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FondBürgerspital - Urkunden (1264-1843)
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Charter: 324
Date: 1382 XII 24
AbstractStephan der Waldner von Simmering (»Symonyng«) und seine Frau Elisabeth beurkunden, daß sie zu gesamter Hand und mit Händen ihres Bergherren Hans dem Kirchenknopf «(»Chirichenchnoph«), Kaplan der Burgkapelle in Wien, 13 Schilling und 2 1/2 Pfennig sowie acht Hühner zu je vier Pfennig verkauft haben. Diese Güter liegen als Renten in Simmering auf behaustem Gut und Überlandäckern. Weiters verkaufen sie einen Krautgarten in Simmering »neben dem se«. Von der ersten Rente dient man jährlich zwei Pfennig und vom Krautgarten einen Pfennig an die Burgkapelle zu Bergrecht. Die Güter werden für 30 Pfund Wiener Pfennig an Niklas, Parrer von St._Marx, für die neue Johanneskapelle verkauft, um die Armen daraus zu versorgen. Die Hälfte der Güter bekommt Elisabeth die Felsbergerin (»Veltzpergerynn«) als Leibgeding. Nach ihrem Tod sollen die Güter an die Johanneskapelle fallen.Siegel: Stephan der Waldner, Hans der Kirchenknopf (fehlt), Stephan der »Schrekken« (fehlt), Stephan Leitner (fehlt).

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Charter: 326
Date: 1384 I 26
AbstractHans der Hund von Simmering (»Symonyng«) und seine Frau Katharina verkaufen ihr Eigengut, nämlich sieben Schilling und 23 Pfennig Rente, an Niklas, Pfarrer von St._Marx, für 14 Pfund Wiener Pfennig und für einen Gulden zu Leihkauf (»leychawf«). Die sieben Schilling und 23 Pfennig sollen für eine Ewiglichstiftung in der neuen Johanneskapelle verwendet werden.Siegel: Jans der Hund, Jorg von Nikolsburg.

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Charter: 327
Date: 1384 II 22
AbstractHerzog Albrecht_III. bestätigt, daß sein Kämmerer Hans von Görlitz eines seiner Lehen, nämlich 225 Pfund Wiener Pfennig von einem halben Getreidezehent zu Breitenlee (»Praitenle«), als Morgengabe an seine Frau Dorothea übergeben hat. Albrecht_III. gibt dazu seinen Konsens, betont aber, daß der Zehent weiterhin von ihm zu Lehen ist.Siegel: Albrecht_III. (fehlt).

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Charter: 328
Date: 1384 VI 27
AbstractOrtolf Vierdung, Stadtrichter von Wien, entscheidet in einer Klage des Bürgerspitals, vertreten durch den Spitalschreiber Ulrich Wirsing und dessen Vorsprechen, um die versessene Burgrechtsrente von fünf Pfund Wiener Pfennig, die auf der Badstube am Alten Roßmarkt liegt. Die Klage erfolgt auf das Doppelte des Geschuldeten (»zwispild«). Ulrich der »Phefflein« und der Jude »Rueger« haben die Badstube geschätzt und festgestellt, daß sie das genannte Burgrecht nicht wert iSt._Der Richter übertragt nun die Badstube an Stephan Leitner, den Spitalmeister, als Vertreter des Bürgerspitals. Die Badstube soll von nun an dem Bürgerspital gehören.Siegel: Ortolf Vierdung.

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Charter: 329
Date: 1384 VII 08
AbstractOrtolf Vierdung beurkundet als Stadtrichter ein weiteres Urteil betreffend die Badstube am Alten Roßmarkt (-> 328). Nach der Übertragung der Badstube an das Bürgerspital hat dessen Vertreter Ulrich Wirsing den Herren Wolfhard, Chorherr des Allerheiligenkapitels zu St._Stephan und Kaplan in Maria am Gestade, und »Haugen«, Kaplan der Georgskapelle auf dem Kahlenberg (»Challenperg«), die beide Burgrechtsrechte an der Badstube haben, angeboten, diese Rechte auf dem nächsten Gerichtstag offenzulegen. Da beide der Aufforderung nicht nachgekommen sind, verlieren sie ihre Rechte zugungsten den Bürgerspitals. Alle ihre Ansprüche werden für nichtig erklärt.Siegel: Ortolf Vierdung.

