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FondKloster Waldsassen Urkunden (1132-1798)
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Charter: 148
Date: 15. Februar 1300
AbstractUlrich von Waldauwe [Waldau, Stadt Vohenstrauß, Lkr. Neustadt a.d.Waldnaab] gibt gelegentlich seiner Fahrt nach Rom mit Zustimmung seiner Frau Demut von Paulsdorf das Gut Wildenauwe [Ober-, Unterwildenau, Markt Luhe-Wildenau, Lkr. Neustadt a.d.Waldnaab] bei Lve [Luhe, Markt Luhe-Wildenau] und den vier Höfen bei den Meierhöfen, das er von seinem Onkel Ulrich von Wildenau gekauft hat, dem Kloster Waldsassen zu einem Seelgerät.

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Charter: 149
Date: 27. Februar 1300
AbstractEkhard von Wiltstain [Wildstein / Skalná, Bezirk Eger / Cheb], genannt Nothaft, beurkundet, dass die Landgräfinwitwe Eysentraut anlässlich des Todes ihres Gemahls Albert genannt Grensel einen Hof in Schirwidz [Schirmitz, Lkr. Neustadt a.d.Waldnaab], um den zwischen dem Kloster Waldsassen und den Nonnen von St. Klara in Eger Streit herrschte, unter der Bedingung als Morgengabe empfangen hat, dass sie diesen Hof nicht verkauft, sondern für ihren Todesfall irgendeinem Kloster vermachen soll, dem die Witwe zustimmt.

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Charter: 150
Date: 12. März 1300
AbstractTuto und Hainrich, genannt von Schonenprunne [Schönbrunn, Stadt Wunsiedel, Lkr. Wunsiedel i. Fichtelgebirge], verzichten vor dem Provinzialrichter in Eger in die Hände des Abtes Theoderich von Waldsassen auf ihren Hof im Dorf Purglein, auf dem der Wernher sitzt und den sie gegen Zahlung von 10 Pfd. Hll. wieder einlösen können, während der Abt ihn nach Belieben behalten oder zu ihren Gunsten darauf verzichten kann.

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Charter: 151
Date: 20. März 1300
AbstractHainreich von Ekbunt, Landrichter zu Eger, beurkundet mit den Bürgern von Eger, dass Abt Ditrich von Waldsassen vor dem Gericht gegen Ditrich von Parsperch das Urteil erreichte, dass der Parsberger und seine Bürgen Hainreich von Ernvels, Ulrich der Marschall, Hainreich von Haimenhoven und Hainreich der Greul die rechten "scholn" [Schuldner] vom Kloster Waldsassen seien und allen Schaden, der von den Ansprüchen an das vom Kloster Waldsassen gekaufte Haus zu Liebenstein [Markt Plößberg, Lkr. Tirschenreuth] herrührt, ersetzen sollen.

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Charter: 152
Date: 12. Mai 1300
AbstractBischof Heinrich von Konstanz und Bischof Peter von Basel vidimieren eine Urkunde Kaiser Heinrichs VI. vom 29. Januar 1194 zu Würzburg.

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Charter: 153
Date: 27. Dezember 1300
AbstractUlrich von Hertenberch bestätigt, dass er von Abt Theoderich von Waldsassen eine Geldsumme als Darlehen erhielt und dafür mit Zustimmung seiner Frau Katherina die Burg Liebenstein [Markt Plößberg, Lkr. Tirschenreuth] verpfändet.

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Charter: 156
Date: 25. Juli 1301
AbstractGertrudis, Witwe des Herrn Babe, Ritter von Sparrinekk [Sparneck, Lkr. Hof], und ihr Sohn Johannes d.Ä. verkaufen ihren Wald zwischen dem Hain von Wildstein [Skalná, Bezirk Eger / Cheb] und dem Hof Walde [Wallhof, B. Eger] mit dem Fischwasser von Mulgrüne [Mühlgrün, B. Eger] bis Bruklins [Bruck, B. Eger] mit dessen Gasthof an das Kloster Waldsassen.

