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FondKloster Niederaltaich Urkunden (790-1801)
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Charter: 1470a
Date: 4. Mai 1604
AbstractNotar Wilhelm Hülz von Landshut stellt von der Urkunde des Kaisers Ludwig vom 10. Juli 1342 ein Vidimus her.

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Charter: 2423
Date: 7. Oktober 1604
AbstractDas Landgericht Straubing fällt ein Zwischenurteil über die im Streit zwischen Bernhard, Abt des Klosters zu Niederalteich, und Georg Schnepf, Landrichter zu Regen, wegen der beiderseitigen Befugnisse am Kloster zu Rinchnach und dem Amtshof zu Kirchberg beizubringenden Urkunden.

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Charter: 1471
Date: 15. März 1605
AbstractAbt Bernhardus, Prior Felicianus und der Konvent von Niederaltaich gehen mit Abt Caspar, Prior Winhard und dem Konvent von Thierhaupten eine Gebetsverbrüderung ein.

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Charter: 1896
Date: 6. September 1605
AbstractHerzog Maximilians Vizedom Ferdinand Kürn von Belasy, Freiherr zu Neuenlembach auf Falckhenstain und andere Räte zu Straubing erteilen in der strittigen Handlung zwischen dem Stiefvater der von Paulus Schwaiger, Ratsbürger zu Deggendorf, nachgelassenen Kinder namens Christoph Raich, sowie den geordneten Vormündern gemelter Kinder Georg Schwaiger und Christoph Scheibl, allen drei Bürgern zu Deggendorf, einerseits, dann Abt Bernhardt zu Nidernaltach als Collatoren der Pfarre zu Unserer Lieben Frauen Posching anstatt eines Pfarrers daselbst, andererseits wegen des von Bayern lehenrührigen Zehnts zu gedachtem Posching in welcher erstmals Johann Gabler, der Rechte Doktor, Kanzler und Lehenpropstes zu Straubing, weiters derselbe zusammen mit dem Rentmeister ebenda Georg Griesmayr Augenschein eingenommen in welcher daraufhin gütliche Vereinigung erfolgt und endlich zufolge fürstlichen Befehls zu Verhütung je der ferneren Irrung der Pfleger zu Mitterfels: Georg Victor Stöckhl benenst dem fürstlichen Lehen. und Ratsschreibers zu Straubing Melchior Han in Gegenwart aller Interessenten als: des Christoph Raich und Georg Schwaiger, des Andre Krautt, Konventualen und Kastners in Niederaltaich, des Johann Kyrmayr, Pfarrers zu Frauen-Posching, auch des Christoph Lutz, Klosterschreibers zu Nidernaltach unter Bezugnahme auf den alten Spruchbrief d. d. Simonis et Judae 1455 eine Vermarkung durchgeführt und die Marksteine durch Stephan Lucas, Landgerichtsuntertan in Heybüsch und Andreas Schmelmer, Keckhischen Amtmann zu Lohaim, in genau beschriebener Weise hat setzen lassen, über ... Vorgänge einen Rezeß.

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Charter: 1472
Date: 14. Dezember 1605
AbstractMarthin Reinprechtinger zu Ellnpach und seine eheliche Hausfrau Ursula verkaufen mit Vorwissen der Grundherrschaft Niederaltaich an Georgen Meringer zu Reinprechting und seine Hausfrau Elisabeth ihr Erbrecht auf dem Holzgrund und Holzwachs unter der Zaehenreit bei Reinprechting mit der einen Seite an das Puechpaechel und Schmidthamer Wiesmahd, mit der anderen Seite an dem Hochweg, "der von puechen hergeht" und Seebacher Gemeinholz und Grund gelegen, um eine Summe Geldes.

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Charter: 2449
Date: 5. März 1606
AbstractLaurentius Seiberer, Administrator des Klosters St. Oswald, quittiert Abt Bernhard zu Niederalteich über den Rückempfang von 700 Gulden aus der Hinterlassenschaft des verstorbenen Propstes zu St. Oswald, die er Thomas Kaiser, Glashüttenmeister zu Schönau, leiht.

