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FondKloster Waldsassen Urkunden (1132-1798)
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Charter: 1530
Date: 20. Februar 1731
AbstractNotar Joseph Anton Schmadel beglaubigt eine Abschrift der Urkunde von Gottfried [Langwerth von Simmern], Bischof von Teuthrania, Weihbischof zu Regensburg, vom 17. Mai 1730.

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Charter: 1531
Date: 17. Juli 1731
AbstractPapst Clemens XII. gewährt allen, die am Fest der hl. Jungfrau und Märtyrerin Katharina in der Katharinenkirche des Zisterzienserordens zu Waldsassen für die Einigung der christlichen Fürsten, die Ausrottung der ketzerischen Sekten und die Erhöhung der Kirche beten, einen Ablass.

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Charter: 1532
Date: 19. Juni 1733
AbstractFranziscus Pancratius von Schönhueb, Pfarrer zu Berngau [Lkr. Neumarkt i.d.OPf.], bestätigt dem Abt des Klosters Waldsassen seine Verpflichtung zur jährlichen Zahlung des Inkorporationsgeldes.

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Charter: 1533
Date: 12. Juni 1736
AbstractHermann Phillipp Anton von Boslarn auf Molz und ...dorf, Landrichter zu Weiden [Weiden i.d.OPf.] und Parkstein [Lkr. Neustadt a.d.Waldnaab], verkauft an Abt Eugen von Waldsassen Lehen im Pflegamt Tirschenreuth, im sog. Spillberg.

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Charter: 1534
Date: 10. September 1736
AbstractMaria Magdalena, Frau des Paul Morazi, Bürgers und Stukkateurs zu Waldsassen, der zur Zeit in Prag arbeitet, verkauft an das Kloster Waldsassen ein Zinsfeld an der Egerstraße, zwischen den Feldern des Amtsschreibers und des Georg Joseph Peißen gelegen.

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Charter: 1535
Date: 31. Dezember 1736
AbstractAbt Eugen von Waldsassen verleiht an Josef Adam von Waldenfels auf Groschlattengrün [Gde. Pechbrunn, Lkr. Tirschenreuth], königlich-schwedischen und hessen-kasselischen Fähnrich, vertreten mit schriftlicher Vollmacht durch Johann Jacob Meinel, Hofmarksverwalter zu Groschlattengrün, 3/4 des Dorfes Groschlattengrün, eine halbe Wiesmad in der Tödlohe, eine Wiese, die Schlickhin genannt, unterm Teichlberg, wie alles am 31. Oktober 1725 der verstorbene Johann Friedrich Rudolf, Gerichtsverwalter zu Groschlattengrün, als Lehenträger des obigen Waldenfels zu Lehen empfangen hatte.

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Charter: 1536
Date: 31. Dezember 1736
AbstractJoseph Adam von Waldenfels auf Groschlattengrün [Gde. Pechbrunn, Lkr. Tirschenreuth] reversiert Abt Eugen von Waldsassen die Verleihung von 3/4 des Dorfes Groschlattengrün, einer halben Wiesmad in der Todlohe und einer Wiese, Schlickhin genannt, unterm Teichlberg.

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Charter: 1537
Date: 22. Juni 1737
AbstractJohann Erhard Rupprecht, Ratsbürger und Zeugmacher zu Waldsassen, verkauft an das Kloster Waldsassen eine Wiese hinter der Klostermauer.

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Charter: 1538
Date: 5. August 1737
AbstractMaria Magdalena, Frau des Paul Morazi, Bürgers und Stukkateurs zu Waldsassen, der zur Zeit in Prag arbeitet, verkauft an das Kloster Waldsassen ein Feld am Poxdorfer Weg oberhalb der Papiermühle.

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Charter: 1539
Date: 19. August 1737
AbstractJoseph Herman Bauer, Richter des Stifts Waldsassen zu Neuhaus [Stadt Windischeschenbach, Lkr. Neustadt a.d.Waldnaab], verkauft dem Kloster sein Feld an der Egerstraße und die Wiese hinter der Klosterringmauer.

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Charter: 1540
Date: 12. September 1738
AbstractAbt Eugen von Waldsassen und Prior Hermann Keller verleihen an den Priesteramtskandidaten Christoph Rößler von Neumarkt [Neumarkt i.d.OPf.] einen Tischtitel.

