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FondUrkunden
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Charter: 2552
Date: wohl 1558
AbstractDie Meister des Messerschmiedehandwerks zu Dresden berichten Kurfürst August von Sachsen über ihren Streit mit den Messerschmieden zu Bautzen und bitten ihn, sich für sie einzusetzen.

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Charter: 1820
Date: um 1534
AbstractBarbara von Schönberg, Priorin des Magdalenerinnenklosters zu Freiberg, und Subpriorin Margarete von Schönberg bestätigen, von Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen 32 rheinische Gulden als Zins zu Walpurgis (31. April) empfangen zu haben.

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Charter: 2669
Date: zwischen 1560 und 1586
AbstractOrdnung zur Erhebung des Biergelds im Markgraftum Oberlausitz außerhalb der Städte.

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Charter: 2058
Date: Januar oder Februar 1547
AbstractDie Stände der Fürstentümer Schweidnitz und Jauer antworten auf den Befehl König Ferdinands I., ein militärisches Aufgebot zu stellen, und teilen mit, einen Beschluss erst nach Zustimmung des Fürstentages und der Stände treffen zu können.

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Charter: 1792
Date: um 1533
AbstractNachricht, dass tags zuvor die Hauptleute der Kreise Bautzen und Görlitz sowie ein großer Teil des Adels zusammengekommen seien und dass ein Herr von Gersdorff auf Horka wegen nächtlicher Unruhen gefangen genommen worden sei.

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Charter: 2591
Date: wohl 1558 oder Anfang 1559
AbstractChristoph Burggraf zu Dohna, Landvogt des Markgraftums Oberlausitz, berichtet Kaiser und König Ferdinand I. über die Urkunden und Briefe, die im Schloss Bautzen aufbewahrt werden und die die eingezogenen Landgüter der Sechsstädte betreffen. Er klagt über die Sechsstädte, dass sie sich unterstehen, um freie Ratswahl zu ersuchen, und bittet um königliche Entscheidung, was er in dieser Angelegenheit zu tun habe.

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Charter: 2380
Date: um 1553
AbstractNotiz über den Neubau der Neuen Badstube und den baulichen Unterhalt des Arzthauses (des Medici Haus), auf der Rückseite versehen mit der spiegelbildlich geschriebenen Jahreszahl 1553.

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Charter: 4302
Date: ohne Datum
AbstractNummer aufgelöst da einzelne Urkunden separate Nummern bekommen haben

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Charter: 1741
Date: im Mai 1533
AbstractBürgermeister und Rat von Bautzen bitten Bürgermeister und Rat von Görlitz, sich kommenden Dienstag in Löbau zu einem Städtetag einzufinden, um zu beraten, welche Antwort man den Gesandten mitgeben könne, wohin die bereitgestellten Gelder geschickt werden sollen und dass man ein Vidimus der alten Bestätigung erlangen wolle. Nachtrag von anderer Hand, dass sie eine Abschrift der Antwort Doktor Heinrich Riebischs mitsenden.

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Charter: 2984
Date: wohl zwischen Juli und August 1571
AbstractBürgermeister und Räte der Sechsstädte des Markgraftums Oberlausitz bitten Hans von Schlieben, Landeshauptmann des Markgraftums Oberlausitz, sich dafür einzusetzen, dass sie das Biergeld zukünftig genauso wie die Städte in Böhmen und Schlesien entrichten.

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Charter: 2222
Date: zwischen dem 3. März 1550 und dem 30. Juli 1550
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt Bautzen bitten Christoph Burggraf von Dohna, Landvogt der Oberlausitz, die Lehngüter der Stadt Bautzen Strehla und Kleinkunitz nicht bei der Erhebung der Ritterdienste heranzuziehen, und verweisen auf den vierten Artikel der Instruktion, die sie zum Landtag am 3. März 1550 vorgelegt haben.

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Charter: 0192
Date: -
AbstractUlrich Kagerer Ritter zu Czapultzhub erklärt den Bürgern von Bautzen, dass die Angelegenheit gegen Hans Zeidler nicht säumig behandelt worden ist.

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Charter: 2184
Date: vor 17. 11. 1549
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt Bautzen bitten Dr. Ulrich von Nostitz, Hauptmann zu Bautzen, sich bei König Ferdinand I. dafür einzusetzen, dass das Dorf Burk nicht verkauft werde, sondern in königlichem Besitz bliebe, bis die Stadt es wieder erwerben könne.

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Charter: 2792
Date: wohl 01.05.1565
AbstractUrban Hartmann (Urbann Hartman), Verwalter des Magdalenerinnenklosters Freiberg, bestätigt Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen den Empfang von 32 1/4 Gulden jährlichen Zinses, der zu Walpurgis entrichtet worden ist.

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Charter: 1756
Date: um 1533
AbstractZettel mit Notiz: den von Sittau (Zittau) Luban (Lauban) und Löbau (lobau) sein gleich massen copien zugeschickt worden.

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Charter: 2695
Date: wohl 1561
AbstractErzherzog Ferdinand I. von Österreich bittet Kaiser Ferdinand I., dass die Räte in den Sechsstädten des Markgraftums Oberlausitz dem Landeshauptmann keine Rechenschaft mehr abzulegen brauchen.