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Charter: 330
Date: 1384 X 17
AbstractHans von Görlitz (»Gorlicz«) beurkundet, daß ihm Andre von« »Czuentgraben« zwei Urkunden übergeben hat, eine über die Verleihung des Zehents in Breitenlee an beide (-> 286) und eine zweit über die Übertragung der Nutzungsrechte an diesem Zehent an Thoman von »Slaedmig« als Leibgeding (-> 287). Hans von Görlitz hat nun den Teil des Zehents, der Andre von »Czuentgraben« gehörte, von ihm gekauft, verpflichtet sich aber, den Kauf rückgängig zu machen, sollte Andre von »Zungraben« oder seine Erben ihn Not kommen. Tut er das nicht, soll ihn der Herzog dazu zwingen. Wenn aber die Urkunden verloren gehen, soll Hans von Görlitz dieser Verpflichtung enthoben sein.Siegel: Hans von Görlitz, Ulrich »vom Rar«.

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Charter: 331
Date: 1384 XI 16
AbstractHeinrich von Pottendorf (»Potendorf«) d. Ä. verkauft sein Haus in der Singerstraße in Wien mit Handen des Bürgermeister Paul Holzkäufl und des Rates der Stadt um 93 Pfund Wiener Pfennig an Konrad den Schneider. Das Haus liegt zwischen dem Haus Burckhards »des Metzners« und dem Haus, das früher Konrad »des Ellents« Eigentum war und dient jährlich drei Pfund Wiener Pfennig an das Obleiamt von St._Stephan.Die Bezahlung durch Konrad den Schneider erfolgt aus Spenden, und das Haus soll künftig Prostituierten gehören (Frauen, »die aus dem gemaynen freyen leben, daz paz haizzet«), die aus ihrem bisherigen Leben aussteigen wollen. Der Rat soll das Haus vor allen Anfeindungen in Schutz nehmen.Siegel: Heinrich von Pottendorf (fehlt), Grundsiegel der Stadt Wien (»gruntinsigil«), Niklas Stainer.

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Charter: 332
Date: 1384 XI 20
AbstractAlbrecht_III. bestätigt, daß Andre von »Zuenggraben« sein Lehen, den Teil des Zehents in der Pfarre St._Martin in Breitenlee (-> 286), zurückgegeben hat. Auf Wunsch des Andre von »Zuenggraben« gibt Albrecht das Lehen an seinen Kämmerer Hans von »Görlitz« aus, der bereits den anderen Teil des Zehents hat. Hans von »Görlitz« hat den Zehent bereits von Andre von »Zuenggraben« gekauft (-> 330).Siegel: Albrecht_III.

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Charter: 333
Date: 1385 III 17
AbstractHeinrich der »Jenn«, Schaffer des Siechenhauses St._Lazarus, Michael auf der Wieden, Schaffer des Siechenhauses auf dem Klagbaum (»chlagpawm«) und Ulrich der »Scher«, Schaffer des Siechenhauses zu «SSFU»Hernals (»herren Alzz«)« bekommen von Niklas Dratlauf sechs Pfund Wiener Pfennig Rente, gelegen auf einer Fleischbank am »Lychten steg«, und verpflichten sich, die jährlich einlaufenden zwei Pfund für jedes Spital unter die Armen und Kranken zu verteilen. Wird die Verpflichtung nicht eingehalten, soll die Fleischbank mitsamt dem Zins an das Bürgerspital fallen.Siegel: Siechenhaus St._Lazarus, Siechenhaus »zu dem chlagpawm«, «Siechenhaus zu der »herren Alzz«.

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Charter: 381
Date: 1385 IV 26
AbstractKonrad, Sohn der »Gneten«, Bürger zu Wien, beurkundet, daß er sein Eigen, seinen Acker an dem »Goldekk« neben Jakob Baumgartners (»Pawngartner«)«SSBL» «Acker mit allen Nutzen und Rechten um zwölfeinhalb Pfund Wiener Pfennig dem Hans »Hechtler « und seiner Frau Anna und deren beiden Kindern verkauft hat. Der Austeller verpflichtet sich, die Käufer vor Ansprüchen nach Eigenrecht und Landrecht von Österreich zu schützen, sollte daraus Schaden entstehen, diesen zu ersetzen.Siegel: Georg (»Jörg«) von Nikolsburg (»Nicolspurkc»h«), Rat der Stadt Wien, Friedrich »Dietram«, Bürger zu Wien.

