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FondKloster Niederaltaich Urkunden (790-1801)
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Charter: 1183a
Date: 7. Oktober 1510
AbstractAbt Kylian von Niederaltaich erteilt Modesten Puechner, Propstrichter zu Niederaltaich, und Jorgen Schmid zu Naternberg Vollmacht zur Vertretung der Rechte des Klosters auf Erbrecht und Gerechtigkeit des Matheus Reychenpach auf dem dem Kloster gehörigen Hubbau zu Peitzkoffen vor dem Landgericht zu Naternberg und zu Pladling.

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Charter: 1184
Date: 4. November 1510
AbstractGilg Stal, Bürger zu Wien, der auf das dem Gotteshaus Niederaltaich zugehörige Seidel-Gütl zu Puechoven Ansprüche erhoben hatte, verzichtet gegen den Abt Kilian von Niederaltaich auf sein vermeintliches Erbrecht, das er seinem Schwager Peter Schmid zu Landaw übertragen hatte.

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Charter: 1185
Date: 3. Dezember 1510
AbstractJeorg Weigll, Landrichter zu Hengersberg, Vertreter des Wilhalmen von Gumppenberg, Pflegers zu Hengersberg, beurkundet auf dem Landrecht zu Tondorff, daß Wolffganng Wylanndt zu Niederaltaich, bevollmächtigter des Abtes Kylian wegen des Hainrichen Panckhers Gutes, bestehend in dritthalb Viertel Acker zu Puechoffn, 37 Bifang Acker, Lehen des Hans Mayrll und des Gotteshauses Niederaltaich und wegen versessener Gilt und anderer Anforderungen Klage erhob und das Ganturteil gefunden und von Lienhart, Amman von Puechoffn gesprochen wurde, wodurch das Gut dem Kloster verfiel.

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Charter: 1689
Date: 27. Dezember 1510
AbstractSebastian Behaim zu Kelenpach verkauft zugleich namens seines Bruders Hans dem Abt Kilian und Konvent zu Niederaltaich vier Rebweingarten, am Frauenholz zu Flinspach gelegen, welche sie von ihrem Vater ererbt.

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Charter: 2412
Date: 30. Dezember 1510
AbstractGeorg Khramer, Hofmeister zu Rinchnach, und seine Ehefrau Sibilla verkaufen an Johann, Propst zu Rinchnach, und den gesamten Konvent ihr Erbrecht auf einer Sölde in Gehmannsberg.

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Charter: 1186
Date: 9. März 1511
AbstractAbt Steffan des Prämonstratenserklosters St. Margreth in Osterhoven stellt unter Beglaubigung des Notars Caspar Althaimer, Klerikers des Bistums Freising, auf Ersuchen des Bruders Steffan, Conventuals von Niederaltaich, Vertreters des Abtes Kilian, ein Vidimus von dem Mautprivilegium des Königs Maximilian vom 2. April 1506 aus.

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Charter: 1187
Date: 31. März 1511
AbstractAndre Helgrueber zu Helgrueb, Landrichter zum Naternnberg, Vertreter des Jorgen Nothafft von Wernnberg, Pflegers zum Naternnberg, beurkundet auf dem Landrecht zu Pladling die Klage des Modest Puechner, Propsteirichters zu Niederaltaich, und des Jorgen Schmid, Bevollmächtigten des Abtes Kilian, wegen der Rechte des Klosters auf einem Hubbau zu Peitzkoffen (Wolfgang Vogler, Steffan Pawr zw Peytzkoffen, Redner Rotenpurgker, Wilhalm Piberlein), den Verlauf des Prozesses auf sieben Rechtstagen und das Urteil.

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Charter: 2413
Date: 6. April 1511
AbstractAbt Michael von Gotteszell teilt Abt Kilian von Niederalteich mit, dass Hans Fleischman zu Metten einen in der Kirche zu Rinchnach zu feiernden ewigen Jahrtag gestigtet hat, wozu sein Kloster jährlich 72 Regensburger Pfennige geben wird.

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Charter: 2414
Date: 3. Mai 1511
AbstractAndre Haberl von Niederasberg und seine Ehefrau stiften ihr Leibgeding, eine Sölde an der Seyll in der Hofmark zu Rinchnach gelegen, zur Abhaltung eines ewigen Jahrtags nach beider Tod an die Pfarrei Rinchnach.

