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FondKloster Waldsassen Urkunden (1132-1798)
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Charter: 1079
Date: 23. April 1514
AbstractHans Steffel zu Sigenhard, genannt Schrembsschneider, der wegen Totschlags vom Abt von Waldsassen verhandelt und in Str... genommen worden ist, verzichtet zur Abtragung des Letzteren auf den ihm zustehenden Anteil "an dem Neuenteich ob dem Setzlersreutter gelegen", wegen dessen ihn der Kellner Fridrich zu Waldsassen noch nicht befriedigt hat.

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Charter: 1080
Date: 19. Juni 1514
AbstractHans Mayer zu Eger einigt sich mit Abt Endres von Waldsassen nach einem Streit um folgende Dinge: wegen seiner Dienstzeit als Richter zu Mitterteich [BA Tirschenreuth], als Propst des Klosters, wegen dreier Pferde, die er zu Schaden gebracht hat, und um den versprochenen Jahressold. Er verkauft dem Kloster seine zwei Teiche oberhalb des großen Rohrteiches und erhält vom Kloster die Tilgung seiner Schulden und noch eine Geldsumme.

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Charter: 1081
Date: 2. Juli 1514
AbstractHans Herman zu Mitterteich schließt mit Benedict Maier zum Hungersperg einen Vertrag wegen der Nutzung einer unter dem Eberteicher gelegenen Wiese.

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Charter: 1082
Date: 7. August 1514
AbstractQuittung des Albrecht, Herr zu Sternbergk auf dem Grunpergk, Hauptmann im Pilsener Kreis und zu Tachaw, für Abt Endres zu Waldsassen über den Empfang des Schutzgeldes.

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Charter: 1083
Date: 15. November 1514
AbstractGörg Pleckher, Sondersiech zu Neumarkt, und seine Frau Anna quittieren Abt Endres zu Waldsassen die Zahlung des noch schuldigen Restgeldes aus dem Verkauf ihres Hammers zu Wildenaw [BA Tirschenreuth].

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Charter: 1084
Date: 24. November 1514
AbstractHans Habart einigt sich mit seinem Vater Ulrich Habart wegen seiner Ansprüche auf väterliches und mütterliches Erbgut.

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Charter: 1085
Date: 6. Dezember 1514
AbstractAlbrecht Herr von Sternberg auf Grünberg, Hauptmann im Pilsner Kreis und zu Tachau, quittiert dem Abt von Waldsassen den Empfang des Schutzgeldes.

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Charter: 1086
Date: 7. Dezember 1514
AbstractHans Maier gibt nach einem Schiedsspruch der Schiedsleute Wolfgang Peumel, Richter zu Wundreb, Hans Bertll, waldsassischer Richter zu Conrsrewt, Hans Weygel, Richter zu Waldsassen, und Bertl Luschner, Forstmeister zu Waldsassen, den waldsassischen Maierhof zu Vockenveld [Fockenfeld, BA Tirschenreuth] auf.

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Charter: 1087
Date: 6. Februar 1515
AbstractQuittung des Hans Glockengiesser, Bürger zu Nürnberg, für Diettrich Kremer, Kandelgiesser und Bürger zu Nürnberg, über den Empfang des Geldes für die Lieferung einer Glocke an den Abt zu Waldsassen.

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Charter: 1088
Date: 21. Februar 1515
AbstractLandgraf Johann von Leuchtenberg verkauft auf Erbkauf Schloss und Herrschaft Neuhaus [Lkr. Neustadt a.d.Waldnaab] an das Kloster Waldsassen.

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Charter: 1089
Date: 14. April 1515
AbstractQuittung des Hans Glockengiesser, Bürger zu Nürnberg, für Diettrich Kremer, Kandelgiesser und Bürger zu Nürnberg, über den Empfang des Geldes für eine am 14. November 1514 gekaufte Glocke.

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Charter: 1090
Date: 23. April 1515
AbstractQuittung des Sebolt Peham, Bürger zu Nürnberg, für Diettrich Kremer, Kandelgiesser und Bürger zu Nürnberg, über den Empfang des Geldes für die Lieferung einer Glocke an den Abt zu Waldsassen.

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Charter: 1091
Date: 1. Mai 1515
AbstractAlbrecht, Herr von Sternbergk auf dem Grunpergk, Hauptmann im Pilsener Kreis und in Tachaw, quittiert dem Abt Endres von Waldsassen den Empfang des Schutzgeldes.

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Charter: 1092
Date: 3. Mai 1515
AbstractHans Liebhart zu Artzperg [BA Wunsiedel] verkauft seinen halben Hof zu Conrsrewt [BA Tirschenreuth] und zwei Wiesflecken am Reichsforst an Jacob Reuff.

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Charter: 1093
Date: 25. Juni 1515
AbstractBertll Heckell zu Schonfeldt [BA Tirschenreuth] verträgt sich mit den hinterlassenen Kindern seines Bruders Jacob Heckel zu Schonfeldt wegen seiner Ansprüche an das väterliche und mütterliche Erbgut.

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Charter: 1094
Date: 4. August 1515
AbstractJohannes Baur, Sohn des verstorbenen Staffan Baur, Schmied und Bürger zu Weyden, erhält auf Fürbitte von Bürgermeister und Rat zu Tirschenreuth von Abt Endres zu Waldsassen den Titel auf die priesterliche Würde.

