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FondUrkunden (1075-1912)
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Charter: 1313 III 25
Date: 25. März 1313
AbstractFriedrich Vleischezze verkauft dem Abt und Konvent von Melk mit Zustimmung seiner Frau Kunigunde Einkünfte von 30 Pfennig auf einem Lehen in Vrspring, ebenso wie sein Bruder Heinrich seine Einkünfte von 5 Schilling dem Kloster verkauft hat. Zeugen: Otto von Pielach, Ulrich von Pielach, Eberhard von Viehdorf und seine Brüder Ulrich und Heinrich, Marquard von Kuffern, Bernhard von Melk.

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Charter: 1313 IV 24
Date: 24. April 1313
AbstractDietrich von Brunn verkauft mit Zustimmung seiner Frau Adelheit Abt Ulrich und dem Konvent von Melk um 120 Pfund seine Äcker zu Melk, Erbe von seiner Base Gertraud die Pernhartinne zu Melk und Burgrecht des Klosters. Zeugen: Friedrich der Vleischezze, Otto von Pielach, Ulrich von Pielach, Hartmud der Vleischezze, Bernhard von Melk, Marquard von Kuffern.

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Charter: 1313 V 19
Date: 19. Mai 1313
AbstractFriedrich dictus Vleischezze verkauft mit Zustimmung seiner Frau Kunigunde Einkünfte um 3 Schilling von einem Lehen im Gvttental um 4 Pfund an Abt Ulrich und den Konvent von Melk mit Rückkaufrecht bis Martini des Folgejahres. Zeugen: Otto von Pielach, Ulrich von Pielach, Eberhard von Viehdorf und seine Brüder Ulrich und Heinrich, Marquard von Kuffern.

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Charter: 1313 VI 12
Date: 12. Juni 1313
AbstractHerzog Friedrich von Österreich beurkundet, daß er Abt Ulrich und dem Konvent von Melk 200 Pfund für Zehente in Vösendorf, die er an ruffus Abraham verkauft hat, schuldet. Er weist seine Richter in Newnburga trans danubiali an, je 100 Pfund zu Weihnachten und in Jahresfrist zu zahlen.

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Charter: 1313 VI 12
Date: 12. Juni 1313
AbstractHerzog Friedrich von Österreich weist alle Amtleute, Richter, Mautner und Bürger in Österreich an, für den Abt und Konvent von Melk ½ Talent Salz maior ligaminis auf der Donau ohne Maut durch Linz, Mauthausen, Ybbs und andere Orte passieren zu lassen.

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Charter: 1313 VI 20
Date: 20. Juni 1313
AbstractBischof Wernhard von Passau bestätigt die Stiftung seines Kaplans, Albert von Melk, der, bevor er Pfarrer wurde, von seinen Privatgütern im Markt Melk ein Haus gekauft hat, das er nun der Kirche von Melk für den jeweiligen Pfarrer gibt. Dieser soll dafür jährlich zu Kolomanni dem Zechmeister 12 Schilling für ein ewiges Licht dienen. Bei Vernachlässigung dieser Auflage sollen die Einkünfte an das Kloster fallen, wobei dann der Abt das Licht ausrichten soll.

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Charter: 1313 VII 13
Date: 13. Juli 1313
AbstractBischof Wenhard von Passu gewährt dem Abt und Konvent von Melk die Mautfreiheit für ½ Talent Salz ampli ligaminis in Passau.

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Charter: 1313 VII 25
Date: 25. Juli 1313
AbstractFriedrich Vleischezze verkauft mit Zustimmung seiner Frau Kunigunde wegen Schuldenlast alle Eigenrechte am Maierhauf in Mauer iuxta platea sita um 10 Pfund an Abt Ulrich und den Konvent von Melk. Zeugen: Ulrich von Piela, Otto von Piela, Hartmud patruus meus, Ulrich von Viehdoef und sein Bruder Friedrich, Marquard von Kuffern, Bernhard von Melk.

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Charter: 1313 X 14
Date: 14. Oktober 1313
AbstractBernhard von Melk schenkt Abt Ulrich und dem Konvent von Melk sein Klosterlehen, Dienste von einem Pfund 3½ Pfennig und 22½ Hühnern in Matzleinsdorf iuxta fluvium qui dicitur Pielach in der Pfarre Geroldsdorf als Leibgeding, wofür nach seinem Tod an Vigil von Jakob ein Jahrtag mit Vigil und Seelenmesse abgehalten werden. Die Güter sollen vom infirmarius verwaltet werden. Zeugen: Friedrich von Sichtenberg, Friedrich Vleischezze, Ulrich von Pielach, milites; Eberhard von Viehdorf und seine Brüder Ulrich, Heinrich und Friedrich, Marquard von Kuffern.

