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FondKloster Niederaltaich Urkunden (790-1801)
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Charter: 928
Date: 16. September 1465
AbstractMargreth und Magdalen, Töchter des Wolfharten des Fleischman zu Niederaltaich, übergeben 1/2 Tagwerk Wiesmahd zu Niederaltaich "in der vischerwisen auf dem pach anstoßend an die Kustoreiwiesen" nach testamentlicher Verfügung ihres Vaters der Kustorei des Klosters behufs Abhaltung eines Jahrtags (Richter Wolfgang Flinspeck).

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Charter: 929
Date: 30. September 1465
AbstractHanns Aendt, Sohn des Anton zw Walhenstorff, verzichtet auf alle Ansprüche und Forderungen an die Hube Pawrs zu Haidelfing gegenüber dem Abt Peter von Niederaltaich nachdem er eine billige Entschädigung in Geld erhalten hatte.

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Charter: 2373
Date: 30. September 1465
AbstractHans Sneider, gesessen in Eheym, quittiert den Erhalt von neun Regenspurger Pfennigen, die Wolfgang Peitzkover, Propst zu Rinchnach, aufgrund früherer Ansprüche noch an ihn zu entrichten hatte.

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Charter: 930
Date: 13. Dezember 1465
AbstractBruder Michael Gluengkel, Hofmeister zu Spitz, bezeugt die Verschaffung von zwei Tagwerk Wiesmahd durch seinen Vater in die Kustorei von Niederaltaich zur Abhaltung von zwei Jahrtagen, sowie den verkauf von einem Tagwerk Wiesmahd an Bruder Chonrad, Siechmeister.

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Charter: 931
Date: 17. Januar 1466
AbstractHanns Swarczenstainer zu Niederaltaich und seine Hausfrau Warbara vertragen sich mit Matheusen Kranwider, Hofmeister zu Dorfen, wegen ihrer Forderungen "umb das widerhaim geend gut" ihrer Schwester und Schwägerin, bestehend in 12 Pfund Regensburger Pfennig und fahrender Habe.

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Charter: 2374
Date: 8. März 1466
AbstractHans Hossel, Landrichter zu Viechtach, erkennt auf ein zu Regen ergangenes Urteil seines Landgerichts Propst Wolfgang zu Rinchnach etliche baufällige Güter zu, deren Bauleute die Gülten schuldig geblieben sind.

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Charter: 932
Date: 10. April 1466
AbstractAbt Benedictus, Prior Jeronimus und der Konvent des Klosters zum hl. Michael in Mondsee (monasterium Lune lacense) treten mit Abt Peter und dem Konvent von Niederaltaich in Gebetsverbrüderung.

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Charter: 933
Date: 23. April 1466
AbstractChuenratt Moss der Awe und seine Hausfrau Barbara, gesessen zu Landshut, kaufen für sich von dem Gotteshaus Niederaltaich eine lebenslängliche Pfründe gegen Hingabe all ihres Hab und Guts.

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Charter: 934
Date: 4. Juni 1466
AbstractErasm Lachlinger verkauft an Chunraden Haderpecken zu Schonnaw seine Stück und Güter zu Lachling, die dem Amthof daselbst gehören: die Sölde des Chunrad Reindl, die Stainpach-Wiesen, drei Felder zu Lachling.

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Charter: 934/1
Date: 2. Juli 1466
Abstract

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Charter: 935
Date: 5. Dezember 1466
AbstractKaiser Friedrich (III.) erbittet von Abt und Konvent des Gotteshauses und Klosters Niederaltaich vermöge des Rechts der ersten Bitte für seinen Diener Stephan Pogenhawser eine Laienpfründe.

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Charter: 937
Date: 18. Dezember 1466
AbstractHerzog Albrecht von Bayern-München richtet an das Kloster Niederaltaich die "erste Bitte", dem Michael Kellerman, Sohn des Mautners Hannsen Kellerman zu Straubing, die "nachet ledigen Goeczgabe ewr lehennschaft" zu verleihen.

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Charter: 2375
Date: 15. Februar 1467
AbstractPeter Wenig und Andre Smaysser übergeben ihr Erbrecht auf zwei Gütern zu Schönanger an Wolfgang, Propst zu Rinchnach.

