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FondKloster Waldsassen Urkunden (1132-1798)
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Charter: 240
Date: 31. Mai 1323
AbstractErhart und Hainrich Upfchover, beide Bürger zu Regensburg, verkaufen zehn Pfund Geld wieder an das Kloster Waldsassen zurück, die sie von diesem hatten und die auf den Leib Heinrichs standen, und geben dem Kloster die darüber ausgestellte Urkunde zurück.

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Charter: 241
Date: 16. September 1323
AbstractHeinrich d.Ä., Vogt von Wide [Weida, Thüringen], entscheidet mit Genehmigung des Königs von Böhmen einen Streit zwischen dem Kloster Waldsassen einerseits und Heinrich d.Ä., Vogt von Plawe [Plauen, Vogtland], seinem Schwiegervater, andererseits, der für die dem Kloster zugefügten Beleidigungen durch den stellvertretenden Richter mit dem Urteil der Exkommunikation belegt worden und längere Zeit vor dem kirchlichen Richter verhandelt worden war.

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Charter: 242
Date: 30. September 1323
AbstractJohannes, König von Böhmen, bestätigt dem Kloster Waldsassen, dass König Ludwig die dem Reich gehörenden Patronatsrechte der Pfarrkirchen Perngow [Berngau, Lkr. Neumarkt i.d.OPf.] und in Horburch [Harburg, Lkr. Donau-Ries] dem Kloster geschenkt und inkorporiert hat.

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Charter: 243
Date: 6. Februar 1324
AbstractUlrich, Ritter von Waldawe, verkauft mit Zustimmung seines Onkels Heinrich von Waldawe die halbe Einöde Traynreuth [Treinreuth, Markt Kirchenthumbach, Lkr. Neustadt a.d.Waldnaab] mit dem Zehnten an das Kloster Waldsassen, das die andere Hälfte schon besitzt.

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Charter: 244
Date: 10. September 1324
AbstractDer Offizial des Ulrich von Eitheim, Archidiakon der Würzburger Kirche, und ..., Scholast der Kirche St. Johannis in Hauge [Haug, Stadtgebiet in Würzburg] vor den Mauern Würzburgs, vidimieren eine Urkunde des Petrus, ehemals Erzbischof von Mainz, für das Kloster Waldsassen vom 27. Mai 1315 zu Nürnberg (s. Urk. 203).

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Charter: 245
Date: 18. Dezember 1324
AbstractWolfel, Richter von Falchenau [Falkenau, B. Eger], und sein Bruder Alb[ert] von Mudaw reichen dem Kloster Waldsassen von ihren zwei Höfen zu Pugtwan [Bukwa, westl. Falkenau], die Pesold der Mayr und der Ekel innehaben, eine jährliche Gült.

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Charter: 246
Date: 6. Mai 1325
AbstractTuto von Schoeneprunne [Schönbrunn, Stadt Wunsiedel] verzichtet gegen ein Geldzahlung zu Gunsten des Klosters von Waldsassen auf alle Lehen in Neualbenreuth [Lkr. Tirschenreuth] und Altalbenreuth [B. Eger], die er allein oder gemeinsam mit dem Abt innehatte, und die Fischerei bei Hertenberg [Hartenberg / Hartenberk, Bezirk Eger / Cheb] in der Leubasch [Leibitsch, linker Zufluss der Eger], die durch seinen Onkel von Hertenberg an ihn kam.

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Charter: 247
Date: 6. Dezember 1325
AbstractTheoderich, Komtur des Deutschen Hauses in Eger, vidimiert für das Kloster Waldsassen eine Urkunde des Königs Wenzel von Böhmen vom 6. März 1284 zu Prag (s. Urk. 94) und die Urkunde vom 19. April 1325 von König Johann von Böhmen zu Prag: König Johann von Böhmen beurkundet, dass er das Kloster Waldsassen mit seinen Gütern, Rechten und Privilegien in seinen besonderen Schutz genommen hat und bestätigt alle ihm gewährten Vorrechte und Freiheiten speziell in Pernowe [Bärnau, Lkr. Tirschenreuth], Hohentann [Hohenthan, Stadt Bärnau], Grispach [Griesbach, Markt Mähring, Lkr. Tirschenreuth], Munchreuth [Münchenreuth, Stadt Waldsassen, Lkr. Tirschenreuth], Schoenpach [Schönbach, B. Eger], Hardeck [Markt Neualbenreuth, Lkr. Tirschenreuth] und Redwicz [Marktredwitz, Lkr. Wunsiedel i. Fichtelgebirge].