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Charter: 2415
Date: 6. Mai 1511
AbstractWilhelm von Gumppenberg, Pfleger zu Hengersberg, Wolfgang Wenger zu Rammelsberg, Christoph Cunperger zu Klebstein und Michael Peer von Altendorf, Mautner zu Vilshofen, fällen einen Schiedsspruch im Streit um die Aufteilung und Belehnung eines Zehnts zu Niederaglbach und Volkenried zwischen Johann Fridberger, Propst in St. Johann Baptist zu Rinchnach, und Jörg Fromperger zu Viechtach

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Charter: 2416
Date: 6. Mai 1511
AbstractJohann, Propst des Stifts St. Johann zu Rinchnach und Augustin, Pfarrer in St. Michael zu Regen, beurkunden vor ihrem Lehensherren Kilian, Abt des Klosters zu Niederalteich, einen Gütertausch. Der Propst gibt einen Hof zu Metten, auf dem Paul Schirmrieder sitzt, und erhält vom Pfarrer einen Hof zu Asberg, auf dem die Neupeurin sitzt.

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Charter: 1188
Date: 14. Mai 1511
AbstractCkement Schmid zu Puechouen übergibt dem Gotteshaus zu Niederaltaich sein Erbrecht und Gerechtigkeit auf einem Viertel Acker zu Puechouen, wie er sie von Abt Friedrich und dem Administrator Georg Hawer erhalten hatte, wofür er von Abt Kilian von seiner Schuld aus versessener Gilt befreit wird.

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Charter: 2601
Date: (14?) Mai 1511
AbstractKunz von Peilershaim, Wirt zu Thundorf, und seine Ehefrau Barbara verkaufen an Hans Frangk zu Niederalteich und dessen Ehefrau ein (?) Tagwerk Wiesmahd in der Fischerwies zu Niederalteich, das sie von ihrem Schwager, dem Priester Siegmund Amberger, gekauft haben.

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Charter: 2587
Date: 27. Juni 1511
AbstractJohannes Strasser, Kaplan zu Niederalteich, verpflichtet sich namens seines Auftraggebers Petrus Krafft, Kanoniker des Stifts St. Johann Baptist in Regensburg, als künftigem Pfarrer der diesem von Johannes Winkler, decretorum doctor, per resignationem überlassenen Pfarrei St. Martin in Oberschwarzach, die inserierten Artikel einzuhalten.

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Charter: 1189
Date: 31. Mai 1511
AbstractWolfgang Kursner zu Wissensing und seine eheliche Hausfrau Magdalena, welche dem Abt Kilian und dem Gotteshaus Niederaltaich von dem Hubbau zu Nidendorff Gilten schuldeten und das Gut verlassen hatten, deswegen von dem Abt vor dem Landgericht zu Aichach verklagt worden waren, verzichten auf ihr Erbrecht.

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Charter: 1190
Date: 13. Juni 1511
AbstractSigmund Sayler, Bürger zu Passau und seine eheliche Hausfrau Katherina übergeben der Lieben Frauen Bruderschaft zu Niederaltaich 1/2 Tagwerk Wiesmahd zwischen den zur St. Peterskirche gen Swartzach gehörigen Wiesen, gelegen zu Niederaltaich in der Vischerwis, zur Abhaltung eines Jahrtags in der Pfarrkirche zu Niederaltaich, wobei die Gebühren des Pfarrers, Schulmeisters und Mesners festgesetzt werden.

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Charter: 2586
Date: 24. Juni 1511
AbstractPetrus Krafft, Kanoniker von St. Johannes in Regensburg, ernennt den Priester Johannes Strasser zu seinem Prokurator.

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Charter: 1191
Date: 1. Juli 1511
AbstractMargreth, Witwe des Joergen Schoenhietel zu Osterhouen "im Alten marghkt", übergibt für sich und ihre Kinder Barbara und Elisabeth ein Viertel Ackers zu Lintzing, wovon sie die schuldige Gilt nicht entrichtete, und verzichtet auf das Erbe.

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Charter: 1192
Date: 11. August 1511
AbstractJoerg Wielannd zu Metenhausen, Propstrichter zu Niederaltaich, Hanns Span, Zollner, Sixt Pinharter und Wolfgang Vischer zu Swartzach, alle drei Bürger zu Hengersberg, fällen als beiderseits bestellte Schiedsleute ihren Spruch in dem Streit des Abtes Kilian von Niederaltaich mit den Fischern von Niederaltaich, Jacob Schaur, Hanns Tobhaendel, Jörg Spilhas, Veyt Vischer, Steffan Tennschertz, Sebastian Schawr, Joerg Vischer und Hans Vischer wegen der Fischlehen auf der Donau, ihren Altwassern, "hagken und la so von der slacht auf der Tainaw" werden gehalten, wobei Ort und Zeit des Fischens, die Art des Gewerbebetriebes, die Ablieferung und der Verkauf der Fische geregelt wurden.