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Charter: 1473
Date: 3. April 1606
AbstractWolf Panpeckh am Wirglperg im Landgericht Dingolfing, Mattheus Modler zu Drieching für seine Hausfrau Maria, geb. Panpeckhin, Hanns Firsin zu Haelling für seine Hausfrau Ursula, Stephan Panpeckh, zugleich für seinen abwesenden Bruder Sebastian, eheliche Söhne der Matthesen und Ursula Panpeckhens zu Peitzkouen und die Vormünder Stephan Rainer und Wolf Griespeckhen verkaufen an Abt Bernhard von Niederaltaich einen Hubbau zu Peitzkouen, welchen Abt Paulus dem Sebastian Panpeckhen zu Peitzkouen und seiner Hausfrau Birgitha 1553 nach Erb- und Baumannsrecht verliehen hatte, um 232 fl. wieder zurück und quittieren darüber.

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Charter: 1474
Date: 26. April 1607
AbstractHerzog Maximilian von Bayern bestätigt die Wiederaufrichtung des von dem Passauer Domherren Englschalckch bei dem Kloster Aldersbach errichteten und später eingegangenen Hospitals oder domus pauperum für zwölf Personen durch Abt Johann von Aldersbach und bestellt als ständige Inspektoren die benachbarten Prälaten von Niederaltaich und Osterhofen.

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Charter: 1959
Date: 6. Juni 1607
AbstractJohann Warmundt von Preising zu Altenpreising, Kopfsburg, Moos, Neusling, Kurzen- und Langen-Isarhofen etc., bayerischer Kämmerer, Hofrat, Pfleger zu Vilshofen, Obrichter, Hofmeister des Herzogs Albrecht von Bayern, fertigt einen Stiftungsbrief aus über die testamentlich mit 600 Reichsgulden durch seine verstorbene Mutter Anna von Presing etc., Geborene Trainerin, Witwe seines Vaters Johann Albrecht von Preysing etc., ehemaligen Regimentsrates zu Landshut, errichtete Jahrtagsstiftung in der Pfarrkirche (S. Simonis et Jude) in der Hofmark Kurzen-Isarhofen zum Moos, mit Stiftung des Angst-Christi-Geläutes. Unter den näheren Bestimmungen des Stiftungsbriefes über die gottesdienstlichen Verrichtungen befindet sich auch die, daß das Stiftungskapital allezeit mit Vorwissen der Herrschaft zum Moos als Vogt- und Schutzherrn der Pfarrei Insarhofen angelegt werden soll. Von den vom Pfarrer und den Zechpröpsten ausgestellten Reversbriefen wird einer dem Abt Bernhard zu Niederaltaich als Lehensherrn der Pfarrkirche Kurzenisarhofen eingehändigt.

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Charter: 1475
Date: 16. Juni 1607
AbstractChristoph Hoedl von Hätzenperg, Geörg Hödl, Christoph Spann zu Graetterstorf, Vertreter der Barbara, Veuth Wirt zu Warnding für Magdalenna, Mattheus Khraellinger zu Khraelling für Ursula, dann Magdalena, Witwe des Wolfen Haslinger zu Weikhing für sich und ihren landabwesenden Bruder Hannsen Hoedl, Anna, Hausfrau des Marthin von Gneissting, Helena, Witwe des Paullusen Hoedl von Nabindt, verkaufen mit Genehmigung der Lehenherrschaft zu Niederaltaich an Christoffen von Gotzengrien zu Furttern und Rosenperg, Pfleger und Kastner zu Hengersberg den kleinen und großen Zehnt zu Weikhing aus dem Viertelbau, den Michael Khrager innehat, zwei Teile Zehnt aus zwei Viertel Acker zu Oizing, aus einem Viertel Acker etc. nach dem Tod des Bartholomeen Hodl zu Nabindt um eine Summe Geldes, worüber die quittieren.