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Charter: 2188
Date: vermutlich 1549
AbstractEin Bruder des Konvents des Franziskanerklosters zu Bautzen erinnert Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen wiederholt an die Zahlung des Zinses für die Kirchenkleinodien und für die Tonne Hering, deren Lieferung durch eine Zinszahlung abgelöst wurde.

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Charter: 2581
Date: kurz vor 12. 11. 1558
AbstractDie Messerschmiede zu Dresden bestätigen dem Bürgermeister und Rat der Stadt Dresden den Empfang eines Briefes der Messerschmiede zu Bautzen. Sie entschuldigen sich bei den Bautzener Messerschmieden, dass sie mit ihnen im Streit gestanden haben, und dass die Dresdner Innung einen Lehrjungen aufgedingt (ins Handwerk aufgenommen) habe, der bereits von der Bautzener Innung aufgedingt worden war. Der Messerschmied Zacharias Engelmann aus Bischofswerda habe diesen Streit verursacht.

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Charter: 2515
Date: 1556
AbstractNicolaus Böhme (Nicolaus Behm), Prediger, bestätigt den Empfang von 45 Schock Groschen an Besoldung zu Walpurgis 1556 und von 5 Schock 10 Groschen an Zinsen zu Pfingsten 1556.

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Charter: 2862
Date: wohl Mitte 1573
AbstractAuflistung der Steuern (Rauchsteuer und Dreißigster Pfennig), die von 1567 bis zum 24. August 1573 von den Sechsstädten des Markgraftums Oberlausitz entrichtet worden sind.

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Charter: 2341
Date: vor dem 20. Mai 1553
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt Bautzen teilen Erzherzog Ferdinand von Österreich mit, dass sie sein Schreiben, betreffend die Bürgschaft über 16.000 Gulden für Fabian von Schoenaich erhalten haben, dass sie aber nicht imstande seien, seine Forderung zu erfüllen.

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Charter: 1989
Date: um 1545
AbstractPrälaten und Ritterschaft des schlesischen Fürstentums Schweidnitz-Jauer reagieren auf den einträchtig gefassten Beschluss der Herren, Fürsten und Stände auf dem Fürstentag zu Breslau bezüglich der Steuerschatzung auf dem Landtag zu Jauer am Montag Quasimodogenitj (13. April).

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Charter: 2872
Date: -
Abstractkeine Urkunde existent, sondern Empfangsbestätigung auf Urkunde 2849 extra erfasst (aufgelöst, 08.2017)

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Charter: 2326
Date: vermutlich 1552
AbstractFrater Franziskus, Guardian des Franziskanerklosters zu Bautzen, teilt dem ungenannten Landschreiber den Inhalt seines Briefes an König Ferdinand I. mit. Der König möge die Stadt Bautzen begnaden, damit dem Rat die Zahlung an das Franziskanerkloster möglich sei.

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Charter: 2190
Date: vermutlich 1549
AbstractEin Bruder des Konvents des Franziskanerklosters zu Bautzen bittet Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen in Anbetracht ihrer durch den Rückgang der Almosen entstandenen Not dem Kloster die zugesagten 2 Schock Groschen für die Tonne Hering, deren Lieferung durch eine Zinszahlung abgelöst wurde, zu bezahlen, desgleichen mehrere Schock Groschen für die eingezogenen Kirchenkleinodien.

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Charter: 2861
Date: wohl Mitte 1573
AbstractDer Rat zu Bautzen berichtet auf Befehl des Hans von Schlieben auf Pulsnitz, Landeshauptmann des Markgraftums Oberlausitz, vom 13. April 1573, welche Steuern (Biersteuer, Dreißigster Pfennig) von 1567 bis 1572 entrichtet worden sind.

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Charter: 4317
Date: ohne Datum
AbstractNummer aufgelöst da einzelne Urkunden separate Nummern bekommen haben

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Charter: 3287
Date: zwischen 1578 und 1590
AbstractAuseinandersetzung zwischen dem Rat von Bautzen und den Franke'schen (Franck) Erben über den Kauf des Gutes Baschütz. Aufrechnung der Franke'schen Erben.

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Charter: 2649
Date: vor dem 15.07.1560
AbstractThomas Simon, Bürger der Prager Altstadt, bittet Erzherzog Ferdinand von Österreich abermals, ein Schreiben an Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen zu senden, damit ihm Gerechtigkeit widerfahre und er den Erbanteil seines verstorbenen Bruders erhalte.

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Charter: 2646
Date: vor dem 21.06.1560
AbstractThomas Simon, Bürger der Prager Altstadt, bittet Erzherzog Ferdinand von Österreich abermals, sich bei Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen für ihn einzusetzen, damit er seinen ausstehenden Erbanteil erhalte.

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Charter: 2969
Date: wohl zwischen März und Oktober 1571
AbstractDie Abgesandten der Sechsstädte des Markgraftums Oberlausitz teilen Kaiser Maximilian II. mit, dass ihnen Hans von Schlieben, Landeshauptmann des Markgraftums Oberlausitz unlängst zwei kaiserliche Befehle, betreffend die Erhebung der Rauchsteuer und des Biergelds, eröffnet habe. Sie bitten den Kaiser um Abänderung dieser Bestimmungen.

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