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Charter: 157
Date: 28. August 1301
AbstractHeinrich d.Ä. und sein Sohn Heinrich, Vögte von Plawe [Plauen, Vogtlandkreis], geben auf Bitten des Chunrad von Nyperch [Neuberg bei Asch / Podhradí u Ase, Bezirk Eger / Cheb] die Gerichtsbarkeit oder Vogtei in den Dörfern Steyn [Stein / Kámen, Stadt Graslitz / Kraslice, Bezirk Falkenau / Sokolov] dem Kloster Waldsassen zu Eigen, während genannter Chunrad von Nyperch, der die Vogtei bisher zu Lehen hatte, auf sie verzichtet.

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Charter: 158
Date: 20.Februar 1302
AbstractHeinrich von Fronberg [Stadt Schwandorf] verzichtet gegen eine Geldzahlung auf alle Rechte aus der Erbnachfolge am Hof Leupoldesvelt [Lapitzfeld, B. Eger] und am Dorfe Du{e}rrengrvn [Dürrengrün, abgeg. bei Schönbach / Luby, Bezirk Eger / Cheb] zu Gunsten des Klosters Waldsassen.

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Charter: 159
Date: 2. Juli 1302
AbstractLandgraf Ulrich von Livkenberch [Leuchtenberg, Lkr. Neustadt a.d.Waldnaab] verzichtet mit Zustimmung seiner Mutter Jutta und seiner Schwester Beatrix auf alle Ansprüche, Eigentums- und Lehenrechte an den Burgen Valkenberch [Falkenberg, Lkr. Tirschenreuth], in Nvenhaus [Neuhaus, Stadt Windischeschenbach, Lkr. Neustadt a.d.Waldnaab], in Swarcenswal [Schwarzenschwal, abgeg. bei Falkenberg, Lkr. Tirschenreuth], an den Dörfern Wisa [Wiesau, Lkr. Tirschenreuth], Levbgast [Leugas, Markt Wiesau, Lkr. Tirschenreuth], Levchauwe [Leichau, Markt Plößberg, Lkr. Tirschenreuth], ferner auf den Zehnten im Dorf Tribendorf [Triebendorf, Markt Wiesau, s.o.], zwei Höfe in Cvnreuth [Kleinkonreuth, Stadt Tirschenreuth, Lkr. Tirschenreuth] nahe dem Fischteich Tirschenreuth, überträgt sie dem Kloster Waldsassen gegen eine Geldsumme und tauscht das Dorf Potenreuth [Bodenreuth, Markt Falkenberg, Lkr. Tirschenreuth] und das Lehen über das zugehörige Bienenhaus gegen den Gozpretshof [abgeg. östl. Schnackenhof, Markt Plößberg, Lkr. Tirschenreuth].

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Charter: 160
Date: 12. Juli 1302
AbstractHeinrich, genannt Grevl, verzichtet auf gerichtliche Geltendmachung des Schadens, den er aus seiner Bürgschaft für den edlen Ditrich von Parsperch nehmen kann, gegenüber Abt Otto und dem Konvent von Waldsassen, die ihn von der Exkommunikation befreit haben, wogegen er seiner Bürgschaft so nachkommt, dass er sich in das Einlager nach Amberg oder Regensburg begibt, bis der Schaden wiedergutgemacht ist, falls der Streit zwischen dem Kloster Waldsassen und ihm und seinen Mitbürgen bis zum 25. August nicht entschieden ist. Sein Ersatzmann für das Einlager ist entweder sein Bruder Ulrich oder Willibrand, Heinrich, der Sohn des A´s Schwester L., Heinrich von Aphalder, oder Ditrich Cengger. Bei Zuwiderhandlung verfällt der A erneut der Exkommunikation, die über seine Mitbürgen Heinrich von Ernfels, Ulrich Marschall und Heinrich Heymhover verhängt ist, und sein Bruder, Leutpriester Chunrad von Tirschenreuth, verliert seine Pfarrei.

