Fond: Urkunden
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Charter: 2847
Date: 1566
Abstract: Der Rat zu Bautzen bietet Kaiser Maximilian II. zusammen mit den anderen Sechsstädten des Markgraftums Oberlausitz 9.000 Gulden zur Ablösung des Kriegsdienstes an.
Charter: 2694
Date: wohl 26. Juli 1563
Abstract: Kaiser Ferdinand II. erteilt den Sechsstädten des Markgraftums Oberlausitz das Privileg, von ihnen keine Rechenschaftsleistung bei der Verwaltung ihres kommunalen Vermögens einzufordern.
Charter: 2346
Date: 5. April 1553 oder 24. Mai 1553
Abstract: Bürgermeister und Räte der Städte Glogau und Bautzen sowie Joachim Frenzel auf Königshain gewähren Bürgermeister und Rat der Stadt Görlitz ein Darlehen über 16.000 Gulden, das an Fabian von Schoenaich, Hauptmann des Fürstentums Sagan, zu zahlen ist.
Charter: 2154
Date: 1548
Abstract: Übersicht über Einnahmen und Ausgaben des Almosengestifts zu Bautzen, genannt Fraternität
Charter: 4335
Date: ohne Datum
Abstract: Nummer aufgelöst da einzelne Urkunden separate Nummern bekommen haben
Charter: 2792
Date: wohl 01.05.1565
Abstract: Urban Hartmann (Urbann Hartman), Verwalter des Magdalenerinnenklosters Freiberg, bestätigt Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen den Empfang von 32 1/4 Gulden jährlichen Zinses, der zu Walpurgis entrichtet worden ist.
Charter: 2101
Date: nach 16. 11. 1547
Abstract: Antwort der Sechsstädte des Markgraftums Oberlausitz auf die Klage des Dr. Ulrich von Nostitz, Hauptmann zu Bautzen.
Charter: 2545
Date: wohl vor 24.12.1557
Abstract: Die Messerschmiede zu Bautzen teilen Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen mit, dass sie das Schreiben des Rats zu Dresden, das dieser auf Bitten der Dresdner Messerschmiede erstellt hatte, geöffnet haben. Sie fordern, dass die Dresdner Messerschmiede die Schuld des Bischofswerdaer Meisters Zacharias Engelmann anerkennen. Die Bautzener Messerschmiede bitten Bürgermeister und Rat, einen Antwortbrief an den Rat zu Dresden zu schreiben.
Charter: 2109
Date: wohl Oktober bis Dezember 1547
Abstract: Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen bitten Heinrich IV. von Plauen, Burggraf von Meißen, Oberstkanzler des Königreichs Böhmen, bei König Ferdinand I. ein Consensbrief zu erwirken, in dem er ihnen die Aufnahme von 4.000 Gulden Schulden genehmigt.
Charter: 2188
Date: vermutlich 1549
Abstract: Ein Bruder des Konvents des Franziskanerklosters zu Bautzen erinnert Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen wiederholt an die Zahlung des Zinses für die Kirchenkleinodien und für die Tonne Hering, deren Lieferung durch eine Zinszahlung abgelöst wurde.
Charter: 0225
Date: -
Abstract: Hans von Lutitz auf Wadewitz (Lauticz zcu Wadewicz) beurkundet den Verkauf des Vorwerks in Wadewitz an Peter Lipicz (Lippitsch) in Cannewitz und dessen Erben und Söhne Martin, Mattäus und Donat für 100 Mark Böhmischer Groschen polnischer Zahl.
Charter: 1942
Date: um 1542
Abstract: Aufstellung der Kriegskontributionen der Krone Böhmens, des Markgraftums Mähren, der Fürstentümer Schlesiens einschließlich der Städte, der zwei Fürstentümer Schweidnitz und Jauer sowie der Markgraftümer Ober- und Niederlausitz und Nieder- und Oberösterreichs.
Charter: 3287
Date: zwischen 1578 und 1590
Abstract: Auseinandersetzung zwischen dem Rat von Bautzen und den Franke'schen (Franck) Erben über den Kauf des Gutes Baschütz. Aufrechnung der Franke'schen Erben.
Charter: 2157
Date: 1548 oder 1549
Abstract: Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen bitten König Ferdinand I. um Bestätigung und Wiedereinsetzung der Verordnungen, die bei Erbschaft, Testamenten, Vormundschaften und anderen Nachlassangelegenheiten früher üblich gewesen seien.
