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FondUrkunden (1075-1912)
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Charter: 1291 II 02
Date: 2. Februar 1291
AbstractAbt Friedrich von Melk beurkundet, von seinem Diener, Notar Albert, 16 Pfund für eine Pitanz taxiert auf zwei Pfund an seinem Jahrtag mit Vigil und Seelamt erhalten zu haben; es werden dafür zwei Pfund Einkünfte zu Gänserndorf bei Weikendorf bestimmt. Zeugen: Friedrich von Sichtenberg, Heinrich Vleishesse senior, Friedrich iunior, Nikolaus Cremzer iudex fori nostri, Bernhard von Zaglau, Wolfhard Sebech, Ulrich Sebech, Rüger decimator de Medlico, Konrad von Roggendorf, Choloman officialis in Radendorf.purificationis beate Marie virginis Datum: .

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Charter: 1291 V 12
Date: 12. Mai 1291
AbstractOtto, Sohn des verstorbenen Ludwig von Zelking, bestätigt, daß ihm Abt Friedrich von Melk die Güter im Sitzental, die bisher Hertwig Wasarius mit seinem Stiefsohn Ulrich von Sautrenk zu Lehen hatte, verliehen hat. Zeugen: Stephan von Maissau avunculus meus, Ulrich von Kapelln socer meus, Friedrich von Hauseck, Konrad von Kapelln, die Brüder Ludwig und Otto von Zelking, Otto und Marquard Huoslarii von *Wildenstein, Otto von Mainburg, Otto von Scheurenberg.

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Charter: 1291 XII 21
Date: 21. Dezember 1291
AbstractFriedrich von Purgstall dictus Eisenpeutel resigniert zu seinem und seiner verstorbenen Frau Margarete Seelenheil sein Kaufrecht zum Kammergut in Eidletzberg, daß zuletzt Heinrich besaß, zum Kammeramt Melk. $$Zeugen: Friedrich von Sichtenberg, Jubardus dictus Vreuvel, Konrad von Wiselpach, Heinrich dictus Lauver, Turing von Admont. $$Datum: Thome apostoli.

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Charter: 1292 IV 02
Date: 2. April 1292
AbstractAbt Friedrich von Melk bestätigt, daß Ulrich von *Schönleiten nach Resignation von 2½ Pfund Pfennig seiner Einkünfte durch Heinrich dictus Strazer sein Gut bei Oberndorf an der Hvob, mit zehn Schilling dienstbar, mit Zustimmung seiner Frau Gisela und seiner Kinder dem Kloster Melk übertagen hat. Heinrich, Frau und Kinder bleiben tytulo emphitiosis (Burgrecht) im Besitz des Gutes mit einem Dienst von je vier Pfennig für An- und Ableite. $$Siegler: Abt Friedrich, Gottfried von Wildungsmauer, Ulrich von *Schönleiten und dessen Bruder Wernhard. $$Zeugen: Otto von Zelking, Ludwig von Zelking, Wichard von Plankenstein, Otto Huoslarius und sein Bruder Marchard, Otto von Scheurenbach, Konrad patruelis suus, Heinrich von Ofenbach, Hugo von Ofenbach, Nikolaus von Wildungsmauer und sein Bruder Gottfried. $$Datum: IV. non. Aprilis.

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Charter: 1292 X 04
Date: 4. Oktober 1292
AbstractFrater Leopold von Stillfried, Komtur, und die Brüder der Johanniterkommende Mailberg schlichten nach dem Rat des Leutold von Kuenring einen Streit mit Abt Friedrich und dem Konvent von Melk um das castrum Laa in pede montis Wiennensis und einen großen dazugehörigen Acker, dahingehend, daß Melk zwei Pfund Einkünfte in Gänserndorf erhält und dafür auf seine Ansprüche auf Laa verzichtet. Zeugen: Leutold von Kuenring und dessen milites Gottschalk von Flachenegg, Berthold von Aggstein, Otto von Viedorf, Heinrich von Schwallenbach.

