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FondKloster Waldsassen Urkunden (1132-1798)
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Charter: 31
Date: 1224 [o. T.]
AbstractTheoderich, Bischof von Würzburg, weiht auf Bitten des Abtes von Waldsassen eine in dessen Hof in Heidingsfeld [Stadt Würzburg] zu Ehren der hl. Maria errichtete Kapelle als exempt von der Pfarrei.

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Charter: 30
Date: 16. April 1224
AbstractBischof Konrad [IV.] von Regensburg beurkundet, dass Herzog Leopold von Österreich aus Erbarmen mit der Armut der Brüder in Waldsassen diesen erlaubte, die Zehnten, deren er um das Kloster Waldsassen nicht wenige von der Regensburger Kirche zu Lehen hatte, zurückzukaufen und zu lösen. Der Herzog verzichtet auf sie zu Gunsten des Bischofs unter der Bedingung, dass dieser sie dem Konvent überträgt, und der Bischof führt es mit Einwilligung seines Chores aus.

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Charter: 32
Date: 23. Februar 1228
AbstractDas Kloster Waldsassen erwirbt die Güter, die der Ritter Erko im Dorf Gruna besessen hat.

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Charter: 33
Date: 6. September 1228
AbstractKönig H[einrich] übergibt dem Kloster Waldsassen Weinberge in Bachlait bei dem Dorf Eduggesfelt [Heidingsfeld, Stadt Würzburg] zu Besitz.

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Charter: 34
Date: 26. November 1230
AbstractKönig Heinrich gestattet dem Kloster Waldsassen, alle Adern und Gruben von Gold, Silber oder anderem Metall auf dessen Gütern und Grund zu eigenem Nutzen zu bearbeiten.

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Charter: 35
Date: 5. Februar 1236
AbstractRitand, Abt von Volkerode [Volkenroda, Thüringen], bekundet, dass Ritter Heinrich von Sunninberge [Sonneberg, Thüringen] zu seinem Seelenheil eigene Gärten und Grundstücke in Eger auf Veranlassung des Abtes Eberhard von Waldsassen dem Kloster Waldsassen als Eigentum übertragen hat.

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Charter: 36
Date: 20. Februar 1238
AbstractKönig Wenzel von Böhmen erneuert eine Schenkung seines Vaters an das Kloster Waldsassen. Er überträgt dem Kloster sechs Höfe von Kirchenhörigen und das Erbe seines unter dem Vorwand des Mordes enteigneten Jägers Ortha im Dorf Bilsene.

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Charter: 37
Date: 6. April [1240]
AbstractEberhard, Erzbischof von Salzburg, gibt dem Kloster Waldsassen wegen des Mangels an Kleidung und Lebensmitteln die Vollmacht, 20 Kreuzfahrer, die ihr Gelübde zurückkaufen wollen, und 20 Mordbrenner loszusprechen, so dass diese ihre Güter für ihre Lossprechung dem Mangel und der Armut des Klosters darbringen.

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Charter: 38
Date: 27. März 1242
AbstractBischof Siegfried von Regensburg, Kanzler des kaiserlichen Hofes, bestimmt, dass für den jeweiligen Leutpriester in der Pfarrei Tirschenreuth ehrlich gesorgt werde und die Einkünfte darüber hinaus zum Unterhalt der Kirche in Waldsassen genommen werden sollen. Bei Vakanz der Pfarrei soll der jeweilige Abt das Präsentationsrecht ausüben, ohne Beeinträchtigung des Rechts von Bischof, Archidiakon oder Dekan, und die Seelsorge vom jeweiligen Bischof empfangen. [Inkorporation der Pfarrei Tirschenreuth nach Waldsassen]

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Charter: 39
Date: 1244 [o. T.]
AbstractLandgraf Gebhardus von Lutenberge [Leuchtenberg, Lkr. Neustadt a.d.Waldnaab] schenkt mit Zustimmung seiner Söhne Fridericus und Gebehardus dem Kloster Waldsassen für den Fall seines Todes einen Hof in Masche [Masch, Stadt Waldershof, Lkr. Tirschenreuth].

