Fond: Urkunden
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Charter: 3134
Date: Juni 1574
Abstract: Matthias (Matz) Schorz, Weißgerber auf dem Rosengarten, bittet den Herzog wegen des Erbanteils seiner Frau Margarete,Tochter des verstorbenen Bartel Röbers in Bautzen, vorzugehen.
Charter: 1980
Date: um 1544
Abstract: Nachricht an Kamenz, dass dies ihr in Prag festgelegter Anteil sei, den sie schuldeten und sie Dr. Laurentius Knorr entsprechend geschrieben hätten.
Charter: 2591
Date: wohl 1558 oder Anfang 1559
Abstract: Christoph Burggraf zu Dohna, Landvogt des Markgraftums Oberlausitz, berichtet Kaiser und König Ferdinand I. über die Urkunden und Briefe, die im Schloss Bautzen aufbewahrt werden und die die eingezogenen Landgüter der Sechsstädte betreffen. Er klagt über die Sechsstädte, dass sie sich unterstehen, um freie Ratswahl zu ersuchen, und bittet um königliche Entscheidung, was er in dieser Angelegenheit zu tun habe.
Charter: 3337
Date: zwischen 1579 und 1583
Abstract: Abrechnung und Auflistung über den Bierhof und Forderungen des Benedikt (Bendix) Franke des Älteren
Charter: 2534
Date: wohl vor dem 7. Oktober 1557
Abstract: Die Sechsstädte des Markgraftums Oberlausitz bitten den Römischen König und Kaiser Ferdinand um die Rückgabe der freien Ratswahl.
Charter: 2919
Date: wohl 1569
Abstract: Kaiser Maximilian II. berichtet, dass die Sechsstädte des Markgraftums Oberlausitz die auf ihre Landgüter erhobene Rauchsteuer, für 1568 ein Betrag von 1.400 Talern, nicht bezahlt hätten. Er bittet seine Kommissare, zusammen mit Joachim Graf Schlick, Landvogt des Markgraftums Oberlausitz, und Hans von Schlieben, Landeshauptmann des Markgraftums Oberlausitz, die Sechsstädte zu bewegen, dass sie die Steuer zahlen.
Charter: 2123
Date: wohl September 1547
Abstract: Bericht der Abgesandten der Sechsstädte des Markgraftums Oberlausitz, die sich auf Vorladung Königs Ferdinands I. nach Prag begeben haben.
Charter: 2782
Date: nach Mai 1564
Abstract: Aufstellung von Rechnungen, die Benedikt Francke 1563 und 1564 bezahlt hat.
Charter: 2155
Date: 1548 oder 1549
Abstract: Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen bitten König Ferdinand I. um Milde gegenüber den Städten des Markgraftums Oberlausitz.
Charter: 2589
Date: nach 1558
Abstract: Blatt aus einer Chronik mit Einträgen zu den Jahren 1557 und 1558. Zu 1557 ist vermerkt, dass die Städte Bautzen, Görlitz, Zittau und Lauban 183.333 Gulden an Kaiser und König Ferdinand I. geliehen haben, damit dieser das an Markgraf Georg Friedrich von Brandenburg verpfändete Fürstentum Sagan auslösen konnte.
Charter: 2773
Date: wohl 29.09.1564
Abstract: Urban Hartmann (Urbann Harttman), Verwalter des Magdalenerinnenklosters Freiberg, bestätigt Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen den Empfang von 32 1/4 Gulden jährlichen Zinses, der zu Michaelis entrichtet worden ist.
Charter: 1237
Date: ohne Datum
Abstract: Verzeichnunggseinheit aufgelöst, Urkunde gehörte in Urkundentasche 1236, siehe dort
Charter: 2862
Date: wohl Mitte 1573
Abstract: Auflistung der Steuern (Rauchsteuer und Dreißigster Pfennig), die von 1567 bis zum 24. August 1573 von den Sechsstädten des Markgraftums Oberlausitz entrichtet worden sind.
Charter: 2603
Date: wohl nach dem 01.05.1559
Abstract: Urban Hartmann (Urbann Harthman), Verwalter des Magdalenerinnenklosters Freiberg, bestätigt Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen den Empfang von 32 1/4 Gulden jährlichen Zinses, der zu Walpurgis zu entrichten war.