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Charter: 1541
Date: 11. Juni 1739
AbstractHanns Günttner, Bauer zu Boden [abgeg., ehem. Ortsteil der Gde. Altalbenreuth / Mýtina, Gde. Lipová, Bezirk Eger / Cheb], verkauft an das Kloster Waldsassen eine Wiese, die Seyerlingwiese genannt, bei der sog. Seyerlingmühle oder dem nunmehrigen Waffenschmidthammer gelegen.

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Charter: 1542
Date: 14. Dezember 1740
AbstractBürgermeister und Rat des Marktes Mitterteich [Lkr. Tirschenreuth] verkaufen den Herrenstadel an das Kloster Waldsassen.

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Charter: 1543
Date: 19. April 1741
AbstractMathes Sallomann, ehemaliger Bauer und nunmehriger Austrägler zu Maiersreuth [Markt Neualbenreuth, Lkr. Tirschenreuth], verkauft dem Kloster Waldsassen eine Wiese, die Kellerin genannt.

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Charter: 1544
Date: 29. März 1743
AbstractGeorg Gmainer, Bauer zu Wondreb [Stadt Tirschenreuth], und seine Frau Margaretha verkaufen an Abt Eugen von Waldsassen ihr bisher erbrechtsweise inne gehabtes und dem Stift zu eigen gehöriges Stück Wasser in der Wondreb unterhalb des Dorfes Wondreb, von der Mühle bis zum Einfluss des "Andresenbachs", mit dem Vorbehalt der Errichtung eines Wässerungswehres auf eigene Kosten und dessen Benutzung zu bestimmten Zeiten.

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Charter: 1548
Date: [7. August 1743]
AbstractGottfried Wilhelm Marschall, Erbmarschall in Thüringen, auf Heselbach reversiert Abt Eugen von Waldsassen die Verleihung von einem Drittel der Öde Haingrün [Stadt Marktredwitz, Lkr. Wunsiedel i. Fichtelgebirge?] zu Mannlehen.

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Charter: 1546
Date: [7. August 1743]
AbstractChristoph Friedrich von Waldenfels auf Oberröslau und Dürnberg [beide Gem. Röslau, Lkr. Wunsiedel i. Fichtelgebirge] reversiert Abt Eugen von Waldsassen die Verleihung von zwei Dritteln der Öde zu Haingrün [Stadt Marktredwitz, Lkr. Wunsiedel i. Fichtelgebirge?].

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Charter: 1547
Date: [7. August 1743]
AbstractAbt Eugen von Waldsassen verkauft an Gottfried Wilhelm Marschall, Erbmarschall in Thüringen, die zwei Drittel der Öde zu Haingrün [Stadt Marktredwitz, Lkr. Wunsiedel i. Fichtelgebirge?], die Christoph Friedrich von Waldenfels zu Lehen hat.

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Charter: 1545
Date: [7. August 1743]
AbstractAbt Eugen zu Waldsassen verleiht an Christoph Friedrich von Waldenfels auf Oberröslau und Dürnberg [beide Gde. Röslau, Lkr. Wunsiedel i. Fichtelgebirge] zwei Drittel der Öde zu Haingrün [Stadt Marktredwitz, Lkr. Wunsiedel i. Fichtelgebirge?].

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Charter: 1549
Date: 8. November 1743
AbstractHans Michl Bauer, Bauer zu Leonberg [Lkr. Tirschenreuth], verkauft dem Kloster Waldsassen den großen Teich neben der neuen Fähre des Hans Erhard Schneider, Müllers zu Leonberg.

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Charter: 1550
Date: 10. Dezember 1743
AbstractGeorg Adam Häring, Müller auf der unteren Groppenmühle [Markt Mähring, Lkr. Tirschenreuth], verkauft an Abt Eugen von Waldsassen, vertreten durch das Richteramt Mähring, seine eine Zeit lang inne gehabten, dem Stift eigenen Grundstücke und Güter, nämlich die Groppenmühle mit Zugehörungen, einen Fischbach, die Schupfenwiese, auch Stopferin genannt, und eine in zwei Teilen bestehende waldsassische Lehenwiese, die Herrnwies genannt.