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Charter: 161
Date: 14. Oktober 1302
AbstractRichter Nycolaus zu Cadan [Kaaden / Kadan, Bezirk Komotau / Chomutov] und Fridericus und Ch. monetarius, Geschworene der Stadt Cadan, entscheiden in Gegenwart der Äbte von Grunhaim [Grünhain, Stadt Grünhain-Beierfeld, Erzgebirgskreis] und Ozzek [Ossegg / Osek, Bezirk Teplitz / Teplice] einen Streit zwischen dem Kloster Waldsassen einerseits und den Söhnen des Hugo de Remshe, Albert und dessen Bruder, andererseits, um die Besitzungen in Holaticz [Holetitz / Holetice], trotzdem das Kloster den Vater der genannten Brüder für die Besitzungen schon entschädigt hat, in solcher Weise, dass das Kloster Waldsassen genannte Güter besitzen und den Brüdern eine Geldsumme zahlen soll. Swideger und sein Bruder Heinrich, genannt von Wartha, übernehmen gegenüber dem Abt von Waldsassen Bürg- und Gewährschaft.

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Charter: 162
Date: 10. März 1303
AbstractUlrich, genannt Schonbru{o}nner, überträgt Abt Otto und dem Konvent zu Waldsassen alles Lehenrecht über die Güter in Pirch [Pirk, Lkr. Neustadt a.d.Waldnaab], die Bertold, genannt Pircher, bisher von ihm inne hatte. Darüber hinaus überträgt er dem Kloster zwei öde Höfe, Obernheupach [Wüstung zwischen Flossenbürg und Waldthurn, Lkr. Neustadt a.d.Waldnaab] und Starczenperge [Wüstung zwischen Flossenbürg und Waldthurn, Wald bei Wampenhof] zu ewigem Besitz.

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Charter: 163
Date: 12. Mai 1303
AbstractDie Bischöfe Heinrich von Konstanz und Petrus von Basel vidimieren ein Privileg Kaiser Friedrichs II. für das Kloster Waldsassen, das am 10. Juni 1214 zu Eger ausgefertigt wurde. Friedrich II. nimmt darin das Kloster Waldsassen in seinen Schutz und bestätigt alle Schenkungen und Privilegien. Des Weiteren verbietet er allen im Kloster Gerichtsgewalt auszuüben, erleichtert des Klosters Lasten wegen der geringen Fruchtbarkeit der Felder und befreit das Kloster von Vogteirecht, Gerichtsgewalt, weltlicher Steuer und Zoll.

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Charter: 164
Date: 12. Mai 1303
AbstractAlbert, genannt von Hertenberch [Hartenberg / Hartenberk, Bezirk Eger / Cheb], verzichtet mit Zustimmung seiner Söhne Eberhard, Albert, Habard und Chunrad auf alle Ansprüche auf die Burg Liebenstein [Markt Plößberg, Lkr. Tirschenreuth] gegen eine Geldzahlung durch das Kloster Waldsassen.

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Charter: 165
Date: 3. Juli 1303
AbstractDie Brüder Eberhard, Erkenbert, Ludewic und Heinrich von Voytesberc [Voigtsberg, Stadt Oelsnitz, Vogtlandkreis, Sachsen] beenden durch Vermittlung der Äbte von Volkolderode [Volkenroda, Gde. Körner, Unstrut-Hainich-Kreis, Thüringen] und von Valle Sancti Georgii [Georgenthal, Lkr. Gotha, Thüringen] einen Streit zwischen sich und dem Kloster Waldsassen um Ansprüche auf Güter in Cullm [?] dahin gehend, dass sie auf alles Recht und auf Klage gegen das Kloster Waldsassen verzichten und zur Vergütung des diesem Kloster zugefügten Schadens von den jährlichen Einkünften ihrer Eigengüter einen Teil dem Kloster bezahlen werden. Für den Fall der Nichtleistung wird Einlager des Eberhard von Widersberc und Corws, genannt von Mechthildegvne [Mechelgrün, Gde. Neuensalz, Vogtlandkreis, Sachsen], in der Stadt Plauen [Vogtlandkreis, Sachsen] vereinbart.