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Charter: 1313 XII 21
Date: 21. Dezember 1313
AbstractMargarete, Frau Ottos von Pielach, verkauft mit Zustimmung ihres Mannes dem erbern fuersten meinem herren Abt Ulrich und dem Konvent von Melk um vier Pfund eine pevnt Burgrecht zu Ponverding mit jährlichem Kolomannidienst von vier Pfründenkäse. Margarete hat dies von Eigengut gekauft und gibt das Geld mit zusätzlichen 2 Pfund Heinrich Chuenratz Sohn im Lehen von Ponverding zur Abgeltung seiner Ansprüche auf das Lehen Margaretes und ihrer Tochter Gertraud, das ebendort liegt. Rückkaufrecht besteht für acht Jahre immer zu Lichtmeß. $$Siegler: Otto von Pielach und Margaretes Vetter Bernhard von Melk. $$Zeugen: Eberhard von Matzleinsdorf und sein Bruder Ulrich, Marquard von Kuffern, Hauch von Melk. $$Datum: Thomas

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Charter: 1314-1324
Date: 1314 - 1324
AbstractAbt Ulrich kauft ein Lehen in Glaspach, das Otto Graspuchler besitzt, und dient je drei Schilling Burgrecht an Kolomanni und Georgi.

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Charter: 1314-1324
Date: 1314 - 1324
AbstractAbt Ulrich erhält im placito provinciali 80 Matzen Hafer auf neun Lehen in Immdorf gegen Wolfgang, Sohn des Konrad (...) zugesprochen. (...) von Sintzendorf.

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Charter: 1314-1324
Date: 1314 - 1324
AbstractSiegfried Taffler verkauft Abt Ulrich drei Schilling Einkünfte und Zehente auf Äcker in superiori Ravelsbach.

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Charter: 1314-1324
Date: 1314 - 1324
AbstractAbt Ulrich kauft von den Fevstricariis sieben Schilling Dienst auf einem Lehen in Nandestorf.

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Charter: 1314-1324
Date: 1314 - 1324
AbstractAbt Ulrich kauft von Ortolf iudice von Maissau Burgrechtsdienste in Ravelsbach (und Pfaffstätten). Zeugen (?): Charlo, Koloman, Gebhard, Leopold Glatz, Albero, Friedrich, Ulrich Sartor, Hermann Ritzel, Leopold von Pfaffstätten, Hertwig von Pfaffstätten, Ainweiginna, Laurerinna, Leo molendinator.

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Charter: 1314
Date: nach [1314]
AbstractWeigand dictus Menschein von Wullersdorf gibt dem Kloster Melk sein Lehen von 36 Joch Äckern auf und übernimmt es als Burgrecht mit einem jährlichen Dienst von zwei Pfennig je Joch an den Hof des Klosters in Wien. Weiters gibt es dem Kloster das Lehensrecht des Zehntes für 10 Pfund frei und überläßt ein Lehen über zwölf Joch mit 68 Pfennig Dienst gegen die Zustimmung zum Verkauf dieser Joche zum vorgenannten Lehen.

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Charter: 1314-1324
Date: 1314 - 1324
AbstractAbt Ulrich kauft Güter in Pötzleinsdorf, die einst Friedrich von Schrattenbruck besessen hatte mit folgenden Diensten: ein Pfund an Michaeli, 12 große Käse an den drei Hochfesten und je vier Herbst- und Faschinghühner; ebenso gleiche Dienste von einem Lehen in der Sleth.

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Charter: 1314 I 07
Date: 7. Jänner 1314
AbstractRuger von Schönleiten verkauft mit Zustimmung seiner Frau Margarete sein Eigenerbe, einen halben Hof in Groisbach in der Pfarre Ruprechtshofen mit einem Pfund Michaelidienst, um 26 Pfund an Abt Ulrich und den Konvent von Melk. $$Siegler: Aussteller, sein Bruder Ulrich, Otto von *Wildenstein. $$Zeugen: Wichard von Toppel, Dietrich von Seserndorf und seine Brüder Wulfing und Wernhard, Ulrich von Toppel und sein Bruder Wichard, Albero von Streitwiesen. $$Datum: Valentini episcopi

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Charter: 1314 II 03
Date: 3. Februar 1314
AbstractJakob von Pillichsdorf und sein Sohn Hartnid geben ihr Eigen, eine Mühle und einen Hof zu Hannau, als Seelgerät an Abt Ulrich und den Konvent von Melk. Zeugen: Otto von Zelking, Gundakar von Radlberg, Otto von *Wildenstein, Dietrich von Weissenberg, Otto von Weissenberg, Ulrich von Pillichsdorf, Friedrich von Leiden.