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Charter: 1960
Date: 24. September 1608
AbstractJohann Warmundt von Preising zu Altenpreising etc., bayerischer Kämmerer, Hofrat, Pfleger zu Vilshofen, Obristhofmeister des Herzogs Albrecht in bayern, stellt dem Pfarrer Benedikt Pledl zu Kurzenisarhofen einen Revers aus, wonach der von ihm mit Genehmigung des Pfarrers auf einem zur Pfarrei gehörigen Grund und Garten in der Hofmark Kurzenisarhofen (gelegen zwischen dem Pfarrhof und der Straße) erbaute Bierkeller mit Schupfen darauf der Pfarrei Isarhofen "unpräjudizierlich" sein soll und er entsprechendeb Ersatz zur Pfarrei leisten wolle.

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Charter: 2606
Date: 17. Oktober 1608
AbstractFerdinand Konrad zu Maxlrain, Freiherr zu Waldeck auf Aham, Loizenkirchen und Radlkofen, Rat und Pfleger zu Natternberg, und Maria Sabina von Maxlrain, geb. von Laiming zu Aham, seine Gemahlin, verkaufen dem Kloster Niederalteich 50 Gulden aus drei Gütern und einer Sölde zu Witzeldorf unterhalb der Herrschaft Aham.

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Charter: 2559
Date: 24. März 1609
AbstractLeopold [V.], Erzherzog von Österreich, Bischof von Straßburg und Passau, besetzt nach dem Tod von Thomas Schön die vakante Pfarrstelle der Pfarrei und Kirche St. Godehard in Kirchberg mit Joachim Hueber, Priester des Bistums Regensburg.

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Charter: 2582
Date: 22. Juni 1609
AbstractKatharina, Witwe des Andreas Höfel, stiftet für ihren verstorbenen Mann in der Pfarrkirche St. Peter und Paul zu Nesselbach zwei Jahrtage.

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Charter: 1476
Date: 11. Januar 1610
AbstractAbschied des Vizedom Hainrichen Hanniball von Muggenthall zu Ponndorf unnd Praitenhill und anderer Räte der fürstlichen Regierung zu Landshut in der streitsache des Abtes Bernhard und des Klosters zu Niederaltaich mit dem fürstlichen Rat und Pfleger zu Osterhofen, Hainrichen Neuburger wegen Fertigung der Urkunden bei den Niederaltaicher einschichtigen Gütern im Landgericht Osterhofen.

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Charter: 1698
Date: 20. April 1610
AbstractBalthasar Rauch zu Nesselbach und Barbara, seine Hausfrau, verkaufen dem Abt Bernhard und dem Konvent zu Niederaltaich ein Ort Holz an des Klosters Gehölz, der Weinberg genannt, das Leonhard Weingaerttl zu Nesselbach vom Kloster wechselweise erworben hat.

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Charter: 2424
Date: 25. Mai 1610
AbstractDie Regierung Straubing entscheidet den Streit um die Niedergerichtsbarkeit auf Gütern, die im Landgericht Regen liegen, aber mit der Grundherrschaft zur Propstei Rinchnach gehören.

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Charter: 1646
Date: 17. Juni 1610
AbstractF. Laurentius Seyberer, Propst des Klosters zu S. Oswald und Kirchherr der Pfarre zu Gravenau, überläßt das der letzteren inkorporierte Frühmeßhaus mit anstoßendem Garten zwischen Sebastian Sügls, Ratsbürgers und Georg Halsens, Zimmermanns Wittiben Behausungen gelegen, welches wegen Unvermögenheit der Stiftung unfürdenkliche Jahre lang (...) und jährlich um 2 fl. Stift verlassen gewesen, schenkungsweise dem Bürgermeister und Rat zu Grafenau zur Einrichtung einer eigenen Schule, da der bisherige Schulmeister Paulus Mossmüllner der Kirche genug abzuwarten hat und alt ist. Würde jedoch einmal wieder ein Fischwasser bestellt werden, so solle die Bürgerschaft das Haus mit Garten zurückgeben.

