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FondUrkunden (1075-1912)
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Charter: 1706 V 16
Date: 16. Mai 1706
AbstractJohann Julius Reichsgraf zu Hardegg etc. belehnt Abt Bertholdus mit dem Dorf Theestorf und dem Weinzehent zu Hollaprun wie zuvor 1701.

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Charter: 1707 XII 20
Date: 20. Dezember 1707
AbstractMaria Barbara Frl. Berchtoldin von Saxengang urkundet über das Ungeld in der Stadt Stein samt Göttweigerhof: Rudolf II. hat es am 22. August 1590 an Richter und Rat der Stadt Stein übergeben, dann kam es an Johann Georg Höpfengruber und an dessen Erben; NÖ Regierungskommissare 5. April 1663; dann durch Vergleich Goldegg 31. Dezember 1664 zwischen Wolf Philipp Jacob Frh. Unverzagt und seiner Frau Anna Catharina geb. von Goldegg, einer Stiefschwester der Hopfengraberischen Frau, mit Richter und Rat von Stein, aneben diese Frau Unverzagt, später verheiratete Gräfin von Wagensperg; diese zedierte 30. September 1670 an die Ausstellerin; nun verkauft die Ausstellerin mit 1. Jänner 1708 um 7.300 rheinische Gulden an Kloster Melk; da die Ausstellerin blind ist, unterschreibt für sie der Landschaftsadvokat Dr. Joh. Bapt. Mair von Mairsfeld.

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Charter: 1708 I 31
Date: 31. Jänner 1708
AbstractPropst Ernestus von Klosterneuburg belehnt Abt Bertholdus und den Konvent von Melk mit dem Radlbrunnerhof zu Ravelspach.

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Charter: 1708 IV 23
Date: 23. April 1708
AbstractSimon Erdl bestellen Richter des Klosters Seisenstain auf der Amering Mühle nächst Manckh stiftet mit Zustimmung des Abtes Bertholdi als Vogt und Lehensherr der Pfarrkirche Melk und des Konvents von Melk eine monatliche Messe für seine Familie und eine Messe zu Ehren des hl. Colomanni auf dem Colomanni-Altar und übergibt dafür Abt und Konvent 300 Gulden; für jede Messe 1 Gulden und 3 Gulden der Kirche für Licht; für die Colomanni-Messe gibt er noch 100 Gulden.

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Charter: 1708 XI 24
Date: 24. November 1708
AbstractJoseph I. bestätigt den Meistern der Schuhmacherzunft zu Fridtberg und Bezirk die Handwerksordnung wie Erzherzog Ernst 23. Dezember 1592.

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Charter: 1709 VI 20
Date: 20. Juni 1709
AbstractJoseph I. urkundet für Abt Bertholdus von Melk: der Bau- und Zehentwein des Klosters wurde bisher frei nach Wien in die Vorstädte geführt, nur der Eigenbedarf nach Melk; laut Kontrakt von 1629 mit Wien wurde auch in den Melkerhof in die Stadt geführt, die von Wien haben jüngst 3 Weinwagen bei den Linien angehalten und nach Mödling zurückgeschickt, doch hat der Stadtrat selbst die Sperrung wieder aufgehoben; das Kloster trägt in Wien alle bürgerlichen onera, Quartier, Steuer und Kontribution; man denkt nicht an Leutgeben; für freie Weineinfuhr nach Wien in die Vorstädte, in die Gärten des Klosters und in Stadel in Alsterstraße und Rossau oder sonstwo sowie für Verkauf unter Banden und Abzug Privilegium erteilt.