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Charter: 1314 IV 24
Date: 24. April 1314
AbstractDie Brüder Wenhard, Friedrich, Otto und Marquard vom Hevslein verkaufen ihr Eigen, sechs Schilling Michaelidienst von einem halben Lehen in Levtzpach in der Pfarre Hürm um 14 Pfund an Abt Ulrich und den Konvent zu Melk. $$Siegler: die vier Aussteller und ihr Vetter Otto von *Wildenstein. $$Zeugen: Otto von Zelking, Wichard von Toppel und sein Sohn Wichard, Konrad von Streitwiesen und sein Bruder Alber, Friedrich von Leiden.$$Datum: Georgen tag

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Charter: 1314 IV 24
Date: 24. April 1314
AbstractAbt Petrus von Göttweig tauscht den (Kloster-)Hof in Grimsing mit einem halben Pfund Martinidienst und Einkünften von 30 Pfennig in *Stiesdorf iuxta fluvium Melch mit Abt Ulrich und dem Konvent von Melk gegen sechs Schilling Einkünfte in Horbruk, das nahe dem Stiftsgut Ravna liegt. Zeugen: Pfarrer Wolfram von Weikendorf, Jakob noster notarius, Kontrad procurator, Johannes cives de Stein.

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Charter: 1314 IV 24
Date: 24. April 1314
AbstractKonrad von Werd kauft von Peter dez Pairs svn von Leobersdorf enhalb der perg Zehente im Markt Leobersdorf auf Weingärten und Äcker, die dessen Leibgeding vom Kloster Melk waren. Abt Ulrich und der Konvent von Melk sollen für Konrad und seine Frau Wentel einen Jahrtag mit Vigil und Seelenmesse begehen. Zeugen: Konrad von Pottendorf, Seibod von Pottendorf, Stephan von Maissau, Dietrich von Pillichsdorf, Ulrich von Pergau.

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Charter: 1314 X 06
Date: 6. Oktober 1314
AbstractUlrich von Lengenfeld erstattet mit Zustimmung seiner Frau Abt und Konvent von Melk 12 Pfennig Burgrecht von seinem Acker und anderen 12 Pfennig Burgrecht, nämlich von Otto Rabuschel von See von einem Weingarten, von Merbod drei Pfennig von einem Weingarten, von Herbord dem Smid drei Pfennig von einem Weingarten und von dem von Kaltenbrunn vier Pfennig von einem Weingarten.

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Charter: 1314 X 18
Date: 18. Oktober 1314
AbstractAbt Ulrich, Prior Koloman und der Konvent von Melk beurkunden, daß miles Dietrich von Immendorf mit ihrer Zustimmung als Inhaber des Patronatsrechtes der Pfarrkirche Wullersdorf und mit Zustimmung des gegenwärtigen Pfarrers Otto, Inhaber aller Pfarrechte in Immendorf, dort eine Kapelle gegründet hat, wo am Sonn-, Feier- und Freitag Gottesdienste abgehalten werden sollen. Die Mutterkirche erhält folgende Güter und Einkünfte als Entschädigung: einen Weingarten in (Kloster-)Neuburg am berg, mitterpewnt, neun Schilling in Kalladorf von Burgrechtäckern, 30 Pfennig in Hetzmannsdorf von Burgrechtäcksern, drei Hofstätten in Immendorf bei der Kirche mit einem halben Pfund Diensten, 40 Pfennig in Kalladorf als Entschädigung für eine Hofstatt in Immendorf, die zur Erweiterung des Friedhofs diente, in Kadolz ein Lehen mit 14 Schilling 12 Pfennig Dienst, 3½ Hofstätten beim Pfarrhof Wullerdorf durch die der Hof erweitert werden kann, sollten darauf Holden bestiftet sein, zahlen sie 5 Schilling 10 Pfennig; zwei Eimer Bergrecht von Weingärten am Berg Schalladorf. $$Siegler: Aussteller, Pfarrer Otto. $$Zeugen: Konrad von Sinzendorf, Alolf von Wullerdorf, Otto von Piela, milites; Arnold von Braunsdorf und sein Bruder Albero, Ebran von Grund, Hertwig von Grund, Heinrich Suppan. $$Datum: luce ewangeliste

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Charter: 1314 XI 11
Date: 11. November 1314
AbstractWernher von Tannbruck verkauft mit Zustimmung seiner Kinder Heinrich, Agnes und Percht sein Eigen von einem Hof in Porschalch enhalbe Sierning an Abt Ulrich und den Konvent von Melk um einem Jahresdienst von 24 Metzen Korn, 36 Metzen Hafer, einem Mastschwein oder ½ Pfund zu Kolomanni. Siegler: Aussteller und seine eidame Albero von Artstetten und Otto von Lichtenwinkel. Zeugen: Friedrich von Sichtenberg, Friedrich der Vleischezze, Ulrich von Pielach, Otto von Pielach, Hartmud der Vleischezze und sein Bruder Friedrich, Marquard von Kuffern, Bernhard von Melk.

