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FondUrkunden
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Charter: 3980
Date: 01.05.1595
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt Bautzen leihen sich von Lukas Gärtner, Bürger zu Bautzen, 200 Taler gegen einen jährlichen Zins von sechs Prozent. Auf der Rückseite befindet sich eine Notiz ziur Ablösung des Darlehens.

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Charter: 3983
Date: 03.05.1595
AbstractHeinrich von Bünau auf Nedaschütz (Nedaschitz) bestätigt, vom Rat der Stadt Bautzen den halben Jahreszins in Höhe von 90 Talern empfangen zu haben, der zu Walpurgis 1595 auf ein Darlehen über 3000 Taler zu zahlen war.

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Charter: 3984
Date: 13.05.1595
AbstractHans Wolf von Schönberg auf Pulsnitz bestätigt, vom Rat der Stadt Bautzen den halben Jahreszins in Höhe von 300 Gulden empfangen zu haben, der auf ein Darlehen über 10.000 Gulden zu entrichten war.

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Charter: 3985
Date: 20.05.1595
AbstractErnst von Schleinitz auf Schluckenau und Neuschloß bestätigt dem Rat der Stadt Bautzen den Empfang der königlichen Jahrrente in Höhe von 22 1/2 Schock Groschen, die zu Walpurgis 1595 zu entrichten war.

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Charter: 3986
Date: 16.06.1595
AbstractKaiser Rudolf II. entscheidet im Streit zwischen den Erben Melchior Wincklers und dem Rat zu Bautzen und teilt mit, dass der Rat zu Bautzen freigesprochen und die Klage abgewiesen werde.

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Charter: 3987
Date: 19.06.1595
AbstractHerzog Heinrich Julius von Braunschweig-Lüneburg, postulierter Bischof von Halberstadt, bestätigt den 1568 geschlossenen Vertrag zwischen Joachim von der Schulenburg und Ernst, Botho und Caspar Ulrich Grafen von Regenstein (Reinstein) auf Blankenburg über die Verpfändung von Burg und Amt Westerberg.

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Charter: 3988
Date: 30.06.1595
AbstractJohann Schönborn (Johan Schonborn), Verwalter des Ratskellers zu Bautzen, bekennt, von Hieronymus Müller acht Fässer Rheinwein abgekauft und diese bis auf 60 Gulden bezahlt zu haben. Er verspricht, die verbliebenen 60 Gulden zu Michaelis 1595 bezahlen.

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Charter: 3989
Date: 14.07.1595
AbstractChristoph Gadegast aus Cottbus verkauft dem Leineweber Jacob Wilhelm in Bautzen für 33 Mark eine Scheune in der Goschwitz, zwischen Wilhelms Haus und der Scheune von Lorenz Krause gelegen. Es bürgen die Bautzener Bürger Zacharias Pechbirner und Peter Blümel.

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Charter: 3990
Date: 31.07.1595
AbstractKaufvertrag zwischen den Brüdern Caspar und Hans Hoffmann und dem Rat der Stadt Bautzen über den Verkauf des Ritterguts und Dorfes Döbschütz (Dobschitz) an den Rat der Stadt Bautzen.

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Charter: 3991
Date: 04.09.1595
AbstractBenno von Helwigsdorf, Hauptmann zu Bautzen, berichtet über die Verhandlungen mit dem kaiserlichen Ausschuss wegen der von den Landständen des Markgraftums Oberlausitz für den Krieg gegen die Türken auf sechs Monate zu stellenden Kriegsknechte und Reiter.

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Charter: 3997
Date: 29.09.1595
AbstractHans Beseler, Verwalter, bestätigt dem Rat der Stadt Bautzen den Empfang von 32 Gulden, 5 Groschen und 3 Pfennige, die zu Michaelis 1595 als Zins an das Magdalenerinnenkloster in Freiberg zu entrichten waren.

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Charter: 3995
Date: 29.09.1595
AbstractAbraham von Schönberg auf Pfaffroda und Gamig (Kamigk) und Gottlob von Bernstein auf Struppen, Vormünder der Söhne des verstorbenen Heinrich Kölbel, bestätigen dem Rat der Stadt Bautzen den Empfang des halben Jahreszinses in Höhe von 34 Gulden und 6 Groschen, der zu Michaelis 1595 auf ein Darlehen des Heinrich Kölbel über 1000 Taler zu entrichten war.