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Charter: 1709 IX 10
Date: 10. September 1709
AbstractPropst Christophorus von Pranckhenheim von St. Pölten stellt dem Kanzleischreiben seines Stiftes Franz Priestersperger für dessen Sohn Carl Christoph einen Auszug aus Copulations- und Taufbuch aus: Franz ist der Sohn des Balthasar Priesterperger Stadtbürgers und Tuchmachers und der Anna, die beide schon tot sind; Franz hat am 2. Juni 1699 in der Stadtpfarrkirche vor Dechant Ignatius Öfferl die Tochter Maria Elisabetha des Andreae Nesster, Innerer Rat der landesfürstlichen Stadt St. Pölten, Nadler und Eisenhändler, und der Maria Magdalena geheiratet, und das Hochzeitsmahl war in Nesters Haus; Carl Christoph wurde durch can. reg. Curat Ferdinand Stoiber am 20. Juli 1701 getauft, Pate war Johann Augustin Kemetter Stiftsgerichtsbürger und Handelsmann.

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Charter: 1709 XII 16
Date: 16. Dezember 1709
AbstractDerselbe verleiht der Pfarrkirche Johannes Baptist in Gainfodn für das Fest nativitatis Joannis Bapt. einen vollkommenen Ablaß auf 7 Jahre.

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Charter: 1709 XII 16
Date: 16. Dezember 1709
AbstractPapst Klemens XI. verleiht der Kirche s. Jabobi apost. Poslaua, die vom Kloster Melk abhängig ist, für das Fest s. Jacobi apost. einen vollkommenen Ablaß auf 7 Jahre.

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Charter: 1710 VI 03
Date: 3. Juni 1710
AbstractJospeh I. bestätigt Abt Bertholdus alle Privilegien und Freiheiten des Klosters wie zuvor Kaiser Leopold am 17. August 1660, Graz.

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Charter: 1712 III 18
Date: 18. März 1712
AbstractBischof Franz Antoni zu Neustatt Reichsgraf von Puechheim belehnt Abt Bertoldus wie zuvor 15. Oktober 1687 Abt Gregorius mit 3 Untertanen zu Mazleinstorf, die zum Radlbrunnerhof zu Ravelspach gehören: Philipp Winckhler, Wolf Klingenstain, Matthias Rauscher; jetzt Hans Lober 4 Schilling 12 Pfennig, Michael Gundringer 1 Pfund, Leopold Winckler 1 Pfund von behaustem Gut.

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Charter: 1712 VI 16
Date: 16. Juni 1712
AbstractAbt Bertholdus belehnt Franz Albrecht Graf Klezl als Gerhaben der Söhne des verstorbenen Johann Reichard Graf Klezl mit dem Sauß- oder Wißhof.

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Charter: 1713 I 19
Date: 19. Jänner 1713
AbstractPrior Bruno kaiserlicher Rat, Vicarius und Konvent der Kartause ULF Porthen Aggspach vergeben an Thomas Hayder bürgerlicher Bindermeister in Krems; seine Frau Anna Rosina, seinen Sohn Lorenz Gottlieb und seine Tochter Maria Rosina auf Lebenszeit zu Leibgeding 5/4 Weingarten am Wachtberg zu Crembs nahe beim Hochgericht zwischen den Weingärten der Stadt und des Stadtkanzleischreibers Daniel Wenser; Jahresdienst Michaeli 10 Gulden, jeder zu 15 Patzen oder 60 Kronen. Konventsignet anhängend.

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Charter: 1713 III 18
Date: 18. März 1713
AbstractKarl VI. bestätigt Abt Bertholdus alle Privilegien und Freiheiten des Klosters wie zuvor Joseph am 3. Juni 1710.

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Charter: 1713 IV 09
Date: 9. April 1713
AbstractMatthias Garttner Melker Untertan zu Reyerstorf im Marchfeld gibt als Zechmeister der Kirche St. Leonard in Reyerstorf, die von 2 Feldern je 2 Joch Acker, im 3. Feld aber nichts hat, 2 Joch Überländäcker im Feld gegen Auerstal neben der Herrschaft Mazen und dem Bader zu Schönkürchen, dienstbar zur Herschaft Schönkürchen, mit Vorbehalt auf Lebenszeit. Zeugen: des Ausstellers Sohn Adam und dessen schwiger Melchior Ungar Bürger zu Pockhflüß.