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Charter: 166
Date: 10. August 1304
AbstractKönig Albrecht verpfändet dem Tuto von Scho{e}nenbrunne Einkünfte zu Redwitz [Marktredwitz, Lkr. Wunsiedel i. Fichtelgebirge].

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Charter: 167
Date: 1. September 1304
AbstractPfalzgräfin Mahthildis, Herzogin von Bayern, verbietet den Richtern und übrigen Amtleuten im Amt Lengenuelt [Burglengenfeld, Lkr. Schwandorf], von den Brüdern des Zisterzienserordens irgendwelche Steuern zu erheben.

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Charter: 168
Date: 7. November 1304
AbstractUlrich von Hertenberk [Hartenberg / Hartenberk, Bezirk Eger / Cheb] und seine Frau Katharina verkaufen mit Wiederkaufsrecht an Abt Ulrich und den Konvent des Klosters Waldsassen sechs Höfe in Seysen [Seußen, Stadt Arzberg, Lkr. Wunsiedel i. Fichtelgebirge], zwei Höfe in Lodencenreut [Lorenzreuth, Stadt Marktredwitz, Lkr. Wunsiedel i. Fichtelgebirge], eine dortige Mühle, die Fischerei, drei Höfe in Bukban [Bukwa / Bukovany u Sokolova, Bezirk Falkenau / Sokolov], und die Hälfte der Lehen des ganzen Dorfes in Watzkenreut [Watzgenreuth / Vackovec, Gde. Mühlessen / Milhostov, Bezirk Eger / Cheb].

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Charter: 169
Date: 8. November 1304
AbstractHeinrich von Linberch [Leonberg, Lkr. Tirschenreuth] übergibt mit Zustimmung seiner Söhne zum Heil seiner Frau Elisabeth seinen Hof im Dorf Merica prope Mvlgrun [Haid bei Mühlgrün, B. Eger] an das Kloster Waldsassen, damit den Brüdern jährlich am Tag nach Allerseelen eine Tröstung gereicht werde.

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Charter: 170
Date: 7. Dezember 1304
AbstractKönig Albrecht befiehlt, sich jeglicher Bedrückung von Abt und Konvent zu Waldsassen, von deren Rechten und Freiheiten, Brüdern, Besitzungen und Leuten zu enthalten.

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Charter: 172
Date: 28. November 1305
AbstractHaward, genannt Brunatschel, verpflichtet sich in Gegenwart von Bruder Ch. d.Ä., F., Leutpriester von Schonenpach [Schönbach / Luby, Bezirk Eger / Cheb], und seines Dieners Saxo, den mit Abt und Konvent zu Waldsassen geschlossenen Vertrag über alle seine Besitzungen zu halten.

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Charter: 171
Date: 28. November 1305
AbstractHaward, genannt Brunatschel, verkauft seine Mühle bei dem Dorf Gruen [Grün, BA Tirschenreuth?] an das Kloster Waldsassen.

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Charter: 173
Date: 6. Januar 1307
AbstractChunrad von Merica [Haid bei Mühlgrün, B. Eger] verzichtet mit Zustimmung seiner Brüder Gotfrid, des Ritters, und Theoderich auf die vom Kloster Waldsassen erhaltenen Wüstungen in Weißenstadt [Lkr. Wunsiedel i. Fichtelgebirge] mit den umliegenden Dörfern, da er dem damit verbundenen Auftrag des Aufbaus und der Wiederherstellung nicht genügen kann.