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Charter: 1293 III 08
Date: 8. März 1293
AbstractWalter Sachz und seine Frau Agnes verzichten auf ihre Ansprüche bezüglich des Erbes Ulrichs von Hasendorf, Vater der Agnes, gegen Zahlung von 100 Pfund durch Ulrichs Sohn Leo, sollte dieser ohne Erben sterben, erbt Walter. Leo bleiben 20 Pfund, davon 16 seiner Frau bis zum Tod und vier Pfund dem Vater seiner Frau. Zeugen: der Herr des Ausstellers, Propst Johannes von Berchtesgaden, Dechant Ulrich von Berchtesgaden genannt von Tyspach, Andreas Sachz, Bruder des Ausstellers, Ortolf und Heinrich von Atzenbruck, Konrad von Arnstein, Ulrich von Gutenbrunn, Friedrich von Radlberg, Hæunel von Tulln, Rüger und Konrad von Alland, Heinrich und Konrad von Rassing, Leo von Vreuntzhausen, Praunrich und Alber von Langenlois, Otto, Leo, Herwort und Dietrich von Grafenwörth, Konrad von Tallern, Marquard und Konrad von Eggendorf, Wolfhart, Pilgrim und Heinrich von Atzelsberg.

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Charter: 1293 VIII 22
Date: 22. August 1293
AbstractLeopold von Sachsengang beendet einen Streit mit Abt Friedrich und em Konvent von Melk um Weinzehente, die durch den Tod seines Verwandten Albert von Lachsendorf vakant wurden; er erhält für seinen Verzicht den Zehent von drei Weingärten am Berg Wartberg gemeinsam mit seiner Feldwirtschaft in Möllersdorf auf Lebenszeit. Die Namen der Weingärten sind: Schinuveiz, Mergerstorfer und Hassenweingard der nider. Siegler: Aussteller und Chadold von Eberdorf. Zeugen: Jubardus von Kilb, Ortolf von Leopoldsdorf, Friedrich von Erla, milites; Ortolf decimator.

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Charter: 1295
Date: 1295
AbstractPetrus Arborensis archiepiscopus, Perronus Lariensis und Aymardus Lucerinensis verleihen für die Altäre des Choloman und Blasius im Stift Melk einen 40-tägigen Ablaß für Weihnachten, Ostern, Pfingsten, Christi Himmelfahrt, 4 Marienfeste, Johannes d. Täufer, Apostel Johannes, Apostelfeste, Allerheiligen, Choloman, Blasius, Kathatrina, Margarethe, Cecilie und die gesamte Fastenzeit.

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Charter: 1295 IV 13
Date: 13. April 1295
AbstractPapst Bonifaz [VIII.] gestattet Abt und Konvent von Melk während des allgemeinen Interdiktes den Gottesdienst in Melk bei geschlossenen Toren, ohne Glockengeläute und unter Auschluß der Exkommunizierten abzuhalten, soferne sie nicht selbst Ursache des Interdiktes waren.

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Charter: 1295 VIII 25
Date: 25. August 1295
AbstractHugo, Bischof nativitatis Christi in Betlehem, verleiht zur Förderung des Gottesdienstes der abseites der Häuser liegenden Pfarrkirche in Melk den Meßbesuchern und Helfern einen 40-tägigen Ablaß.

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Charter: 1295 XII 20
Date: 20. Dezember 1295
AbstractBischof Bernhard von Passau bestätigt alle Ablässe für die Altäre Choloman und Blasius und fügt einen Ablaß von 40 Tagen dazu.

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Date: [1296-1303] Februar 5
AbstractAbt H[einrich] von Göttweig vidimiert die Urkunde Bischofs Otto von Passau von 1264 November 27 (n. 66) für Abt Konrad und den Konvent von Melk.

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Date: [1296-1303] Februar 5
AbstractDie Pröpste Konrad von St. Nikolaus und Eckhard von St. Pölten vidimieren die Urkunde Bischofs Otto von Passau von 1264 November 27 (n. 66) für Abt und Konvent von Melk.

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Charter: 1296 X 30
Date: 30. Oktober 1296
AbstractBischof Heinrich von Konstanz verleiht allen Besuchern und Helfern der Pfarrkirche in Melk, die abseits der Häuser liegt und dadurch in den Pfarrechten beeinträchtigt ist, 40 Tage Ablaß.

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Charter: 1297
Date: 1297
AbstractPetrus Constantinopolitanus patriarcha, frater Egidius Bituricensis, Philippus Salernitanus archiepiscopus, Leopoldus Babenbergensis und Volradus Brandeburgensis episcopi verleihen dem Choloman Altar in Melk einen 40-tägigen Ablaß für Weihnachten, Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, Marienfeste, Peter und Paul, Kreuzfeste, Choloman und Kirchweihe.

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Charter: 1297 III 11
Date: 11. März 1297
AbstractPapst Bonifaz [VIII.] beauftragt über Bitten von Abt und Konven von Melk den Abt von Heiligenkreuz mit der Untersuchung der Zehentverweigerung durch Pfarrer Gerlacus von Traiskirchen.