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Charter: 938
Date: 6. April 1467
AbstractPauls Hawer und Hanns Hofsmid, beide zu Niederaltaich, welche beim Verkauf eines Tagwerks Wiesmahd durch Peter Glungkel an Conraden Pawngartner, Siechmeister des Konvents zu Niederaltaich, zugegen gewesen waren, bekunden den Vorgang, bei dem auch der mittlerweile verstorbene Matheus Kranwider anwesend war.

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Charter: 940
Date: 16. Juni 1467
AbstractAbt Wolfgang und der Konvent von Niederaltaich verleihen dem Hannsen Hasen zu Haberkoffen und seiner Hausfrau Elspeten ein Erbrecht auf einem Gut des Siechhauses des Klosters zu Haberkoffen gegen bestimmte Leistungen.

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Charter: 941
Date: 16. Juni 1467
AbstractAndre Vischer zu Irlbach und seine Hausfrau Katrey erhalten von Abt Wolfgang und dem Konvent zu Niederaltaich Erbrecht auf einem Hof des Siechhauses des Klosters zu Irlbach gegen bestimmte Leistungen und unter Vorbehalt des Wiederkaufrechts.

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Charter: 939
Date: 16. Juni 1467
AbstractHanns Has zw Haberchofen und seine Hausfrau Elspeth erhalten von Abt Wolfgang und dem Konvent zu Niederaltaich auf einem Hof ihres Siechhauses zu Haberchofen Erbrecht gegen bestimmte Leistungen.

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Charter: 1857
Date: 13. Juli 1467
AbstractRevers des Andre Mair über des Gotteshauses Niederaltaich Siechhaus Hof zu Peczndorf, den ihm der Abt Wolfgang und Konvent gemelten Klosters um 14 Pfund Regensburger Währung näherbezeichnete jährliche Gilt und Zins (wovon auch Schauer ihn nicht befreien soll) verlassen hat.

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Charter: 2376
Date: 16. August 1467
AbstractJohannes Ludwici, Prior der bayerisch-österreichischen Provinz der Augustinereremiten, nimmt Propst Wolfgang Peitzkofer und den Konvent Rinchnach in seine Bruderschaft zur Verrichtung guter Werke auf.

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Charter: 942
Date: 10. September 1467
AbstractKamerer und Räte der Stadt Straubing entscheiden in den Irrungen des Abtes Wolfgang und des Konvents von Niederaltaich mit Andre Goppold, Bürger zu Regensburg, seiner Hausfrau Katrein (Witwe des Hanns Veiol) und ihrem Sohn Asem Veiol wegen des Klosters Behausung zu Straubing hinter der Kirche St. Jakob, worauf Katrein Goppolltin und ihrem Sohn Asem Veiol Leibgeding auf ihre Lebenszeit verschrieben war.

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Charter: 945
Date: 12. November 1467
AbstractBernhardus, plebanus et professus von Niederaltaich, Bevollmächtigter des Abtes Wolfgang von Niederaltaich, läßt durch Abt Johann von Metten und Christofforus Payer, Dekan der Kollegiatkirche in Pfaffenmünster, ein Instrument ausstellen, welches die Schriftstücke zur Absetzung des Abtes Peter und zur Erwählung des Abtes Wolfgang enthält, und zwar vom 5. Okt. 1466, 20. Nov. 1466, 9. Dez. 1466, 4. Dez. 1466, 3. Dez. 1466, 16. Jan 1467, 27. Juli 1467, 12. Okt. 1467.

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Charter: 946
Date: 22. Februar 1468
AbstractNotariatsinstrument des Johannes Kumlaer, Kleriker der Bamberger Diözese über einen "Anlaß", welcher zwischen dem Abt Wolfgang von Niederaltaich, unterstützt durch Hermann Haibeck, Pfleger zu Hengersperg, Conratt Pawngarttner, Propst zu Niederaltaich, Erasem, Pfarrer zu Swartzach, Hansen, Kastner zu Munchdorff, Jacoben Ammon und Hansen Riesen, und vertreten durch Peter Walkouer einerseits, dem Pfleger Sighart Keck zu Kuntzen vertreten durch Conratten Kraeler andererseits, in dem Gotteshaus zu Osterhofen von dem Abt Johannsen von Osterhofen als Obmann, Meister Erhartten, Pfarrer zu Zecholfing, Lienhartten Etling, Pfarrer zu Aichach, Stepfan Ploenck, Pfleger zu Osterhofen und Peter Schelnacher, Stadtkämmerer daselbst, als Beisitzer wegen Zehnt, Neureut und Egarten in der Pfarrei.

