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FondSt. Peter, Archiv der Erzabtei (1005-1981)
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Date: 07.12.1005
AbstractKönig Heinrich II. schenkt dem Erzbischof Hartwig das Gut Admont im Ennstal, das nach dessen Tod dem Stift St. Peter zufallen soll.

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Date: 22.01.1130
AbstractErzbischof Konrad I. beurkundet a) die 1110 Jänner 13 vorgenommene Schenkung von - seiner Residenz benachbarten - Gebäuden an das durch Steinschlag bedrohte Stift St. Peter, b) die Schenkung des Ortes Elsenbach (nw. Neumarkt a.d. Rott) mit genannten Gütern durch den Edlen Dietmar von Lungau von 1121, c) die Überlassung von 16 genannten Huben aus dem Erbe des Herzogs Heinrich von Kärnten von 1124, d) desgleichen der Lehen der Brüder Adalbert und Gotschalk, sowie e) eines Waldes durch die Brüder Offo und Odalschalc von Katsch von 1130, dann weiters f) die 1122 gemachte Schenkung des vom Erzbischof gegründeten Armenhauses mit der St. Johannskirche, welch letztere aber später gegen 3 Huben und 2 Gärten wieder zurückgetauscht wird, und die Zuwendung der Lehen des Kaplans Totilo, Engelberts von Waging, des Leprosen Rudiger von Teisenberg und des Kämmerers Hartwig an das Spital, endlich g) die Schenkung von einer Hube zu Parsch (ö. Salzburg) und zu Ursprung (bei Elixhausen) ebenfalls von 1130.

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Date: 22.01.1130
AbstractErzbischof Konrad I. beurkundet die im Jahr 1124 an das Stift St. Peter gemachte Schenkung der Abtenau mit Zugehör, ausgenommen Jagd und Fischerei, und zwar je zur Hälfte für die Mönche und das Hospital, sowie des Zehents.

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Date: 1132 - 1147
AbstractBischof Heinrich von Regensburg verleiht dem Abt Balderich und dem Stift St. Peter die auf dem Gute Reginberts erbaute Kirche zu Michlbach (ö. Bönbruck, NB) mit der Befugnis, dortselbst, jedoch unbeschadet des Pfarrrechtes, einen Priester aufzustellen.

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Date: 27.12.1134
AbstractErzbischof Konrad I. erneuert und bestätigt dem Abt Balderich und dem Konvent von St. Peter den vom Erzbischof Friedrich I. geschenkten Berg und Wald von Schwarzenbach (bei Torren) längs der Salzach bis Dirschübel (bei Dürrnberg, abg.) und die St. Michaelskirche bei der Pforte nebst dem dazugehörigen Zehent.

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Date: 1044 - 1136
Abstracta) Graf Sigihard schenkt dem Kloster St. Peter zwei Edelhuben an der Als (Wien, Dornbach) - vor 1044 Juli 5 b) Nachdem diese Besitzung infolge vieler Hindernisse dem Kloster entfremdet war, restituiert Markgraf Leopold III. im Vereine mit Erzbischof Konrad I. und Bischof Roman I. von Gurk dieselbe und übergibt mit Zustimmung seiner Gemahlin Agnes und seiner Söhne aus Eigenem zu ihrem Seelenheil den an den alten Besitz anstoßenden Berg - Klosterneuburg, 1136 Februar

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Date: 1139
AbstractBischof Reginbert von Passau bekennt, daß er auf Bitte des Erzbischof Konrad I. und des Abtes Balderich (von St. Peter) die Kapelle zu Als (Wien, Dornbach) eingeweiht habe, schenkt derselben die vom Gute des Klosters zu leistenden Zehente und verleiht dem Abt und seinen Nachfolgern freies Verfügungsrecht in der Haltung von Gottesdiensten und das Begräbnisrecht für die Klosterleute.

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Date: 28.07.1141
AbstractErzbischof Konrad I. bestätigt auf Bitten des Abtes Balderich dem Kloster St. Peter alle von seinen Vorgängern geschenkten, namentlich angeführten Zehente, Kirchen und Besitzungen, sowie die von ihm selbst dem Kloster zugewendeten Güter.

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Date: 12.06.1143
AbstractErzbischof Konrad I. entschädigt das Kloster St. Peter unter Abt Balderich für das ihm von Kaiser Heinrich II. geschenkte, aber von Erzbischof Hartwigs Nachfolgern zurückbehaltene, teilweise zur Dotierung des Stiftes Admont verwendete Gut Admont mit dem Lehen des Engelschalk von Straß (w. Freilassing), bestehend aus Gütern zu Pongau, Hausen (nö. Saaldorf), Högel und einer Hofstatt in der Stadt Salzburg samt den Hörigen.