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Charter: 40
Date: [ca. 1246]
AbstractAbt Eberhard von Waldsassen beurkundet anlässlich des von Ulrich von Linberch [Leonberg, Lkr. Tirschenreuth] gegen ihn wegen vier Höfe in Tirschenreuth und wegen des Kaufes der Güter von dessen Verwandten Ernfried von Linberch begonnenen Streites eine durch Gerichtsurteil unter dem Vorsitz Konrads, des Electus von Rom, in Eger angeordnete und vor ihm, dem Abt von Waldsassen, und den Äbten von Volchodrode [Volkenroda, Thüringen] und von Ozzech [Ossegg / Osek, Bezirk Teplitz / Teplice] geschlossene Übereinkunft seiner Senioren. Aussage der Senioren: 1. Berthold, Priester und Mönch, weiland Leutpriester und Dekan in Tirschenreuth: Rapoto, Graf von Ortenberch [Ortenburg, Lkr. Passau], hatte vom Vater des genannten Ulrich, Heinrich von Linberch, Geld geliehen und letzterem versprochen, ihm nach Abschluss gewisser Händel zwei, jetzt in vier geteilte Höfe in Tirschenreuth zu verkaufen. Nach vorzeitigem Tod Heinrichs hatten dessen Frau und Kinder auf Aufforderung die ihrem Mann geschuldete Summe von des Grafen Amtmann Berthold in Tirschenreuth empfangen und die Söhne des genannten Heinrich, Hermann, Ulrich und Heinrich, das genannte Geld bei Erreichung ihrer Volljährigkeit, ihrer Mutter bei deren Wiederheirat übergeben. 2. Marquard, Laie und Mönch: Der Aussteller hat die Güter des Ernfrid in Linberch, ein halbes Dorf, gekauft und wegen einer früher geschlossenen Übereinkunft des Ernfrid mit Herman von Linberch diesem für die Zustimmung zum Kauf 4 Mark Silber und nach einem Streit noch ein auf 4 Mark Silber im Wert geschätztes Pferd gegeben, die dieser an Stelle seiner Brüder empfangen hat. Nach Teilung des väterlichen Vermögens der Brüder hat Ulrich dem Aussteller 6 Einkünfte in Linberch und eine Manipel des Zehnten in Großensterz [Stadt Mitterteich, Lkr. Tirschenreuth] verkauft, während ihm Hermann seine Besitzungen in Linberch und einen Hof in Dobercaw [Dobrigau, Gde. Leonberg, Lkr. Tirschenreuth] mit der anderen Manipel des Zehnten in genanntem Sterz verkauft hat. Deshalb hat Hermann vom Aussteller mehr empfangen als Ulrich, da er 2 Höfe, 1 in Dobercaw, den anderen in Linberch, und seine Burg dortselbst dem Aussteller mehr verkauft hat als Ulrich.

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Charter: 41
Date: 3. Oktober 1247
AbstractAbt Ulrich von St. Emmeram in Regensburg beurkundet, dass Magister Sibito, Scholastiker der Domkirche zu Regensburg, nach Rücksprache mit Sachverständigen in einem Streit zwischen Abt und Konvent von Waldsassen einerseits und Abt und Konvent von St. Emmeram andererseits über ein Gut Stochae [Stocka, Stadt Teublitz, Lkr. Schwandorf] bei Lengenvelde [Burglengenfeld, Lkr. Schwandorf], das das Kloster Waldsassen lange Zeit besaß, der Abt von St. Emmeram aber als Eigentum seiner Kirche ansah - ein Ritter Ulrich von Haselbach [Stadt Schwandorf] sollte das Gut von der Kirche St. Emmeram zu Lehen gehabt haben - , folgenden Schiedsspruch fällte: Der Abt von Waldsassen zahlt sieben Regensburger Pfennige an die Kirche von St. Emmeram, die auf das Gut verzichtet.