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Charter: 1095
Date: 17. September 1515
AbstractVertrag zwischen Fabian Zalotsch, Hammermeister zu Walthershof [Waldershof, Lkr. Tirschenreuth], und Lienhart Mayer zu Walthershof, geschlossen vor Jorg von Prant, Pfleger zu Walthershof, zur Rückzahlung der Schulden des Mayer an Zalotsch, für die Mayer seinen Weiher oberhalb des Zengkellweiher mit seinem Wasserfluss und zugehöriger Gerechtigkeit verpfändete.

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Charter: 1096
Date: 5. Oktober [15]15
AbstractAlbrecht, Herr von Sternbergk auf dem Grunpergk, Landvogt des Markgrafentums in der Obern Laussnitz, quittiert Abt Endres zu Waldsassen den Empfang des Schutzgeldes.

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Charter: 1097
Date: 15. Oktober 1515
AbstractHans Gur zu Ottengrün vergleicht sich mit dem Kloster Waldsassen wegen des Fischereirechts im Burgholzbach bei Albernreuth, im Schachtenbach und in dem zwischen der Nicklmühle und der Harbertsmühle gelegenen Bach.

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Charter: 1112
Date: [15]16 [o. T.]
AbstractDie von Gopfersgrun [Göpfersgrün, BA Wunsiedel] ersuchen auf Bitten des Pfarrers Paul zu Bernstein [Lkr. Wunsiedel] an den Abt [von Waldsassen] um Fürbitte beim Markgrafen, von dem die Pfarrei Bernstein zu Lehen rührt, dass die vier Höfe zu Gopfersgrun zur Pfarrei Bernstein gepfarrt werden.

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Charter: 1098
Date: 25. Februar 1516
AbstractJohann, Landgraf von Leuchtenberg, quittiert dem Kloster Waldsassen den Empfang der Kaufsumme für Herrschaft, Schloss und Markt Neuhaus (s.Urk......)

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Charter: 1099
Date: 8. April [15]16
AbstractQuittung des Wolfgang Zeh zu Vilsekh [Vilseck, Lkr. Amberg-Sulzbach] für Abt Endres von Waldsassen über die Entlohnung als dessen Propst.

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Charter: 1100
Date: 8. Mai 1516
AbstractHans Freysleben einigt sich mit seinem Bruder Paul Freysleben zu Huntzpach [BA Tirschenreuth] wegen seiner Ansprüche aus väterlichem und mütterlichem Erbteil auf dessen dortige Mühle.

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Charter: 1101
Date: 19. Mai 1516
AbstractSchiedsspruch im Streit zwischen Hans von Trauttenberg zur Fuchsmul [Fuchsmühl, Lkr. Tirschenreuth] und Abt Endres zu Waldsassen um verschiedene Güterabgrenzungen bei der Fuchsmul usw., dann Schäferei und Trift, Hasenfang usw.

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Charter: 1102
Date: 1. Juni 1516
AbstractHieronymus Sewm erhält auf Fürbitte des Nicklas Sewm, Pfleger zu Falckenperg [Falkenberg, Lkr. Tirschenreuth] und Wurigann [Burian], Herr zu Guettenstein, und des Rats zu der Neuenstadt [Neustadt a.d. Waldnaab] von Abt Endres zu Waldsassen einen Titel zu priesterlicher Würde.

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Charter: 1103
Date: 2. Juni 1516
AbstractCaspar Lettner zu Cirkenrewt [Lkr. Tirschenreuth] verkauft nach Erbrecht seine Wiesen am Techloepach vor dem Kornerholz, ferner Wasser aus seinem unteren Teich zur Bewässerung und ein kleines Teichlein an seinen Schwiegersohn Cuntz Ruprecht, Müller zu Cirkenrewt.

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Charter: 1104
Date: 17. Juni 1516
AbstractAbt Endres zu Waldsassen, vertreten durch Hans Thurn, Richter zu Falkeneck, und Bertl Luschner zu Kleinsterz, und die Stadt Neustadt a.d.Waldnaab, vertreten durch Magister Johann Laun, Pfarrer zu Altenstadt, und Georg Heher, Bürger zu Neustadt, vergleichen sich über die Tagmesse zu Neustadt und den Zehnten des Klosters auf verschiedenen Äckern.

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Charter: 1105
Date: 29. Juni [15]16
AbstractAlbrecht, Herr von Sternbergk auf dem Grunpergk, Landvogt des Markgrafentums in der Obern Laussnitz, quittiert dem Abt Endres zu Waldsassen den Empfang des Schutzgeldes.

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Charter: 1106
Date: 1. August 1516
AbstractPfalzgraf Ludwig schließt für sich und seinen Bruder Pfalzgraf Friedrich mit Abt und Konvent von Waldsassen zur Beendigung von Streitigkeiten einen Vertrag über sein Amt Bernaw [Bärnau, Lkr. Tirschenreuth] und die angrenzenden Untertanen und Verwandten der Klosters.

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Charter: 1107
Date: 6. August 1516
AbstractAbt Endres und der Konvent von Waldsassen vererben und verlassen an ihren Kastner Ulrich Sorich, seiner Frau Anna und seinem Sohn Ulrich ihren Stiftszehnt zu und um Velburg, zu Altenvelddorf und anderen Orten gegen einen Jahreszins.

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Charter: 1108
Date: 11. August 1516
AbstractMagister Wolfgang Wincklman, Baccalaureus und Pfarrer zu Redwitz, verspricht, nachdem ihm die Pfarrei zu Redwitz durch das Kloster Waldsassen verliehen wurde, dem früheren Pfarrer Johann Reichenauer die ihm von der Gemeinde Trussenreut verschriebenen jährlichen 60 Gulden und nach dessen Ableben der Gemeinde 30 Gulden zu reichen.

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