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Date: 09.12.1143
AbstractErzbischof Konrad I. beurkundet den mit den Mönchen von St. Peter abgeschlossenen Tausch von Zehenten zu (Reichen-)Hall, die sie schwer einsammeln konnten, gegen eine ganze Salzpfanne und die von seinem Ministerialen Wolfram von Offenwang vollzogene Übergabe seines Lehens an das Stift.

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Date: 23.05.1144
AbstractErzbischof Konrad I. bestätigt auf Bitte des Abtes Balderich dem Stift St. Peter alle von seinen Vorgängern und ihm geschenkten Besitzungen, darunter die gegen die Zehente vom Erzbischof eingetauschte Salzpfanne zu (Reichen-)Hall, ferner das Lehen Etichos von Glas und die Schenkung Wolframms von Offenwang.

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Date: 23.05.1144 - 01.10.1146
AbstractErzbischof Konrad I. übergibt das Lehen, das sein Ministeriale Tageno von (Stein-)Brünning von ihm hatte, dem Stift St. Peter.

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Date: 23.05.1144 - 04.1147
AbstractErzbischof Konrad I. schenkt dem Kloster St. Peter den Forst vom Edtsteg bis Quechenberg (sö. Abtenau) mit demselben Rechte, wie es die zwei Förster Azele und Liutfrit unter häufiger Bedrückung der Mönche übten, und einen Teil des Waldes Schwalber (nw. Torren bei Golling).

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Date: 16.03.1146
AbstractPapst Eugen III. bestätigt dem Abt Balderich und dem Stift St. Peter alle namentlich aufgeführten Kirchen und Besitzungen.

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Date: ca. 1147
AbstractErzbischof Eberhard I. beurkundet auf Bitten des Abtes Heinrich von St. Peter genannte Verfügungen betreffend die Schenkungen an St. Peter in Wieting, Dornbach bei Wien und eines Hofes im Pinzgau.

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Date: 1147
AbstractErzbischof Eberhard I. bekennt auf Bitte des Abtes Heinrich von St. Peter, dass i. J. 1147 der Hochstiftsministeriale Gotfried von Wieting mit Willen seiner Frau Adele alle seine Güter und Hörigen, ausgenommen 8 Huben und 15 Hörige, unter Vorbehalt des lebenslänglichen Nutzgenusses unter der Bedingung geschenkt hat, dass nach ihrem Tod zu Wieting ein Kloster gebaut werde, bzw. wenn die Güter dazu nicht reichen sollten, über die Bestimmung desselben der Erzbischof mit Rat des Bischofs Roman I. von Gurk und des Abtes von St. Peter verfügen sollte.

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Date: 1148
AbstractErbischof Eberhard über die Privilegien der Präzedenz.

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Date: 23.12.1148
AbstractDompropst Heinrich, Dechant Wolfram und das Domkapitel willigen in den von Erzbischof Eberhard I. getroffenen Vergleich, wonach die Mönche von St. Peter bei Prozessionen den letzten, vornehmeren Rang einnehmen sollen, geben zur Beurkundung dieses Privilegs durch den Erzbischof ihre Zustimmung und versprechen, die Mönche in ihren Rechten und Gewohnheiten niemals zu beeinträchtigen, sondern sie stets als ihre Väter betrachten zu wollen.

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Date: 06.11.1149
AbstractBischof Konrad von Passau erlaubt auf Bitten Erzbischof Eberhards I. dem Abt Heinrich und dem Stift St. Peter, auf dem Friedhof in Tafersheim (St.Peter/Zizelau, Linz) eine Kapelle zu erbauen.

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Date: 1150
AbstractBischof Konrad von Passau bestätigt mit Zustimmung Erzbischofs Eberhards I. und auf Bitte des Abtes Heinrich die von seinem Vorgänger Bischof Reginbert gemachte Schenkung der vom Gut des Stiftes St. Peter dem Bischof zu reichenden Zehent an die Zelle zur Dornbach, das freie Gottesdienst- und Begräbnisrecht für die Klosterleute und schenkt außerdem mit Zustimmung des Pfarrers von Wien noch jene Zehente, die die Zelle von den neukultivierten Weinbergen und Äckern an den Pfarrer leistete.

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Date: 1150
AbstractBischof Reginbert von Passau hat auf Bitte des Erzbischof Konrad I. un des Abtes Balderich die Kapelle zu Als (Dornbach) eingeweiht.

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Date: 1150
Abstract<Herzog > Heinrich von Österreich schenkt dem Abt Heinrich und dem Stift St. Peter zu seinem und seiner Gemahlin Dorothea Seelenheil den Berg zwischen den Gütern Dornbach und Zemeroprhetis, mit dem er einst seinen Ministerialen Urlich belehnt hat, zu Eigen.