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Charter: 174
Date: 28. Mai 1307
AbstractKaterina, Frau des Ulrich von Hertenberch [Hartenberg / Hartenberk, Bezirk Eger / Cheb], verzichtet, nachdem ihr Ehemann und sie eine Geldzahlung erhalten haben, auf ihr Recht und Eigentum an der Burg Liebenstein [Markt Plößberg, Lkr. Tirschenreuth] zu Gunsten des Klosters Waldsassen.

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Charter: 175
Date: 29. März 1308
AbstractDie Brüder Chunrad, Ritter, Hainrich, Haward, Albert, Friderich und Chunrad von Neiperch [Neuberg bei Asch / Podhradí u Ase, Bezirk Eger / Cheb] bestätigen die durch ihren Vater erfolgte Schenkung der Vogtei in Stein [Stein / Kámen, Stadt Graslitz / Kraslice, Bezirk Falkenau / Sokolov] und in den zugehörigen Dörfern an das Kloster Waldsassen (s. Urk. 157).

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Charter: 176
Date: 25. Mai 1308
AbstractUlmann von Tyfenpach [Tiefenbach, Gde. Bad Alexandersbad, Lkr. Wunsiedel i. Fichtelgebirge] und seine Mutter Jutta, die Witwe des Sifrid, genannt Wusthub [Wustuben, Markt Oberkotzau, Lkr. Hof], hinterlassen dem Kloster Waldsassen alle Rechte, Zehnten, Gerichtsbarkeit und alle Einkünfte vom Hofe Levpoltsvelt [Lapitzfeld / Lipoltov, Gde. Thurn / Turany, Bezirk Eger / Cheb].

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Charter: 177
Date: 15. August 1308
AbstractChunigunt, Frau des Hainreich von Waltthurn [Waldthurn, Lkr. Neustadt a.d.Waldnaab], empfängt von ihrem Bruder Ulreich, dem Abt von Waldsassen, und dem Konvent die Vogtei Ailprechstrevt [Albersrieth, Markt Waldthurn, s.o.] für ein Jahr unter der Bedingung, dass bei Schädigung der Vogtei sie diese auflassen soll.

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Charter: 178
Date: 22. November 1308
AbstractFridericus de Prukke [Bruck / Brod nad Tichou, Bezirk Tachau / Tachov] entsagt nach Empfang einer Bürgschaft von Diterich von Parsperch [Parsberg, Lkr. Neumarkt i.d.OPf.] gegenüber diesem und dem Abt und Konvent zu Waldsassen für sich und seine Frau Anna jedem Anspruch, der ihm gemäß der Mitgift seiner Frau auf die Burg Liebenstein [Markt Plößberg, Lkr. Tirschenreuth] zustand. Auch seine Frau wird der Burg binnen 15 Tagen entsagen, andernfalls der Abt die genannte Bürgschaft bis zu ihrer Verzichtleistung zurückhalten wird.

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Charter: 179
Date: 5. Dezember 1308
AbstractAnna, die Tochter des Hainrich von Liebenstein [Markt Plößberg, Lkr. Tirschenreuth], Frau des Friderich von Prukk [Bruck / Brod nad Tichou, Bezirk Tachau / Tachov], verzichtet auf Recht und Eigentum aus Mitgift und Erbfolge in der Burg Liebenstein zu Gunsten des Abtes Dittrich und des Konventes zu Waldsassen, dem derzeitigen Burgbesitzer.

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Charter: 180
Date: 15. Januar 1309
AbstractFriedrich von Trüdingen, Propst zu Teuerstatt, verzichtet gegen eine Geldzahlung auf die jährliche Pension, die ihm vom Kloster Waldsassen für die Überlassung der Einkünfte der Kirche in Luhe [Luhe-Wildenau, Lkr. Neustadt a.d.Waldnaab] zustand.

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