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Charter: 3993
Date: 29.09.1595
AbstractHans Heinrich von Schönberg auf Maxen, Joachim von Schönberg auf Gelenau, Wolf Heinrich von Schleinitz auf Saathain und Mückenberg sowie Hans Dietrich von Schönberg auf Rothschönberg bestätigen in Vormundschaft des Sohnes des verstorbenen Bastian von Wallwitz aus Freiberg, vom Rat der Stadt Bautzen Zinsen von 150 Taler sowie eine Steuer von 16 Talern und 16 Groschen empfangen zu haben, die zu Michaelis 1595 auf einen Kredit über 6000 Taler zu zahlen waren. Nachträglich wurde vermerkt, dass 1 Groschen und 6 Pfennige bezahlt wurden, die beim letzten Zahlungstermin gefehlt hatten.

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Charter: 3992
Date: 29.09.1595
AbstractBürgermeister und Rat zu Bautzen leihen sich von den Bautzener Bürgern Caspar Janisius und Jacob Scholtz, den Vormündern von Martha, Katharina und Christian Gadegast, 300 Taler. In mehreren Nachträgen sind Rückzahlungen des Darlehens 1597 und die Ablösung des Darlehens zum 26. November 1598 vermerkt.

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Charter: 3998
Date: 29.09.1595
AbstractHeinrich von Bünau auf Nedaschütz (Nedaschitz) bestätigt, vom Rat der Stadt Bautzen den halben Jahreszins in Höhe von 90 Talern empfangen zu haben, der zu Michaelis 1595 auf ein Darlehen über 3000 Taler zu zahlen war.

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Charter: 3996
Date: 29.09.1595
AbstractEuphrosina von Gersdorff, geborene Freund (Euphrosina Gersdorffin, geborne freundin), auf Lissa (Lißa) und Zodel bestätigt, im Namen ihres Sohnes Caspar vom Rat der Stadt Bautzen einen Zins in Höhe von 96 Talern empfangen zu haben, der auf ein Darlehen über 1600 Taler zu entrichten war.

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Charter: 3994
Date: 29.09.1595
AbstractWilhelm zur Mühlen bestätigt als Vormund seiner Frau Elisabeth, vom Rat der Stadt Bautzen einen Zins von 30 Taler empfangen zu haben, der zu Michaelis 1595 auf ein Darlehen des Ritters Friedrich Spedt (Spett) zu entrichten war.

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Charter: 3999
Date: 01.10.1595
AbstractErnst von Schleinitz auf Schluckenau und Neuschloß bestätigt dem Rat der Stadt Bautzen den Empfang der königlichen Jahrrente in Höhe von 22 1/2 Schock Groschen, die zu Michaelis 1595 zu entrichten war.

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Charter: 4000
Date: 09.10.1595
AbstractHans Wolf von Schönberg auf Pulsnitz, Amtmann der Ämter Stolpen und Radeberg, bestätigt, vom Rat der Stadt Bautzen den halben Jahreszins in Höhe von 300 Gulden empfangen zu haben, der auf ein Darlehen über 10.000 Gulden zu entrichten war.

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Charter: 4001
Date: 17.10.1595
AbstractAdam Berka von Duba auf Böhmisch Leipa (Leippen) und Bürgstein (Birckstein) bestätigt Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen den Empfang der königlichen Jahrrente, die zu Galli 1595 zu entrichten war.

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Charter: 4026
Date: 23.11.1595
AbstractHerzog Joachim Friedrich von Liegnitz und Brieg, Dompropst des Erzstifts Magdeburg, bestätigt das Abkommen, das mit seinen Untertanen wegen der Geldzahlungen getroffen hat.

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Charter: 4002
Date: 21.01.1596
AbstractErzherzog Maximilian von Österreich hört auf dem Landtag die Beschwerden der Landstände des Markgraftums Oberlausitz an. Er bewilligt eine vierjährige Biersteuer und sichert die endgültige Entscheidung in den schwebenden Rechtsfragen bis zum 2. Februar 1597 zu.