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Charter: 947
Date: 7. März 1468
AbstractEberhartt Wennger vom Ramersperg zu Awe vertauscht an den Abt Wolfgang und den Konvent zu Niederaltaich (genannt sind die Brüder Conradt, Propst zu Niederaltaich, Mathias Altherre, Erhart Kellner, Hanns, Pfarrer in Unserer Frau Awe, dann die Diener des Gotteshauses Jacob Ammann, Kastner zu Niederaltaich, Caspar Hawnperger, Ammann zu Flinspach und Jörg Hass, Ammann zu Lahling) sein eigen Gut zu Sunndorf in Lahlinger Pfarrei, darauf die Tanntzer gesessen waren, gegen eigene zwei öde Güter zu Vincken Ried im Amte Kirchperg.

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Charter: 1990
Date: 31. März 1468
AbstractUlrich Meingazz, Pfarrer zu Kirchperg, erhält von Wolfgang, Fürst und Abt, und dem Konvent zu Niederaltaich ein Gut zu Kirchperg - unter der Aich - nächst dem Amthof zu Erbrecht auf sein Lebtag gegen eine jährliche Gilt von 7 Pfund Regensburger dl und zwei dl Stift, in Kirchberg zu entrichten, während wegen Scharwerk besonderes bestimmt wurde.

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Charter: 1679
Date: 11. April 1468
AbstractDer Notar Joh. Kumlaer, Bamberger Kleriker, nimmt auf Verlangen des Abtes Wolfgang zu Nidernaltach von Michel Schalk von Wintzer eine Kundschaft in Hinsicht auf einen Erbrechtsstreit zwischen Mathes von Flinspach und Jorg Hafner von Pleinting, wodurch die Entscheidung dem Abt übertragen wird.

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Charter: 2377
Date: 5. Mai 1468
AbstractAlbrecht Ostermair und seine Ehefrau Anna verkaufen ihr Erb- und Baurecht auf dem Gütlein zu Newnmaiß an Wolfgang, Propst zu Rinchnach.

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Charter: 948
Date: 2. Juni 1468
AbstractAbt Heinrich und der Konvent des Benediktinerklosters St. Veit im Rottal (vallis rothe) gehen mit Abt Wolfgang und dem Konvent von Niederaltaich eine Gebetsverbrüderung ein.

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Charter: 949
Date: 8. Juli 1468
AbstractJohannes, Abt zu Osterhoven als Obmann, Meister Erhart, Kirchherr zu Zeholfing, Lienhart Erlinger, Kirchherr zu Aichach, Steffan Plangk, Pfleger zu Osterhofen, Peter Schellnacher, Kammerer daselbst als Beisitzer (Zuesaetz) fällen das Urteil in den Irrungen zwischen Abt Wolfgang und dem Konvent zu Niederaltaich einerseits und Sigharten, Kirchherrn zu Kuentzen andererseits wegen Zehnt, Neureut und Egarten in der Pfarrei Kuntzen (Zehnt zu Kuntzen, Langwart, Prugk, Guelching, zu dem Schergl, Maeging, Inkhaim, Walhendorf, Zeidlarn). Als zehntbauern sind genannt: Kautz zu Langwart, Hoelltzl zu Langwart, Nuernberger und Aennderl "am ortt" zu Langwart.

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Charter: 949a
Date: 13. Oktober 1468
AbstractAbt Wolfgang von Niederaltaich ersucht Hannsen Veiten, Krämer und Bürger zu Regensburg, um Abnahme der von ihm gekauften 200 Schafe.

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Charter: 950
Date: 2. November 1468
AbstractHerzog Albrecht von Bayern-München bestätigt und erneuert dem Abt Wolfgang von Niederaltaich die seinen Vorgängern von den Herzögen Heinrich, Otto und Heinrich (28. Okt. 1321), von Kaiser Ludwig (4. Sept. 1341; 3. Jun. 1347), dem Herzog Albrecht (30. Jul. 1440), Johann und Sigmund (26. Jan. 1461) verliehenen Rechte und Privilegien.

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Charter: 2075
Date: 7. November 1468
AbstractRevers des Herzogs Albrecht in Bayern, daß ihm Abt Wolfgang und der Konvent des Gotteshauses Niederaltaich in widerruflicher Weise die Vogtei über die armen Leute zu Ampruck, Weissenregen und Hafenberg mit Zubehör im Gericht Peylstain übertragen haben.

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