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Charter: 42
Date: 1249 [o. T.]
AbstractReinbot, Erchenbrecht und Eberhard, Brüder und Vögte von Straßberg [bei Plauen], übertragen den Zehnten in Cunenrute [Markt Konnersreuth, Lkr. Tirschenreuth], den Walter von Rachem [in Böhmen?] von ihnen zu Lehen hatte und sie selbst vom Bistum Regensburg hatten, dem Kloster Waldsassen.

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Charter: 44
Date: 1251 (tempore capituli generalis)
AbstractErzbischof Wilhelm von Besançon und Bischof David von Mogher [Bistum in Irland] beurkunden, die vom Papst Innozenz IV. den Brüdern des Zisterzienserordens gewährte und bullierte Gunsterweisung gesehen zu haben.

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Charter: 43
Date: 18. Juli 1251
AbstractDie von dem Legaten des apostolischen Stuhles Bischof Philippus von Ferrara delegierten Richter, der Propst in Speinshart [Lkr. Neustadt a.d.Waldnaab] und der Dekan in Lue [Luhe-Wildenau, Lkr. Neustadt a.d.Waldnaab], beurkunden, dass sie in dem Streitfall zwischen dem Abt und dem Konvent von Waldsassen einerseits und H., Vizeleutpriester von Vlozze [Floß, Lkr. Neustadt a.d.Waldnaab], andererseits um die Kirche Tirschenreuth die Übertragung der Kirche an den Vizeleutpriester widerrufen. Vom Kläger überlistet, hatten sie vor jeder Ladung diesem die Kirche gegeben und durch Urkunde dem Abt und Konvent von Waldsassen aufgetragen, falls sie etwas dagegen hätten, zu dem dafür bestimmten Termin zu kommen. Diese hatten daraufhin beim Apostolischen Stuhl Berufung eingelegt und sie, die Richter, hatten dann eingesehen, zu eilig gehandelt zu haben.

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Charter: 46
Date: 18. Dezember 1252
AbstractWie Urk. 45.

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Charter: 45
Date: 18. Dezember 1252
AbstractKonrad von Walchenberc [Falkenberg, Lkr. Tirschenreuth] schenkt dem Kloster Waldsassen sein Dorf Pilgrimersreut [Pilmersreuth am Wald, Stadt Tirschenreuth] bei Wondreb [Stadt Tirschenreuth].

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Charter: 47
Date: 21. Oktober 1255
AbstractDie Landgrafen Friedrich und Gebhard von Lukkenberge [Leuchtenberg, Lkr. Neustadt a.d.Waldnaab] geben auf Bitten des Abtes und Konventes von Waldsassen Gerthrudis, Tochter eines Herold und in Crebzengesitz [Großensees, Gde. Leonberg, Lkr. Tirschenreuth] wohnhaft, die dort dem Heinrich Feder durch rechtmäßigen Ehevertrag übergeben ist, gegen Zahlung einer Geldsumme von 225 Egerer Pfennigen frei. Der Ehemann zahlt 3 1/2 Pfund Egerer Pfennige.

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Charter: 48
Date: 3. November 1256
AbstractBischof Albert von Regensburg erlässt allen, die zur feierlichen Weihe der Kirche in Waldsassen zusammenkommen oder dieser Kirche Almosen geben, 40 Tage der ihnen auferlegten Buße und ein Jahr lässlicher Sünden.