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Charter: 334
Date: 1385 V 16
AbstractKonrad, Probst von Berchtesgaden, der Dechant Andre und der Konvent von Berchtesgaden beurkunden, daß sie mit Handen ihres Bergherrn und Bergmeisters Bruder Michael, Komtur der Johanniter in Wien und zu »Loch«, und des Jans des »Geltstayns von Petzleinsdorf«, Amtmann der Anna, Witwe des Hans von Kuenring (»Chünring«) von Seefeld, mit Ulrich dem Zinken« (»Zyngken«) einen Tausch abgeschlossen haben. Sie geben vier Joch Weingarten am »Schofperig«, Zöbel genannt. Davon dienen zwei Joch fünf Eimer Wein zu Bergrecht und fünf Pfennig zu Vogtrecht an die Johanniter und zwei Joch dienen dieselben Leistungen an Anna von Kuenring. Ulrich der Zink gibt dafür zwei Weingärten in Neuburg (»Newenburkch«), einer zu einem Joch liegt am Sattelberg beim Weingarten der Passauer Chorherren, der andere zu 1/3 Joch liegt im Wolfsgraben beim Weingarten, der früher Erhard dem »Halsnezz« gehörte.Siegel: Konrad, Probst von Berchtesgaden (fehlt), Konvent von Berchtesgaden, Michael, Komtur der Johanniter, Jans »Geltstain von Petzleinstorf«.

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Charter: 335
Date: 1386 III 24
Abstract«, »Peter der Guntzpurger«,Bürger zu Wien, beurkundet, daß seine Muhme Kunigunde, die Witwe Herrn »Chunrats des Schönaicher« dem Bürgerspital testamentarisch dreihundert Pfund Wiener Pfenning vermacht hat, die in vier Raten ausbezahlt werden sollen, und er die Summe laut Testaments bereits erhalten hat. Diese sieht aber auch für den Fall, daß die Mittel nicht verfügbar sind oder ihre Auszahlung eine Einbuße des eigentlichen Besitzes (»hawbguts«) bedeutet, ein Anschreiben der Schuld auf Erbe oder Gült vor, damit das Seelgerät ewig begangen wird. Guntzpurger verpflichtet sich demgemäß, viermal im Jahr, zu den Quatembern, dem Bürgerspital fünf Pfund zu bezahlen, ohne Schmälerung des Hauptguts, und setzt mit Zustimmung seiner Erben und mit Handen des Bürgermeisters Paul Holzkäufel (»Paul des Holtzkewffels«) und des Rats zwei Häuser am Fischhof (»Vischhof«) zu Wien als Pfand: eines liegt zwischen dem Haus, das einst der» Rueberynn»e «gehört hat, und dem Riemhaus (»Ryemhaws«); dieses hat Guntzpurger von seinem Oheim »Janns der Vogel« ererbt, nachdem es durch Los gegen seine Geschwister an ihn gefallen iSt._Das andere hat ihm seine Muhme Kunigunde vermacht, es liegt neben jenem »Mertt des Reydekker«. Sollten Guntzpuger und seine Erben die vereinbarten Zahlungen nicht oder nicht rechtzeitig leisten, so werden die dreihundert Pfund fällig. Können diese nicht bezahlt werden, soll der Spitalmeister die Summe durch Verkauf oder Verpfändung der beiden Häuser erzielen, um das Seelgerät zu gewährleisten. Sofern die Häuser aber weniger Ertrag bringen, sollen Guntzpurger und seine Erben mit ihrem Vermögen für die Differenz haften. Zur größeren Sicherheit fü das Bürgerspital bürgen Guntzpurger und seine Erben auch für alle Belastungen wie Pfand oder Burgrecht.Zeuge: Herr »Hainreich «der Würfel (»Würffel«), Siegel: Heinrich Würfel, Grundsiegel der Stadt Wien, Peter Guntzperger.

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Charter: 336
Date: 1386 IV 01
Abstract»Ekkhart«, Sohn des Kaspar von »Altmannstorf« beurkundet, daß er mit dem Einverständnis seiner Erben seinen sechsten Zehentteil in Velm (»Velben«) mit allen dazugehörigen Feldern und Dörfern, der von den »Chranichpergen« zu Lehen war, dem Bürgerspital um vierundzwanzig Pfund Wiener Pfennig mit allen Rechten und Nutzen verkauft hat.»Ekkhart« und seine Erben bürgen für alle Ansprüche an dem Zehent nach Landrecht von Österreich.Siegel: »Ekkhart«,Sohn des Kaspars von Altmannsdorf, »Wolfhart der Pobe«, Stadtrichter zu Wien (stark beschädigt).