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Charter: 248
Date: 6. Dezember 1325
AbstractTheoderich, Komtur des Deutschen Hauses in Eger, vidimiert für das Kloster Waldsassen eine Urkunde vom 19. April 1325 zu Prag des König Johann von Böhmen, in der er das Kloster Waldsassen mit seinen Gütern, Rechten und Privilegien in seinen besonderen Schutz genommen hat und bestätigt alle ihm gewährten Vorrechte und Freiheiten speziell in Pernowe [Bärnau, Lkr. Tirschenreuth], Hohentann [Hohenthan, Stadt Bärnau], Grispach [Griesbach, Markt Mähring, Lkr. Tirschenreuth], Munchreuth [Münchenreuth, Stadt Waldsassen, Lkr. Tirschenreuth], Schoenpach [Schönbach, B. Eger], Hardeck [Markt Neualbenreuth, Lkr. Tirschenreuth] und Redwicz [Marktredwitz, Lkr. Wunsiedel i. Fichtelgebirge].

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Charter: 249
Date: 16. Oktober 1326
AbstractHainrich, weiland Richter in Pernawe [Bärnau, Lkr. Tirschenreuth], beendet seinen Streit mit den Herren des Klosters Waldsassen, bei dem er von ihnen gefangen genommen worden war, in der Weise, dass er auf die Gerichtsbarkeit in Pernawe, besonders auf das Dorf Praitenbrun [Breitenbrunn, abgeg.] mit allen Rechten und Nutzungen verzichtet und alles dem Kloster Waldsassen übergibt, ferner das öde Dorf Gerwegsreut [Gerbersreuth, Wüstung bei Bärnau] mit allen Nutzungen an das Kloster verkauft, wofür die Herren von Waldsassen seinen Sohn Heinrich bei dessen Eignung auf Aufforderung binnen fünf Jahren in den Orden aufnehmen oder ihn auf Ansuchen mit einer Pfründe auf Lebenszeit versorgen sollen.

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Charter: 250
Date: 3. Januar 1327
AbstractHainrich Sturgrans verzichtet auf alle seine Rechte im Dorf Wiesau zu Gunsten des Klosters Waldsassen.

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Charter: 251
Date: 11. März 1327
AbstractHeinrich von Wildnawe [Wildenau, Markt Plößberg, Lkr. Tirschenreuth] beendet einen länger währenden Streit zwischen ihm und dem Kloster Waldsassen wegen seines einstmals zufällig getöteten Vaters. Da sein Bruder, den Abt und Konvent in den Mönchs- oder Klerikerstand erheben sollten, gestorben ist, ohne einen an seine Stelle zu setzen, wie es im früheren Vergleich vorgesehen war, übertrug er dem Abt Friderich von Ebera [Ebrach, Lkr. Bamberg] und dem Landgrafen Ulrich von Leukenberch [Leuchtenberg] die Vermittlung. Er verzichtet auf jede Forderung, die er aus dem Tod seines Vaters hatte, und auf den Anspruch auf die Güter in Wildnawe gegen eine Geldzahlung.

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Charter: 252
Date: 5. August 1327
AbstractMartin von Truhendingen [Hohentrüdingen, Markt Heidenheim, Lkr. Weißenburg-Gunzenhausen], Kanoniker der Kirche zu Bamberg und Pfarrer in Perngawe [Berngau, Lkr. Neumarkt i.d.OPf.], präsentiert dem Albert von Hohenvels [Hohenfels, Lkr. Neumarkt i.d.OPf.], Propst der Eichstätter Kirche, den Priester Johannes von Taurenvelt als Vikar für die Kirche in Perngawe.

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Charter: 253
Date: 24. April 1328
AbstractLandgraf Ulrich von Leukenberch [Leuchtenberg] verpfändet sein Gut Neuhaus, aber ohne die Vissehwayd, und was zu Eschenbach frei und ledig ist und den Ernsthof an das Kloster Waldsassen.