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Charter: 2450
Date: 3. Juli 1611
AbstractHeinrich Zimbß, Notar und Propstrichter zu St. Oswald, bestätigt 50 Gulden von Laurentius Seuberer, Propst zu St. Oswald, erhalten zu haben und verpflichtet sich zur Verzinsung und Rückzahlung unter Hypothek auf sein Haus.

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Charter: 1477
Date: 28. November 1611
AbstractGeoerg Albrecht und Hainrich die Prewer, Brüder vom Findenstain zue Haybach und Perg, Maria Prewin, geb. Hautzenpergerin zw Pibereckh und Eberhartsreith, Witwe des Albrecht Prewens vom Findenstain auf Haybach und Perg, stellen dem Abt Bernhard von Niederaltaich Quittung aus über 400 fl., welche das Kloster seit den Zeiten des Abtes Paulus und Priors Philipp dem Andreen Prewen, fürstlicher Rat und Rentmeister zu Straubing und seinen Nachkommen (1561) zur Ablösung des großen und kleinen Zehnten zu Mainkhouen im Gericht Natternberg schuldete.

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Charter: 1478
Date: 25. Januar 1612
AbstractErzherzog Leopold, Bischof von Passau, bestätigt und erneuert dem Abt Bernhard und dem Konvent von Niederaltaich alle von seinen Vorgängern, insbesondere dem Bischof Ulrich verliehenen Privilegien (die Urkunde des Bischofs Ulrich vom 4. März 1562 ist inseriert).

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Charter: 1479
Date: 26. Mai 1612
AbstractHeinrich Zunbss, Notar, Bürger und Stadtschreiber zu Grauenau stellt auf Ersuchen des Abtes Bernhard von Niederaltaich ein Vidimus von sieben Pergamenturkunden des Klosters aus: 1. Urkunde der Herzöge Heinrich, Otto und Heinrich vom 25. März 1321; 2. Spruchbrief von Hartlieb von Puechperg vom 20. Juli 1326; 3. Vergleich des Martein Satlpoger vom 14. Okt. 1406; 4. Urkunde von Hardtlieb von Puechperg vom 25. März 1321; 5. Abschied vom 21. Juli 1540; 6. Revers vom 21. Dez. 1559; 7. Lehensrevers vom 15. Apr. 1594, anlangend die Anschütten und Wöhrde in der Donau;

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Charter: 1480
Date: 19. Juli 1612
AbstractJacob Gschwendtner zu Embling verkauft mit Genehmigung der Grundherrschaft Osterhofen an Abt Bernhard und Gotteshaus Niederaltaich seinen von Gothard Lössl zu Trainting erkauften Holzgrund, der am Schwartzenpach und Furt gelegen ist und an das Niederaltaicher und Winzerer Holz stößt, um eine Summe Geldes.

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Charter: 1481
Date: 6. November 1612
AbstractCarl Jörger zu Tolleth Khöppach unnd Stauff, Freiherr auf Khreuspach, Herr zu Pernstain, Schaernstain, Pahenstain, Liebmstain unnd Walperstorff, Erblandhofmeister in Österreich ob der Enns, der die Maut zu Aschach durch Kauf und Erbschaft erworben hatte, bestätigt und erneuert auf Bitten des Abtes Bernhard von Niederaltaich die dem Kloster von dem verstorbenen Grafen von Schaunburg eingeräumten Privilegien unter Reichung von 4 Pfund Wiener Pfennig von ihrem Eigen zu Schenhering.