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Charter: 337
Date: 1386 V 08
Abstract»Lewbel der Schintler« zu Wien und seine Frau Agnes und alle ihre Erben beurkunden, daß sie mit gesamter Hand und mit Handen ihres Bergherrn, des Lienhart (»Lyenharts)« des Urbetschen«, Bürger zu Wien, ihren Weingarten verkauft haben. Dieser beträgt ein Viertel und liegt zu Breitensee (»Praytensee«)in dem »Altenperg« neben dem Weingarten »Symons«, des Torhüters. Von diesem Weingarten leisten sie jedes Jahr dem Lienhart dreißig Wiener Pfennig Abgabe zu Bergrecht und drei Helbling zu Vogtrecht. Sie verkaufen ihn mit allen Nutzen und Rechten um acht Pfund Pfennig dem Niklas »dem Pinter« und seiner Frau Anna und ihren beiden Erben. Die Aussteller bürgen für alle Ansprüche nach Bergrecht und Landrecht zu Österreich und verpflichten sich, den Käufern dabei erlittenen Schaden zu ersetzen.Siegel: Lienhart Urbetsch, Konrad von Rotenmann, Kämmerer der Herzogin von Österreich, Beatrix von Nürnberg.

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Charter: 338
Date: 1386 V 22
AbstractDer Dechant »Hanns der Sachs« und das ganze Kapitel Allerheiligen der Domkirche zu Sankt Stephan zu Wien beurkunden, daß ihnen Frau Kunigunde die »Eysnerinn« vierundzwanzig Pfund Wiener Pfennig gestiftet hat. Dafür begeht das Kapitel für sie und alle ihre Vorfahren und Nachkommen einen ewigen Jahrtag in der Domkirche am Tag nach »Unserer Frauen tag« in der Nacht mit einer gesungenen Vigilie und am Morgen mit einem gesungenem Seelenamt. Falls dies nicht erfüllt werden sollte, verpflichten sich die Aussteller in den nächsten acht Tagen nach der Mahnung der Frau Kunigunde ihn nachzuholen oder andernfalls dem Bürgerspital zwei Pfund Wiener Pfennig als Buße zu zahlen, wobei der Jahrestag dieses Jahres vom Bürgerspital begangen wird und dieses alles an Ertrag bekommen soll, was vom Gut des Kapitels abfällt.Siegel: Kapitel Allerheiligen zu Sankt Stephan.

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Charter: 339
Date: 1386 XI 09
AbstractFriedrich (»Friedreich«) von Kranichberg (»Kranichperg«) beurkundet, daß er den sechsten Teil Zehent in Velm (»Velben«) und was zu Feld und Dorf dazugehört, dem Bürgerspital zu freiem Eigen gegeben hat, den vorher »Ekkhart«,der Sohn Kaspars von Altmannsdorf (-»torf»f«) von Friedrich von Kranichberg zu Lehen gehabt hat und dem Bürgerspital verkauft hat.Zeuge: Herr »Purkart von «Winden «SSTI»(»Wynden«), Siegel: Friedrich von Kranichberg (fehlt), Herr »Purkart von Wynden«.

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Charter: 237
Date: 1386 XII 04
AbstractRudolf von Eberdorf (»Ruedolf von Eberstorff«), Sohn des seligen Konrad von Eebersdorf (»Chunrat von Eberstorff«), beurkundet, daß die Bürger von Wien für das Bürgerspital den Zehent von Weigelsdorf (»Weigleinstorf«) von ihm gekauft haben, den früher Ulrich von Landeck (»Ulreich von Landekke«) von Rudolf und seinem Vetter zu Lehen hatte, und daß er für sein und seiner Vorfahren Seelenheil in seinem und dem Namen seiner Erben auf die Mannschaft und alle Rechte, die er an dem Zehent hatte, zugunsten des Bürgerspitals verzichtet. Zeuge: Herr »Wolfgang von Winnden«. Siegel an Presseln: Rudolf von Ebersdorf und Wolfgang von Winnden (stark beschädigt)

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Charter: 340
Date: 1386 XII 11
Abstract»Hanns der Dietreichstokche«, Forstmeister in Österreich, beurkundet, daß er sein Eigen Wald (»holz«), das bei »Weydungsaw« an dem »Gellenberg «gelegen ist und an den Wald der Deutschen Herrn stößt, mit allen Nutzen und Rechten dem Ulrich (»Ulreich«)« Zink (den »Zinkken«), dem Spitalmeisters des Bürgerspitals um 60 Pfund Wiener Pfennig verkauft hat. Diesen Betrag stiftete der verstorbene Heinrich «der Holzfuß (»holzfuesser«) in seinem Testament. Sollten Ansprüche auf diesen Wald oder Rechtsstreitigkeiten entstehen, bürgt Dietrichstock dafür und verpflichtet sich auch, davon erlittenen Schaden mit den Erträgen seiner Güter zu ersetzen.Siegel: Hans von Dietrichstock (fehlt), Hans von Tierna (»Tirna«), Hubmeister von Österrreich (nur in ganz kleinem Fragment erhalten).

