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FondKloster Waldsassen Urkunden (1132-1798)
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Urkunde: 1108
Datum: 11. August 1516
AbstractMagister Wolfgang Wincklman, Baccalaureus und Pfarrer zu Redwitz, verspricht, nachdem ihm die Pfarrei zu Redwitz durch das Kloster Waldsassen verliehen wurde, dem früheren Pfarrer Johann Reichenauer die ihm von der Gemeinde Trussenreut verschriebenen jährlichen 60 Gulden und nach dessen Ableben der Gemeinde 30 Gulden zu reichen.

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Urkunde: 1109
Datum: 12. August 1516
AbstractDer Markt Mitterteich reversiert dem Kloster Waldsassen die Verleihung von Privilegien.

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Urkunde: 1110
Datum: 29. September 1516
AbstractGeorg Beydler zu Dürrnconrewt im Liebensteiner Gericht [Lkr. Tirschenreuth] verkauft zu Erbkauf als freies Eigen seine vier Güter im Dorf Dürnconrewt, auf denen jetzt Hans Pusell, Bernhart Gmainer, Wolfgang Zimerman und Ulrich Viechtl sitzen, an das Kloster Waldsassen.

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Urkunde: 1111
Datum: 26. November 1516
AbstractNicklas Rasp zum Newnhaus und seine Frau Barbara verkaufen ihr Fischwasser in der Naab [bei Neuhaus] an Georg Thurnawer zu Neuhaus.

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Urkunde: 1113
Datum: 4. Januar 1517
AbstractMichael Cleissentaler zu Teltsch verkauft seinen Hof zu Katzenbach in der Herrschaft Neuhaus, der durch Eberhart von Streitberg an seine Verwalter gelangt sei, an Abt Endres und den Konvent von Waldsassen.

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Urkunde: 1114
Datum: 23. Februar 1517
AbstractVeyt Zwerentz zu Mulhoven im Wysauer Gericht verträgt sich mit dem Kloster Waldsassen, vertreten durch Bert Luschner, Jorg Hertll zu Stertz [Großensterz, Lkr. Tirschenreuth], Erhart Mullner zu Mulhove und Jorg Maiershover zu Wysau, wegen seiner Forderungen, die ein Teichlein und seine vergangenes Jahr zwischen dem Kloster Waldsassen und den Gründen der Fuchsmull vorgenommenen Rainung betrafen.

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Urkunde: 1115
Datum: 23. Februar 1517
AbstractMichl Hausner zu Mulhoven im Wysauer Gericht verträgt sich mit dem Kloster Waldsassen, vertreten durch Bert Luschner, Jorg Hertll zu Stertz [Großensterz, Lkr. Tirschenreuth], Erhart Mullner zu Mulhove und Jorg Maiershover zu Wysau, wegen seiner Forderungen, die zwei Teichlein und eine vergangenes Jahr zwischen dem Kloster Waldsassen und den Gründen der Fuchsmull vorgenommenen Rainung betrafen.

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Urkunde: 1116
Datum: 17. März 1517
AbstractErhart Schirntinger zu Albernreuth reversiert dem Abt zu Waldsassen die Verleihung von Gütern zu Albernreuth, nämlich von fünf Höfen, auf denen Nickel Zeidler, Lorentz Johell, Nickll Scharnagll, Nickl Johell und Nickl Zymer sitzen, acht Herbergen, in denen Bertell Thauner, Peter Ungericht, Michll Erhart, Engelhart Kestler, Jorg Kraus, Endres Grill, Vogt Gasler und Helm Schuster wohnen, von einem gemauerten Sitz im Markt, drei Teichen in der Öde zu Kalmreuth [BA Neustadt a.d.Waldnaab] und etlichen Äckern um den Rechperg und die Fischweide von der Mittermühle bis zur Nicklmühle.

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Urkunde: 1117
Datum: 25. April 1517
AbstractWenzel Fleischmann zu Plana quittiert Abt Andreas von Waldsassen den Empfang einer Entschädigung für den Abzug eines Teiches.

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Urkunde: 1118
Datum: 22. Mai [15]17
AbstractAlbrecht, Herr von Sternberg auf dem Grönperck, königlicher Hauptmann im Pilsener Kreis und zu Tachau, quittiert dem Abt zu Waldsassen den Empfang des Schutzgeldes.

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Urkunde: 1119
Datum: 23. Mai 1517
AbstractZisterzienserabt Blasius von Cîteaux beauftragt seine Mitäbte von Heilsbronn [Lkr. Ansbach] und Langheim (Lantreyn, verschrieben?) [Klosterlangheim, Stadt Lichtenfels], der Klage des Abtes von Waldsassen nachzugehen, wonach mehrere Zehnten des Klosters auf zu entfernten Grundstücken lägen, und gegebenenfalls deren Umtausch und Verkauf zu bestätigen.

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Urkunde: 1120
Datum: 8. Juni 1517
AbstractMichel Schuster zu Mitterteich quittiert seinem Schwager Hans Züntl zu Mitterteich die Auszahlung des Heiratsgutes seiner Frau Anna.

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Urkunde: 1121
Datum: 25. Juni 1517
AbstractNickl Schmid zu Albernreut [Neualbenreuth, Lkr. Tirschenreuth] und seine Frau Katharina vertragen sich mit Ulrich Habart, Müller zu Albernreut und Schwager des Ausstellers, wegen des elterlichen Erb- und Heiratsgutes der Katharina.

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Urkunde: 1122
Datum: 24. September 1517
AbstractAbt Andreas zu Waldsassen vergleicht Kunigunde Wild, Inhaberin der Herrschaft Neuhaus, mit Anna Sonnenberger, Witwe, wegen eines strittigen Fischwassers etc. beim Neuhaus gelegen.