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Charter: 1297 IV 23
Date: 23. April 1297
AbstractDie Kompositoren und Pfarrer Mag. H[einrich] von Gars, Friedrich von Zwettl und Wernher von Heiligenstadt legen dem Bischof [Bernhard] von Passau eine Entscheidung über die schon lange bestehende Streitfrage zwischen dem Elekt und dem Konvent von Melk und dem Pfarrer Johannes von Melk über den Sakramentenempfang von Pfarrangehörigen in der Klosterkirche zur Zustimmung vor. Grundsätzlich ist hier nur die Pfarrkirche zuständig, außer das Kloster kann päpstliche Dokumente vorlegen, wobei das kommende Fest Johannes des Täufers als Termin gilt. Wenn der ordinarius zustimmt, sollen aber alle Klosterdiener (pistores, coci, vigiles, portunarii, auriges, celerarii, campanarii, refectorii, infirmitorii et camere, custodie famuli) mit Frauen und Kindern die Sakramente im Kloster empfangen. Die Pön beträgt 100 Pfund. Zeugen: Mag. Ot[to] prothonotarius Austrie, Pfarrer Friedrich von Gumpendorf, Pfarrer Gerl[acus] von Traiskirchen, Pfarrer Mag. Ot[to] von Idungspeugen, Pfarrer Gerh[ard] von St. Oswald, Mag. Konrad notarius ducis, Mag. Johannes scolasticus Wiennensis, Pfarrer Starchandus von Palterndorf.

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Charter: 1297 VI 30
Date: [nach 1297] Juni 30
AbstractElectus Konrad und der Konvent von Melk bestätigen die Ablässe für das Kloster, wobei sich eine Summe von 1600 Tagen durch 50 Erzbischöfe und Bischöfe sowie 40 Tage criminalium und 80 Tage venialium durch den Papst ergibt.

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Charter: 1297 X 23
Date: 23. Oktober 1297
AbstractPapst Bonifaz [VIII.] bestätigt Abt und Konvent von Melk alle Privilegien und Freiheiten.

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Charter: 1297 X 31
Date: 31. Oktober 1297
AbstractPapst Bonifaz [VIII.] befiehlt dem Bischof [Albert] von Chiemsee und dem Abt [Heinrich] von Göttweig, dem zum Abt von Melk gewählten frater Konrad zu konfirmieren.

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Charter: 1298 II 22
Date: 22. Februar 1298
AbstractBischof Bernhard von Passau verleiht dem Kloster Melk einen 40-tägigen Ablaß für den Choloman Altar und bestätigt alle Ablässe von Erzbischöfen und Bischöfen sowie jene für auditoribus sermonum fratris Ditrici monachi in ecclesia Medlicensi.

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Charter: 1298 II 22
Date: 22. Februar 1298
AbstractBischof Bernhard von Passau gewährt dem electus Konrad, prior Koloman und dem Konvent von Melk die Verwendung der Einkünfte aller vakanter Patronatskirchen für den Klosterbau zur Behebung der großen Schäden nach der Feuersbrunst auf zwei Jahre.

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Charter: 1298 X 04
Date: 4. Oktober 1298
AbstractAbt Konrad, Prior Koloman und der Konvent von Melk vergleichen sich auf Vermittlung der Königin Elisabeth im Streit mit Pfarrer Gerlacus von Traiskirchen und dessen Kirche um den Zehent von Weingärten, die ehemals Zehentäcker der Kirche Traiskirchen waren; bisher verwandelte Weingärten zehnten dem Kloster, künftige der Pfarrkirche; der Getreidezehent wird zur Erntezeit, solange Gerlacus Pfarrer ist, zwischen Kloster und Pfarrer geteilt. Zeugen: Ulrich von Kapelln, Eberhard von Walsee, Otto von Zelking, ministeriales; Mag. Dietrich protonotarius regine, Mag. Jacob medicus regine, Pfarrer Konrad von Grillenberg, Pfarrer Walter von Waltersdorf.

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Charter: 1298 XII 21
Date: 21. Dezember 1298
AbstractKönig Albrecht [I.] bestätigt die Privilegien des Klosters Melk.