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Charter: 341
Date: 1387 I 05
AbstractBruder »Hanns der Roppvt«, »Comentewr« zweier Häuser in »Niderlach« und der Johanniter in der Kärntnerstraße in Wien beurkundet, daß er mit Einverständnis seiner Meisterschaft den Wald (»holz«) an dem »Holtzinperg«, ausgenommen den Grund ober Purkersdorf (»Purkchartstorf«), um zweiunddreißig Pfund Wiener Pfennig dem Ulrich Zink (dem »Zinkken«), Spitalmeister im Bürgerspital, für die bedürftige Gemeinde des Spitals verkauft hat, die in den nächsten sechs Jahren ab dem nächsten Sankt Georgstag den gesamten Nutzen und Ertrag aus dem Wald ziehen wird. Nach dieser Frist fallen der Wald und auch der Grund an das Haus Sankt Johann in der Kärntnerstraße zurück.Siegel: »Hanns der Roppvt«.

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Charter: 342
Date: 1387 VIII 13
Abstract»Hawg« von Simmering (»Symanyng«) und seine Ehefrau Magret und alle ihre Erben beurkunden, daß sie mit gesamter Hand und mit Handen ihres Grundherrn, des Herrn Georg «SSTI»(»Jörigen«) von Liechtenstein, Dompropst von Sankt Stephan zu Wien, ihren Teil Wiese von 20 Tagwerk mit allen Recht und Nutzen um 24 Pfund Wiener Pfennig dem Herrn Niklas, Pfarrer des Siechenhauses Sankt Marx vor dem Stubentor, verkauft haben, während der zweite Teil dieser Wiese der »Sewrnigerinn« gehört. Diese zwanzig Tagwerk liegen in Simmering, zehn davon neben der Wiese des Ulrich »Ekkprecht« und zehn neben der des » Perichtold Gerungs.« Davon sind jährlich am Sankt Michaelstag dem Grundherrn, dem Propst zu Sankt Stephan, zehn Wiener Pfennig zu Grundrecht abzuführen. »Hawg« und seine Frau und ihre Erben verpflichten sich zu Schutz gegen Ansprüche nach Grundrecht und Landrecht und zu Ersatzleistungen bei daraus entstehendem Schaden.Siegel: Georg, Propst zu Sankt Stephan (fehlt), Ulrich Zink (»der Zinkk«), Rat der Stadt Wien und Spitalmeister.

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Charter: 343
Date: 1388 II 24
AbstractHerzog Albrecht bestätigt den Verkauf des Waldes in Weidlingau (»Weydungsaw) am Gellenberg (»Gellenperg«) durch den Forstmeister Hans von Dietrichstock (»Hans von Dietreichstok«) an das Bürgerspital, vertreten durch den Spitalmeister Ulrich Zink (»Vlreichen den Zynkken«). Siegler: Herzog Albrecht. Siegel an Seidenschnur($) anhangend.

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Charter: 344
Date: 1388 IV 24
Abstract»Stephan der Schober«, Landschreiber in Österreich und seine Erben beurkunden den Verkauf aller ihrer Grunddienste folgender Gründe um die Landstraße in Wien mit dem Einverständnis aller Erben: fünfundachzig Pfennig auf einem Weingarten in der Hirschpeunt (»Hierspewnt«); neun Schilling zehn Pfennig auf dem »Iews« in der ersten »huet«, elf Schilling vierzehneinhalb Pfennig in der anderen »huet«; fünf Schilling zehn Pfennig am »Mitterweg«; elf Schilling zehn Pfennig am Lammfleischbrunnen und »Gaizzrucklein« ; ein halbes Pfund und achtzehn Pfennig am Rennweg (»Rennbeg«);«zwei Pfund und dreiundfünfzig Pfennig in der »dwerichfuzzen«; sechzig Pfennig und ein halbes Pfund in Sankt Pauls Grund; Gründe in Sankt Pauls Grund und auf der »Tuntgrube«, die öd sind und bestiftet werden sollen.Diese Gründe bringen jährlich acht Pfund und fünfzehneinhalb Wiener Pfennig Rente, die am Sankt Michaelstag entrichtet wird und von der dem Abt und Kloster der Schotten in Wien jährlich ein Überzins von siebzehn Schilling Wiener Pfennig zu leisten ist .Die Weinzehente und der Getreidezehent der Gründe sind ausgenommen, da an ihnen nur die alten rechten Zehentherrn Recht haben. Der Aussteller verkauft auch fünfundvierzig Wiener Pfennig Rente von einem Garten in der Schottenau, die Ulrich der »Scherrer«, der in »der oberen Werd« sitzt wegen seiner Kinder, die den Garten erbten, auch am Michaelstag leistet.Schober verkauft die genannten Renten und Gründe mit allen Rechten und Nutzen um dreiundsiebzig Pfund und siebzig Pfennig dem Herrn »Hawgen«, Pfarrer zu Penzing und der Pfarrgemeinde für eine ewige Messe auf dem Thomasaltar in dieser Kirche. Der Aussteller bürgt für alle Ansprüche nach Grund-und Bergrecht und kommt für eventuellen Schaden auf.Siegel: Stephan der Schober, Ritter Hans »Rukhendorffer«, Hofmeister von Herzog Albrecht zu Österreich dem Jüngeren, »Jannsen der Jann«, Rat zu Wien.