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Charter: 1193
Date: 2. September 1511
AbstractJoerg Maentzinger zu Maendorff verzichtet für sich und seine Hausfrau Ursula gegen den Abt Kilian wegen der Schulden an das Gotteshaus Niederaltaich auf sein Erbrecht an einem Hof zu Maendorff.

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Charter: 1194
Date: 1. Oktober 1511
AbstractPauls Teufell von Reydt verkauft an Caspar Althaimer, Sekretär zu Niederaltaich, seine Behausung mit Garten und anderem Zubehör, wie er sie von Peter Vischgattern erkauft hatte, um eine Summe Geldes.

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Charter: 1195
Date: 16. Oktober 1511
AbstractJacob Schawr, Hanns Tobhaendl, Hanns Vischer, Veyt Vischer, Joerg Spilhas, Steffan Tennschertz, Sebastian Schawr, alle Fischer zu Niederaltaich, nehmen den von Joergen Wieland, Propstrichter zu Niederaltaich, Hannsen Span, Sixten Pinhartter und Wolfgangen Vischer zu Swartzach, alle drei Bürger zu Hengersberg, gefällten Schiedsspruch in ihrem Streit mit Abt Kilian von Niederaltaich über Umfang der Fischereirechte vom 11. Aug. 1511 an.

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Charter: 1196
Date: 11. November 1511
AbstractAbt Georg, Prior Michael und der Konvent des St. Georgklosters von Prüfening gehen mit Abt Kilian, Prior und Konvent von Niederaltaich eine Gebetsverbrüderung ein.

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Charter: 1197
Date: 13. November 1511
AbstractHanns Wildenberger stellt dem Abt Kilian von Niederaltaich einen Revers aus über die bestands- und freistiftsweise Verleihung des Amthofes und Amtes zu Puechouen auf 12 Jahre und stellt als Bürgen Steffan Widmair zu Iserhouen, Steffan Schelnaher daselbst, Hansenn Amman zu Samerern, Wolffgang Witel zu Forsternn.

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Charter: 2577
Date: 1. Dezember 1511
AbstractJohannes Strasser, Priester der Diözese Passau, verspricht, als Pfarrer von St. Peter und Paul in Nesselbach die inserierten Artikel einzuhalten.

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Charter: 1198
Date: 17. März 1512
AbstractCristan Mairl zu Nidern Lewdten verzichtet auf die Freistift eines Hofes zu Maendorf, den er durch Bruder Steffan, Kastner zu Niederaltaich, erhalten hatte.

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Charter: 1690
Date: 16. April 1512
AbstractHans Amann zu Zell verkauft dem Abt Kylian und dem Konvent zu Niederaltaich sein Gut zu Hagenham, auf dem Andre Schmid Erbrecht besitzt, wie H. A. es von Symon und Sebastian den Mawrern, Bürgern zu Vilshofen, erkauft hat.

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Charter: 1199
Date: 1. April 1512
AbstractJoerg Stoer zu Niederaltaich und sein ehelicher Sohn Valentin bestellen Hannsen Strasser, Kaplan zu Niederaltaich, und Wolfgang Vischer in Swartzach als ihre Anwälte, nachdem Valentin Stoer von seinem Oheim Hanns Pleintinger, Kaplan zu Swartzach, ein Gut geerbt hatte.

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Charter: 1761
Date: 3. Mai 1512
AbstractJörg Weber zu Hengersberg verkauft dem Abt Kilian und dem Konvent zu Niederaltaich 1/2 Pfund dl auf sein Haus und Garten oberhalb Conrad Rorer zu Hengersberg auf Wiederlösung.

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Charter: 1200
Date: 20. Juni 1512
AbstractAbt Matheus und Konvent des Klosters Pannonhalma (St. Martin zu Heiligberg in Pannonien, dioc. Jauriensis) gehen mit Abt Kilian und dem Konvent von Niederaltaich eine Gebetsverbrüderung ein.

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Charter: 1201
Date: 30. August 1512
AbstractSigmund Gannssmuellner, Bürger zu Landau, verträgt sich mit Abt Kilian von Niederaltaich, der ihn von Hainrichen Waller zum Wildthurn, Pfleger und Kastner zu Landaw, verklagt hatte über einen widerrechtlich aufgeworfenen Graben und Durchfluß des Wassers der Isar zu Harburg durch den Grund des Klosters, die Fischweide darin soll dem Fischer des Klosters zu Usterling zugehören und des Klosters Amtmann zu Usterling soll eine jährliche Gebühr erhalten.

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