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Charter: 254
Date: 12. Juli 1328
AbstractHertil Dreswiczer und Ulrich, der Sohn seines Bruders, verzichten auf alle Ansprüche, die sie auf den Hof zu Zurchenreut [Zirkenreuth, Gde. Leonberg, Lkr. Tirschenreuth] gehabt haben, den Ulrich von Waldawe und seine Frau Dimut von Paulsdorf dem Kloster Waldsassen zu einem ewigen Licht für den Zwölfbotenaltar in dem Paradies gegeben haben.

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Charter: 255
Date: 5. August 1328
AbstractMagister Syfrid Zegel vidimiert für das Kloster Waldsassen eine Urkunde von Papst Johannes vom 4. November 1327 zu Avignon, in der dem Kloster das Patronatsrecht über die Pfarreien Harburg, Perngaw [Berngau, BA Neumarkt Opf] und Floß überträgt, und eine Urkunde König Ludwigs vom 28. Mai 1315 zu Nürnberg, mit der er dem Kloster Waldsassen das Patronatsrecht über die Kirche in Harburg [BA Donauwörth] schenkt.

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Charter: 256
Date: 23. Oktober 1328
AbstractFrid[rich] von Turngendinghen [Hohentrüdingen, Markt Heidenheim, Lkr. Weißenburg-Gunzenhausen] schlichtet einen Streit zwischen dem Kloster Waldsassen und seinem Sohn Martin, Kanoniker zu Babenberg [Bamberg], um die Pfarrkirche zu Perngaw [Berngau, Lkr. Neumarkt i.d.OPf.].

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Charter: 257
Date: 19. November 1328
AbstractKönig Johannes von Böhmen befiehlt seinen Amtsleuten und Bürgern zu Eger, das Kloster mit allen Gütern, Vorrechten und Rechten zu schützen und sich nicht die Gerichtsbarkeit darüber anzumaßen.

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Charter: 258
Date: 19. November 1328
AbstractKönig Johannes von Böhmen beauftragt die Burggrafen zu Elbogen [Loket, Bezirk Eger / Cheb] und Tachau [Tachov], das Kloster Waldsassen mit all seinen Gütern und Rechten zu schützen, ohne sich das Vogteirecht zuzuschreiben.

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Charter: 259
Date: 5. Februar 1329
AbstractPapst Johannes [XXII.] beurkundet, dass ein Generalkapitel mit Abt Guillelmus zu Citeaux und einigen anderen Äbten des Zisterzienserordens bestimmt, dass wegen der grausamen Verfolgung der katholischen Kirche in Italien durch Rebellen, Häretiker und Schismatiker der Orden der Kirche so zu Hilfe kommt, dass die Abteien außerhalb Frankreichs der Kirche einen halben Zehnten ihrer Einkünfte an den betr. Nuntius innerhalb 15 Tagen nach Aufforderung zu zahlen haben, bei Androhung der Exkommunikation, wie es in der hier vidimierten Urkunde von Bruder Guillelmus, Abt zu Citeaux, von 1328 zu Citeaux, bestimmt ist, und ernennt den Abt von Waldsassen zum Kollektor der Gelder im Königreich Böhmen.

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Charter: 260
Date: 12. Februar 1329
AbstractDie Brüder Perchtold und Gotzlin Kleyspentaler [Gleißenthal, Stadt Windischeschenbach, Lkr. Neustadt a.d.Waldnaab] schließen mit dem Kloster Waldsassen einen Vergleich, dass sie die Einkünfte ihrer Güter durch Testament dem Kloster vermachen und sich beim Kloster ein kirchliches Grab wählen, wo sie mit schuldigen Ehren begraben werden.

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Charter: 261
Date: 19. Februar 1329
AbstractDie Brüder Hainrich und Chunrad von Lengenveld [Lengenfeld, Lkr. Tirschenreuth] verkaufen den Hof zu Wundreb [Wondreb, Stadt Tirschenreuth], den ihr Schwager Henzlen von Wundreb ihnen mit allem Recht aufgegeben hat, an Jacob, Richter zu Wundreb. Ferner verkaufen sie die Lehenschaft des Zehnts auf diesem Hof und das Feld, Vetler genannt, das Herr Chun und dessen Sohn zu Wundreb zu Leibrecht haben sollen und nach deren Tod an obigen Hof fallen soll.