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Urkunde: 1123
Datum: 25. September 1517
AbstractAnna Sonnenberger, Witwe des Hans Sonnenberger zum Newenhaus bei Windischen Eschenbach an der Naab, verkauft ihr Fischwasser zu Neuhaus hinter dem Schloss an das Kloster Waldsassen.

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Urkunde: 1124
Datum: 1. Oktober [15]17
AbstractAlbrecht, Herr von Sternberg auf dem Grünperck, königlicher Hauptmann im Pilsener Kreis und zu Tachau, quittiert dem Abt zu Waldsassen den Empfang des Schutzgeldes.

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Urkunde: 1125
Datum: 12. Oktober 1517
AbstractHans Wolff zu Obern Conreut quittiert dem Abt Endres zu Waldsassen für die Schwester des verstorbenen Hans Wolff zu Pechtersreut [Pechtnersreuth, Lkr. Tirschenreuth] den Empfang einer Geldsumme.

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Urkunde: 1126
Datum: 4. Februar 1518
AbstractHans Zeidler zu Dechlowitz, früher zu Mugell gesessen, einigt sich mit dem Kloster Waldsassen nach langem Streit um Schulden und einbehaltene Güter zu Mugell.

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Urkunde: 1127
Datum: 5. Februar 1518
AbstractHans Höfer von Pernstein quttiert den Empfang einer Geldsumme.

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Urkunde: 1128
Datum: 17. Februar 1518
AbstractAnthonius, Abt des Klosters Vallis St. Ägidi (=Buch) in der Diözese Meißen

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Urkunde: 1129
Datum: 19. Februar 1518
AbstractErhard von Cronach, emeritierter Prior, Jacob von Esslingen, Subprior, Wolfgang Schepper, Wolfgang Cessar, Lektor der Theologie, Johannes Ariet, Kantor, und der Konvent des Predigerordens in Eger schließen mit Abt Endres und dem Konvent von Waldsassen eine Gebetsverbrüderung.

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Urkunde: 1130
Datum: 26. April [15]18
AbstractAlbrecht, Herr von Sternberg auf dem Grönperck, königlicher Hauptmann im Pilsener Kreis und zu Tachau, quittiert dem Abt von Waldsassen den Empfang des Schutzgeldes.

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Urkunde: 1131
Datum: 4. Mai 1518
AbstractHans Hofer von Lobenstein zu Pernstein quittiert den Empfang der letzten Geldrate.

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Urkunde: 1132
Datum: 31. Mai 1518
AbstractDie Witwe des Hans Glessner zu Wundreb [Wondreb, Lkr. Tirschenreuth] und ihre Kinder Lucas, Bernhart und Nicklas quittieren dem Nickl Krausner, der seinerzeit ihren Vater "ableibig gemacht" (totgeschlagen) hat, den Empfang der in einem Spruchbrief festgelegten Briefe und gewähren ihm, entgegen dem Inhalt des Spruchbriefes ihrem Herrn zu Waldsassen zu Gefallen noch Jahr und Tag zu Wundreb sitzen bleiben zu dürfen.

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Urkunde: 1133
Datum: 11. Juli 1518
AbstractBernhart Scherreutter zur Weyden und seine Frau Veronica verkaufen ihren Hof zu Gerbersdorf [Lkr. Tirschenreuth], zwei Höfe zu Pleysorff [Lkr. Tirschenreuth] und einen Hof zu Pullersreut [Pullenreuth, Lkr. Tirschenreuth] an das Kloster Waldsassen.

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Urkunde: 1134
Datum: 17. September 1518
AbstractLudwig von Eyb, Hofmeister und Statthalter zu Amberg, beurkundet den durch Erhard Falk, Kellner, und Wolf Pergler, Hauptmann zu Waldsassen und Pfleger zu Hardeck, im Namen des Pfalzgrafen Friedrich, zwischen dem Kloster Waldsassen und dem Dechant Turschedel zu Floss geschlichteten Zehntstreit, wonach der Dechant dem Kloster für 2 Jahresversäumnisse jährlich 130 Achtel und von nun an jährlich 137 Achtel Getreide für den in der Pfarrei Floss dem Kloster fälligen Zehnt zu entrichten hat.

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Urkunde: 1135
Datum: 2. Oktober 1518
AbstractNickl vom Strytwytz zu Plain quittiert Abt Andres von Waldsassen die Rückzahlung seiner Schulden.

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Urkunde: 1136
Datum: 18. Oktober [15]18
AbstractAlbrecht, Herr von Sternberg auf dem Grönperck, königlicher Hauptmann im Pilsener Kreis und zu Tachau, quittiert dem Abt zu Waldsassen den Empfang des Schutzgeldes.

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Urkunde: 1147
Datum: [15]19 [o. T.]
AbstractSchiedsbrief des Propstes Steffan und von Hans Weigel, Richter zu Waldsassen, im Streit zwischen Ulrich H, Müller zu Albernreut, und Sohn Sebastian, der wieder zu seinem Vater ziehen soll und beide zugleich ihrem Gut und der Mühle vorstehen sollen.

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Urkunde: 1137
Datum: 19. Februar 1519
AbstractAbt Martin vom Zisterzienserkloster Altenzell in der Meißner Diözese, Kontributionskommissar des Generalkapitels, quittiert Abt Andreas zu Waldsassen den Empfang der gewöhnlichen Jahreskontribution und des Wegegeldes nach Cîteaux.

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Urkunde: 1138
Datum: 25. April 1519
AbstractAlbrecht, Herr von Sternberg auf dem Grönperck, königlicher Hauptmann im Pilsener Kreis und zu Tachau, quittiert dem Abt zu Waldsassen den Empfang des Schutzgeldes.

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