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Charter: 1482
Date: 17. Januar 1613
AbstractKaiser Matthias bestätigt und erneuert für Abt und Kloster zu Niederaltaich die von seinen Vorfahren erteilte Mautfreiheit im Erzherzogtum Österreich, ausgenommen an den Mautstätten zu Stain, Ermersdorff, Ybbs, Matthausen und Lyntz.

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Charter: 1483
Date: 4. Februar 1613
AbstractJheremias Khüebinger, Handelsmann und Bürger zu Osterhofen und seine eheliche Hausfrau Cordula verkaufen an Georg Rauch zu Hardorf und seine eheliche Hausfrau Eva zwei Pfund Pfennig Landshuter Währung versetzter Gattergilt aus einem Hof zu Hardorf, der ein rechtes Lehen des Klosters Niederaltaich ist und von Caspar Aicher, Ratsfreund von Schärding, auf sie gekommen war.

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Charter: 1484
Date: 13. März 1613
AbstractAbschied des Vizedoms Ferdinand Khuen von Belasy, Freiherrn zu Neuen Lengpach, Herrn auf Falckhenstain und anderer Anwälte und Räte zu Straubing in den Streitigkeiten des Abtes Bernhard von Niederaltaich mit Christoph Gotzengriener, Pfleger zu hengersberg, über Jurisdiktionalpunkte, insbesondere Aufrichtung der Heirat-, Versatz-, Schuld-, Wechsel-, Kauf- und Übergabsbriefe, auch Pfändung u. a. (Michael Vischer zu Zell, Ammann zu Laelling, Paulus Cramer zue Zueting, Allerseelenbruderschaft zu Schwarzach, Abt Kilian, Gut des Michael Schneider, Wildbaum, Polittengeld auf den Jahrmärkten, Steuer der Pfarrer zu Aurbach und Zell, Jurisdiktion über das Schneiderhandwerk, Güter der Pfarrei Regen, Gut des Anndre Zacher zu Heitzing, Hofmark Tumbdorff, Gotteshaus zu Muenchdorff, Filiale nach Aichach, Paanholz).

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Charter: 1485
Date: 7. März 1614
AbstractGeorg Rauch zu Hardorf im Amt Nidernminichdorff und seine eheliche Hausfrau Eva, Hanns Reidmayr, Hofwirt zu Niederaltaich, Anweiser und Beistand der Eva Rauchin, verkaufen an Abt Bernhard von Niederaltaich aus ihrem Klosterlehen zu Hardorf 8 fl. jährliche unablöslicher Grundgilt u.a.

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Charter: 1486
Date: 10. März 1614
AbstractHanns Winckhler zu Ussterling übergibt seinem Schwiegersohn Gregorian Vilser zu Ussterling und seiner ehelichen Hausfrau Sibilla doe Erbrechte auf einer Sölde zu Ussterling gegen eine Entschädigung an ihn und seine beiden Töchter Baldtburg, Casparn N..., Schumachers zu Puechperg eheliche Hausfrau und Magdalena.

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Charter: 2026
Date: 19. März 1614
AbstractHans Christoph Pfaller zu Au und March und Anna Maria, geb. Reittorner, seine Hausfrau, erneuern die Kapellen-, Begräbnis- und Benefiziumsstiftung ihrer Voreltern "Wennger" zu Au in der Pfarrkirche zu Regen, indem sie mit 600 fl. bar einen ewigen Jahrtag (unter näherbezeichneten Bedingungen) stiften, dazu eine wöchentliche ewige Freitagsmesse aus 300 fl, 5 fl jährlich zur Unterhaltung der neuen Orgel und 10 fl für den Organisten sowie aus 20 fl jährlich 2 fl Almosen für die Hausarmen in Regen.

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Charter: 1487
Date: 29. August 1614
AbstractAbt Johann, Prior Wilhelm und der Konvent des Klosters Metten versprechen, den von Abt Bernhard Hiltz von Niederaltaich bei ihnen gestifteten Jahrtag stiftungsgemäß zu begehen. Der Stiftungsbrief vom gleichen Tag ist inseriert.

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