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Charter: 262
Date: 19. Februar 1329
AbstractHertil Dreswiczer und Ulrich, sein Neffe, verzichten auf alle Ansprüche, die sie auf den Hof zu Czuerchenreut [Zirkenreuth, Gde. Leonberg, Lkr. Tirschenreuth] gehabt haben, den Ulrich von Waldawe und seine Frau Dimut von Paulsdorf dem Kloster Waldsassen zu einem ewigen Licht für den Zwölfbotenaltar in dem Paradies gegeben haben.

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Charter: 263
Date: 4. April 1329
AbstractJohannes, Sohn des Dittrich gen. Protschrin, Richter zu Flozz [Floß, Lkr. Neustadt a.d.Waldnaab] erhält von Abt Johannes und dem Konvent zu Waldsassen Güter in Weltechenreut [abgeg. sö Floß], die sein Vater und seine Mutter Agnes vom Kloster auf Lebenszeit besitzen, auf Lebenszeit übertragen, mit der Verpflichtung, dem vom Kloster ernannten Inhaber eine Abgabe und dem Kloster den Zehnten zu zahlen.

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Charter: 264
Date: 19. Juni 1329
AbstractGotzel Cleispentaler [Gleißenthal, Stadt Windischeschenbach, Lkr. Neustadt a.d.Waldnaab] bezeugt, dass die Brüder Heinrich und Cunrad von Lengenvelt [Lengenfeld, Lkr. Tirschenreuth] und deren Schwager Hans den vom Reich zu Lehen gehenden Hof zu Wundreb [Wondreb, Stadt Tirschenreuth] und den Zehnten an Jacob, Richter zu Wundreb, verkauften und ein Teil der Kaufsumme an des Maiers Sohn, den Juden zu Eger, und an den von Pressat [Pressath, Lkr. Neustadt a.d.Waldnaab] zu zahlen war.

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Charter: 269
Date: 1330 [o. T.]
AbstractDie Äbtissin und der Konvent des Zisterzienserinnenklosters in Vrankinhusin [Frankenhausen, Stadt Crimmitschau, Sachsen] spenden dem Abt und dem Konvent zu Waldsassen die Teilnahme an den guten Werken ihres Klosters.

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Charter: 265
Date: 27. Februar 1330
AbstractDie Pfalzgrafen Rudolf und Rupert bestätigen, dass Kaiser Ludwig dem Kloster Waldsassen die Pfarrkirche in Berngau [Lkr. Neumarkt i.d.OPf.] inkorporiert hat.

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Charter: 266
Date: 11. Juni 1330
AbstractAbt Johannes des Klosters Waldsassen überträgt Chonrad, genannt Kyn von Premsdorf [Brensdorf, Gde. Stulln, Lkr. Schwandorf], einen Hof, den er innehat, zu Erbrecht.

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Charter: 267
Date: 24. Juli 1330
AbstractGraf Friderich von Truhending [Hohentrüdingen, Markt Heidenheim, Lkr. Weißenburg-Gunzenhausen] und sein Sohn Mertein, Domherr zu Babenberg [Bamberg], quittieren Abt Johann von Waldsassen den Empfang von 800 Pfund Hellern, die ihnen von dem Sunnenhofer, Bürger zu Nürnberg, und von Bruder Heinrich, Abt zu Lancheim [Klosterlangheim, Stadt Lichtenfels], gewährt worden sind.

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Charter: 268
Date: 18. Oktober 1330
AbstractAbt Johann des Klosters Waldsassen fordert die Äbte von Cedlitz [Sedlitz b. Kuttenberg in Böhmen], Plaß [Plass, B Kralovice], Pomunch [Pomuk, Saar Kr. Iglau], Gredisch [Hradisch], Welerat, Ozzck, Sancta Corona [Goldenkron], Smylhaim, Altonado, Sacro Campo [Heiligenfeld] und Aula Regia [Königssaal] als Kollektor einer für den apostolischen Stuhl bestimmten Unterstützung gemäß einer Urkunde des Papstes Johannes vom 15 Oktober 1329 zu Avignon auf, die rückständige Unterstützung binnen 15 Tagen bei Vermeidung der angekündigten Strafe zu zahlen.

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Charter: 270
Date: 29. Juni 1331
AbstractChunrat der Neuburger und seine Frau Anna, Bürger zu Regensburg, erhalten von Abt Johann zu Waldsassen das Haus zu Regensburg zu Leibrecht gegen Dienstleistung verliehen.

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