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Charter: 1299 VI 21
Date: 21. Juni 1299
AbstractSeifried von Wolfhartsbrunn und dessen Frau Offemeia bestätigen, daß sie von Abt Konrad von Melk eine Hube in Wolfhartsbrunn zu jenem Recht erhalten habe, das vrisezz genannt wird und verpflichten sich zu Personalresidenz, zur Leistung der Kleindienste an den Offizial von Landfriedstetten, wo auch das Placitum zu besuchen ist. Landpfennige und Steuer sollen sie wie ihr Vorbesitzer Baldwin leisten; bei Vernachlässigung fällt die Hube gegen Zahlung von 10 Pfund an das Kloster zurück. $$Siegler: Friedrich von Hausegg, Otto von Zelking, Ludwig von Zelking, Otto von Wildenstein, ministeriale Austrie. $$Datum: dominica proxima ante Johannis baptiste.

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Charter: 1300
Date: 1300
AbstractKonrad von Werd belehnt Adelheid, Frau des Reinold von Tuerlendorf, und deren Kinder mit ½ Lehen zu Filsendorf und ½ Lehen und einen Weingarten zu Turtendorf. Zeugen: Gottschalk von Riedenthal, Konrad von Pernegg, Wolfram von Seiterndorf, Rudolf von Gottsberg, Wolfram von *Weißenberg.

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Charter: 1300
Date: [um 1300]
AbstractOtto der Häusler von Wildenstein schenkt für sein Seelenheil mit Zustimmung seines Bruders Marquard anläßlich seiner Romfahrt seinem Herrn Abt Konrad von Melk ein Pfund Eigen. Sollte Otto von seiner Pilgerfahrt nicht zurückkommen, soll Marquard den Betrag nach sechs Wochen zahlen; Marquard und dessen Sohn sollen Vögte des Pfundes sein und erhalten dafür jährlich zwei Hühner. Zeugen: Otto von Zelking, Dietrich und Wulfing di Heusler, Georg von Weißenburg, Stephan Eisenpeutel.

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Charter: 1300 V 19
Date: 19. Mai 1300
AbstractAbt Konrad bestätigt, daß sein Kaplan, Pfarrer Wichard von Ravelsbach, für ein Seelengedenken dem infirmitorium zwei Joch Weingärten im predium Rohrendorf am Berg Gebling, die er von eigenem Geld gekauft hat, zu emphiteoticum übergeben hat. Siegler: Dechant Konrad plebanus in Slavnz und Wichard. Zeugen: Wolfhard von Seebach, miles, Suchold Cremzer, Gottfried von Wullersdorf, Hugo, Choloman, Otto de superiori Ravelsbach, Konrad ibidem.

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Charter: 1300 VI 27
Date: 27. Juni 1300
AbstractPropst Ekhard, Dechant von St. Pölten, stellt für Abt Konrad, Prior Eberhard und den Konvent von Melk einen Konföderationsbrief aus.

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Charter: 1300 VII 04
Date: 4. Juli 1300
AbstractJakob von Pillichsdorf, seine Frau Gisela und dessen Sohn Hertnid verkaufen ihr Eigen, den Grathof oberhalb von Bischofstetten, um 32 Pfund an Rudolf von Totzenbach und dessen Frau Peters und setzen 60 Pfund als Sicherheit ein. Siegler: Aussteller und dessen Bruder, Konrad von Pillichsdorf, Leopold von Sachsengang und sein Bruder Hertnid, Dietrich von Weißenberg. Zeugen: Gundakcker von Ternberg, Konrad der Eysenpeutel und dessen Bruder Weigant, Ulrich von Ternberg und sein Bruder Niklas, Gundaker und Friedrich von Radlberg, Otto und Heinrich die Zinzendorfer, Otto der Stainer, Konrad der Ræzzinger.

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Charter: 1302 III 25
Date: 25. März 1302
AbstractFriedrich von Hausegg gibt mit Zustimmung seiner Frau Elisabeth sein Eigen zu Grafendorf in der Pfarre Stockerau zu seinem Seelenheil an Melk und St. Koloman; das Eigen besteht aus vier Lehen und drei Hofstetten mit Wald, Holz, Werden und Fischweide. Er sichert sich dafür ein ewiges Licht vor den drei Altären im Münster St. Benedikt, Martin und Katharina und für ein Bittgebet. Zeugen: Konrad und Wichard von Arnstein, Otto und Ludwig von Zelking, Otto, Marquard und Dietrich von dem Heuslein [Lücke] und Wichard von Rabenstein, Otto vor (!) Marichbach, Wulfing von *Plaicken, Gottfried der Screiber, Nordwein der Eleuber, Immerich der Chlingenbrunner.

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