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Charter: 345
Date: 1388 V 06
Abstract»Ingram von Regensburg«, Verweser des Sondersiechenhauses von Sankt Johannes vor dem Schottentor zu Wien, »Seyfried der Pawkker«, Verweser des Sondersiechenhauses von Sankt Marx, und Michael »der Herwart«, Verweser des Sondersiechenhauses vom Klagbaum (»Clagpawn«), beurkunden, daß gemäß des Gebots des Herzog Rudolfs von Österreich, in der Stadt und den Vorstädten zu Wien Grundrecht und Bergrecht abzulösen, das Bürgerspital zu Wien zehn Schilling Wiener Pfennig Burgrechtsrente um 10 Pfund Wiener Pfennig ablöSt._Diese drei Siechenhäuser erhielten zusammen sechs Schilling, jedes Haus sechzig Pfennig Rente, von dem Haus des »Gors« am «Liechtensteg« zu Wien. Die übrigen vier Schilling erhielten die Häuser Sankt Johannes und Sankt Marx von »Smawzzers« Haus. Die Ausseller und ihre Nachfolger verzichten auf jeden weiteren Anspruch auf die Burgrechtsrente dieser Häuser und bürgen für die Ungültigkeit anderer Ansprüche auf eben diese Rente.Siegel der Sondersiechenhäuser fehlen: Sankt Johann, Sankt Marx, «Klagbaum«, .

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Charter: 346
Date: 1388 VIII 17
AbstractUrich der »Ekkprecht«, oberster Spitalmeister des Bürgerspitals zu Wien beurkundet, daß er mit Handen des Amtmannes und Bergmeisters von Klosterneuburg (»Kloster Newnburg«), Niklas der Würfel (»Niclas des Würffel«), und mit Einverständnis des Bürgermeisters und Münzmeisters« «Michael Geukramer »Michels des Gewchramer« und der Ratsgemeinde der Stadt Wien für das Bürgerspital mit allen Nutzen und Rechten einen Weingarten verkauft hat, der der Schreiber genannt wird und am Nußberg neben dem, der »der Unger« heißt, liegt, drei Viertel beträgt und von dem man jährlich Klosterneuburg siebeneinhalb Viertel Wein zu Bergrecht und neun Viertel (»Ort«) zu Vogtrecht entrichtet. Diesen verkauft er an den Wiener Bürger «Niklas Dratlauf (»den Dratlawff«) und seine Erben um 200 Pfund Wiener Pfennig, die Dratlauf dem Spital bereits für andere Zwecke geliehen hat. Der Aussteller und seine Erben bürgen für alle Ansprüche auf den Weingarten nach Bergrecht und Landrecht zu Österreich, dabei entstandenen Schaden verpflichtet sich der Aussteller zu ersetzen .Siegel: Wiener Bürgerspital, Bergmeister «Niklas Würfel«.

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Charter: 347
Date: 1388 VIII 20
Abstract«Niklas Dratlauf« (»Dratlawff)«, Bürger zu Wien, beurkundet, daß ihm Ulrich »der Ekkprecht«, oberster Spitalmeister des Bürgerspitals von Wien, um 200 Pfund Wiener Pfennig eine Weingarten laut Kaufbriefs verkauft hat, der der »Schreyber « genannt wird, drei Viertel beträgt und am Nußberg neben dem Weingarten namens »Unger« liegt, und von dem man jährlich an Klosterneuburg (»chloster Newnburg«) siebeneinhalb Viertel Wein zu Bergrecht und neun Viertel (»Ort«) zu Vogtrecht entrichtet (siehe 346).»Dratlauf« tätigte diesen Kauf mit Handen seines Bergmeisters« «Niklas Würfel« des Jüngeren, Amtmann und Bergmeister von Klosterneuburg, und sichert dem Bürgerspital das volle Rückkaufsrecht innerhalb der nächsten zwei Jahre um denselben Kaufpreis zu.Siegel: «Niklas Dratlauf«, «Niklas Würfel«.