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Charter: 4003
Date: 02.04.1596
AbstractKaiser Rudolf II. antwortet auf das Schreiben des Bautzener Rates vom 27. November 1595. Da Benedikt Francke nicht zu einem gütlichen Vergleich mit seinen Gläubigern zu bringen sei, solle der Rat der Stadt Bautzen dessen Güter einziehen und die Gläubiger dadurch zufriedenstellen. Überhaupt solle der Rat scharf gegen Menschen vorgehen, die zahlungsunfähig sind ("Falliten oder Bancorotirer") und ihre Angelegenheiten vor seinem Gericht behandeln, damit nicht die kaiserlichen Räte belästigt würden. Ein Nachtrag teilt mit, dass Bürgermeister Johann Schönborn die Entscheidung am 13. April 1596 den Gerichten übergeben hat.

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Charter: 4005
Date: 11.04.1596
AbstractAbraham von Schönberg auf Pfaffroda und Gamig (Kamigk) und Gottlob von Bernstein auf Struppen, Vormünder der Söhne des verstorbenen Heinrich Kölbel, bestätigen dem Rat der Stadt Bautzen den Empfang des halben Jahreszinses in Höhe von 34 Gulden und 6 Groschen, der zu Ostern 1596 auf ein Darlehen des Heinrich Kölbel über 1000 Taler zu entrichten war.

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Charter: 4004
Date: 11.04.1596
AbstractHans Heinrich von Schönberg auf Maxen, Joachim von Schönberg auf Gelenau, Wolf Heinrich von Schleinitz auf Saathain und Mückenberg sowie Hans Dietrich von Schönberg auf Rothschönberg bestätigen in Vormundschaft des Sohnes des verstorbenen Bastian von Wallwitz aus Freiberg, vom Rat der Stadt Bautzen Zinsen von 150 Taler sowie eine Steuer von 16 Talern und 16 Groschen empfangen zu haben, die zu Ostern 1596 auf einen Kredit über 6000 Taler zu zahlen waren.

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Charter: 4006
Date: 24.04.1596
AbstractHans Wolf von Schönberg auf Pulsnitz, Amtmann der Ämter Stolpen und Radeberg, bestätigt, vom Rat der Stadt Bautzen den halben Jahreszins in Höhe von 300 Gulden empfangen zu haben, der auf ein Darlehen über 10.000 Gulden zu entrichten war.

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Charter: 4008
Date: 25.04.1596
AbstractAdam Berka von Duba auf Böhmisch Leipa (Leippen) und Bürgstein (Birckstein) bestätigt Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen den Empfang der königlichen Jahrrente, die zu Georgi 1596 zu entrichten war.

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Charter: 4007
Date: 25.04.1596
AbstractGeorg Habsnelch, Amtmann in Deutsch Gabel (Gabel), bestätigt im Namen von Hans Berka von Duba auf Deutsch Gabel, von Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen den Anteil der königlichen Jahrrente in Höhe von 45 Talern empfangen zu haben, der zu den Terminen 1595 und 1596 zu entrichten war.

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Charter: 4011
Date: 01.05.1596
AbstractHeinrich von Bünau auf Nedaschütz (Nedaschitz) bestätigt, vom Rat der Stadt Bautzen den halben Jahreszins in Höhe von 90 Talern empfangen zu haben, der zu Walpurgis 1596 auf ein Darlehen über 3000 Taler zu zahlen war.

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Charter: 4010
Date: 01.05.1596
AbstractHans Beseler, Verwalter, bestätigt dem Rat der Stadt Bautzen den Empfang von 32 Gulden, 5 Groschen und 3 Pfennige, die zu Walpurgis 1596 als Zins an das Magdalenerinnenkloster in Freiberg zu entrichten waren.

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Edit charter (old editor)
Charter: 4009
Date: 01.05.1596
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt Bautzen leihen sich von Heinrich von Bünau auf Nedaschütz (Nedaschitz) 1000 Gulden gegen einen jährlichen Zins von sechs Prozent.

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