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FondUrkunden
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Charter: 3079
Date: Juli 1573
AbstractElisabeth, Witwe des Doktor Franz Göritz, teilt mit, dass sie das Haus ihres verstorbenen Sohnes Weihnachten 1570 an Matthias Hentschel verkauft habe, dieser aber den Kaufpreis noch nicht entrichtet hat.

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Charter: 2053
Date: um 1456
AbstractDie Ritterschaft der Fürstentümer Schweidnitz und Jauer formulieren in 16 Artikeln die Bedingungen für eine Einigung mit den Städten des Markgraftums Oberlausitz

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Charter: 1370
Date: -
AbstractUrkunde als die fehlende Urkunde Nr. 1384 identifiziert, in Urkundentasche Nr. 1384 eingelegt

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Charter: 3078
Date: Juli 1573
AbstractMichael Ender, Bürger zu Sorau, klagt vor den Landesoffizieren, Statthaltern und Räten des Königreichs Böhmen, dass er die dem Bautzener Bürger Matthias Hentschel (Mattes Heintzeln) geliehenen 350 Taler, für die Hentschel auf seine beiden Häuser eine Hypothek eingetragen hat, trotz entsprechender Bemühungen nicht zurückerlangt hätte und auch die Hypothek nicht vollstrecken konnte.

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Charter: 2782
Date: nach Mai 1564
AbstractAufstellung von Rechnungen, die Benedikt Francke 1563 und 1564 bezahlt hat.

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Charter: 2341
Date: vor dem 20. Mai 1553
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt Bautzen teilen Erzherzog Ferdinand von Österreich mit, dass sie sein Schreiben, betreffend die Bürgschaft über 16.000 Gulden für Fabian von Schoenaich erhalten haben, dass sie aber nicht imstande seien, seine Forderung zu erfüllen.

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Charter: 2534
Date: wohl vor dem 7. Oktober 1557
AbstractDie Sechsstädte des Markgraftums Oberlausitz bitten den Römischen König und Kaiser Ferdinand um die Rückgabe der freien Ratswahl.

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Charter: 2692
Date: nach dem 24.12.1561
AbstractAntworten, die Paul Stolle, Bürger zu Bautzen, bei der Befragung am 24. Dezember 1561 auf die 10 Fragen des Kurfürsten Joachims II. von Brandenburg gegeben hat, und Abschrift der 10 Fragen.

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Charter: 2343
Date: vor dem 20. Mai 1553
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt Bautzen teilen Wolf von Wresowitz, dem obersten Landschreiber und Kammerpräsidenten des Königreichs Böhmen, mit, dass sie nicht imstande seien, in die Bürgschaft für Fabian von Schoenaich einzutreten. Sie bitten ihn, ihre Not zu beherzigen und bei Erzherzog Ferdinand von Österreich ihre Entschuldigung auszusprechen.

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Charter: 2591
Date: wohl 1558 oder Anfang 1559
AbstractChristoph Burggraf zu Dohna, Landvogt des Markgraftums Oberlausitz, berichtet Kaiser und König Ferdinand I. über die Urkunden und Briefe, die im Schloss Bautzen aufbewahrt werden und die die eingezogenen Landgüter der Sechsstädte betreffen. Er klagt über die Sechsstädte, dass sie sich unterstehen, um freie Ratswahl zu ersuchen, und bittet um königliche Entscheidung, was er in dieser Angelegenheit zu tun habe.

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Charter: 2566
Date: kurz vor 20. 5. 1558
AbstractDie Messerschmiede zu Dresden berichten Kurfürst August von Sachsen über ihren Streit mit den Messerschmieden zu Bautzen. Er habe damit begonnen, dass der Meister Matthias Neiße (Matz Neyße) aus Königsbrück einen Knaben in die Lehre genommen, aber wegen mangelnder Eignung wieder entlassen habe. Dieser Knabe sei dann von dem Bischofswerdaer Meister Zacharias Engelmann (Sacharias Engelman) als Lehrjunge angestellt worden. Während die Bautzener Messerschmiede die Entlassung des Lehrjungen forderten, habe der Vater des Knaben, Hans Schwedler (Hanß Schwidiler) aus Pulsnitz darum gebeten, ihn weiter auszubilden.

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Charter: 3495
Date: ohne Datum
AbstractNummer aufgelöst. Es war nur Regest vorhanden. Regest ist identisch mit Nummer 3493

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Charter: 2856
Date: wohl 01.05.1567
AbstractUrban Hartmann (Urbann Harttman), Verwalter des Magdalenerinnenklosters Freiberg, bestätigt Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen den Empfang von 32 1/4 Gulden jährlichen Zinses, der zu Walpurgis entrichtet worden ist.

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Charter: 1743
Date: im Mai 1533
AbstractSie bitten darum, die Summe der Gelder, die sie dem Kanzler der Gemeinen Kanzlei, dem Herrn Doktor, zur Bestätigung übersenden müssten, durch einen Boten zu überbringen.

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Charter: 2955
Date: 1570
AbstractAufteilung der Rauchsteuer von 5.000 Talern und einer Kontribution von 15.000 Talern auf die Sechsstädte des Markgraftums Oberlausitz nach Anzahl der Häuser und Untertanen in den Städten und stadteigenen Dörfern.

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Charter: 3706
Date: ohne Datum
AbstractNummer gelöscht, identisch mit 3707

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Charter: 3326
Date: um 1579
AbstractDer Bevöllmächtigte des Herzogs von Mecklenburg, Friedrich Speth, bittet den Kaiser, dass er den Städten Bautzen, Görlitz und Zittau befehlen möge, Gehorsam zu leisten und den schuldigen Betrag zu begleichen.

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Charter: 2784
Date: vor 03.01.1565
AbstractHans Göritz (Hans von Göritz) bekennt, dass ihm sein Schwager Benedikt Francke 3 Mark geliehen hat.

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