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Charter: 1714 II 02
Date: 2. Februar 1714
AbstractAbt Bertholdus belehnt Johann Rudolph von Randegg als Gerhaben der Söhne des verstorbenen Johann Reichard Graf Klezl Joseph Albrecht Reichard und Julius Adolph Reichard mit dem Sauß- oder Wißhof wie zuvor Albrecht Graf Klezl 10. Februar 1713.

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Charter: 1714 XI 11
Date: 11. November 1714
AbstractAbt Bertholdus, Prior Valentinus und der Konvent von Melk haben 4/4 Weingarten die Peunt zu Unter Sifering in Harsperg, gehörig zur Frühmesse auf dem Altar in der Katharinakapelle zu Lassee, an Abt Antonius OSB de Monte Serrato vorm Schottentor und Nachfolger auf 5 Leiber als Leibgeding verlassen; Leibgedingbrief Wien 11. November 1711 von Abt Bertholdus als Lehensherr der Pfarre Lassee; Martinidienst 15 Gulden zum Melkerhof; Abt Antonius, Prior Michael Junger und der Konvent stellten am selben Tag Revers aus; die Weingärten sind heuer durch Käfer und Schauer ruiniert, da der Schaden nicht so bald zu ersetzen ist, wird Leibgeding nach Ablauf auf 5 oder mehr weitere Leiber verlängert.

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Charter: 1717 I 23
Date: 23. Jänner 1717
AbstractAbt Bertholdus belehnt Abt Antonius de Monte Serrato gemäß Zusicherung vom 21. März 1716 nach dem im November 1716 in Wien erfolgten Tod des Domherrn zu Regensburg Joannes Carolus Quintin Grafen von Herberstain mit dem Getreidezehent auf 24 Lehen und 7 Hofstätten und 1 Pfund auf behaustem Gut zu Praitenfeld; Lehenträger ist Bartholomä Hack Erbsaß zu Bornembs.

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Charter: 1717 I 23
Date: 23. Jänner 1717
AbstractDerselbe belehnt denselben mit 3 Pfund Geld und Getreidezehent zu Straß und Leomanstorff.

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Charter: 1720 I 15
Date: 15. Jänner 1720
AbstractFriderich Carl Reichsgraf von Schönborn etc. belehnt nach dem Tod von Bischof Franz Anton Graf Buchheim von Neustatt als letzter Buchheim gemäß Familienvertrag von 1710 Abt Bertholdus von Melk durch dessen Gewalträger Dr. Franz Anton Spaun wie zuvor 18. März 1712 mit 3 Untertanen zu Mäzleinstorf, die zum Radlbrunnerhof gehören: Hans Lober 4 Schilling 12 Pfennig, Michael Gundinger 1 Pfund und Leopold Winckler 1 Pfund von behaustem Gut.

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Charter: 1720 III 20
Date: 20. März 1720
AbstractAbt Bertholdus belehnt Julius Richardus Adolphus Graf Klezl nach Vergleich vor dem landmarschallischen Gericht vom 20. Juni 1718 mit dem Sauß- oder Wißhof; zuvor 2. Februar 1714 Rudolph von Randegg als Gerhab des Empfängers und dessen Bruder Joseph Albrecht Graf Klezl.

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Charter: 1721 III 10
Date: 10. März 1721
AbstractAbt Christianus, Prior Constantinus und der Konvent von Schlierbach stellen für Abt Bertholdus, Prior Valentinus und den Konvent von Melk eine Konföderationsurkunde aus.

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Charter: 1721 VI 27
Date: 27. Juni 1721
AbstractKaiser Karl VI. urkundet für den Hoftanzmeister Franz Joseph Matthias Lang, dessen Familie sich in den Kriegsdiensten verdient gemacht hat, und der selbst unter drei Kaisern Hoftänzer war; er erhebt die Familie in den Adelsstand mit dem Prädikat von Langenau und verleiht ein Wappen. Wappendarstellung.