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Charter: 348
Date: 1388 IX 18
AbstractAnna, Tochter des »Wokchen des slotzer«, beurkundet mit Einverständnis der Erben und mit Handen ihres Berherrn, des »Lienhart des Urbetschen«, Bürger zu Wien, den Verkauf ihres Weingartens, der ein halbes Joch beträgt und »in dem haid« neben dem Weingarten des Jacobs des »Thaler« liegt und von dem man jährlich dem »Lienhart dem Urbetschen « fünf Viertel Wein zu Bergrecht und drei Wiener Pfennig zu Vogtrecht entrichtet, an den «Hans von Friedberg (» Friedberkch«) und seine Erben um vierundzwanzig Pfund und sechzig Wiener Pfennig von seinem eigenen Gut. Austeller und Erben bürgen für alle Ansprüche nach Bergrecht und österreichischem Landrecht und leisten von ihrem Gut Ersatz für dabei auftretende Verluste und Schäden.Siegel: »Lienhart der Urbetsch«, Friedrich « «Dietram«.

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Charter: 349
Date: 1389 I 19
AbstractGeorg (»Jorig«), Schwiegersohn des Bogners (»Pogners«), Bürger zu Wien, und seine Frau Brigitte (»Preyd«) beurkunden, daß sie mit Einverständnis der Erben mit gesamter Hand und mit Handen des Herrn Michael Geukramer (»Gewchramer«), Bürgermeister und Münzmeister, und der Ratsgemeinde der Stadt Wien, vier Pfund Wiener Pfennig Burgrechtsrente, die auf ihrem Haus in der Bogenerstraße, neben den des »Jannsen von Ofen« gelegen, dem Herrn Ulrich dem »Ekkprechten«, oberster Spitalmeister des Bürgerspitals zu Wien für das Spital um zweiunddreißig Pfund Wiener Pfennig verkauft haben mit der Auflage, daß von dieser Rente die Käufer jährlich für den Bau der Minoriten zu Wien zwölf Schilling Wiener Pfennig stiften. Die Ablösesumme stammt von Renten auf den Häusern von Meister »Niclas des Pogner« in der Bognerstraße und Meister Dietrichs des Preußen (»Prevzzen«) und Konrats «des Bogners. Die Aussteller und spätere Besitzer des des Hauses verpflichten sich, dem Bürgerspital eben diese vier Pfund Burgrechtsrente weiterhin dreimal jährlich zu entrichten: zu Sankt Georg, Sankt Michael und zu Weihnachten jeweils ein Pfund und achzig Pfennig. Die Rente darf wieder zurückgekauft und bei Nichtbezahlung auch eingeklagt werden.Siegel: Grundsiegel der Stadt Wien, »Rappen der Bogner«,Wiener Bürger.

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Charter: 350
Date: 1389 VIII 02
AbstractKatharina (»Kathrei«), Ehefrau des Ulrich «Zink (»des Zinkken«), beurkundet, daß sie ihre zwei Kinder Anna und Barbara, die noch nicht mündig sind, und die sie mit ihrem verstorbenen Mann »Hannsen dem Syrfeger« gehabt hat,« mit allen ihren Gütern ihrem Gatten Ulrich »dem Zinkken« in Obhut gibt. Dieser muß weder wegen ihrer Kinder noch deren Güter noch wegen deren Ertrags jemandem Rechenschaft ablegen, sondern soll die Kinder und deren Güter mit voller Gewalt vertreten.Zeuge: Ulrich Zink, Siegel: Beichtvater »Giligen«, Chormeister der Domkirche zu Sankt Stephan zu Wien, Herr Michael Geukramer, Bürgermeister und Münzmeister von Wien, Herr Friedrich » der Chraft«, Oheim der Austellerin, Mautner in Stein (»Stayn«).