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Charter: 1314 XI 11
Date: 11. November 1314
AbstractMeisterin Agnes und der Konvent von Admont beurkunden, daß sie ihre Mühle in Krems, die ein Pfund gilt, dem Schaden, der diese Mühle besitzt, um zwei Burgrechte in der Stadt, die Leopold und Sweikart der Polen besitzen und die ein Pfund wert sind, getauscht haben.

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Charter: 1315 I 06
Date: 6. Jänner 1315
AbstractHertnid der Glaspech verkauft mit Zustimmung seines Bruders Wolfhard den Hof an der Sunnleiten im Glaspach um 10 Pfund an Abt Ulrich und den Konvent von Melk. Der Dienst des Hofes beträgt 60 Pfennig Burgrecht, fünf Herbsthühner, eine Gans, vier Faschingshühner; zu Weihnachten: vier große Käse, zu Ostern: 60 Eier und vier große Käse und zu Pfingsten vier große Käse und zwei Schmitter. Das Rückkaufsrecht wird mit acht Pfund zu Kolomanni und zwei Pfund am nächsten Perchtag festgelegt. $$Siegler: Friedrich der Vleischezze, Helmenwig der Chuliber. $$Zeugen: Ulrich von Pielach, Otto von Pielach, Hartmud der Vleischezz und sein Bruder Friedrich, Bernhard von Melk, Marquard von Kuffern. $$Datum: Perchtag

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Charter: 1315 I 07
Date: 7. Jänner 1315
AbstractOtto von Oberndorf urkundet über einen Streit mit Abt Ulrich und dem Konvent von Melk um ein Lehen in Roggendorf, das seine Vorfahren vor Jahren dem Kloster als Seelgerät gegeben haben, mit einem jährlichen Dienst von 80 Pfennig und weisat, dazu an den Aussteller und seine Erben fünf Metzen Vogthafer, wobei der Otto noch zusätzlich jährlich zwei Mahle mit 12 Pferden beanspruchte. Schiedsmann dieses Streits ist Rudolf von Arburg, der folgenden Spruch erwirkt: Abt Ulrich löst die zusätzlichen Ansprüche mit ½ Fuder Wein und je einem Mut Weizen und Korn ab. $$Siegler: Aussteller, Rudolf von Arburg, Friedrich von Sichtenberg. $$Zeugen: Wichard von Toppel, Ludwig von Offing, Friedrich der Vleischezz, Ulrich von Pielach, Otto von Pielach. $$Datum: Valenteinstag

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Charter: 1315 II 02
Date: 2. Februar 1315
AbstractDie Brüder Friedrich, Wernhard, Otto und Marquard die Heusler von Purgstall verkaufen ihr Eigen von 10 Schilling Michaelidienste von zwei Lehen zu Tolan in der Pfarre Weiten um 23 Pfund Pfennig an Abt und Konvent von Melk. $$Siegler: die vier Aussteller, ihr Vetter Otto von *Wildenstein, Friedrich von Leiden. $$Zeugen: Otto von Zelking, Wichard von Toppel und seine Söhne Ulrich und Wichard, Albero von Streitwiesen. $$Datum: an unser frauen tag zu liechtmessen

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Charter: 1315 II 16
Date: 16. Februar 1315
AbstractPfarrer Albert von Melk hat Abt und Konvent von Göttweig sechs Schilling Einkünfte zu Horbruk in der Nähe des Gutes Reuna gegeben und dafür einen Hof in Grimsing mit Weingärten, Äckern und Zubehör erhalten, von dem man jährlich zu Martini 60 Pfennig Burgrecht dient. Er gibt diesen Hof für einen Jahrtag mit Vigil und Messe mit einem Pfund Pitanz für die Brüder und mit Brot von ½ Mut Weizen, ½ Fuder Wein und einem Schinken für die Armen und Bettler. Der Hof bleibt aber sein und seiner Mutter Helwigis Leibgeding.

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Charter: 1315 II 16
Date: 16. Februar 1315
AbstractFriedrich Vleischezze verkauft mit Zustimmung seiner Frau Kunigunde an Abt Ulrich und den Konvent von Melk wegen Schulden neun Schilling, zwei Pfennig Einkünfte zu Sanctam Margaretam iuxta fluvium Syernich, mit Diensten zu Michaeli von Hofstatt und Äckern, um 12 Pfund mit einem Rückkaufsrecht von zwei Jahren zu Maria Verkündigung. Zeugen: Ulrich von Pielach, Otto von Pielach, Bernhard von Melk, Marquard von Kuffern.

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