Charter: 2122
Date: nach Dezember 1547
Abstract: Aufstellung der Ergebnisse der Verhandlungen Königs Ferdinands I. mit der Stadt Bautzen
Charter: 1820
Date: um 1534
Abstract: Barbara von Schönberg, Priorin des Magdalenerinnenklosters zu Freiberg, und Subpriorin Margarete von Schönberg bestätigen, von Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen 32 rheinische Gulden als Zins zu Walpurgis (31. April) empfangen zu haben.
Charter: 2346
Date: 5. April 1553 oder 24. Mai 1553
Abstract: Bürgermeister und Räte der Städte Glogau und Bautzen sowie Joachim Frenzel auf Königshain gewähren Bürgermeister und Rat der Stadt Görlitz ein Darlehen über 16.000 Gulden, das an Fabian von Schoenaich, Hauptmann des Fürstentums Sagan, zu zahlen ist.
Charter: 2780
Date: wohl Anfang 1564
Abstract: Bürgermeister und Räte der Sechsstädte des Markgraftums Oberlausitz teilen Joachim von Neuhaus, Oberstkanzler des Königreichs Böhmen mit, dass es ihnen nicht möglich, die von ihm verlangten 2.000 Gulden aufzubringen.
Charter: 2189
Date: vermutlich 1549
Abstract: Guardian und Konvent des Franziskanerklosters zu Bautzen erinnern Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen wiederholt an die Zahlung des Zinses für die Kirchenkleinodien und für die Tonne Hering, deren Lieferung durch eine Zinszahlung abgelöst wurde.
Charter: 2156
Date: 1548 oder 1549
Abstract: Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen bitten König Ferdinand I. nach der Bezahlung aller Strafgelder und Durchführung aller Strafartikel um die Aufhebung verschiedener Behinderungen und Beschwernisse.
Charter: 2157
Date: 1548 oder 1549
Abstract: Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen bitten König Ferdinand I. um Bestätigung und Wiedereinsetzung der Verordnungen, die bei Erbschaft, Testamenten, Vormundschaften und anderen Nachlassangelegenheiten früher üblich gewesen seien.
Charter: 2861
Date: wohl Mitte 1573
Abstract: Der Rat zu Bautzen berichtet auf Befehl des Hans von Schlieben auf Pulsnitz, Landeshauptmann des Markgraftums Oberlausitz, vom 13. April 1573, welche Steuern (Biersteuer, Dreißigster Pfennig) von 1567 bis 1572 entrichtet worden sind.
Charter: 2676
Date: wohl 01.05.1561
Abstract: Urban Hartmann (Urbann hartman), Verwalter des Magdalenerinnenklosters Freiberg, bestätigt Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen den Empfang von 32 1/4 Gulden jährlichen Zinses, der zu Walpurgis (30. April) entrichtet worden ist.
Charter: 2324
Date: vermutlich 1552
Abstract: Der Rat der Stadt Bautzen bittet einen ungenannten Herrn, wegen des Antrags des Guardians des Franziskanerklosters zu Bautzen vernommen zu werden.
Charter: 1792
Date: um 1533
Abstract: Nachricht, dass tags zuvor die Hauptleute der Kreise Bautzen und Görlitz sowie ein großer Teil des Adels zusammengekommen seien und dass ein Herr von Gersdorff auf Horka wegen nächtlicher Unruhen gefangen genommen worden sei.
Charter: 2635
Date: vor dem 10.04.1560
Abstract: Petrus von Bautzen (Petrus Bohemus), kaiserlicher Hofkaplan, teilt Kaiser Ferdinand I. mit, dass die Bürger von Bautzen das in Bautzen gelegene Haus- und Gartengrundstück seines verstorbenen Vaters widerrechtlich ihm, seiner Mutter und seinen beiden Schwestern entzogen und verkauft hätten. Er bittet ihn, den Bürgern von Bautzen zu befehlen, ihnen das Haus zurückzugeben oder die Kaufsumme auszuhändigen.
Charter: 1829
Date: um 1535
Abstract: Notiz über den Kirchenraub in Sohland durch Ritter Panzer (Panczer) und die Ermordung des Paul von Kuppritz auf Sohland sowie die Plünderung der ehrbaren Jungfrauen (Kloster St. Marienthal?)
Charter: 1654
Date: um 1530
Abstract: Die Städte Bautzen, Görlitz, Kamenz, Zittau, Löbau und Lauban erhalten Anweisungen, wie sie sich bei Straßenräubereien durch den umliegenden Landadel verhalten sollen, indem sie zuerst den Landvogt unterrichten und sie grundsätzlich in die Obergerichte weisen.
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