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Charter: 50
Date: 1257 [o. T.]
AbstractEberhard von Weidenberg [Lkr. Bayreuth] verzichtet mit seiner Gattin Gertrude, Tochter des Konrad von Falkenberg [Lkr. Tirschenreuth], nach Empfang von 46 Egerer Pfennigen von Abt und Konvent Waldsassen auf alle unbeweglichen Güter in Dörfern, Feldern, Wiesen, Mühlen und Wäldern, nämlich auf 2 Dörfer bei dem Kloster, Chantrowe [Kondrau, Stadt Waldsassen] und Pleysen [Pleußen, Stadt Mitterteich, Lkr. Tirschenreuth] mit einer Mühle, gen. Steinenmol [Steinmühle, Lkr. Tirschenreuth], und zwei Dörfer Sterz, genannt das größere und das kleinere [Großen-, Kleinsterz, Stadt Mitterteich], und acht Dörfer bei Wondreb [Stadt Tirschenreuth], nämlich Pilgerimsruth [Pilmersreuth am Wald, Stadt Tirschenreuth] mit der Mühle Smeliz [Schmelitzmühle, abgeg. sö Tirschenreuth] und andere Güter, wie sie das Kloster vom Vater seiner Gattin und dessen Vorfahren um Geld erkaufte oder als Geschenk oder zu Almosen erhielt.

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Charter: 49
Date: 20. Dezember 1257
AbstractHeinrich d.Ä. von Weida [Thüringen], Vogt und Landrichter in Eger, beurkundet, dass die Mönche des Klosters Waldsassen vor ihm im Provinzialgericht das Haupturteil erlangt haben, dass Häuser und Grundstücke außerhalb der Stadt Eger unterhalb der Burg, die Herr Walter von Hof, Bürger zu Eger, ihnen zum Heil seiner Seele übertragen hatte, völlig frei und los von aller Steuer der Stadt seien.

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Charter: 51
Date: 26. April 1259
AbstractDie Brüder Friedrich und Gebhard, Landgrafen von Leuchtenberg, schließen mit dem Kloster Waldsassen unter Vermittlung des alten Landgrafen Diepolt folgenden Vertrag: Sie erheben von ihren Eigen- und Zinsleuten, die in Dörfern oder irgendwelchen anderen Besitzungen des Klosters wohnen, keinen Zins "ratione lapidis kesthene"[?], wobei sie anerkennen, dass schon ihr verstorbener Vater, Landgraf Gebhard, dem Kloster denselben Vertrag genehmigt hat. Fliehen irgendwelche Eigen- oder Zinsleute der Landgrafen zu den Besitzungen des Klosters, so müssen solche von diesem von vornherein ausgeschlossen werden, wenn es sie nicht mit Willen der Landgrafen zurückhält. Wenn sich von den Leuten der Landgrafen diesen unbekannterweise mehrere dem Dienst anderer Herren widmen; wenn solche sich dem Kloster verbinden, so ist deren Zurückhaltung bis zu 4 Wochen erlaubt. Für diesen Vertrag zahlt das Kloster an die Landgrafen 16 Egerer Pfennige.

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Charter: 52
Date: 3. Juni 1259
AbstractBischof Konrad von Olmütz [Olomouc] lässt allen, die zur Weihe der Kirche des Konvents in Waldsassen zusammenkommen oder der Kirche Almosen spenden, mit Zustimmung des Bischofs Albert von Regensburg 40 Tage Buße jährlich nach.

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Charter: 57
Date: 1260 [o. T.]
AbstractKönig Premysl Ottokar von Böhmen, Herzog von Österreich, schenkt wie sein Vater den Brüdern der Kirche von Waldsassen und ihren Untergebenen, die in seinem Gebiet wohnen, die Gnade, sich nicht in Saiz [Saaz / Zatec] oder einem anderen Ort seinen Richtern und Amtleuten vor einem weltlichen Gericht stellen zu müssen, außer in seiner oder seines Stellvertreters Gegenwart, und befreit ihre Leute bei fahrlässiger oder schwerer Körperverletzung oder bei Todesfällen von der Geldbuße an seine Richter und Amtleute, ferner von der Lieferung von Netzen an seine Richter und vom Zoll bei Einreise in sein Gebiet oder bei Ausreise, bei Ausführung von Lebensmitteln oder bei Einführung von Holz auf dem Egerfluss oder wo immer.