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Charter: 1551
Date: 11. Dezember 1743
AbstractHans Michl Schneider, Bürger und Müller zu Tirschenreuth [Lkr. Tirschenreuth], tauscht mit Abt Eugen von Waldsassen die ihm von seiner verstorbenen Frau Anna Maria vermachte Schlossmühle zu Tirschenreuth gegen die untere Groppenmühle [Markt Mähring, Lkr. Tirschenreuth] samt der Schupfenwiese oder Stopferin.

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Charter: 1552
Date: 2. Mai 1744
AbstractMaria Theresia, Königin von Ungarn und Böhmen, Erzherzogin von Österreich, bestätigt als regierende Königin von Böhmen dem Prior und Konvent des Klosters Waldsassen die nach dem Tod des letzten Abtes in Gegenwart ihrer königlichen Kommissarien vollzogene Wahl des Abtes Alexander.

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Charter: 1553
Date: 18. Mai 1745
AbstractDie Vormünder der Erben des verstorbenen Johann Peter Neumann, Bauers zu Pfaffenreuth [Lkr. Tirschenreuth], nämlich Adam Schneider, Andree Weiß, Hans Georg Gmainer, Wirt, und Hans Wohl, Fischer, alle Bauern zu Pfaffenreuth, verkaufen dem Kloster Waldsassen die im Kaltenbach beim Armenhaus gelegene Wiese.

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Charter: 1554
Date: 30. Dezember 1745
AbstractMaria Margaretha Faßmann, Witwe des Kastengegenschreibers zu Waldsassen, verkauft an das Kloster Waldsassen ihren Spitzacker zwischen dem Konnersreuther Weg an der Leimgrube und dem Feld des bürgerlichen Braumeisters Hans Georg Oxenmayr.

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Charter: 1555
Date: 4. Februar 1746
AbstractHans Kaspar Wenzl, Bürger zu Mitterteich [Lkr. Tirschenreuth], verkauft an das Kloster Waldsassen zwei kleine Stadel auf der sog. Wälschwiese.

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Charter: 1556
Date: 8. Februar 1746
AbstractJohann Georg Ibscher, Bürgermeister von Weiden [Weiden i.d.OPf.], beglaubigt folgende wörtlich inserierte Urkunde vom 15. März 1745: Johann Haberstumpf, Bürger und Müller auf der Braunmühle zu Weiden, und seine Frau Clara verkaufen an Georg Michael Stöckhl, Bürgermeister zu Weiden, und Georg Matheus Melle, Bürger und Apotheker zu Weiden, Wasser aus ihrem Mühlweiher für deren beide Gärten in der unteren Vorstadt in Durchschnittsstärke [der Röhren] von 1 1/2 Zoll, solange das Wasser in den Gärten nötig ist, bei Dürre aber nur für zwei Stunden täglich.

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Charter: 1557
Date: 7. März 1746
AbstractThoma Joseph Wünschl, Bürger und Zeugmacher zu Waldsassen, verkauft an das Kloster Waldsassen ein Zehntfeld, am Poxdorfer Weg an den Grundstücken des Klosters gelegen.

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Charter: 1558
Date: 10. Mai 1746
AbstractErhard Fritsch, Bauer zu Pfaffenreuth [Lkr. Tirschenreuth], tauscht seine Wiese, beim Kaltenbach oberhalb der klösterlichen Waldung gelegen, gegen eine Wiese des Klosters ein.

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Charter: 1559
Date: 16. November 1746
AbstractDie Vormünder der Erben des verstorbenen Wenzel Engelbert Ernstberger, Müllers zu Waldsassen, nämlich Johann Peimbl, Klostermetzger zu Waldsassen, und Johann Baptist Schwarz, Bürger und Bader zu Waldsassen, verkaufen an das Kloster Waldsassen einen Zehntwald, im Hasenwinkel auf dem Hopfenberg gelegen.

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Charter: 1560
Date: 14. Januar 1747
AbstractUrsula, Witwe des Waldsassener Bürgers Wenzel Hans Michael Riedl, verkauft an das Kloster Waldsassen ein an der Egerstraße gelegenes Zinsfeld.

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