aus dem Weingeld bezahlt hat.

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Charter: 0664
Date: 27.03.1495
AbstractMitteilung, dass vier ungarische Gulden an die Kanzleischreiber des böhmischen Königs für die Bestätigung des Privilegs über den neuen Jahrmarkt für die Stadt Bautzen (Nr. 0648) gezahlt wurden.

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Charter: 0665
Date: 27.03.1495
AbstractMitteilung, dass vier ungarische Gulden an die Kanzleischreiber des böhmischen Königs für die Bestätigung des Privilegs über den neuen Jahrmarkt für die Stadt Bautzen (Nr. 0648) gezahlt wurden.

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Charter: 0666
Date: 27.03.1495
AbstractDer Bürgermeister und der Rat der Stadt Bautzen benachrichtigen Bischof Johann VI. von Meißen, dass sie ihre Bevollmächtigten zu dem von ihm festgelegten Termin am Mittwoch nach Palmsonntag (15.04) für den geplantem Rückkauf ihrer Jahresrente nach Meißen entsenden wollen.

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Charter: 0667
Date: 22.04.1495
AbstractMitteilung, dass [der ehemalige Bautzener Bürgermeister] Benedikt Dörheide ein Ruhegeld von 50 rheinischen Gulden erhält.

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Charter: 0661
Date: 23.-28.04.1495
AbstractDie Landstände und Städte der Oberlausitz bitten König Wladislaw II. von Ungarn und Böhmen von der von ihm geforderten Erbhuldigung der Stände an ihren Landvogt Sigismund von Wartenberg auf Tetschen (Decín) sowie an den Niederlausitzer Landvogt, Heinrich III. von Plauen, abzusehen.

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Charter: 0668
Date: 28.04.1495
AbstractKönig Wladislaw II. von Ungarn und Böhmen bestätigt den Landständen und den Städten seiner Markgrafschaft Oberlausitz den Eingang ihres Schreibens bezüglich der Erbhuldigung und teilt ihnen mit, dass er auf diese Forderung verzichtet.

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Charter: 0669
Date: 20.06.1495
AbstractBischof Johann VI. und das gesamte Domkapitel von Meißen befreien mit Zustimmung König Wladislaws II. von Ungarn und Böhmen (Nr. 0638, 2. Urkunde) gegen eine Einmalzahlung von 5000 rheinischen Gulden den Bürgermeister und den Rat der Stadt Bautzen von der gegenüber ihnen zu entrichtenden Jahresrente von 130 Schock Groschen Prager Münze. Diese war einst von König Wenzel IV. von Böhmen dem Meißener Bistum überschrieben worden, nachdem sie bereits sein Vater Kaiser Karl IV. als Gegenleistung für den Verkauf des Gutes Lieberose an Otto von Kittlitz verpfändet hatte.

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Charter: 0670
Date: 16.08.1495
AbstractKönig Wladislaws II. von Ungarn und Böhmen übertragt den Brüdern Georg Johann und Peter Berka von Dubá und ihren Erben gegen eine Zahlung von 500 Schock böhmischer Groschen die Anwartschaft auf die 90 Schock betragende Jahresrente, auszuzahlen vom Bautzener Rat, die einst seine königlichen Vorfahren an Gotsch von Gersdorff auf Baruth verliehen hatten.

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Charter: 0671
Date: 13.12.1495
AbstractKönig Wladislaw II. von Ungarn und Böhmen befiehlt dem Oberlausitzer Landvogt Sigismund von Wartenberg auf Tetschen (Decín) und oberster Schenk des Königreichs Böhmen, einen gemeinen Landtag auszuschreiben und allen Ständen zu befehlen, Adam Schwobe und die anderen Strassenräuber, die sich selbst Reuther (=Reiter) nennen, weder zu beherbergen noch mit Lebensmitteln zu versorgen, sondern sie zu verfolgen. Er will einen gleichlautenden Befehl an den Niederlausitzer Landvogt Heinrich von Plauen schicken.

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Charter: 0673
Date: 22.04.1496
AbstractSigmund von Zezschwitz auf Pließkowitz verpfändet für 280 Mark (ane XX dreyhundert Marg) das Vorwerk von Gleina an Bartusch Leblin. Dafür soll im Ständeaufgebot einen Fußschützen mit einer Leppenbrust und einer Armbrust ausrüsten.

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Charter: 0674
Date: 23.04.1496
AbstractKönig Wladislaw II. von Ungarn und Böhmen befiehlt dem Oberlausitzer Landvogt Sigismund von Wartenberg auf Tetschen (Decín) und oberster Schenk des Königreichs Böhmen, im Streit zwischen ihm, dem König, und Caspar von Rechenberg auf Klitschdorf um die Görlitzer Heide sich allein auf seine eigenen Rechtskenntnisse und die seiner Beisitzer zu berufen und sich nicht nach dem Magdeburger Stadtrecht richten solle (vnd nicht gein Magdeburg adir In ander frembde recht gesatzet). Sein auf diese Weise gefälltes Urteil soll er bald dem König mitteilen und alle Beteiligten darüber aufklären, dass in dieser Angelegenheit einzig an ihn, den König, apelliert werden dürfe.