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Charter: 56
Date: 1260 [o. T.]
AbstractBruder Albertus, Bischof von Regensburg, Propst H., Dekan L. und das Kapitel der Regensburger Kirche beurkunden einen Vergleich zwischen Abt und Konvent in Waldsassen einerseits und dem Komtur und den Brüdern des deutschen Hauses in Eger andererseits über das Grabmal des Revdegerus, genannt Angiel, Bürgers zu Eger, und des Heinricus de Chinsperch [Königsberg a.d.Eger / Kynsperk nad Ohri, Bezirk Falkenau / Sokolov]. Die genannten Brüder in Eger hindern künftig niemanden von der Nachkommenschaft des genannten Bürgers oder des H. de Chinsperch oder irgend eines anderen Pfarreiangehörigen der Kirche in Eger mehr daran, beim genannten Kloster sein Grabmal auszuwählen.

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Charter: 53
Date: 9. April 1260
AbstractBischof Albert von Regensburg bestätigt dem Abt von Waldsassen die Urkunden seiner [des A] Vorgänger über die Gnaden am Weihetag der Kirche in Waldsassen und lässt darüber hinaus allen reuigen Besuchern der Kirchweihe 40 Tage ihrer Buße nach.

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Charter: 54
Date: 25. Juli 1260
AbstractAde[l]heidis, Tochter des Revan, verzichtet mit Zustimmung ihres Gatten Erkenbertus de Henphinvelt [Henfenfeld, Lkr. Nürnberger Land] nach Empfang von 2 Pfund Egerer Pfennigen auf das Recht des Wachszinses oder des Eigentums bei Hartmannus, einem Bürger von Eger, gen. Teufel, dessen Bruder Sifridus und deren Schwester, da ihr Vater es an Abt und Konvent von Waldsassen verkauft hat.

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Charter: 55
Date: 26. Juli 1260
AbstractSiboto, ehemaliger Bischof von Augsburg, gewährt auf inständiges Bitten des Abtes und Konventes von St. Marie in Waldsassen den reuigen Besuchern der Torkapelle des Klosters an deren Kirchweihjahrtag Ablass für 50 Tage Todsünden und 100 Tage für lässliche Sünden.

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Charter: 58
Date: 7. März 1261
AbstractPapst Alexander [IV.] erlaubt auf Bitten von Abt und Konvent des Klosters Waldsassen, dass dessen Stifter und andere Gläubige ihre Grabstätte bei ihm auswählen dürfen, unbeschadet der Rechte jener Kirchen, denen die Verstorbenen angehörten.

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Charter: 59
Date: 11. Mai 1262
AbstractPapst Urban [IV.] beauftragt auf Beschwerde des Abtes von Waldsassen, des Patrons der Kapelle in Hoenstein [Högelstein, abgeg. bei Mähring, Lkr. Tirschenreuth], den Dekan der Regensburger Kirche in einem Streit zwischen dem Abt von Waldsassen einerseits und dem Abt des Klosters Rykenbach [Reichenbach, Lkr. Cham] und gewissen anderen Geistlichen der Regensburger Diözese andererseits über das Patronatsrecht an der genannten Kapelle und andere Dinge zu entscheiden.

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Charter: 62
Date: 1265 [o. T.]
AbstractBruder Anno, Hochmeister des Ordens der Brüder vom Deutschen Haus in Eger, bezeugt das ergangene Urteil, dass der Hof der Klosterbrüder von Waldsassen in Walde [Wallhof, B. Eger] und deren Untertanen in Heresingen [Hörsin, B. Eger] zu ihrer Pfarrei in Schönenbach [Schönbach, B. Eger] gehören, dass kein Komtur oder Pfarrer in Eger die Klosterbrüder von Waldsassen hinsichtlich des Zehnten des Hofes in Walde noch hinsichtlich der Pfarreigrenzen von Schönenbach angreifen darf.

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