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Date: 1156
Abstracta) Heinrich, Herzog von Bayern und Markgraf von Österreich, schenkt auf Bitte des Abtes Heinrich dem Stift St. Peter, dem Vater Markgraf Leopold III. das Gut Dornbach verliehen hat, die demselben benachbarte Wiese Zemeruprehtis mit Zustimmung seiner Gemahlin Dorothea, worauf er b) tags darauf in großer Begleitung die Grenzen der Wiese begeht und die Fällung der auf der Wiese gewachsenen Bäume erlaubt.

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Date: 19.12.1159
AbstractErzbischof Eberhard I. bekennt, dass er dem Abt Heinrich und dem Kloster St. Peter 40 Pfund zu dem Zweck geschenkt habe, dass sie von dem Erträgnis eines davon gekauften Gutes am Tage seiner Weihe, am 11. Mai, eine Pitanz, nach seinem Tod aber einen Jahrtag halten sollten, und dass das Stift, da es diese Summe in einer Geldverlegenheit ausgegeben hat, nun einen Hof in Engelschalchesdorf im Pongau und einen Weinberg in Arnsdorf hiezu aus seinen Gütern bestimmt habe.

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Date: 1159
Abstracta) Erzbischof Eberhard I. bestätigt dem Abt Heinrich von St. Peter die Schenkung des kinderlosen Ministerialen Godfried von Wieting, der sechs vom Erzbischof zu Lehen getragene Huben in Gossen (ö. Hüttenberg, Kärnten), Collolaze und Semlach (sö. Hüttenberg) demselben aufsandte und die dann der Erzbischof dem Kloster mit der Bedingung zu Eigen gab, dass die auf den Gütern etwa zu erschließenden Erzgruben zwischen dem Erzbischof und dem Abt geteilt werden, und b) schenkt einen Salzanteil zu Reichenhall aus dem Lehen des Heinrich Uerre im Betrag von 2 Pfund, dann weitere 2 Pfund Gült als Gegenobjekt für den Zehent zu Fohnsdorf (b. Judenburg) und einige Eigenleute und löst das vom Stift jährlich dem Grafen Konrad von Peilstein nach altem Recht zu zahlende Pfund für eine Salzpfanne, die es einst vom Erzbischof gegen die Zehente von allen Pfannen in Reichenhall eingetauscht hat, ab, indem er den Grafen anderwärts befriedigt.

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Date: 1159
AbstractBischof Konrad von Passau beurkundet und bestätigt den unter seiner Vermittlung zu Enns zustande gekommenen Vergleich zwischen Abt Heinrich von St. Peter und Gumpold von Polheim wegen des Gutes Tafersheim, in dem der letztere nun neuerdings, nachdem er schon vor 10 Jahren 7 Pfund erhalten hatte, mit 8 Pfund abgefunden wird, desgleichen einen anderen Vergleich zwischen dem Abt und Adalbert von Perg um Zehente in der Weise, dass dieser um 10 Pfund dem Bischof dieselben resigniert, die der Bischof den Mönchen zu Dornbach zu Eigen übergeben hat.

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Date: 1160
AbstractErzbischof Eberhard I. bring den Grafen Konrad von Lechsgemünd nach langwierigem Streite mit dem Stift St. Peter um einen Hof im Pinzgau, den bereits König Konrad III. dem Abt Balderich auf dessen Klage zugesprochen und über denselben den Grafen Liutold von Plain als Vogt gesetzt hatte, dahin, dass er von seinen Ansprüchen absteht.

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Date: 20.12.1163
AbstractErzbischof Eberhard I. entscheidet den Streit zwischen Friedrich von Pettau und Friedrich von (Deutsch-)Landsberg mit ihrem Oheim Gottfried von Wieting um das von diesem und seiner Gattin Adela zur Errichtung eines Klosters an das Stift St. Peter geschenkte Gut Wieting dahin, dass nach Verzicht der drei genannten Abt Heinrich von St. Peter den Friedrich von Pettau mit 8 Hufen belehnt, dem Friedrich von Landsberg sofort 20 Mark auszahlt und ihm die Brandschatzungen und Räubereien nachsieht und auch Rudolf von Holleneck mit 5 Mark befriedigt.

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Date: 03.1186 - 11.1186
AbstractErzbischof Adalabert III. schenkt dem Stift St. Peter auf Bitten des Abtes Heinrich und des Konventes, hauptsächlich aber des Sakristan Gerhard, ein Gut zu Unken samt zugehöriger Familie und einer Pfannstatt.

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Date: 02.09.1188
AbstractEB Adalbert III. schenkt den Petersfrauen auf Bitte Wilhelms von Plain dessen Lehengut Faistau bei Lofer

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