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Charter: 0675
Date: 24.05.1496
AbstractDie Priorin Barbara Schröter, die Subpriorin Anna Dresselerin und die Cantrix Katharina Pirnezyne sowie das gesamte Maria-Magdalenenkloster in Freiberg quittieren dem Bürgermeister und dem Rat der Stadt Bautzen den Empfang der an Pfingsten fälligen Jahresrente von 32 ¼ rheinischen Gulden.

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Charter: 0676
Date: 03.06.1496
AbstractSigismund von Wartenberg auf Tetschen (Decín), oberster Schenk des Königreichs Böhmen und Landvogt der Lande und Sechsstädte Bautzen, Görlitz, Zittau etc., stellt auf Bitten der Vettern Nikolaus und Georg von Kottwitz auf Blösa den Brüdern Hans und Nikolaus von Metzradt auf Milkel einen Lehnbrief über Blösa und seine Vorwerke sowie das Dorf Weißig mit allen dazugehörigen Besitzungen aus.

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Charter: 0677
Date: 24.06.1496
AbstractKönig Wladislaw II. von Ungarn und Böhmen teilt den Landständen und Städten seiner Markgrafschaft Oberlausitz mit, dass er seinen Oberlausitzer Landvogt Sigismund von Wartenberg auf Tetschen (Decín) und obersten Schenk des Königreichs Böhmen, dazu ermächtigt hat, im Streit zwischen ihm, dem König, und Caspar von Rechenberg auf Klitschdorf um die Görlitzer Heide in Abstimmung mit ihnen gewissenhaft zu urteilen. Ausgehend von diesem Urteil, gestattet er ihnen an die Hoftafel des Königsreichs Böhmen zu apellieren.

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Charter: 0678
Date: 19.07.1496
AbstractDer Oberlausitzer Landvogt Sigismund von Wartenberg, Herr zu Tetschen (Decín) und oberster Schenk des Königreichs Böhmen, bestätigt, dass ihm Hans von Nadelwitz den Garten vom Pommritz, den jetzt Lippitz besitzt, überlassen hat. Er belehnt nun den Bautzener Bürger Matthäus Rosenhain mit dem Garten von Pommritz und all dem dazugehörigen Besitz.

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Charter: 0679
Date: 25.07.1496
AbstractKönig Wladislaw II. von Ungarn und Böhmen bestätigt dem Bürgermeister und dem Rat der Stadt Löbau ihr Privileg über die Stadtmeile.

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Charter: 0680
Date: 24.08.1496
AbstractDie Vettern Nikolaus und Georg von Kottwitz auf Blösa bestätigen, dass sie die beiden Dörfer Blösa und Weißig samt dem Ritterhof und dem Vorwerk in Blösa und mit allen dazugehörigen Besitzungen an die Brüder Hans und Nikolaus von Metzradt auf Milkel verkauft haben.

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Charter: 0681
Date: 28.09.1496
AbstractDer Dekan Johannes Pfoel und das ganze Bautzener Kollegiatsstift St. Petri bestätigen, dass der Bautzener Bürger Peter Richter sein verpfändetes Haus bei dem Spital nahe der Bautzener Liebfrauenkirche außerhalb der Stadtmauern für fünf Mark Groschen wieder eingelöst hat und quittieren darüber. Das Haus war zuerst an den Bautzener Bürger Jacob Sathan, Vikar an der Vikarien St. Crucis und SS. Trium Regum in derselben Kapelle, und danach an den Bautzener Bürger Jacob Bottbach verpfändet gewesen. Die Summe hat nun der wendische Prediger Jacob Stephani als ein procurator für Matthias Lange, derzeit Vikar an der Vikarien St. Crucis, entgegengenommen.

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Charter: 0682
Date: 30.09.1496
AbstractKönig Wladislaw II. von Ungarn und Böhmen befiehlt den Landständen, Bürgermeistern und Ratsherren der Lande und Sechsstädte Bautzen, Görlitz, Zittau, Lauban, Löbau und Kamenz bezüglich der Görlitzer Heide, dass sie diesen Streit gerichtlich vor seinem und ihrem dafür zuständigen Landvogt austragen.

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Charter: 0683
Date: 13.02.1497
AbstractDer Dekan Johannes Pfoel und das ganze Bautzener Kollegiatsstift St. Petri bestätigen vor König Wladislaw II. von Ungarn und Böhmen die lateinische Urkunde der Markgrafen Otto und Konrad von Brandenburg bezüglich der Gerichtsbarkeit der Stadt Bautzen innerhalb der Grenzen des Flurzauns vom 13.07.1262 und stellen dem Bürgermeister und dem Rat der Stadt Bautzen dazu ein Vidimus aus.

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