Charter: 1792
Date: um 1533
Abstract: Nachricht, dass tags zuvor die Hauptleute der Kreise Bautzen und Görlitz sowie ein großer Teil des Adels zusammengekommen seien und dass ein Herr von Gersdorff auf Horka wegen nächtlicher Unruhen gefangen genommen worden sei.
Charter: 1653
Date: um 1530
Abstract: Umfangreiche Begründung, weshalb König Ferdinand von Böhmen und Ungarn einen gemeinsamen Landtag des Markgraftums Oberlausitz mit dem Königreich Böhmen und dem Herzogtum Schlesien in Znaim (Znojmo) einberufen lässt.
Charter: 2959
Date: wohl 1570
Abstract: Die Schöppen zu Leipzig urteilen auf Veranlassung von Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen in der Angelegenheit der Frankensteinschen Güter (vgl. Urkunde Nr. 2940).
Charter: 3288
Date: zwischen 1578 und 1590
Abstract: Auflistung der Schulden des verstorbenen Benedikt Franke und seiner Erben gegenüber dem Rat bzw. der Stadt Bautzen.
Charter: 1920
Date: um 1541
Abstract: Barbara von Schönberg, Priorin des Magdalenerinnenklosters zu Freiberg, und Subpriorin Margarete von Schönberg bestätigen, von Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen 32 rheinische Gulden als Zins zu Walpurgis (31. April) empfangen zu haben.
Charter: 2635
Date: vor dem 10.04.1560
Abstract: Petrus von Bautzen (Petrus Bohemus), kaiserlicher Hofkaplan, teilt Kaiser Ferdinand I. mit, dass die Bürger von Bautzen das in Bautzen gelegene Haus- und Gartengrundstück seines verstorbenen Vaters widerrechtlich ihm, seiner Mutter und seinen beiden Schwestern entzogen und verkauft hätten. Er bittet ihn, den Bürgern von Bautzen zu befehlen, ihnen das Haus zurückzugeben oder die Kaufsumme auszuhändigen.
Charter: 1645
Date: -
Abstract: Urkunde ist identisch mit Nr. 1644, wurde versehentlich zweimal aufgenommen
Charter: 2578
Date: kurz vor 31. 10. 1558
Abstract: Die Meister des Messerschmiedehandwerks zu Dresden beklagen sich bei Kurfürst August von Sachsen, dass der Rat zu Bautzen im Streit betreffend die Anstellung eines Lehrjungen nochmals dem Rat zu Dresden geschrieben habe. Sie bitten den Kurfürsten, sich abermals an den Bautzener Rat zu wenden, und schlagen eine Anhörung in Leipzig oder Bischofswerda vor.
Charter: 2189
Date: vermutlich 1549
Abstract: Guardian und Konvent des Franziskanerklosters zu Bautzen erinnern Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen wiederholt an die Zahlung des Zinses für die Kirchenkleinodien und für die Tonne Hering, deren Lieferung durch eine Zinszahlung abgelöst wurde.
Charter: 1899
Date: um 1540
Abstract: Heinrich von der Planitz auf Radibor beurkundet, dass er nach Erbteilung mit seinen Brüdern die Schulden seines verstorbenen Vaters Leonhard sowie seines verstorbenen Vetters Hans i.H.v. 100 Mark bei der Vikarie St. Onofrius in der Kirche St. Petri zu Bautzen gemäß Wiederkauf vom 08.10.1515 zu einem jährlichen Zins aus seinem Dorf Maltitz übernommen hat und auf Wiederkauf der Vikarie seine Untertanen im Dorf Maltitz übertragen hat.
Charter: 2011
Date: wahrscheinlich 1545
Abstract: Barbara von Schönberg, Priorin des Magdalenerinnenklosters zu Freiberg, und Subpriorin Margarete von Schönberg bestätigen, von Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen 57 rheinische Gulden als Zins empfangen zu haben.
Charter: 2090
Date: Juli 1547
Abstract: Zdislaus Berka von Duba, Landvogt der Oberlausitz, warnt die Einwohner Bautzens, König Ferdinand I. einen Anlass für eine Bestrafung zu geben.
Charter: 2592
Date: wohl um 1558/1559
Abstract: Instruktion für die Kommissare der Sechsstädte des Markgraftums Oberlausitz, die die Begnadung mit der freien Ratswahl erbitten, sowie Aufstellung der Kostenanteile der Sechsstädte.
Charter: 3079
Date: Juli 1573
Abstract: Elisabeth, Witwe des Doktor Franz Göritz, teilt mit, dass sie das Haus ihres verstorbenen Sohnes Weihnachten 1570 an Matthias Hentschel verkauft habe, dieser aber den Kaufpreis noch nicht entrichtet hat.
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