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FondHochstift Passau Urkunden (802-1808)
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Charter: 142
Date: 1267 XI 3
AbstractBischof Petrus von Passau fordert alle Wiener Pfarrangehörigen, die, wie der Pfarrer Gerhard ihm geklagt hat, ihnen näher gelegene Kirchen und Kapellen aufsuchen und damit der Mutterkirche St. Stephan ideellen und materiellen Schaden zufügen, auf, den Gottesdienst in St. Stephan zu besuchen, und gewährt allen, die dies an den Sonn- und Feiertagen tun, einen Ablass von 20 Tagen.

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Charter: 143
Date: 1267 XI 25
AbstractMagister Gerhard, Pfarrer zu Wien und Domherr zu Passau, gründet ein Spital unter dem Patronat des heiligen Hiob sowie ein Prämonstratenserinnenkloster "Ad portam celi" (Himmelpfort) in Wien.

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Charter: 144
Date: 1268 V 3
AbstractKalhoch von Falkenstein übergibt der Passauer Kirche seine Burg in Rannariedl für drei Jahre.

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Charter: 145
Date: 1268 V 5
AbstractUlrich von Tannberg und Ruger von Haibach verpfänden ihr castrum in Haichenbach an den Passauer Bischof.

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Charter: 146
Date: 1268 VIII 12
AbstractBischof Petrus von Passau gestattet dem Passauer Bürger Rudeger, gen. Böhm, ein Haus an der Donau zu errichten.

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Charter: 147
Date: 1268 IX 19
AbstractDer Guardian der Minoriten zu Wien und Ortolf von Utersteten, Komtur der Dominikaner zu Wien, vermelden den Stand der Dinge in der Angelegenheit zwischen der Pfarrei St. Stephan zu Wien und dem Schottenkloster an König Ottokar.

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Charter: 148
Date: 1268 X 9
AbstractHerzog Heinrich von Bayern schlichtet den Streit zwischen Otto von Morsbach einerseits und seinem Vater Ortolf und der Passauer Kirche andererseits.

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Charter: 149
Date: 1268
AbstractKonrad und Sibito von Bodendorf, Brüder, und deren Schwestern Alheid von Zelking und Ofemia von Perchtoldsdorf ('Wien) erheben Klage gegen die Absicht ihrer Mutter, die Kirche in Zwettel den Brüdern des Deutschordens zu schenken.

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Charter: 150
Date: 1269 IV 11
AbstractOrtolf von Morsbach verkauft dem Bischof von Passau sein Castrum Morsbach und Lehen im Abteiland.

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Charter: 151
Date: 1269 VII 13
AbstractJohannes, Abt des Schottenklosters in Wien, und Gerhard, Pfarrer zu Wien, einigen sich über die Schlichtung der zwischen ihnen neu entstandenen Streitigkeiten durch Bischof Petrus von Passau, Bruder Harpernus, Minister der österreichischen Franziskaner, und die beiden Wiener Dominikaner Bruder Otto von Wrinz und Bruder Leopold.

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Charter: 152
Date: 1269
AbstractJohannes, Präzeptor des Heilig-Geist-Spitals in Wien und Th., Priester des dortigen Deutschordenshauses, verkünden als päpstliche denunciatores die Exkommunikation von Abt und Konvent des Schottenklosters in Wien wegen anhaltender Übergriffe in deren Streit mit dem Wiener Pfarrer Gerhard

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Charter: 153
Date: 1270 I 18
AbstractAlbert von Hals einigt sich mit dem Bischof von Passau über die sich während des Waffenstillstandes gegenseitig zugefügten Schäden.

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Charter: 154
Date: 1270 III 12
AbstractOtto von Haslau, Otto von Bertholdsdorf, Kämmerer des böhmischen Königs, und Sigfried, Schreiber des böhmischen Königs, beurkunden, daß Bischof Petrus von Passau das Patronatsrecht über die Kirche zu Wulfleinsdorf übernommen hat.

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Charter: 155
Date: 1270 IV 11
AbstractDiemud von Schönberg verzichtet auf die Besitzungen in Alberndorf.

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Charter: 156
Date: 1270 IV 27
AbstractJeuta von Morsbach verzichtet auf ihr passauisches Lehen, das Castrum Morspach.

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Charter: 157
Date: 1270 VII 13
AbstractBischof Berthold von Bamberg verzichtet gegenüber dem Passauer Bischof auf sein Eigentumsrecht am Ort Angerberg.

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Charter: 158
Date: 1270 VII 31
AbstractOrtolf d.J. von Morspach verzichtet auf seine passauischen Lehen im Abteiland.

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Charter: 159
Date: 1270 XII 3
AbstractBischof Petrus von Passau schlichtet einen Streit zwischen Gerhard, Pfarrer zu Wien, und den Schwestern von der Himmelspforte.

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Charter: 161
Date: 1272 VI 27
AbstractZawisch von Falkenstein erklärt seinen Streit mit der Kirche zu Passau als beendet.

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Charter: 162
Date: 1272 VIII 18
AbstractDie Brüder Heinrich und Ortolf von Waldeck einigen sich in ihrem Streit mit Pilgrim von Tannberg.

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Charter: 163
Date: 1274 III 2
AbstractAbt Berthold und der Konvent von Kremsmünster verpfänden den halben Hof zu Eggenberg an Heinrich von Inne.

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Charter: 164
Date: 1274 IV 4
AbstractReicker von Rotau verspricht die Einstellung seines Streits mit dem Bischof von Passau und erhält im Gegenzug acht Pfund an Einkünften aus lehenbaren Gütern

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Charter: 165
Date: 1274 VIII 4
AbstractKönig Rudolf überträgt den Bischöfen von Salzburg, Passau und Regensburg in seiner Abwesenheit Handlungsvollmacht.

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Charter: 166
Date: 1274 VIII 4
AbstractKönig Rudolf bekräftigt alle den Kirchen zu Salzburg, Passau und Regensburg verliehenen Privilegien und nimmt sie in seinen Schutz.

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Charter: 167
Date: 1274 X 29
AbstractDer Erzbischof von Salzburg und die Bischöfe von Regensburg, Passau, Brixen und Chiemsee setzen für die Salzburger Kirchenprovinz die Bestimmungen des Konzils von Lyon in Kraft.

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Charter: 168
Date: 1274 XI 21
AbstractKönig Rudolf bestätigt den geistlichen Fürsten alle Freiheiten und Schenkungen.

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Charter: 168
Date: 1274 XI 23
AbstractKönig Rudolf verspricht, dem Erzbischof von Salzburg und seinen Suffraganen alle im Krieg gegen den König von Böhmen erlittenen Schäden zu erstatten

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Charter: 169
Date: 1274 XII 11
AbstractKönig Ottokar von Böhmen bestätigt Bischof Petrus von Passau seine Belehnung mit der Burg Neuburg [a.Inn] und verspricht als Gegenleistung Geldzahlungen.

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Charter: 170
Date: 1276 IX 26
AbstractKönig Rudolf bestätigt dem Bischof von Passau den Innzoll zu Obernberg.

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Charter: 172
Date: 1276 XII 3
AbstractKönig Rudolf verkündet einen Landfrieden für Österreich, Steiermark, Kärnten und Krain.

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Charter: 173
Date: 1276 XII 13
AbstractKönig Rudolf gestattet dem Bischof von Passau seine Orte St. Pölten, Efferding, Amstetten und Mautern zu befestigen und andere Gebäude auf seinem und seiner Kirche Grund nach Bedarf zu erbauen.

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