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Charter: 351
Date: 1390 VIII 26
AbstractGeorg (» Jörig«) »bei dem Prunn«, Bürger zu Wien, beurkundet, daß er mit Einverständnis seiner Frau Elisabeth (»Elspeten«) folgende Testamentsbestimmungen getroffen hat: Er stiftet zweieinhalb Pfund Wiener Pfennig Rente auf seine zwei Weingärten, von denen einer in Glanzing (»Clayczing«) liegt, der »Gawder« genannt wird und ein halbes Joch beträgt, der andere zwischen Döbling (»Toblikch«) und Währing (»Weikch«) liegt, ein Drittel eines Jochs beträgt und der »Ger« heißt. Alle Jahre an seinem Sterbetag sind für ihn und seine Vorfahren dreißig Seelenmessen mit sechs Wiener «Pfennig zu lesen, im Bürgerspital in Wien zehn Schilling Wiener Pfennig an die Armen zu verteilen und zwölf arme Menschen in seinem Haus mit einer Mahlzeit und einem Wiener Pfennig zu versorgen. Er stiftet einen Pfund Wiener Pfennig Rente bei den Minoriten (»Mynnorn Prudern«) zu Wien für seine verstorbene Frau Brigitte (»Preyden«), die seine jetzige Gattin Elisabeth nach seinem Tode, wenn sie es vermag, kaufen soll, jährlich aber die Rente entrichten soll. Er stiftet für den Bau von Sankt Stephan zu der Apsis (»abseitten«) acht Pfund Wiener Pfennig, die seine Frau nach Möglichkeit auch nach seinem Tod leisten soll. Seinen übrigen Besitz, wie Häuser, Weingärten,« «Barschaft« (»beraitschaft«), « bewegliches Gut wie Silbergeschirr, Wein, Gewand, Bettgewand, Hausgeschirr, und Erbgut vererbt er seiner Gattin und ihren «beiden gemeinsamen und noch zu erwartenden Kindern zu gleichen Teilen. Die Kinder übergibt er bis zu ihrer Volljährigkeit der Obhut seiner Gattin. Sollte sie einmal in eine Notlage geraten, sollen die Testamentsvollstrecker soviel von dem Erbe verkaufen, daß sie und die Kinder das Auslangen finden. Falls sie sich wieder verheiraten sollte und der neue Gatte die Pflege der Kinder des Ausstellers nicht wahrnimmt und ihr Erbe verkommen läßt, beauftragt er die Testamentvollstrecker, solches zu verhindern und sie einem anderen Biedermann (»Pydermann«) zu überantworten. Als solche setzt er seine Verwandten, Herrn Paul den» »Holzkawffel«, Rat der Stadt Wien, Pilgrim (»Pyligreim«) und den »Sneczlein«, Bürger von Wien, ein.Siegel: Georg »bei den Prunn«, Friedrich der »Dietram«, Wiener Bürger, Ulrich »der Perichvelder«, Wiener Bürger (fehlt).

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Charter: 352
Date: 1392 I 18
AbstractDer »Gardyan« Bruder »Nicla« von Felsberg (Veltzperkch«) und die Gemeinde des Konvents der Minoriten zu Wien beurkunden, daß ihnen der Wiener Stadtrat und Spitalmeister des Bürgerspitals, Ulrich «Zink »(der Zinkk«), ein Pfund Wiener Pfennig Burgrechtsrente um acht Pfund Wiener Pfennig abgelöst hat, die auf einem Weingarten des Spitals in Ottakring, der «Seelgerät genannt wird, liegt. Der Aussteller verzichtet auf alle weiteren Ansprüche auf die Rente und erklärt sämtliche andere Urkunden und Ansprüche darauf für ungültig.Siegel: Konvent des Minoritenkklosters.

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Charter: 353
Date: 1392 II 22
AbstractHans» der Gaeb«, Schaffer des Bürgerspitals zu Wien, beurkundet, daß »Aeffel« der Jude, der Sohn Meister »Tenichleins«, zu ihm kam, als er am öffentlichen Gericht saß, und mit Vorsprechern auf den Weingarten seiner verstorbenen Schuldner Niklas des »Olem« und dessen Frau Christine (»Christein«) um sein Geld, daß sie ihm mit gesamter Hsand schuldig waren, um sein Habgut und seinen Schaden klagt gemäß des Judenbuchs in Wien und des Schuldbriefes (»geltbrief«) darüber. Dieser Weingarten, genannt die Sau, liegt zwischen Döbling (»Töblikch«) und Heiligenstadt an der Donau (»Tuenau«) neben dem, der einst dem »Chochlein« gehört hat. Nach dem Urteilsvorschlag Aeffels läßt Hans »Gaeb« die nächsten Erben und Verwandten der verstorbenen Schuldner fragen, ob sie den Weingarten verantworten wollen, diese erschienen aber nicht. Gemäß seines zweiten Urteilsvorschlages setzt Hans »Gaeb« schließlich »Aeffel« den Juden in den Besitz des Weingartens der Schuldner als Entschädigung für seine Verluste.Siegel: Ulrich Zink (»der Zinkken«), oberster Spitalmeister des Bürgerspitals (fehlt).

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