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Charter: 1722 III 28
Date: 28. März 1722
AbstractAbt Bertholdus von Melk schließt im Stadtrat von Wien eine Vereinbarung mit der Stadt über die Bezahlung des Taz- und Ungeldes von dem eimerweise abzuziehenden Wein: schon Abt Reiner und der Konvent haben 1629 vom Stadtrat Erlaubnis erhalten, 40 Fuder Wein einzuführen, und haben dafür dem Wiener Bürgerspital 258 Pfund Weingärten zehentfrei gemacht; die Vorteile für das Spital waren größer als für das Kloster; nun darf aber jedermann gegen Zahlung von 15 Kronen je Eimer Wein einführen, und das Kloster will dafür nur die Tazbefreiung vom eimerweise abzuziehenden Wein; das Bürgerspital bleibt zehentfrei wie 20. Dezember 1629, und Melk hat dafür Tazbefreiung.

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Charter: 1722 VII 15
Date: 15. Juli 1722
AbstractKarl VI. verkauft Abt Bertholdus und den Konvent von Melk nach Verhandlung der Hofkammer Holden zu Lechstorf, die mit Robot zum nö. Vizedomamt gehören, um 350 Gulden.

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Charter: 1723 XI 23
Date: 23. November 1723
AbstractPapst Innozenz XIII. verleiht für die Pfarrkirche s. Valentini in Getterstorf, abhängig vom Kloster Melk, für das Fest des hl. Valentin vollkommenen Ablaß auf 7 Jahre.

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Charter: 1723 XI 24
Date: 24. November 1723
AbstractPapst Innozenz XIII. verleiht für die Filialkirche BMV in Zierstorf für nativitatis BMV vollkommenen Ablaß auf 7 Jahre.

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Charter: 1724 IV 06
Date: 6. April 1724
AbstractAbt Bertholdus belehnt Johann Ehrnreich Quintin Graf von Sonau wie seinen Vater Franz Anton mit 3 Pfund und Getreidezehent zu Straß und Leomanstorf laut Vergleich 7. April und Relation 16. April 1722 mit seinen Brüdern Philipp Ferdinand, Carl Franz Antoni, Aloysius, Leopold, Antoni, Ludwig und Franz.

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Charter: 1725 III 21
Date: 21. März 1725
AbstractAbt Bertholdus, Prior Adrianus und der Konvent von Melk bestätigen die Stiftung von Martin Welßer Untertan der Herrschaft Mazen und Dorfrichter zu Prates im Marchfeld zur Filialkirche der Pfarre Weikhendorf in Prates, die ein Marienbildnis mit Prozessionszulauf hat; 1.000 Gulden im Stadtbanco Wien zu 6 % Verzinsung; die Zinsen sind für ewiges Licht von Baumöl und für einen Jahrtag nach des Stifters Tod; den Rest soll immer die Kirche erhalten.

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Charter: 1725 XII 31
Date: 31. Dezember 1725
AbstractAbt Bertholdus, Prior Adrianus und der Konvent von Melk bestätigen die Stiftung von Peter Carl Wältzl gewesener Pfleger und Mautner zu Emerstorf, der zuletzt einige Jahre im Markt Melk gelebt hat und hier gestorben ist; Testament 4. Dezember 1722, aus besonderer Verehrung des Altarsakramentes 2.000 Gulden für die ULF Pfarrkirche in Melk; bisher wurde jeden 1. Donnerstag im Monat ein Fronleichnamamt gehalten, das soll jetzt an allen Donnerstagen sein; Amt bis Wandlung gesungen, nachher still und die Musikanten musizieren Litanei von ULF; das Geld liegt beim Kloster St. Pölten und den Schuldbrief hat das Corporis Christi-Stift Melk; jährlich erhalten der Pfarrvikar 36 Gulden, Schulmeister 24 Gulden, Turnermeister 18 Gulden und Kalkant 1 Gulden 30 Kronen.

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Charter: 1729 I 23
Date: 23. Jänner 1729
AbstractAbt Jacobus Lacopius O. Praem., Prior Marianus Milbaur apostol. Notar und C. Neocelliensis verbrüdern sich mit Abt Bertholdus, Prior Adrianus und den Konvent von Melk.Canonia Neocellensis prope Frisingam in Superiori Bavaria

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